DE3307452C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Trägergestell zum Spülen von Laborgeschirr, wie Gläser, Flaschen oder dgl. in einer Labor-Geschirrspülmaschine, mit zwei Rohr­ systemen für die Zufuhr von Reinigungs- und Nachspülflüssig­ keit, an welchen mit Wasseraustrittsdüsen versehene Spritz­ rohre für die Innenreinigung des Spülgutes angeordnet sind, wobei jeweils ein Spritzrohr des einen Rohrsystems mit einem Spritzrohr des anderen Rohrsystems eine Spritz­ düsengruppe bildet.
Bei einem bekannten Trägergestell der vorgenannten Gattung wird das Spülgut für einen Reinigungs- und Abspülvorgang direkt über die Spritzrohre gestülpt, wobei es sich auf dem Rohrsystem für die Zufuhr von Reinigungs- und Nach­ spülflüssigkeit abstützt (sh. DE-GM 77 02 174) Eine solche Abstellart ohne Zentrierung und Halterung der Flaschenhälse des Spülgutes bringt den Nachteil mit, daß durch die während des Spülvorgangs auftretenden Stoß­ belastungen das Spülgut leicht beschädigt werden kann. Ferner ist es als Nachteil anzusehen, daß Laborgläser mit verschiedenen Größen nicht gleichermaßen gut gereinigt bzw. ausgespült werden können, da die Spritzrohre mehr oder weniger tief in die Flaschenhälse hineinragen. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Technikstand eine Abstimmung der Spritzdüsenausbildung auf das Spülgut sowie eine indivi­ duelle Spülguthalterung aufgrund der regelmäßig aus Edelstahl gefertigten Spritzrohre oder Wasseraustrittsdüsen und deren feste Zuordnung und Verbindung mit dem Trägergestell nicht durchführbar. Ebenso ist das Trägergestell aufgrund fehlender sicherer Stellflächen für das Spülgut nicht besonders bedienerfreundlich ausgebildet.
Aus dem DE-GM 73 41 834 ist ferner ein Düsenkorb mit einem Flaschenhalter für Spülmaschinen bekannt, der aus einer auf ein feststehendes senkrechtes Spritzrohr mit am Umfang verteilt angeordneten Spritzdüsen aufschiebbaren Hülse mit drei befestigten Stützfingern für die Flasche besteht. Die Stützfinger dienen zur seitlichen Halterung der Flaschen oder Laborgläser. Da jedoch bei diesem Düsenkorb den unter­ schiedlichen Flaschen-Öffnungsdurchmessern angepaßte Auf­ lageflächen fehlen, besteht die Gefahr, daß das Spülgut dennoch seitlich abkippt, wobei die in die Halsöffnungen hineinragenden Spritzrohre bzw. Schlitzdüsen den Flaschen­ hals berühren können und unkontrollierte Sprühstrahlen erzeugen.
Ausgehend von einem Trägergestell der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl die Lagesicherung des Spülgutes beim Spülvorgang als auch das Reinigungs- und Nachspülergebnis bei verschiedenen Laborglas- oder Flaschengrößen zu verbessern und die Spül­ guthalterung hinsichtlich Montagevereinfachung sowie Service- und Bedienerfreundlichkeit auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von den ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen mit den Spritzrohren eines Träger­ gestells für Laborgläser verbundenen Spülgutträger in der Vorderansicht, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Spülgutträger in der Draufsicht,
Fig. 3 das Oberteil des Spülgutträgers in der Ansicht von unten.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt eines an sich bekannten und nicht näher dargestellten Trägerge­ stells einer Labor-Geschirrspülmaschine, aus welchem die beiden separaten Rohrsysteme 1 und 2 für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit bzw. Nachspülflüssigkeit, wie destilliertes Wasser oder ähnliches ersichtlich sind.
An die Rohrsysteme 1 und 2 sind im Trägergestell verteilt angeordnete Spritzrohre 3, 4 für die Innen­ reinigung der zu spülenden Flaschen 5, Gläser oder dgl. angeschlossen. Das Spülgut stützt sich auf sepa­ raten Spülgutträgern 6 ab, welche auf die Spritzrohr­ enden jeweils lösbar aufgesteckt sind. Über nicht dar­ gestellte Querverstrebungen im Trägergestell wird das Spülgut in an sich bekannter Weise seitlich gehalten.
Jeder vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spül­ gutträger 6 weist einen ersten Anschluß 7 für die aus dem Rohrsystem 1 gelieferte Reinigungsflüssig­ keit und einen zweiten Anschluß 8 für die Nachspül­ flüssigkeit aus dem Rohrsystem 2 auf. Ferner besitzt jeder Spülgutträger 6 zwei den Anschlüssen 7 und 8 bzw. den Spritzrohren 3 und 4 zugeordnete Wasseraus­ trittsdüsen 9 und 10. Wenigstens die Wasseraustritts­ düse 10 für die Nachspülflüssigkeit ist hierbei mit einer später beschriebenen Einrichtung zur Verwirbe­ lung der austretenden Spülflüssigkeit versehen. Die Wasseraustrittsdüsen 9, 10 des Spülgutträgers 6 können in unterschiedlichen Höhen enden. Sie enden jedoch immer unterhalb der Flaschenöffnung 5 a der auf dem Spülgutträger zum Spülen abgestellten Flasche 5 oder dgl. Die Wasseraustrittsdüse 9 des Spülgutträgers 6 könnte auch direkt durch das Spritzrohr 3 gebildet sein. Beispielsweise könnte dieses Spritzrohr 3 durch den Spülgutträger 6 hindurchgesteckt werden, wobei das Ende des hindurchgesteckten Spritzrohres 3 den Spülgutträger 6 dann etwas überragt.
Die Wasseraustrittsdüse 10 für die Nachspülflüssigkeit ist oberseitig am Spülgutträger 6 vorgesehen und wird durch eine gegenüber der Wasseraustrittsdüse 9 versetzt angeordneten Bohrung im Spülgutträger 6 dargestellt. Um die Wasseraustrittsdüsen 9, 10 herum sind Zentrier­ ansätze 12 am Spülgutträger 6 angeordnet, die zur Aufnahme von Gläsern oder Flaschen 5 mit unterschiedlichen Öffnungs- oder Halsdurchmessern mit Abstufungen 13 versehen sind (Fig. 2) .
Der Spülgutträger 6 ist zweiteilig ausgebildet und be­ steht aus einem die Wasseraustrittsdüsen 9, 10 sowie den Spritzrohranschluß 7 tragenden Oberteil 6 a und aus einem mit dem Oberteil 6 a form- und kraftschlüssig sowie wasserdicht verbindbaren Unterteil 6 b, das den Spritzrohranschluß 8 besitzt. Zwischen dem Oberteil 6 a und dem eingerasteten Unterteil 6 b des Spülgut­ trägers 6 befindet sich ein Hohlraum 14, in welchen das aufgesteckte Spritzrohr 4 für die Nachspülflüssig­ keit mündet. Ebenfalls zweigt von diesem Hohlraum 14 die oberseitig am Spülgutträger 6 angebrachte Wasser­ austrittsdüse 10 für die Nachspülflüssigkeit ab. Gegen­ über dieser Wasseraustrittsdüse 10 mündet das zuge­ ordnete Spritzrohr 4 räumlich versetzt in den Hohl­ raum 14 ein.
Der Hohlraum 14 ist als Verwirbelungskammer ausgebildet. Hierzu weist das Oberteil 6 a des Spülgutträgers 6 an seiner den Hohlraum 14 begrenzenden Unterseite (Fig. 3) einen Wasserwirbel erzeugende, angeformte Stege 15 um die Wasseraustrittsdüse 10 herum angeordnet auf. Die Anordnung der Stege 15 ist so gewählt, daß sich in etwa rechtwinklig aufeinander treffenden Strömungen er­ geben, die durch den Wasserdruck der zugeführten Nach­ spülflüssigkeit den Wasserwirbel erzeugen, welcher sich bei Austritt aus der Düse erweitert und die Innenwände sowie den Boden der Flaschen 5 oder dgl. gleichmäßig ab­ spült. Durch Erzeugung eines Wasserwirbels kann man mit wesentlich geringerem Wasserdruck und mit entsprechend weniger Nachspülflüssigkeit als üblich für das Spülen auskommen. Die Außenreinigung der Glasgefäße, Flaschen usw. erfolgt in der bisher üblichen Weise mittels Sprüh­ arm oder dgl.

Claims (10)

1. Trägergestell zum Spülen von Laborgeschirr, wie Gläser, Flaschen oder dgl. in einer Labor-Geschirrspülmaschine, mit zwei Rohrsystemen für die Zufuhr von Reinigungs- und Nachspülflüssigkeit, an welchen mit Wasseraustrittsdüsen versehene Spritzrohre für die Innenreinigung des Spülgutes angeordnet sind, wobei jeweils ein Spritzrohr des einen Rohrsystems mit einem Spritzrohr des anderen Rohrsystems eine Spritzdüsengruppe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Spritzdüsengruppe (Spritzrohre 3, 4) ein separater Spülgutträger (6) endseitig aufsteckbar ist, der die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) für die Reinigungs- und die Nachspülflüssigkeit festlegt, daß jeder Spülgut­ träger (6) abgestufte Zentrieransätze (12) zur Auflage von Spülgut mit unterschiedlichen Öffungsdurchmessern aufweist, daß die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) jeweils unterhalb der Spülgutöffnung (5 a) des im Spülgutträger (6) abgestellten Spülgutes (5) enden und daß zumindest der Wasseraustrittsdüse (10) für die Nachspülflüssigkeit eine Verwirbelungseinrichtung (14, 15) im Spülgutträger (6) zur Erzeugung eines Wasserwirbels bei der austretenden Spülflüssigkeit vorgeschaltet ist.
2. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgutträger (6) formschlüssig lösbar auf die Spritzrohre (3, 4) aufgesteckt sind und Anschlüsse (7, 8) für die Reinigungs- und die Nachspülflüssigkeit besitzen.
3. Trägergestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spritzrohren (3, 4) zugeordneten Wasseraus­ trittsdüsen (9, 10) des Spülgutträgers (6) vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen enden.
4. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (3) für die Reinigungsflüssigkeit durch den Spülgutträger (6) hindurchragt und die Wasseraustritts­ düse (9) für die Reinigungsflüssigkeit bildet.
5. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze (12) für das abzustellende Spülgut um die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) herum am Spülgutträger (6) angeordnet sind.
6. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spülgutträger (6) einen als Verwirbelungskammer ausgebildeten Hohlraum (14) aufweist, in welchen das Spritz­ rohr (4) für die Nachspülflüssigkeit gegenüber der ober­ seitig am Spülgutträger (6) vorgesehenen Wasseraustritts­ düse (10) für die Nachspülflüssigkeit versetzt einmündet.
7. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülgutträger (6) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) tragenden Ober­ teil (6 a) und aus einem mit dem Oberteil (6 a) verbindbaren Unterteil (6 b) besteht, das den Spritzrohranschluß (8) für die Nachspülflüssigkeit trägt.
8. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6 b) des Spülgutträgers (6) form- und kraftschlüssig dicht mit dem Oberteil (6 a) unter Einhaltung eines den Hohlraum (14) bildenden Zwischenraumes verbunden ist.
9. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirbelung der aus der Wasseraustrittsdüse (10) tretenden Nachspülflüssigkeit das Oberteil (6 a) des Spülgut­ trägers (6) an seiner den Hohlraum (14) begrenzenden Unter­ seite angeformten Stege (15) um die Wasseraustrittsdüse (10) herum angeordnet aufweist.
10. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Stege (15) an der Unterseite des Oberteils (6 a) so gewählt ist, daß sich in etwa rechtwinke­ lig aufeinandertreffende Strömungen ergeben.
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