DE3307287A1 - Werkstueckaufnahme fuer eine holzbearbeitungsmaschine mit einem quer zur vorschubrichtung angeordneten werkstueckanschlag - Google Patents

Werkstueckaufnahme fuer eine holzbearbeitungsmaschine mit einem quer zur vorschubrichtung angeordneten werkstueckanschlag

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DE3307287A1 DE19833307287 DE3307287A DE3307287A1 DE 3307287 A1 DE3307287 A1 DE 3307287A1 DE 19833307287 DE19833307287 DE 19833307287 DE 3307287 A DE3307287 A DE 3307287A DE 3307287 A1 DE3307287 A1 DE 3307287A1
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Description

DipL-Ing. LUDWIG Μ·ΙΜΚ·~; :'■■' O ·.··»augsburg 22.02
Prinzregentenstraße 1
PATENTANWALT „ Telefon (0821) 5196 22
beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter -O- Telex. 53 37 61 (Verteiler: für PA :
ΠΠ Parkhaus Schaezlerstraße
Dipl.-Ing. Ludwig Munk · Prinzregentenstraße 1, 8900 Augsburg Bankverbindungen:
Deutsche Bank Augsburg (BLZ 720; Konto-Nr.4156790
SeUt80he8 PateHtaUt Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 i
Zweibrückenatraße 12 Konw-Nr. 107001000
Postscheckamt München Konto-Nr. 488 20-808
8000 Mönchen 2
VHHs 106321
Anmelder: Josef Scheppaoh Ka *ch inen fabrik GcibH & Co.,
8873 Ichen
aauseii
Verkstückaufnaimö für eine Holzbearbeitungomaschinβ mit einem quer zur Vorachubrichtung angeordaeteaa
Die Erfindung betrifft eine VerfestUckaufnahae, insbesondere eines Schieb«schlitten, für eine Holzbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Vorechubrichtung angeordneten Werkstückanschlag, der auegehend von einer einstellbaren Sulletellung um eine sur Auflagefläche der Werkatückaufnahme lotrechte Achse schwenkbar und Sesenlioer der Auflagefläche fiacierbar ist·
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist In der Hegel eine um eine lotrechte Achse schwenkbare Schiene vorgesehen, die in der Nullstellung, d*h. in der zur Vorschubrichtung senkrechten Stellung, an einem steril tionären, werkstückaufnahmeseitigen Anschlag anliegt· Dieser durch eine Stellschraube oder eine verstellbare Leiste oder dergleichen gebildete Anschlag ist mit der Werkstückaufnahme fest verbunden. Die schwenkbar gelagerte, eine Anschlagkante Tür anzulegende Werkstücke bildende Schiene kann daher nur innerhalb eines einer» seits durch die Bullstellung der Schiene begrenzten Winkelbereichs verschwenkt werden «Eine um die Nullstellung pendelnde Verstellung, d.h. eine Verstellung in bezüglich der Kullstellung positiver und negativer Sichtung, und damit die Herstellung bzw· Bearbeitung von üehrungsfugen mit gegenläufigen Neigungen ist hier* bei daher nicht möglich. Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit symmetrisches Querschnitt wirkt sich dies nicht besonders nachteilig aus, da hierbei die einseitige Verstellberkeit des Werkstückanschlags durch entsprechendes Drehen der Werkstücke ausgeglichen werden kann· Bei profilierten Werkstücken mit unsymmetrischem Querschnitt ist dies jedoch nicht möglich· Ein besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist daher dar- in zu sehen, daß bei profilierten Werkstücken mit unsymmetrischem Querschnitt keine einander gegenüberliegende Gehrungsfugen mit gegenläufigen Neigungen hergestellt bzw· bearbeitet werden können«
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliesenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünsti ^a Mitteln so zu verbessern, daß sowohl bei Werkstücken mit symmetrischem Querschnitt als euch bei Werkstücken mit asymmetrischem
Querschnitt einander gegenüberliegende Gehrungsfugen mit gegenläufigen Neigungen hergestellt bzw· bearbeitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemaß durch einen zweiteilig ausgebildeten Werkstückanschlag mit einer um eine zur Auflagefläche&der Werkstückaufnahme lotrechte Achse schwenkbar auf der Verkstückaufnahoe gelagerten Indexschieno und einer auf dieser um eine ebenfalls zur Auflagefläche der WerkstUokaufnahme lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Anschlagschiene, deren Schwenkstellung gegenüber der mittels eines abnehmbaren Indexstifts, dem werkstückaufnahmeseitig mindestens ein die Nullstellung definierendes Indexloch zugeordnet ist, verdrehsicher fixierbaren Indesschiene einstellbar ist«
Biese Maßnahmen stellen sicher, daß die Indexschiene zusammen mit der hierauf gelagerten Anschlagschiene bei außer Eingriff mit dem zugeordneten Indexloch gebrachtem Indexstift in beiden Richtungen, d.h. in po~ sitiver und negativer Richtung, über die Nullstellung ausschwenkbar ist, was die Herstellung und Bearbeitung von Gehrungsfugen mit gegenläufigen Neigungen ermöglicht. Gleichseitig 1st hierbei sichergestellt, daß trotz dieser beidseitigen Verstellbarkeit dee Werk· Stückanschlags die Nullstellung durch in Eingriffbringen des Indexstifts schnell, einfach und exakt einstellbar ist. In den von der Nullstellung abweichenden Winkel Stellungen kann der Werkstückanschlag einfach durch eine Spannschraube gegenüber der Werkstückaufnahme festlegbar sein. Zweckmäßig können jedoch mehrere, allen wichtigen Winkelstellungen zugeordnete,
ζ·Β» mit einer 15 Grad-2?eilung angeordnete Indexlöcher vorgesehen sein, die auf zu beiden Seiten des die !füllstellung definierenden Indexlochs liegenden Bogenabschnitten eines Kreises um die Schwenkachse der Indexschiene angeordnet sind. Hit Hilfe des Indexstifte können hierbei somit sämtliche wichtigen Winkelstellungen schnell, einfach und exakt eingestellt werden· Lediglich im Bereich der Zwischenstellungen ist hier eine Fixierung des Werkstückanschlags mittels der Spannschraube erforderlich· Die zweiteilige Ausführung des Werkstiickanachlags ermöglichbin vorteilhafter Weise bei durch den Indexstift fixierter Indexschitne eine genaue Justierung der gegenüber der Indexschiene schwenkbaren, eine Anschlagkette aufweisenden Anschlagschiene bestiglich einer Bezugslinie, z.B· bezüglich der Vorschubricntung bzw, der benachbarten Ma-3chinentischseitenkante· Bei der Erstanbringung ist eine derartige Justierung unbedingt erforderlich· Ba hierbei die Stellung der Indexschiene während ä.&t Justierung der Anschlagschiene gegenüber der Werkstückaufnahme in vorteilhafter Weise fixiert bleibt, ist sichergestellt, daß sich im Falle einer der Indexschiene zugeordneten, mit einer Winkelteilung versehenen Skala trotz einer möglichen Verschiebung der Winkellage der Anschlagschiene keine .Änderung der Lage der der Skala zugeordneten Ablesekante der Indexschiene ergibt, was sich positiv auf die erzielbare Einstellgenauigkeit auswirkt· Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln löst· In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Auflagefläche der Werkstückauf nähme als SkslentrM^sr für eine zum Teilkreis der Indexlöoher parallele Skala ausgebildet sein· Die Indexschiene kann dabei zweckmäßig eine im
Bereich ihrer von der Anschlagschiene angewandten Rückseite angeordnete, der Skala zugeordnete, vorzugsweise durch eine Außklinkung gebildete Einstellkante aufweisen· Hierdurch ist sichergestellt, daß alle Winkel im Bereich des durch die Nullstellung in zwei Felder aufgeteilten Einstellbereiche genau einstellbar sind. Die zur Bildung der Einstellkante vorgesehene Anafrlinftimg ergibt in vorteilhafter Weioe eine scharfe, abrundungsfreie Einstellkante, was eine genaue, parallaxenfreie Einstellung ermöglicht·
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann der Index-, stift im Bereich seines den vorzugsweise als Konuslöcher ausgebildeten Indexlöchern zugeordneten Eingriff! endes konisch verjüngt sein· Hierdurch ergibt sich demnach ein konischer Sitz, was sich positiv auf die Erzielung der gewünschten ßpielfreiheit auswirkt·
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Indexschiene und die hierauf gelagerte Stellschiene eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen. Mese Maßnahme ergibt eine sehr kompakte Bauweise, Zweckmäßig kann dabei die Indexschiene einen U-förmigen, zur Anschlagschiene hin offenen Querschnitt aufweisen, wobei die Anschlagschiene zwischen die Schenkel der die Indexschiene bildenden U-Schiene eingreifen kann, was eine wackelsichere Aufnahme der Anschlagschiene und damit eine hohe Wiederholungsgenauigkeit ergibt· Zur Bewerkstelligung der gewünschten Justierbarkeit der Anschlagschiene kann diese einfach gegenüber dem spielfrei mit der Indexschiene zusammenwirkenden Indexstift ein «ntsprechendes Justierungsspiel aufweißen·
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann zur Justierung der Anschlagschiene eine Stelleinrichtung vorgesehen sein, die mit einer an der Indexsehiene und an der Anschlagschiene angreifenden Stellschraube versehen ist» an der die Xndeacschiene und die Anschlagschiene durch jeweils eine Spannfutter und einen dieser zugeordneten Anschlag fixierbar sind, wobei mindestens einer dieser Anschläge einfach als verstellbare Kutter ausgebildet sein kann· Diese Ausbildung gestattet eine einfache und zuverlässige Justierung der Anschlagschiene sowie eine exakte Festlegung der Anschlagschiene gegenüber der Indexschiene nach erfolgter Fixierung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Kaßnahraen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausföhrungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines mit einem seitlich angebauten, einen Werkstückanschlag aufweisenden Schiebeschlitten versehenen Kreissägentisches ,
Figur 2 eine Draufsicht auf den ßchiebeschlitten gemaß Figur 1 und
X<1igur 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Figur 2.
An den in Figur 1 durch strichpunktierte Linien auge-
m «ι
-r-
deuteten Kreiseägentiech 1 ist eine parallel zur in Vorsc&ubriohtune gesehen linkent zur Sägeblattebenen parallelen Tischkante angeordnete Längeführung 2 angebaut* Hierzu ist die Sisehstirneoite mit Anbauplatten 5 versehen, an denen die Längsführung 2 aufnahmende Iraglaechen 4 durch Steck- und Kleomnrerschluß lösbar fixierbar sind. Auf der Längeführung 2 ist ein eine Werkstücicaufnaiatae bildender Schiebeschlitten 5 verschiebbar gelagert. Die Verschiebebewegung ist durch Endanschlag© begrenzt, die hier als das die LängBfiLhrung 2 bildende Profilrohr durchsetzende Federbolzen 6 ausgebildet sind, die entgegen der Kraft der hieran angreifenden Auerückfeder zurückgesogen werden können, so daß der Schlitten 5 von der Längofuhrung 2 abnehmbar ist« Der Schlitten 5 besitzt eine eine Werkstückauflagefläche bildende Tischplatte 7, die mit einem quer zur Vorechubriohtung, d.h. quer zur Längerichtung der Zäjageführung 2 angeordneten Werkstückanschlag 8 versehen ist* Der tferketückanschla ist aur Durchf ührung von Crehrungsschnitten um eine zux Auflagefläche der Tiechplatte 7 lotrechte Achse a schwenkbar·
Der Werkstückanschlag B ist, wie am besten den figuren 2 und 5 entnehmbar ist, zweiteilig ausgebildet und be« steht aua einer um die Achse a schwenkbar auf der Tisc platte 7 gelagerten Indexschiene 9 und einer auf diese hier UA eine zur Achse a koaxiale Achse schwenkbar gelagerten Anschlagschiene 10· Zur Bildung der Sohwiokachßen von Indexschiene 9 und Anschlagschiene 10 ist hierbei einfach ein die Indeacschiene 9 und die Anschlagschiene 10 spielfrei durchsetzender und in eine tischplattenseitige Lagerbohrung spielfrei eingreifender Federetift 11 vorgesehen. Die Indexschiwie 9 iat,
wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, im Querschnitt U-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß ihre parallelen Schenkel 12 die Anschlagschiene über- bzw· untergreifen, was eine ausgezeichnete Wackelfreiheit der Anschlagschiene 10 ergibt« Im dargestellten Ausf ührungsbeispiel bMttht die Anschlagschiene 10 aus einem zwischen die Schenkel 12 der Indexschiene 9 eingreifenden Trägerrohr 13 und einer auf dieses aufgesetzten Verlängerungeleiste 14, die durch Klemmschrauben 15 lösbar hieran festlegbar ist.
Die üchwenkbarkeit des Werkstückanschlag^ δ um die Schwenkachse a gestattet die Einstellung Jedes gewünschten Gehrungswinkels. Zur ßurchfiirrung entspre- chender Sohnittarbeiten ist der schwenkbare Werkstückanschlag 8 gegenüber der Tischplatte 7 verdrehsicher fixierbar· Hierzu ist, wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, eine Spannschraube 16 vorgesehen, die an der Indexschiene 9 angreift und durch eine bogenförmige Iiängsnut 17 der (Tischplatte 7 hindurcbgreift. Der Spannschraube 16 ist eine im Bereich der Tischunterseite angeordnete, von Hand betütigbare Spann mutter 18 zugeordnet, mit welcher ein Klommverschluß erzeugbar ist. Die bogenförmige Hut 17 folgt dem Verlauf eines Kreises um die Achse a mit dem Abstand der Spannschraube 16 von der Achse a entsprechendem Radius. Im dargestellton Ausführungsböispiel grftift die Spannschraube 16 durch die Schenkel 12 der Indexschiene 9 hindurch, so daß diese bei entsprechender Spannkraft am hiervon umfaßten Trägerrohr 13 der Anschlagschiene 10 angepreßt werden. Die Fonasteifigkeit des !rägerrohrs 13 stelit hierbei sicher, daß die U-förmige Indexschiene unter der Wirkung der
-X-
Spannkraft nicht verfonat wird. Bei gelöster Cpannnutter 18 ist Jede gewünschte Winkelstellung innerhalb der "bogenförmigen Nut 17 einstellbar. Hiersu ist die Tischplatte 7 als ßkalenträger für eine eingeformte bzw· aufgeklebte Skala 19 ausgebildet, der eine Einstellkante 20 der Indexschiene zugeordnet ist, wie Figur 2 zeigt· Zur Bewerkstelligung einer parallaxenfreien Einstellung weist die Einstellkante eine scharfe skalenseitige Kante auf. Im dargestellten Ausfübrungsbeispiel ist die Indexschiene 9 zur Bildung der Einstellkante 20 einfach im Bereich ihrer Rückseite entsprechend ausgestanzt.
Die Nullstellung des Werkstückanschlags δ« d.h« diejenige Stellung, in der die werkstückseitige Anschlagkante des Werkatückanschlags genau unter einem Winkel von 90 Grad zur Vorschubrichtung des Schlittens 5 bzw· zur Ebene des zugeordneten Sägenblatts bzw· zur s&genblattparallelen Tischkante verläuft, befindet sich im Bereich der Kitte der Skala 19 bzw· der bogenförmigen Hut 17« was eine zweisinnige Auslenkung des Werkstückanschlags, d.h. eine Auslenkung über die Nullstellung sowohl im positiven Sinne als auch im negativen Sinne, ermöglicht· In der genannten Nullstellung ist der Werkstückanschlag mittels eines Indexstifts 21 fixierbar, der lösbar auf der Indexschiene 9 aufnehmbar und in ein zugeordnetes Indexloch 22 der tischplatte 7 einsteckbar ist« Zur Bewerkstelligung einer einwandfreien Wjs&erholungsgensuigkeit besteht dabei Spielfreiheit sowohl im Bereich der Indexschiene 9 als auch im Bereich der Tischplatte 7· Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Indexstift 21, wie am besten aus Figur 5 erkennbar ist, durch die Schenkel 12 der Indexschiene 9 und durch das von den Schenkeln 12 umfaßte
Trägerrohr 13 der Anschlagschiene 10 hindurch. Im Bereich der Schenkel 12 ist hierbei eine genaue Passung vorgesehen. Im Bereich des Trägerrohrs 13 ist dem Indexstift 21 ein bogenförmiger Schlitz 23 zugeordnet, was eine Auslenkung der Anschlagschiene 10 relativ zur Indexschiene 9 ermöglicht. Diese Relativbewegungs-Kib'ßlichkeit zwischen Indexschiene 9 und Anschlagschiene 10 ist erforderlich, um eine genaue Justierung der workstücksöitigen Anschlagkante in der Ifullstellung durchführen zu können. Eine derartige Justierung ist zumindest bei der Ifouaufstellung einer Kascnine erforderlich, um Ungenauigkeiten, die sich aus den lokalen Verhältnissen des Aufstellungsorts ergeben, . auszugleichen.
Zur Durchführung der Justierung ist eine in Figur 2 lediglich durch ihre Hittellinio angedeutete Stelleinrichtunc 24 vorgesehen, mittels welcher die gegenüber der Indexachiene 9 schwenkbare, hierauf gelagerte Anschlagschiene 10 verstellbar ist· Die Stellein- richtung 24 besteht hier, wie Pigur 3 zeigtr aus einer an der Anschlagschiene 10, d.h. an deren Trägerrohr 13» ^d- an der Indexschiene 9 angreifenden Spannschraube 25» die sich anschlagschienenseitig mit ihrem Kopf 26 und Indemechienensöitis mit einer Stellmutter abstutat. Der durch entsprechende Verdrehung der Stellmutter 27 eingestellte Abstand zwischen Kopf 26 und Gtellmutter 27 und damit der zwischen Indexschiene 9 und Anschlagschiene 10 eingestellte Winkel ist durch dem Kopf 26 bzw. der ßtellmutter 27 zugeojydnete Spannmuttern 28 fixierbar, welche die Indexschiene 9 gegen die zugeordnete Stellmuttor 27 und das Trägerrohr 13 der Anschlagschiene 10 gegen den zugeordneten Schrau-
-yT-
bonkopf 26 spannen.
Im dargestellten Auaführungsbeispial sind, wie am besten aus I?igur 2 erkennlasr ist, zur schnellen Fixierung des Werkstückanschlags in allen wichtigen Winkelstellungen mehrere, auf einem i'eilkreis um die ttchwenkaehse a angeordnete Indexlöcher 22 vorgesehen· Der zur bogenförmigen Hut 17 baw· zur Skala 19 parallele tDeilkreis der Indexlöcher 22 führt in beiden dichtungen über die Nullstellung des Werkstüokanechlags hinaus· Die vorgesehenen Indexlöcher 22 können mit gleicher oder ungleicher i'eilung angeordnet sein· Im dargestellten Ausführungebeispiel sind die Indexlöcher mit einer 15 Gradl'eilung angeordnet, wodurch die wichtigen Winkel von 30 Grad und 4-5 Grad erfaßt werden. In manchen Fällen kann sich auch eine noch feinere -Heilung, z.B. eine 5 urad-'üeilung ale zweckmäßig erweisen. In diesem Falle können etwa zwei Inde3tloch~'i}eilkreise vorgesehen sein, auf denen die Indexlöcher versetzt gegeneinander angeordnet 3e4n können· Die Index-Echiene 9 und das i'rägerrohr 13 der Anschlagschiene müßten in diesen !«'all ebenfalls mit zwei radial gestaffelten Aufnahmen für einen Indexstift 21 versehen sein· Die durch Indexlöcher 22 vorgegebenen Winkel-Stellungen sind einfach durch Einstecken des Indexstifts 21 iestlegbar. Die Spannschraube 16 wird demnach lediglich im Bereich der mit Hilfe der ükala und der Sinstellkante 20 einstellbaren Zwischenstellungen benötigt· ·
ifie Indesdöcner 22 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als einfache Paßbohrungen ausgebildet, denen ein zylinderischer Abschnitt des Indexstifts 21 züge-
ordnet ist· Kb wäre auch denkbar, die Indexlöcher 22 clß ülonußlöchcr auszubilden, denen konische Abschnitte des Indexßtifta 21 zugeordnet sind. In einem.derartigem ü'all växQ sichergestellt, daß der Indexstift 21 stete sott und spiellrei ata lochseitigen £jitz zur Anlage kommt· Zur Bewerksteiligung einer einfachen Betätigune des Indexstifts 21 ist dieser mit einem im Bereich seines oberen Endes angeordneten knopfartigen Griff 29 versehen· Im Bereich seines unteren ündes kann eine Einführphase 30 vorgesehen sein, welche dac einführen des Indexstifts 21 in die zugeordneten werkstückanschlagseitigen und tischplattenseitigen Aufnahmen erleichtert·

Claims (1)

  1. Ansprüche
    10
    inebeeondere Sehiebesclilitten, filr oine Holzbearbeitungsmaschine «it einem quer zur Vorsdtubrichfrung angeordneten Werkstiickanöciilas (S), der ausgehend von einer einstellbaren Hull stellung um eine zur Auflagefläche der Werkstüekaufnabme lotrechte Achse (ο) sch-wenkbar und gegenüber der Auflagefläche der WerkntUckaufnahme fiadlerbar iet, Kekennaeichnet durch einen zweiteilig ausgebildeten Werkstückanschlag (0) nit einer um eine aur Auflagefläche der WorkstuckauX-nähme lotrecht© Achse (a) schwenkbar auf der Werk stiickaufnahrae gelagerten Indexschiene (9) und einer auf dieser um ein« ebenfalls aur Auflageflächeder WerkstUcicnufnahme lotrechte Achse (s) schi#enkbar gelagerten Anschlagschiene (10), deren ßchwenkstellung (jegenliber der toittelc mindestens
    eino£5 abnehmbaren Indexstift a (21), de© oufnahBaeeeifcig lalQclastens ein die nullstellung; döi"inier«ndos Indejcloch (22) ^geordnet ißt, verdrehrixierbaren Indexßchiene (9) einstellbar ist·
    2. Worfcstuckaufnähme nach Aoeprueli 1, dadurch
    clo^ß oehrere Indealöcher (22)
    oindt die auX au beiden weiten des die definierenden Indexlocbs (22)
    sciinitten eines iLreißec um dio Schweaakacha© (a) Indüxscrriene (9) angeordnet ßind·
    3. Wcrkßtücicaufnohpio nach Ansprucli 2» dadurch
    daß die Indexlöcher (22) mit
    r i'ellung angeordnet sind.
    noch einem der vorhergehenden Aneprdcho, dadurch «eteejna&eiclaitet, daß Ale Auflagefläche alß ükalenträger für eine zum 'leil&rüiß der indexLöcher (22) parallele Skala (19) auegebildet let«,
    i>. V/ericstUokaufnahßo nach Anspruch 4, dadurch
    »eisboot» daB die Indexschiene (9) eine im Bereich ihrer von der Anschlegeahlene (1O) ßbcowandten Häckseite ojoiieordnöte» der Skala (19) zugeordnete Ein-(20) oufveist·
    Weri£otUcJ£aufnahme nach Anspruch 5» dadurch ^oichnot. daß die Indexöchieae (9) aur Bildung der Mnatellkante (20) eine Außklinioing aufweist·
    7· Werkstückaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der Indexstift (21) im Bereich oeines den Indexlöchern (22) zugeordneten Lingriffsendes konisch verjüngt ist·
    8. Werkstückaufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet « daß die Indexlöcher (22) als Konuslöcher ausgebildet sind·
    9. Werkstückaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch^ gekennzeichnet. daß die Indexschiene (9) und die hierauf gelagerte Anschlagschiene (10) eine gemeinsame, vorzugsweise durch einen l'ederetift (11) gebildete Schwenkachse (a) aufweißen.
    10· Werkstückaufnahme nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexsfchiene (9) einen U-förmigen, zur Anschlagschiene (10) hin offenen Querschnitt aufweist und daß die Anschlagschiene (10) vorzugsweise mit einem 'Trägerrohr (13) zwischen die Schenkel (12) der Indexschiene (9) eingreift und gegenüber dem spielfrei mit der Indexschien© (9) zusammenwirkenden Index?- stift (21) Spiel aufweist.
    11· Werkstückaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet« daß die Anschlagschiene (10) bew. deren Trägerrohr (13) als Rechteckrohr ausgebildet ist.
    12. Verkstüokaufnähme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Indexstift (21) parallele, vorzugsweise die Index-
    ßchiene (9) und die Anschlasocliieiie (10) mit Gpiel durchsetzende Spannschraube (16) vorgocehen ißt, die in einen zum Teilkreis der IndexLöcher (22) konzentrischen, bogenförmigen Gchlits (17) der Werkstückauflage (Tischplatte 7) eincröirt und mittels einer Bpannmutter (13) hieran festlecbar ist·
    13. Werkctückaufnahnie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetΛ defi Eur Justierung der Anßchlaeßchiene (10) gegenüber der Indexschiene (9) eine Stelleinrichtung (24·) vorgesehen ist.
    14. Verkstückaufnahrae nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet« daß die Stelleinrichtung (24) mit einer an der Indexechiene (9) und an der Anechlagßchiene (10) angreifenden Stellschraube (25) versehen int, an der die Indexschiene (9) und die Anschlagschiene (10) durch jeweils eine Spanninutter (2C) und einen dieser zugeordneten Anschlag (Schraubenkopf 26, Gtellniutter 27) fixierbar sind, wobei siindesteriB einer dieser Anschläge als verstellbare Kutter (StollEiutter 27) ausgebildet ist·
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