DE3307046A1

DE3307046A1 - Filterbeutel mit feingemahlenem kaffee, fuer die schnelle tasse zwischendurch

Info

Publication number: DE3307046A1
Application number: DE19833307046
Authority: DE
Inventors: Erich 6053 Obertshausen Emge
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-02-28
Filing date: 1983-02-28
Publication date: 1984-08-30

Description

"Filterbeutel mit feingemahlenem Kaffee, für
die schnelle Tasse zwischendurchX' Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel mit feingemahlenem Kaffee, für die schnelle Tasse zwischendurch.
Anrührkaffee, um sich schnell eine Tasse Kaffee zu machen, ist allgemein bekannt.
Es ist nun nicht jedermann Sache, solchen Anrükr= kaffee gern zu trinken, da er geschmacklich von richtigem, gemahlenen Bohnenkaffee abweicht, vor allen Dingen auch dann, wenn es sich um koffiien= freien guten Kaffee handelt. Auch ist solcher An= rührkaffee teurer wie richtig gemahlener Bohnen kaffee.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem solche frisch gemahlener Bohnenkaftee in kleine Beuteln abgefüllt ist, ausreichend für eine Tasse Kaffee.
Dieser Beutel besteht aus dichtem Papier, das sich erst beim Eintauchen des Beutels in heißes Wasser ausdehnt, wobei das in den Beutel eindringende Wasser den gemahlener Kaff e aufquellen läßt und das Wasser vom gemahlenen Kaffee gefärbt wird und das Aroma aufnimmt.
Das Papier für den Papierbeutel ist so gehalten, daß das Aroma bei trockenem Beutel auf lange Zeit nicht eeichen kann.
Ferner ist vorgesehen, diverse Beutel in ein Be= hältnis zu lagern, der luftdicht abschließt und aus dem die einzelnen Beutel je nach Bedarf ent nommen werden können.
Die ZelchnunS veranschaulicht die Erfindung in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 eine Vorderansicht des Beutels, Fig.2 einen Querschnitt dazu, Fig.3 eine perspektivische Darstellung des Be= hältnisses mit Beuteln.
Der Beutel 1 besteht aus nicht durchlässigem Fa= pier, das sich erst beim Eintauchen des Beutels in heißes Wasser ausdehnt. Der Hohlraum 3 ist ge= füllt mit gemahlenem sohnenkaffee und mit einer Naht 2 (z.B.Schweißnaht) verschlossen. Ein Bind= faden 4 wie bei einem Teebeutel dient zum Ein= des Beutels in die Kaffeetasse.
Das Aroma des Bohnenkaffees kann erst bei ei= dringnendem heißen Wasser, und damit quellen des gemahlenen Kaffees entweichen, wobei auch die Färbung des Wassers in dera Tasse mit dem ge= mahlenen Kaffee erfolgt.
Es ist vorgesehen, die einzelnen, mit gemahlenem Kaffee gefüllten Beuteln 1, 2 3 in einem luft= dicht schließenden Behältnis 5 unterzubringen, aus dem sie je nach Bedarf entnommen werden kön= nen. Das Aroma wird dadurch auf längere Zeit er= halten.
Der Beutel schafft die Möglichkeit, eine Tasse Kaffee auf die Schnelle zuzubereiten, der ge= schmacklich einem Maschinenäaffee gleichkommt.

Claims

Patentansprüche/Schutzansprüche: 1. Filterbeutel, dadurch gekennzeichiiet, daß er mit gemahlenem Bohnenkaffe gefüllt und die Füllmasse für eine Tasse Bohnenkaffee abgestimmt ist.
2.Filterbeutel nach slspruch 1, dadurch gekennE zeichnet, daß der Beutel (1) mit einer Naht (2) verschlossen ist.
3. Filterbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, da= durch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) aus einem Papier besteht, das sich erst beim Eintauchen qes Beutels in heißes Wasser so ausdehnt, daß das Aroma austreten und das Wasser von dem auf= quellendenX gemahlenen Waffe gefärbt wird.
4.Filterbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, da= durch gekennzeichnet, daß ein luftdicht abschlies= sendes Behältnis (5) vorgesehen ist, zur Um= schließung diverser Beutel (1, 2, 3), aus dem die einzelnen Beutel nach Bedarf entnommen werden können.