DE3404247A1 - Waschmittel-einspuelvorrichtung - Google Patents

Waschmittel-einspuelvorrichtung

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DE3404247A1
DE3404247A1 DE19843404247 DE3404247A DE3404247A1 DE 3404247 A1 DE3404247 A1 DE 3404247A1 DE 19843404247 DE19843404247 DE 19843404247 DE 3404247 A DE3404247 A DE 3404247A DE 3404247 A1 DE3404247 A1 DE 3404247A1
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DE19843404247
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Ulrich Dipl.-oec. troph. 1000 Berlin Ehlert
Wolfgang Proppe
Horst Schermuck
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Waschmittel-Einspülvorrichtung
  • Die Erfindung geht aus von einer Waschmittel-Einspülvorrichtung mit mindestens einer Kammer zum Ber eitstellen einer handdosierten Portion von Waschpulver und it einem darin einsetzbaren Zusatzbehälter zum Bereitstellen einer handdosierten Portion von flüssigem Waschmittel, wobei die Kammer bzw. der Zusatzbehälter durch mindestens zwei in Fließrichtung des Zulaufwassers angeordnete Reihen von Abfluß löchern aus über der Kammer angeordneten Wasserführungskanälen mit Prischwasser bei spült wird.
  • Ein derartiger Zusatzbehälter ist aus Fig. 6 und 7 nebst zugehöriger Beschreibung der DE-OS 29 20 00 bekannt. Zum Abführen des im Zusatzbehälter ansonsten noch verbleibenden Restwassers ist dort noch ein SA angeordnet. Auf derartige Saugheber wird jedoch zunehmend verzichtet, da der Bedienungsperson zugemutet werden kann, vor dem Befüllen des Zusatzbehälters mit einem flüssigen Waschmittel das darin befindliche Restwasser selbst auszuleeren. Es ist übrigens unschädlich, wenn dieses Restwasser in die Kammer der Waschmittel-Einspülvorrichtung geschüttet wird.
  • Bei einem solchen uatzbehälter lassen die Ausspülergebnisse zu wünschen übrig, wenn hochkonzentrierte flüssige Waschmittel mit hoher Viskosität eingefüllt waren. Derartige Waschmittel hängen sich überaus intensiv an Wände und Böden der Zusatzbehalter an, so daß es einer gezielten Strömung bedarf, diese Behälterteile vom Waschmittel zu befreien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmittel-Einspillvorrichtung einen Zusatzbehälter anzugeben, bei der die Waschmittel vorgenannter Art rückstandsfrei aus dem Behälter ausgespült werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zusatzbehälter in Fließrichtung des Zulaufwassers mittels einer oder mehrerer Trennwände in mindestens zwei Abteilungen geteilt ist. Hierdurch ergibt sich eine Vorzugsrichtung für die Strömung des Wassers innerhalb des Zusatzbehälters entlang der langen Ausdehnung der Böden der Abteilungen. Diese dann wenigstens annähernd laminare Strömung ist in der Lage, die Waschmittel-Rückstände von den Wänden und Böden des Zusatzbehälters abzuspülen. Dies ist deshalb von so großer Bedeutung, damit im an den Waschgang sich anschließenden Spülgang das über dieselben Kammern eingespülte Frischwasser nicht mehr mit Waschmittel "verunreinigt' wird. Denn beim Spülgang kommt es gerade auf das Auswaschen von Waschmittel- Rückständen aus den gewaschenen Geweben an.
  • Zur Erleichterung der Befüllung der Zusatzbehälter können die Trennwände durchbrochen sein, ohne daP dies die laminare Strömung in den einzelnen Abteilungen beeinflussen würde. Die Erleichterung besteht darin, daß die Bedienungaperson nur eine der Ahteilungen befüllen muß und das Waschmittel durch die Durchbrüche In die anderen Abteilungen überläuft.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Wanddurchbrüche von oben her sich nach unten stufen förmig verengende Ausschnitte bilden, wobei die einzelnen Stufen der Ausschnitte Marken für unterschiedlich Füllstände im Zusatzbehälter darstellen.
  • Für die Stabilität des Zusatzbehälters einerseits und für die Unterstützung der laminaren Strömung am Behälterboden andererseits hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Trennwände am Behälterboden dicker sind als am Grat.
  • Ein gemäß der Erfindung symmetrisch ausgeformter Zusatzbehälter macht die Handhabung durch die Bedienungsperson einfacher und sicherer, denn nun rnuß nicht darauf geachtet werden, daß der Zusatzbehälter in einer bestimmten Lage in die Kammer eingesetzt werden muß.
  • Der sich Im eingesetzten Zustand an die Innenkonturen der Kammer möglichst dicht anschließende Zusatzbehälter kann nur dann einfach und sicher mit den Fingerkuppen ergriffen werden, wenn g;emäR einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an jeder Stirnseite des Zusatzbehälters eine über der Ablaufkante quer mit Abstand verlaufende Griffleiste angebracht ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt einen in eine Waschmittel-Einspülkammer eingesetzten Zusatzbehälter, Fig. 2 eine tirniht und Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie TfT-TTi in Fig.
  • 1 unå Fig. 4 eine Ansicht des Zusatzbehälters von oben.
  • Bei der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß schubladenartig allfirebaute Waschittel-Eisüleinrichtunen geläufig sind; als eines von vielen Beispielen hierzu wir auf die DE-OS 29 20 000 verwiesen.
  • Eine solche Waschmittei-Einspüleinrichtung hat eine Schublade mit mehreren Kammern, von denen in Fig. 1 im Längsschnitt die Kammer 1 ausschnittsweise dargestellt ist. Ohne eingesetzten Zusatzbehälter dient diese Kammer zum Aufnehmen von pulverförmigem Waschmittel. Dabei dient die Blende 2 an der Abflußseite der Kammer zum Zurückhalten der Waschpulve r-Portion, damit diese nicht vorzeitig in den nicht dargestellten Laugenbehälter rieselt. Die über der Waschmittel-Schublade angeordnete Deckplatte 3 ist Bestandteil eines die Waschmittel-Schublade umgebenden Gehäuses und ist mit sich in Längsausdehnung erstreckenden asserführungsanälen Lt versehen, die im Bereich mindestens nahe den Seitenwänden der Waschmittel kammern je eine Reihe von Abflußlöchern 5 aufweisen.
  • In die Waschmittel-Kammer 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Zusatzbehälter 6 eingesetzt, der - hier nicht erkennbar -eng an die Seitenwände der Kammer und eng an die Blende 2 und an die vordere Stirnwand 7 der Kammer 1 anschließt. Der Zusatzbehälter 6 bildet daher eine langgestreckte Wanne, die an ihren gleichartig ausgebildeten Stirnseiten 8 und 9 Überlaufkanten 10 und 11 bildet. In der in Fig. 1 dargestellten Einsatzlage des Zusatzbehälters 6 dient lediglich die Kante 10 als überlaufkante, während in der gleichfalls geeigneten Umkehrlage die Uberlaufkante 11 an die Stelle der Kante 10 tritt.
  • Der Zusatzbehälter 6 hat eine ich in Längsrichtung erstrekkende Trennwand 12, die etwa in der Mitte einen stuSenförmig von oben her sich nach unten vereng>enden Austschnitt 13 hat, der als Öberlaufverbindung zwischen den beiden durch die Trennwand gebildeten Abteilungen 14 und 15 dient. Die Stufen 16, 17, 18 und 19 des Ausschnitts 13 geben bestimmte Dosiermengen (z.B.
  • Lto, 80, 140 und 240 cm3) vor, so daß die Bedienungsperson beim Einfüllen von Waschmittel in den Zusatzbehälter 6 sich an diesen Stufen orientieren kann, um den Angaben der Waschmittel-Hersteller für eine zutreffende Dosierung zu folgen.
  • Die Trennwand 12 kann als einfache Wand ausgeführt sein oder wie im dargestellten Beispiel als dachförmiger Hohlkörper, der durch zwei Rippen 20, die unten als Abstandshalter 21 zum Kammerboden 22 auslaufen, stabilisiert ist.
  • Der Boden 23 des Zusatzbehälters 6 wird durch die Trennwand 12 in zwei langgestreckte rlächen unterteilt, an denen eine verstärkte laminare Strömung beim Spüivorgang entlangstreicht und am Behälterboden haftende Wasschmittelreste ablöst.
  • An den Stirnseiten des Zusatzbehälters 6 ist über den Überlaufkanten 10 und 11 e eine Griffleiste 24 und 25 angeordnet, die bei eingesetztem Zusatzbehälter an der vorderen oberen Kante der Waschmittelkammer 1 zu liegen kommt und von der Bedienungsperson leicht ergriffen werden kann, um den Behälter aus der Kammer zu entnehmen. Selbst bei im Zusatzbehälter stehendem Restwasser kann die Bedienungsperson den Zusatzbehälter anheben und ausschütten, ohne die Finger zu benetzen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Waschmittel-Einspülvorrichtung mit mindestens einer Kammer zum Bereitstellen einer handdosierten Portion von Waschpulver und mit einem darin einsetzbaren Zusatzbehälter zum Bereitstellen einer handdosierten Portion von flüssigem Waschmittel, wobei die Kammer bzw. der Zusatzbehälter durch mindestens zwei in P ießrichtun des Zulau fwassers angeordnete Reihen von Abf liißloWchern aus über der Kammer angeordneten Wasserf'ührungsIcanalen mit Frischwasser bespült wird, d a d u r c h g e 1< e n n z e i c h n e t , daß der Zusatzbehälter (6) in Fließrichtung des Zulaufwassers mittels einer oder mehrerer Trennwände (12) in mindestens zwei Abteilungen (1, 15) geteilt ist.
  2. 2. Waschmittel-Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (-wände) (12) durchbrochen sind
  3. 3. Waschmittel-Einspülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wanddurchbrüche (13) von oben her sich nach unten stufenförmig verengende Ausschnitte bilden.
  4. 4. Waschmittel-Einspülvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (-wände) (12) am Behälterboden (23) dicker ist als am Grat.
  5. 5. Waschmittel-Einspülvorrichtung nach Anspruch 4, , dadurch 6e kcnnzeichnet, daß der Zusatzbehälter (6) symmetrisch ausgeformt ist.
  6. 6. Waschmittel-Finspülvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (8, 9) des Zusatzbehälters (6) eine über seiner Ablaufkante (10, 11) quer mit Abstand verlaufende Griffleiste (24, 25) angebracht ist.
DE3404247A 1984-02-07 1984-02-07 Waschmittel-Einspülvorrichtung Expired DE3404247C2 (de)

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