DE3306630A1 - Verfahren zum befestigen von auslegeware fuer wohn- und objektausstattung auf einer gegenflaeche sowie auslegeware dazu - Google Patents
Verfahren zum befestigen von auslegeware fuer wohn- und objektausstattung auf einer gegenflaeche sowie auslegeware dazuInfo
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Description
- Jürg Grossmann
- Birrwaldstr. 19 CH-8135 Langnau a. A.
- und Marcel Grossmann Rosrain 93 CH-8915 Hausen a. A.
- Verfahren zum Befestigen von Auslegeware für Wohn- und Objektausstattung auf einer Gegenfläche sowie Auslegeware dazu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen von Bodenbelägen, Wandverkleidungen od. dgl. Auslegeware für Wohn- und Objektausstattung auf einer Gegenfläche, insbesondere von am Einbauort auszurichtenden, wenigstens teilweise flexiblen Bahnen wie Teppichböden auf der Oberfläche eines Fußbodens, mittels einer aufgebrachten haftenden Schicht. Darüber hinaus erfaßt die Erfindung eine mit dieser Schicht versehene Auslegeware.
- Die Schrift zum deutschen Gebrauchsmuster 79 U5 528 beschreibt ein HilEsmittel zum Verlegen eines Fußbodenbelages in Form eines Netzgewebes oder Netzgewirkes aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern und/oder Fäden, welches mit einem weichmacherfreien Haftkleber imprägniert ist. Dieses klebrige Gebilde ist vor dem Verleqevorgang beidseits mir Ölpapier oder Folie belegt, um seinen Transport in Rollen zu ermöglichen.
- Vor dem Verlegen des Teppichbodens wird das Netz in gewünschter Größe von der Rolle abgetrennt und beidseits das Schutzpapier entfernt. Dann klebt man das Netz auf den Fußboden und belegt es anschließend mit dem Teppichboden, so daß dieser dank des haftenden Netz es unverrückbar mit dem Fußboden verbunden ist.
- Hier wird der wesentliche Nachteil deutlich erkennbar: Fin Ausrichten des Teppichbodens auf dem klebrigen Netz ist nicht möglich. Zudem ist das Netz trotz des '3chutzF)apieres schlecht zu handhaben.
- Als weiterer Mangel hat sich erwiesen, daß ein Entfernen des Teppichbodens sowohl zu dessen Verlust jis auch zu einer erheblichen Verunstaltung des Fußbodens durch Netzreste und Kleber führt, die beide nur schwer entfernt werden können. Gleiche Nachteile haften im übrigen der Verwendung doppelseitig klebender Bänder an, die zudem lediglich eine Festlegung des Belages in streifenförmigen Zonen erlauben. Der Bereich zwischen diesen Zonen bleibt unverklebt, und der Belag neigt dort zu erhöhter Faltenbildung.
- Mangelhaft sind auch Teppichböden, die bereits fabrikmäßig mit einer -- ebenfalls durch ein Papier geschützten -- Klebeschicht versehen sind oder aber gar am Einbauort mit einem auf den Fußboden gestrichenen flüssigen Kleber ausgelegt werden müssen.
- Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Auslegeware der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dank deren zum einen der Verlegevorgang erheblich vereinfacht sowie zum anderen das Lösen eines verlegten leppichs, einer Kachel oder Fliese vom Untergrund ermöglicht wird, ohne daß Untergrund und/oder dessen Bekleidung ver-Ünreinigt bzw. beschädigt werden/wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in die haftende Schicht chemisch passiv gestellte Kleberpartikel eingebettet werden, deren Kohäsionskräfte in thermoplastischem Zustand größer sind als ihre Adhäsionskräfte und die aus ihrem haftfreien Zustand nach dem Verlegen durch Einwirkung von Temperatur in eine plastisch-klebrige Phase der Schicht überführt werden, wonach in einer Abkühlphase durch Senken dieser Temperatur eine feste Haftung hergestellt wird ; während des Abkühlvorgangs werden die Adhäsionskräfte zunehmend größer als die Kohäsionskräfte.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die feste Haftung zudem reversibel sein, d.h. durch Einwirkung von Temperatur wieder aufgehoben -- also die Schicht in die plastisch-klebirge Phase zurückgeführt -- werden können.
- Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, den Rücken der Auslegeware mit einer Schicht aus -- jene chemisch passiv gestellten Kleberpartikel enthaltendenthermoplastischem Kunststoff zu versehen. Bevorzugt wird diese Schicht bei Herstellung der Auslegeware erzeugt; die Lagerung und der transport sind bei passiv gestellten Kleberpartikeln ohne weitere Vorkehrungen möglich.
- Das erfindurlgsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise mittels thermoplastischer Kunststoffe verwirklichen, denen zumindest fünfzig Feststoffgewichtsprozente an Dicyclohexylphthalat beigemischt sind, oder aber durch wenigstens ein thermoplastisches Kunstharz, das mit einem bei Raumtemperatur festen Weichmacher sowie einem Zusatz von Mischpolymerisaten aus Äthylen und Vinylacetat Heißklebeeigenschaften entwickelt.
- Die genannten Mischpolymerisate verwendet man im übrigen für die Heißsiegelbeschichtung, ohne daß sie allerdings dort Heißklebeeigenschaften entwickeln würden.
- Die im Rahmen der Erfindung liegende Auslegeware, unter der hier sowohl Teppichböden und Wandverkleidungen aus flexiblen Werkstoffen als auch starre Verkleidungen wie Paneele oder Fliesen verstanden werden sollen, zeichnen sich durch eine haftende Schicht aus, welche die zum Verfahren genannten Eigenschaften aufweist. Die Schicht bzw. die mit ihr versehene Auslegware kann ohne besondere Schutzmaßnahmen bis zur Aktivierung am Einbauort problemlos gehandhabt werden. Die Aktivierung erfolgt, wenn die Auslegeware zur Fixierung ausgerichtet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Schrägsicht auf einen Teil eines Teppichbodens 20 zeigt.
- Über der Oberfläche 1 des bei 10 angedeuteten Fußbodens eines -- aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten -- Raumes ist ein Abschnitt des Teppichbodens 20 mit einer Haftschicht 2 zu erkennen.
- Diese wird bei Herstellung des Teppichbodens bzw. der Auslegeware 20 aufgebracht und enthält einen Kleber sowie wenigstens ein beigemischtes Aktivierungsmittel; als letzteres dient ein Weichmacher, der erst oberhalb üblicher Raumtemperaturgrenzen aktiv werden und den Kleber freisetzen kann.
- Unterhalb einer Aktivierungstemperatur von beispielsweise 660 C ist die Haftschicht 2 trocken und der Teppichboden 20 auf der Oberfläche 1 beliebig verschiebbar. Unter Einwirkung höherer Temperaturen, welche etwa durch Heißluft, Mikrowellen, Infrarotstrahler oder eine Art Bügeleisen erzeugt werden können, wird der Kleber durch das Aktivierungsmittel freigesetzt und die Haftschicht 2 plastisch-klebrig, so daß sie durch sanften- Druck fest mit der Oberfläche 1 verbunden werden kann.
- Die Phase plastisch-klebrigen Zustandes, innerhalb deren ein Orientieren und Ausrichten des Teppichbodens 20 noch ohne weiteres möglich ist, beträgt erfahrungsgemäß etwa 20 Minuten, wonach eine innige Verbindung zwischen der Haftschicht 2 und der Oberfläche 1 entstanden ist; die Korrekturzeit, die vom Aktivierungszeitpunkt bis zum Augenblick des Entstehens der festen Haftung reicht, liegt hier also unter einer halben Stunde.
- Um nach längerer Haftzeit die Auslegeware 20 wieder entfernen zu können, ist es lediglich erforderlich, erneu t eine lemperatureinwirkunq zu veranlassen, wodurch das Gemisch aus Kleber und Weichmacher wieder plastisch wird.
- bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Haftschicht 2 aus einer Dispersion mit wenigstens einem Thermoplasten -- beispielsweise Polyvinyl (z. B. -azetat, -propionat, -chlorid) Polyamid, Polyäthylen, Polyacrylsäure, Copolymeren oder Mischungen daraus -- und einem bei über 50 °n des Feststoffgehaltes liegenden Dicyclohexylphthalat. Diese Haftsicht 2 wird unterhalb einer Temperatur von 660 C getrocknet.
- Beispiel Die Auslegeware wird mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung imprägniert: 51 leile Wasser 2 Teile Entschäumer auf Paraffinölbasis 1 Teil oxethyliertes Nonylphenol (9 EO) 30 Teile Mischpolymerisatdispersion aus Acrylsaurebutylester-Vinylchlorid (50 °Ó Trockensubstanz) 30 Teile Dicyclohexylphthalat (100-°óig) 4 Teile Verdickungsmittel auf Polyacrylsäurebasis 2 Teile Ammoniak.
- Insbesondere zur Verwendung der Ausle()ewar( in flammengefährdeten Bauwerken und Geräten wie Flugzeugen werden noch flammhemmende Zusätze bzw. Pigmente beigegeben beispielsweise in der Form von halogenierten Monomeren wie Vinylidenchlorid oder anderen chlorierten Verbindungen.
- Ebenso können unlösliche Pigmente wie Antimontrioxid eingearbeitet werden.
- Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Behandlung mit einer Lösung eines Flammschutzmitte1s. Hierzu geeignet sind beispielsweise- Melamin-Phosphatharze, welche bei einer nachfolgenden Hitzebehandlung polymerisieren.
- - L e e r s e i t e -
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Festlegen von Bodenbelägen, Wandverkleidungen od. dgl. Auslegeware für Wohn- und Objektausstattung auf einer Gegenfläche, insbesondere von am Einbauort auszurichtenden, wenigstens teilweise flexiblen Bahnen wie Teppichböden auf der Oberfläche eines Fußbodens, mittels einer aufgebrachten haftenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß in die haftende Schicht chemisch passiv gestellte Kleberpartikel eingebettet werden, deren Kohäsionskräfte in thermoplastischem Zustand größer als ihre Adhäsionskräfte sind und die aus ihrem haft freien Zustand nach dem Verlegen durch Einwirkung von Temperatur in eine plastiscn'-kle"rige Phase der Schicht überführt werden, wonach in einer Abkühiphase durch Senken dieser Temperatur eine feste Haftung hergestellt sowie die Adhäsionskraft im Verhältnis zur Kohäsionakraft größer wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Haftung durch Einwirkung von Temperatur unter Erzeugung der plastisch-klebrigen Phase aufgehoben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Aktivierungsmittel gemischten Kleberpartikel beim Herstellen der Auslegeware in einem thermoplastischen Werkstoff aufgebracht und diese in kaltem Zustand verlegt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftragen der Haftschicht diese bei Temperaturen unterhalb 660 C getrocknet wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberpartikel mit ihren Beimischungen durch Wärmeeinwirkung unter thermischer Aktivierung des Klebers in klebrig-plastischen Zustand überführt werden, wonach die klebrige Phase über eine Einwirkzeit.beibehalten wird, innerhalb deren die mit einander zu verbindenden Flächen durch Druck gegeneinander geführt werden.
- 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Thermoplaste Polyvinyl (-azetat, -proprionat, -chlorid), Polyamid, Polyäthylen, Polyacrylsäureester, Copolymere od. dgl.allein oder in Mischung verwendet werden.
- 7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Methylphenyl-isophthalat oder Diphenylphtalat verwendet wird.
- 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Dicyclohexylphtalat als Weichmacher in einer Größenordnung von mehr als 50 °Ó des Feststoffgehaltes.
- 9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Kleberpartikeln flammhemmende Zusatzstoffe, beispielsweise Melaminphosphatharze, beigemischt werden.
- 10. Bodenbelag, Wandverkleidung od. dgl. Auslegeware für Wohn- und Objektausstattung, welche/r auf einer Gegenfläche, beispielsweise als flexible Bahn auf der Oberfläche eines Fußbodens, mittels einer haftenden Schicht festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberpartikel der Schicht (2) bei Zimmertemperatur in haft freien Zustand gesetzt und so chemisch passiv gestellt sind, daß ihre Aktivierung durch Einwirken von Temperatur auslösbar und durch Senken dieser Temperatur in einer Abkühlphase eine feste Haftung herstel3 bar ist.
- 11. Auslegeware nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) einen thermoplastischen Kunststoff mit chemisch passiv gestellten Kleberpartikeln aufweist.
- 12. Auslegeware nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) neben thermoplastischen Kunststoffen zumindest 50 Feststoffgewichtsprozente an Dicyclohexylphthalat enthält.
- 13. Auslegeware nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) neben thermoplastischen Kunststoffen als Weichmacher Methyl-phenylisophthalat oder Diphenylphtalat enthält.
- 14. Auslegeware nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch Polyvinyl (-azetat, -poprionat, -chlorid), Polyamid, Polyäthylen, Polyacrylsäureester, Copolymere oder eine Mischung daraus als thermoplastische Anteile der Schicht (2).
- 15. Auslegeware nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gemisch von Mischpolymerisaten aus Äthylen und Vinylacetat einerseits sowie thermoplastischen Kunstharzen und einem bei Raumtemperatur festen Weichmacher anderseits versehen ist.
- 16. Auslegeware nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit flammhemmenden Zusätzen versehen ist.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19833306630 DE3306630A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Verfahren zum befestigen von auslegeware fuer wohn- und objektausstattung auf einer gegenflaeche sowie auslegeware dazu |
CA000447586A CA1216128A (en) | 1983-02-25 | 1984-02-16 | Fastening of a covering material to a substratum |
US06/581,312 US4711681A (en) | 1983-02-25 | 1984-02-17 | Fastening of a covering material to a substratum |
DE8484101774T DE3465123D1 (en) | 1983-02-25 | 1984-02-21 | Method of bonding coverings such as carpetings or wall coverings or the like to an opposite surface, means therefore, as well as covering therefore |
EP84101774A EP0123045B1 (de) | 1983-02-25 | 1984-02-21 | Verfahren zum Festlegen einer Auslegeware, z.B. von Bodenbelägen, Wandverkleidungen oder dgl. auf einer Gegenfläche; Einrichtung zum Festlegen der Auslegeware, sowie Auslegeware dazu |
AT84101774T ATE28679T1 (de) | 1983-02-25 | 1984-02-21 | Verfahren zum festlegen einer auslegeware, z.b. von bodenbelaegen, wandverkleidungen oder dgl. auf einer gegenflaeche; einrichtung zum festlegen der auslegeware, sowie auslegeware dazu. |
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- 1983-02-25 DE DE19833306630 patent/DE3306630A1/de not_active Withdrawn
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