DE3307452C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L13/00—Cleaning or rinsing apparatus
- B01L13/02—Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0076—Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/16—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Trägergestell
zum Spülen von Laborgeschirr, wie Gläser, Flaschen oder
dgl. in einer Labor-Geschirrspülmaschine, mit zwei Rohr
systemen für die Zufuhr von Reinigungs- und Nachspülflüssig
keit, an welchen mit Wasseraustrittsdüsen versehene Spritz
rohre für die Innenreinigung des Spülgutes angeordnet
sind, wobei jeweils ein Spritzrohr des einen Rohrsystems
mit einem Spritzrohr des anderen Rohrsystems eine Spritz
düsengruppe bildet.
Bei einem bekannten Trägergestell der vorgenannten Gattung
wird das Spülgut für einen Reinigungs- und Abspülvorgang
direkt über die Spritzrohre gestülpt, wobei es sich auf
dem Rohrsystem für die Zufuhr von Reinigungs- und Nach
spülflüssigkeit abstützt (sh. DE-GM 77 02 174)
Eine solche Abstellart ohne Zentrierung und Halterung
der Flaschenhälse des Spülgutes bringt den Nachteil mit,
daß durch die während des Spülvorgangs auftretenden Stoß
belastungen das Spülgut leicht beschädigt werden kann.
Ferner ist es als Nachteil anzusehen, daß Laborgläser
mit verschiedenen Größen nicht gleichermaßen gut gereinigt
bzw. ausgespült werden können, da die Spritzrohre mehr
oder weniger tief in die Flaschenhälse hineinragen. Darüber
hinaus ist bei dem bekannten Technikstand eine Abstimmung
der Spritzdüsenausbildung auf das Spülgut sowie eine indivi
duelle Spülguthalterung aufgrund der regelmäßig aus Edelstahl
gefertigten Spritzrohre oder Wasseraustrittsdüsen und deren
feste Zuordnung und Verbindung mit dem Trägergestell nicht
durchführbar. Ebenso ist das Trägergestell aufgrund fehlender
sicherer Stellflächen für das Spülgut nicht besonders
bedienerfreundlich ausgebildet.
Aus dem DE-GM 73 41 834 ist ferner ein Düsenkorb mit einem
Flaschenhalter für Spülmaschinen bekannt, der aus einer
auf ein feststehendes senkrechtes Spritzrohr mit am Umfang
verteilt angeordneten Spritzdüsen aufschiebbaren Hülse
mit drei befestigten Stützfingern für die Flasche besteht.
Die Stützfinger dienen zur seitlichen Halterung der Flaschen
oder Laborgläser. Da jedoch bei diesem Düsenkorb den unter
schiedlichen Flaschen-Öffnungsdurchmessern angepaßte Auf
lageflächen fehlen, besteht die Gefahr, daß das Spülgut
dennoch seitlich abkippt, wobei die in die Halsöffnungen
hineinragenden Spritzrohre bzw. Schlitzdüsen den Flaschen
hals berühren können und unkontrollierte Sprühstrahlen
erzeugen.
Ausgehend von einem Trägergestell der eingangs genannten
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl die
Lagesicherung des Spülgutes beim Spülvorgang als auch
das Reinigungs- und Nachspülergebnis bei verschiedenen
Laborglas- oder Flaschengrößen zu verbessern und die Spül
guthalterung hinsichtlich Montagevereinfachung sowie Service-
und Bedienerfreundlichkeit auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung
des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von den ein
Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen mit den Spritzrohren eines Träger
gestells für Laborgläser verbundenen
Spülgutträger in der Vorderansicht, im
Längsschnitt,
Fig. 2 den Spülgutträger in der Draufsicht,
Fig. 3 das Oberteil des Spülgutträgers in der
Ansicht von unten.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt eines an sich
bekannten und nicht näher dargestellten Trägerge
stells einer Labor-Geschirrspülmaschine, aus welchem
die beiden separaten Rohrsysteme 1 und 2 für die Zufuhr
von Reinigungsflüssigkeit bzw. Nachspülflüssigkeit,
wie destilliertes Wasser oder ähnliches ersichtlich sind.
An die Rohrsysteme 1 und 2 sind im Trägergestell
verteilt angeordnete Spritzrohre 3, 4 für die Innen
reinigung der zu spülenden Flaschen 5, Gläser oder
dgl. angeschlossen. Das Spülgut stützt sich auf sepa
raten Spülgutträgern 6 ab, welche auf die Spritzrohr
enden jeweils lösbar aufgesteckt sind. Über nicht dar
gestellte Querverstrebungen im Trägergestell wird das
Spülgut in an sich bekannter Weise seitlich gehalten.
Jeder vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spül
gutträger 6 weist einen ersten Anschluß 7 für die
aus dem Rohrsystem 1 gelieferte Reinigungsflüssig
keit und einen zweiten Anschluß 8 für die Nachspül
flüssigkeit aus dem Rohrsystem 2 auf. Ferner besitzt
jeder Spülgutträger 6 zwei den Anschlüssen 7 und 8
bzw. den Spritzrohren 3 und 4 zugeordnete Wasseraus
trittsdüsen 9 und 10. Wenigstens die Wasseraustritts
düse 10 für die Nachspülflüssigkeit ist hierbei mit
einer später beschriebenen Einrichtung zur Verwirbe
lung der austretenden Spülflüssigkeit versehen. Die
Wasseraustrittsdüsen 9, 10 des Spülgutträgers 6 können
in unterschiedlichen Höhen enden. Sie enden jedoch
immer unterhalb der Flaschenöffnung 5 a der auf dem
Spülgutträger zum Spülen abgestellten Flasche 5 oder
dgl. Die Wasseraustrittsdüse 9 des Spülgutträgers 6
könnte auch direkt durch das Spritzrohr 3 gebildet sein.
Beispielsweise könnte dieses Spritzrohr 3 durch den
Spülgutträger 6 hindurchgesteckt werden, wobei das Ende
des hindurchgesteckten Spritzrohres 3 den Spülgutträger 6
dann etwas überragt.
Die Wasseraustrittsdüse 10 für die Nachspülflüssigkeit
ist oberseitig am Spülgutträger 6 vorgesehen und wird
durch eine gegenüber der Wasseraustrittsdüse 9 versetzt
angeordneten Bohrung im Spülgutträger 6 dargestellt.
Um die Wasseraustrittsdüsen 9, 10 herum sind Zentrier
ansätze 12 am Spülgutträger 6 angeordnet, die zur Aufnahme
von Gläsern oder Flaschen 5 mit unterschiedlichen Öffnungs-
oder Halsdurchmessern mit Abstufungen 13 versehen sind
(Fig. 2) .
Der Spülgutträger 6 ist zweiteilig ausgebildet und be
steht aus einem die Wasseraustrittsdüsen 9, 10 sowie
den Spritzrohranschluß 7 tragenden Oberteil 6 a und aus
einem mit dem Oberteil 6 a form- und kraftschlüssig sowie
wasserdicht verbindbaren Unterteil 6 b, das den
Spritzrohranschluß 8 besitzt. Zwischen dem Oberteil
6 a und dem eingerasteten Unterteil 6 b des Spülgut
trägers 6 befindet sich ein Hohlraum 14, in welchen
das aufgesteckte Spritzrohr 4 für die Nachspülflüssig
keit mündet. Ebenfalls zweigt von diesem Hohlraum 14
die oberseitig am Spülgutträger 6 angebrachte Wasser
austrittsdüse 10 für die Nachspülflüssigkeit ab. Gegen
über dieser Wasseraustrittsdüse 10 mündet das zuge
ordnete Spritzrohr 4 räumlich versetzt in den Hohl
raum 14 ein.
Der Hohlraum 14 ist als Verwirbelungskammer ausgebildet.
Hierzu weist das Oberteil 6 a des Spülgutträgers 6 an
seiner den Hohlraum 14 begrenzenden Unterseite (Fig. 3)
einen Wasserwirbel erzeugende, angeformte Stege 15 um
die Wasseraustrittsdüse 10 herum angeordnet auf. Die
Anordnung der Stege 15 ist so gewählt, daß sich in etwa
rechtwinklig aufeinander treffenden Strömungen er
geben, die durch den Wasserdruck der zugeführten Nach
spülflüssigkeit den Wasserwirbel erzeugen, welcher sich
bei Austritt aus der Düse erweitert und die Innenwände
sowie den Boden der Flaschen 5 oder dgl. gleichmäßig ab
spült. Durch Erzeugung eines Wasserwirbels kann man mit
wesentlich geringerem Wasserdruck und mit entsprechend
weniger Nachspülflüssigkeit als üblich für das Spülen
auskommen. Die Außenreinigung der Glasgefäße, Flaschen
usw. erfolgt in der bisher üblichen Weise mittels Sprüh
arm oder dgl.
Claims (10)
1. Trägergestell zum Spülen von Laborgeschirr, wie Gläser,
Flaschen oder dgl. in einer Labor-Geschirrspülmaschine,
mit zwei Rohrsystemen für die Zufuhr von Reinigungs- und
Nachspülflüssigkeit, an welchen mit Wasseraustrittsdüsen
versehene Spritzrohre für die Innenreinigung des Spülgutes
angeordnet sind, wobei jeweils ein Spritzrohr des einen
Rohrsystems mit einem Spritzrohr des anderen Rohrsystems
eine Spritzdüsengruppe bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jede Spritzdüsengruppe (Spritzrohre 3, 4) ein
separater Spülgutträger (6) endseitig aufsteckbar ist,
der die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) für die Reinigungs-
und die Nachspülflüssigkeit festlegt, daß jeder Spülgut
träger (6) abgestufte Zentrieransätze (12) zur Auflage
von Spülgut mit unterschiedlichen Öffungsdurchmessern
aufweist, daß die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) jeweils
unterhalb der Spülgutöffnung (5 a) des im Spülgutträger (6)
abgestellten Spülgutes (5) enden und daß zumindest der
Wasseraustrittsdüse (10) für die Nachspülflüssigkeit eine
Verwirbelungseinrichtung (14, 15) im Spülgutträger (6)
zur Erzeugung eines Wasserwirbels bei der austretenden
Spülflüssigkeit vorgeschaltet ist.
2. Trägergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülgutträger (6) formschlüssig lösbar auf die
Spritzrohre (3, 4) aufgesteckt sind und Anschlüsse (7, 8)
für die Reinigungs- und die Nachspülflüssigkeit besitzen.
3. Trägergestell nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Spritzrohren (3, 4) zugeordneten Wasseraus
trittsdüsen (9, 10) des Spülgutträgers (6) vorzugsweise
in unterschiedlichen Höhen enden.
4. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spritzrohr (3) für die Reinigungsflüssigkeit durch
den Spülgutträger (6) hindurchragt und die Wasseraustritts
düse (9) für die Reinigungsflüssigkeit bildet.
5. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrieransätze (12) für das abzustellende Spülgut
um die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) herum am Spülgutträger (6)
angeordnet sind.
6. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spülgutträger (6) einen als Verwirbelungskammer
ausgebildeten Hohlraum (14) aufweist, in welchen das Spritz
rohr (4) für die Nachspülflüssigkeit gegenüber der ober
seitig am Spülgutträger (6) vorgesehenen Wasseraustritts
düse (10) für die Nachspülflüssigkeit versetzt einmündet.
7. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülgutträger (6) zweiteilig ausgebildet ist und
aus einem die Wasseraustrittsdüsen (9, 10) tragenden Ober
teil (6 a) und aus einem mit dem Oberteil (6 a) verbindbaren
Unterteil (6 b) besteht, das den Spritzrohranschluß (8)
für die Nachspülflüssigkeit trägt.
8. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (6 b) des Spülgutträgers (6) form- und
kraftschlüssig dicht mit dem Oberteil (6 a) unter Einhaltung
eines den Hohlraum (14) bildenden Zwischenraumes verbunden
ist.
9. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwirbelung der aus der Wasseraustrittsdüse (10)
tretenden Nachspülflüssigkeit das Oberteil (6 a) des Spülgut
trägers (6) an seiner den Hohlraum (14) begrenzenden Unter
seite angeformten Stege (15) um die Wasseraustrittsdüse (10)
herum angeordnet aufweist.
10. Trägergestell nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Stege (15) an der Unterseite des
Oberteils (6 a) so gewählt ist, daß sich in etwa rechtwinke
lig aufeinandertreffende Strömungen ergeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307452 DE3307452A1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Traegergestell, insbesondere fuer eine labor-geschirrspuelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307452 DE3307452A1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Traegergestell, insbesondere fuer eine labor-geschirrspuelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307452A1 DE3307452A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307452C2 true DE3307452C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6192359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307452 Granted DE3307452A1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Traegergestell, insbesondere fuer eine labor-geschirrspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3307452A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443757A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Dieter Noack | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Laborartikeln |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3082556B1 (de) | 2013-12-20 | 2019-09-18 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Geschirrspüler |
DE102017103680A1 (de) | 2017-02-23 | 2018-08-23 | Miele & Cie. Kg | Spülguthalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7341834U (de) * | 1974-03-21 | Rapp H | Düsenkorb mit aufsteckbarem Flaschenhalter für Spülmaschinen | |
FR2215889B1 (de) * | 1973-02-02 | 1976-05-14 | Guery Constructeurs Ets | |
IT1028193B (it) * | 1975-01-03 | 1979-01-30 | Brignone Francesco | Macchina lavapentole |
DE7702174U1 (de) * | 1977-01-26 | 1977-06-16 | Rapp, Helmut, 8922 Peiting | Einsatzkorb fuer eine spuelmaschine |
-
1983
- 1983-03-03 DE DE19833307452 patent/DE3307452A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4443757A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Dieter Noack | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Laborartikeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3307452A1 (de) | 1984-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |