DE3306185A1 - Schalter zur ausloesung drehrichtungskennzeichnender schaltsignale - Google Patents

Schalter zur ausloesung drehrichtungskennzeichnender schaltsignale

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DE3306185A1
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Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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Description

  • Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schalt-
  • signale Die Erfindung geht aus von einem Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schalt signale gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, die insbesondere für Fahrtrichtungsblinkanlagen in Kraftfahrzeugen verwendbar sind.
  • In modernen Kraftfahrzeugen funktionieren die Fahrtrichtungsblinkanlagen üblicherweise so, daß ein über einen manuell betätigbaren Fahrtrichtungsschalter eingeschaltetes Fahrtrichtungsblinklicht automatisch abgeschaltet wird, wenn das Lenkrad nach Ausführung der angezeigten Fahrtrichtungsänderung zurückgestellt wird. Bei den meisten serienmäßigen Fahrzeugen wird dieses automatische Abschalten der Fahrtrichtungsblinkanlage in der Weise gelöst, daß der in einer Betriebsstellung verrastete Fahrtrichtungsschalter über ein Schaltglied in seine Ruhestellung zurückgestellt wird, sobald ein an einem drehbaren Teil fixierter Auslösenocken an diesem Schaltglied angreift. Kennzeichnend für diese Ausführung ist also eine mechanische Kopplung zwischen dem drehbaren Teil, mesteinem mit dem Lenkrad gekoppelten Auslösering, und dem Fahrtrichtungsschalter,der demzufolge als Lenkstockschalter unmittelbar an der Lenksäule angeordnet sein muß.
  • Es sind auch schon Fahrtrichtungsblinkanlagen bekannt, bei denen in Griffnähe im Bereich des Lenkrades links und rechts Tastschalter angeordnet sind, über die das jeweilige Fahrtrichtungsblinklicht eingeschaltet werden kann. Das Blinklicht bleibt dabei so lange eingeschaltet, bis ein durch Betätigung dieses Tastschalters gesetzter Speicher durch ein Schaltsignal zurückgesetzt wird, das von einem Schalter mit einem drehrichtungskennzeichnenden Schaltverhalten ausgelöst wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schaltsignale, die zur automatischen Abschaltung einer Fahrtrichtungsblinkanlage dienen können. Es wird jedoch bereits bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt ist und dieser Schalter auch anderweitig Verwendung finden könnte.
  • In den US-PS 2 521 304 und 3 333 241 sind bereits Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schaltsignale bekannt, bei denen an einem drehbaren Teil ein Auslösenocken fixiert ist, der mit einem Schaltglied derart zusammenwirkt, daß dieses Schaltglied in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Auslösenockens aus einer Neutralstellung in eine von zwei Arbeitsstellungen umstellbar ist, wobei dieses Schaltglied aus der Arbeitsstellung durch die Kraft einer Rückstellfeder in die Neutralstellung zurückgestellt wird. Bei der aus der US-PS 2 521 304 bekannten Ausführung dient als Schaltglied eine Blattfeder, deren Ende in die Bewegungsbahn des Auslösenockens eingreift. Bei einer Drehbewegung greift dieser Auslösenocken in tangentialer Richtung an dieser Blattfeder an und lenkt diese soweit aus, bis ihr Ende außerhalb der Bewegungsbahn des Auslösenockens liegt. Anschließend federt diese Blattfeder aus der Arbeitsstellung in die Neutralstellung zurück. Dabei schlägt sie in Verstellrichtung auf einen Schaltkontakt auf, von dem sie in der Arbeitsstellung abgehoben war. Mit einem solchen Schalter läßt sich in der Praxis ein den Anforderungen gerecht werdendes Schaltverhalten niht realisieren. Das liegt vor allem daran, daß beim Zurückfedern aus der Arbeitsstellung das Schaltglied, nämlich die Blattfeder über ihre Neutralstellung hinausfedert und der Schalter damit ein falsches Schaltverhalten zeigt. Dabei muß berücksichtigt werden, daß bei einem solchen Schalter mit einem auslenkbaren oder schwenkbaren Schaltglied ein verhältnismäßig großer Schwenkwinkel des Auslösenockens zur Auslenkung des Schaltgliedes von der Neutralstellung in die Arbeitsstellung notwendig ist, damit der notwendige Abstand zwischen den Schaltkontakten realisiert werden kann. Außerdem werden durch das Rückfedern der Blattfeder und das Anschlagen auf den Schaltkontakt störende Geräusche erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schalter hinsichtlich des Schaltverhaltens zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß man das Überschwingen des Schaltgliedes bei der Rückstellbewegung verhindern kann, wenn man für eine Zwangsführung des Schaltgliedes wenigstens während eines Teils der Rückstellbewegung sorgt. Diese Zwangsführung wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch realisiert, daß sich der Anschlag am Schaltglied weiterhin am Auslösenocken abstützt. Bei den eingangs erwähnten bekannten Lösungen ist dagegen während der Rückstellbewegung des Schaltgliedes keine Kopplung zwischen dem Auslösenocken und dem Schaltglied gegeben.
  • Dieser Grundgedanke der Erfindung kann auf konstruktiv einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird dabei der Anschlag am Schaltglied im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn des Auslösenockens verstellt. Der Anschlag hat zwei sich in Verstollrictng, also quer zur Bewegungsbahn des Auslösenockens gegenüberliegende Steuerflächen und liegt in seiner Neutralstellung derart in der Bewegungsbahn des Auslösenockens,'daß dieser in Abhängigkeit von der Drehrichtung auf die eine oder andere Steuerfläche aufläuft. Dabei hat die Steuerfläche einen gegenüber der Verstellrichtung um einen Winkel ungleich 90 Grad geneigten Abschnitt, über den sich der Anschlag während der Rückstellbewegung am Auslösenocken abstützt. Durch diesen gegenüber der Verstellrichtung geneigten Steuerflächenabschnitt wird also der Anschlag und damit auch das Schaltglied während der Rückstellbewegung zwangsgesteuert. Die Kontur dieses geneigten Steuerflächenabschnittes ist dabei nicht von prinzipieller Bedeutung. Sie darf nur nicht einen Abschnitt aufweisen, der in Verstellrichtung ausgerichtet ist, weil dann der Anschlag und damit auch das Schaltglied schlagartig zurückfedern könnte.
  • Prinzipiell könnte man also einen Anschlag verwenden, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird jedoch ein Anschlag mit einem parallelogrammartigen Querschnitt bevorzugt, weil damit ein sanftes Auflaufen des Auslösenockens auf die Steuerflächen des Anschlages sowie eine gleichmäßige Verstellbewegung erreicht wird. Wenn man bei dieser Ausführung als Auslösenocken einen kreisrunden Stift verwendet, muß man diesen Anschlag so anordnen, daß die eine Diagonale in Verstellrichtung ausgerichtet ist und die andere Diagonale des Parallelogramms in der Neutralstellung des Anschlages die Bewegungsbahn des Auslösenockens schneidet, damit sichergestellt ist, daß der Stift in Abhängigkeit von der Drehrichtung auf die eine oder andere Steuerfläche aufläuft. Verwendet man jedoch als Auslösenocken einen Steg, der in einem Winkel ungleich 90 Grad zu seiner Bewegungsbahn ausgerichtet ist, kann man auch bei einer symmetrischen Anordnung des Anschlages das gewünschte drehrichtungsabhängige Schaltverhalten erzielen.
  • Konstruktiv sehr einfach kann ein Schalter mit diesen Merkmalen realisiert werden, wenn das Schaltglied in einer Führung im wesentlichen radial verschiebbar ist. Bei geeigneter Ausbildung des Anschlages und des Auslösenockens kann man aber auch einen Schalter konstruieren, bei dem das Schaltglied in einer Führung parallel zur Drehachse des drehbaren Teils verschiebbar gelagert ist. Denkbar sind weiter auch Ausführungen, bei denen das Schaltglied schwenkbar gelagert ist, wobei solche Lösungen bevorzugt werden, bei denen der Anschlag zwischen der Schwenkachse und dem Kontaktteil angeordnet ist, weil dann schon bei kleinen Verstellwinkeln große Verstellwege im Bereich des Kontaktsatzes erreichbar sind.
  • Eine solche Lösung beansprucht dann wenig Platz, wenn das Schaltglied in der Ruhestellung nicht wie beim Stand der Technik in radialer Richtung, sondern in tangentialer Richtung ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung soll der Kontakt am Schaltglied quer zur Verstellrichtung auf in einer Ebene angeordnete Festkontakte auflaufen. Damit wird eine Geräuschbildung auch dann vermieden, wenn das Schaltglied nicht vollständig während der Rückstellbewegung zwangsgeführt ist, sondern beispielsweise während des letzten Teils der Rückstellbewegung schlagartig in die Neutralstellung zurückfedert.
  • Bevorzugt wird eine Ausführung mit einer quer zur Verstellrichtung des Schaltgliedes federnd ^auslenkbaren Kontaktrolle, die auf die Schaltkontakte aufläuft.
  • Aus Gründen der Betriebssicherheit wird man den Auslösenocken über einen elastischen Steg am drehbaren Teil fixieren, damit eine Drehbewegung des Lenkrades auch dann nicht blockiert wird, wenn das Schaltglied in seiner Führung klemmen sollte.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei darauf hingewiesen wird, daß nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4+5 Schnitte entsprechend Fig. 1 mit einem ausseiner Neutralstellung ausgelenkten Schaltglied in vergrößerter Darstellung.
  • In einer radial ausgerichteten Führung 10 eines Schaltergehäuses ii ist ein Schaltglied 12 beweglich gelagert. Eine beideitig wirkende Rückstellfeder 13 stützt sich an Anschlägen 14 in der Wand des Schaltergehäuses 11 ab und liegt in einer Ausnehmüng des Schaltgliedes 12. Das Schaltergehäuse 11 ist auf einem die Lenkwelle umgreifenden Ring 14 befestigt. Mit dem in Fig. 2 angedeuteten Lenkrad 15 ist ein Auslösering 16 drehfest gekoppelt, der zwei axial abstehende Auslösenocken 17 und 18 åttWeist. Diese Auslösenocken 17 und 18 wirken mit einem in Achsrichtung vom Schaltglied 12 abstehenden Anschlag 19 zusammen, der einen parallelogrammartigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Eine Diagonale dieses Anschlages 19 ist in Verstellrichtung V des Schaltgliedes 12 ausgerichtet, während die andere Diagonale eine Kreisbahn K1 schneidet. Die Seitenflächen des Anschlages 19 werden im folgenden als Steuerflächen 20 bzw. 21 bezeichnet, da sie mit den Auslösenocken 17 und 18 zusammenwirken. Man erkennt aus den Fig. 1, 4 und 5, daß sich diese Steuerflächen in Verstellrichtung gegenüberliegen und daß jede Steuerfläche zwei Abschnitte A und B aufweist, die gegenüber der Verstellrichtung um einen Winkel ungleich 90 Grad geneigt sind.
  • Die Auslösenocken 17 und 18 sind über einen federnden Steg 22 an dem Auslösering 16 befestigt. Der Querschnitt des Zapfens 22 ist in Fig. 1 angedeutet. Bei einer Verstellbewegung des Lenkrades bewegt sich dieser Zapfen 22 auf dem Kreis K1, der im folgenden als Bewegungsbahn des Auslösenockens 17 bzw.18 bezeichnet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auslösenocken 17 bzw. 18 als Steg ausgebildet, der in einem Winkel ungleich 90 Grad zu dieser Bewegungsbahn K1 ausgerichtet ist. Das eine Ende dieses Auslösenockens 17 bewegt sich auf einer Kreisbahn K2 mit einem Radius, der größer ist als der des Kreises K1. Das andere Ende bewegt sich auf der Kreisbahn K3, dessen Radius kleiner ist als der Radius der Betegungsbahn Ki Bevor weitere konstruktive Einzelheiten des Schalters erläutert werden, wird im folgenden anhand der Fig. 1,4 und 5 zunächst die Funktion des Schalters erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Schalter in seiner Neutralstellung. Wird nun der Auslösering 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, läuft das sich auf der Kreisbahn K2 bewegende Ende des Auslösenockens 18 auf den Steuerflächenabschnitt 20A am Anschlag 20 des Schaltgliedes 12 auf. Dies ist in Fig.1 angedeutet. Bei einer weiteren Schwenkbewegung des Auslösenockens 18 wird im folgenden der Anschlag und damit auch das Schaltglied 12 aus der Neutralstellung in die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsstellung gebracht. Dabei stützt sich der Anschlag am anderen Ende des Auslösenockens 18 ab, das sich auf der Kreisbahn K3 bewegt. Aus dieser in Fig. 4 gezeigten Arbeitsstellung federt das Schaltglied nicht sofort in seine Neutralstellung zurück, wenn der Auslösenocken 18 weiterverschwenkt wird. Der Anschlag 19 stützt sich vielmehr über seinen Steue;flächenabschnitt 20B zunächst weiterhin an dem auf der Kreisbahn K3 sich bewegenden Ende des Auslösenockens 18 ab, bis der Anschlag die Stellung gemäß Fig. 5 einnimmt. Während dieses Teils der Rückstellbewegung von der Arbeitsstellung in die Neutralstellung wird also der Anschlag durch den Auslösenocken zwangsgesteuert. Dies wird dadurch erreicht, daß dieser Steuerflächenabschnitt 20B gegenüber der Verstellrichtung V unter einem Winkel ungleich 90 Grad geneigt ist.
  • Erst wenn der Auslösenocken ausgehend von der Stellung nach Fig. 5 weiter entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt wird, federt der Anschlag und damit auch das Schaltglied 12 in die in Fig. 1 dargestellte Schaltstellung zurück. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist also eine Zwangssteuerung des Anschlages nur während eines Teils der Rückstellbewegung realisiert. Es handelt sich dabei um den Teil der Rückstellbewegung,bei der die Feder 13 die größte Rückstellkraft ausübt, da sie am stärksten vorgespannt ist. Wenn der Anschlag die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt, ist dagegen die Rückstellfeder 13 bereits soweit entlastet, daß ein Überschwingen des Schaltgliedes 12 über die Neutralstellung hinaus nicht mehr zu befürchten ist.
  • Wird anschließend der Auslösenocken 18 wieder im Uhrzeigersinne zurückgestellt, greift zunächst das sich auf der inneren Kreisbahn K3 bewegende Ende des Auslösenockens am Anschlag 19 an und läuft auf den Steuerflächenabschnitt 21A auf, wie das in Fig. 1 angedeutet ist. Bei einer weiteren Schwenkbewegung des Auslösenockens im Uhrzeigersinne wird der Anschlag und damit auch das Schaltglied 12 soweit radial auswärtsbewegt, bis die Übergangsstelle zwischen den Steuerflächenabschnitten 21A und 21B auf der äußeren Kreisbahn K2 liegt. In dieser Arbeitsstellung ist die Rückstellfeder 13 am meisten vorgespannt. Bei einer weiteren Schwenkbewegung schützt sich der Anschlag mit seinem geneigten Steuerflächenabschnitt 21B zunächst weiterhin am Auslösenocken 18 ab. Erst während des letzten Teils der Rückstellbewegung ist der Anschlag 19 nicht zwangsgesteuert.
  • Bei der konstruktiven Auslegung des Anschlages und des Auslösenockens ist darauf zu achten, daß sich eine möglichst gleichmäßige und ruckfreie Bewegung des Schaltgliedes ergibt.
  • Dies wird durch die ebenen Steuerflächen am Schaltglied erreicht und auch dadurch unterstützt, daß die Auslösenocken mit einer Auflaufkügel 23 auf diese Steuerflächen auflaufen.
  • Maßgebend dafür ist auch, daß der stegartige Auslösenocken im Moment des Angriffs an dem Anschlag nahezu parallel zu der entsprechenden Steuerfläche ausgerichtet ist. Der Verstellhub des Schaltgliedes hängt unter anderem von der Ausdehnung des Schaltgliedes in Verstellrichtung sowie von der Schrägstellung und Ausdehnung der stegartigen Auslösenocken ab. Würde man die Enden der Auslösenocken spitz zulaufen lassen, könnte man erreichen, daß der Anschlag während des weitaus überwiegenden Teils der Rückstellung zwangsgesteuert wird. Der Anteil der zwangsgesteuerten Rückstellbewegung hängt außerdem davon ab, unter welchem Winkel die quer zur Verstellrichtung liegende Diagonale des parallelogrammartigen Anschlages die Kreisbahn K1 schneidet. Bei der Dimensionierung dieser Bauelemente muß auf jedenfall darauf geachtet werden, daß auch bei den nicht vermeidbaren Toleranzen der Auslösenocken mit Sicherheit auf eine Steuerfläche aufläuft und nicht etwa an einer der Spitzen des Anschlages anschlägt. Dies ist bei dem in der Zeichnung etwa maßstäblich dargestellten Ausführungsbeispiel mit Sicherheit gewährleistet. Allerdings muß auch beachtet werden, daß das Schaltglied und damit auch deren Anschlag gegebenfalls außerhalb der Neutralstellung blockiert werden könnte. Um auch in diesem Fall die weitere Drehbeweglichkeit des Lenkrades zu gewährleisten, sind die Zapfen 22 federelastisch derart ausgebildet, daß sich die Auslösenocken um die Zapfenachse verschwenken konenund daß zudem diese Auslösenocken gegenüber dem Auslösering 16 kippen können. Der axiale Abstand zwischen dem Auslösering 16 und den Auslösenocken 17 darf also ein gewisses Maß nicht unterschreiten. Ein solches elastisches Blockierschutzelement könnte natürlich auch zwischen dem Anschlag und dem Schaltglied vorgesehen werden Denkbar sind natürlich auch Ausführungen mit einer anderen Querschnittsfläche bzw. Kontur des Anschlages. Beispielsweise könnte der Querschnitt des Anschlages kreisförmig sein, wenn man die Auslösenocken - wie dargestellt -stegartig ausbildet. Andererseits könnten die Auslösenocken als einfache Zapfen ausgebildet sein, wenn man den Winkel zwischen der quer zur Verstellrichtung liegenden Diagonale des parallelogrammartigen Anschlages gegenüber der Bewegungsbahn K1 des zapfenartigen Anschlages vergrößert.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel esltspridzt hinsichtlich des Schaltverhaltens herkömmlichen Anlagen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei Auslösenocken 17 und 18 vorgesehen sind, die wechselweise auf das Schaltglied 12 wirken.
  • Diese Auslösenocken sindin Umfangsrichtung versetzt derart angeordnet, daß der Abstand zwischen den Auslösenocken größer ist als die Breite des Anschlages quer zu dessen Verstellrichtung. Außerdem ist durch die Ausdehnung der Stege und deren Abstand voneinander ein Verstellwinkel bestimmt, der zur Auslösung der entsprechenden Schaltsignale überschritten werden muß, wie das auch bei üblichen Lenkstockschaltern der Fall ist.
  • nsbesondere Fig. 2 zeigt, daß in einer Ausnehmung 30 des bohaltgliedes 12 eine Hülse 31 geführt ist, an der drehbar eiist ne Kontaktrolle 32 festgelegt. Die Hülse 31 mit der Kontaktrolle 32 wird quer zur Verstellrichtung des Schaltgliedes 12 auf eine Kontaktbahn gedrückt. Auf dieser Kontaktbahn liegen ilI einer Ebene die Festkontakte 33,34 und 35. Die Kontaktrolle 32 stellt in der einen Arbeitsstellung eine leitende Verbindung zwischen den Festkontakten 33 und 35 und in der anderen Arbeitsstellung zwischen den Festkontakten 33 und 34 her. In der Neutralstellung berührt die Kontaktrolle 32 dagegen nur den Festkontakt 33. Durch diese Ausbildung wird eine ruckfreie Gleitbewegung des Schaltgliedes 12 gewährleistet. Bei einem konstruktiven anders ausgebildeten Schalter könnte die Kontaktrolle auch auf einer gedruckten Platine mit entsprechenden Leiterbahnen entlangrollen.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Kontaktrolle 32 einen mittleren Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, an dem sich ein dachförmigziiaufender Ansatz 36 der Hülse 31 abstützt.
  • Durch diese Merkmaie wird eine einwandfreie Kontaktgabe auch dann gewährleistet, wenn die Festkontakte wegen unvermeidlicher Toleranzen nicht exakt in einer Ebene liegen.
  • Fig. 3 zeigt außerdem, daß das Schaltergehäuse 11 auf einfache Weise an dem Ring 14 verrastet wird. Dazu dienen die Rastnasen 40 und 41 am Ring 14 sowie die Rastfedern 42 und 43 am Schaltergehäuse 11. Die vom Ring 14 abstehenden Haltezapfen 44 verbessern die Stabilität der Rastverbindung.
  • Abschließend soll noch kurz das Schaltverhalten des Schalters bei dem beabsichtigten Anwendungsfall einer Fahrtrichtungsblinkanlage erläutert werden. Der Festkontakt 33 ist dabei mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden und eine Auswerteschaltung ist an die Festkontakte 34 und 35 angeschlossen, an denen die drehrichtungskennzeichnenden Schaltsignale abgegriffen werden können. Geht man einmal davon aus, daß eine Fahrtrichtungsänderung entgegen dem Uhrzeigersinne beabsichtigt ist und der entsprechende Tastschalter betätigt ist und wird anschließend das Lenkrad entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt, erkennt die Auswerteschaltung zunächst eine positive Spannung an dem Schaltkontakt 35, wenn das Schaltglied in seine Arbeitsstellung gebracht ist. Bei einer relativ starken Fahrtrichtungsänderung wird der Auslösenocken 18 soweit verschwenkt, daß das Schaltglied wieder seine Neutralstellung einnimmt. Wird nun das Lenkrad in die Neutralstellung zurückgestellt, wird durch denselben Auslösenocken 18 das Schaltglied aus der Neutralstellung in die andere Arbeitsstellung gestellt und damit positive Spannung an den Schaltkontakt 34 gelegt. Erkennt die Auswerteschaltung dieses Signal, so schaltet sie die Fahrtrichtungsblinkanlage ab. Würde man andererseits etwa während einer Ausweichbewegung das Lenkrad im Uhrzeigersinne verschwenken,würde durch den Auslösenocken 17 zunächst das Schaltglied so verstellt, daß die positive Spannung auf den Festkontakt 34 aufgeschaltet wird. Dieses Signal wird von der Auswerteschaltung aber nicht ausgewertet, wenn die entgegengesetzte Fahrtrichtungsänderung angezeigt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel führen also zwei Lei-711 tungen von den Festkontakten 34 und 35 der Auswerteschaltung.
  • Denkbar wäre aber auch eine Ausführung, bei der beispielsweise der Festkontakt 35 mit dem Festkontakt 34 über einen Widerstand verbunden ist und von dem Festkontakt 35 nur eine einzige Leitung zu der Auswerteschaltung führt. Diese Auswerteschaltung müßte dann erkennen, daß in der einen Arbeitsstellung auf dieser einzigen Steuerleitung die volle Betriebsspannung, in der anderen Arbeitsstellung aber nur ein Teil der vollen Betriebsspannung ansteht. Auch in diesem Fall können bei geeigneter Ausbildung der Auswerteschaltung das richtige Schaltverhalten realisiert werden.
  • Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der der eine Auslösenocken 17 in den Auslösenocken 18 übergeht, so daß ein einziger, nahezu geschlossener ringförmiger Auslösenocken gebildet ist. Bei einer solchen Ausführung würde dann ein einmal eingeschaltetes Blinksignal erst abgeschaltet, wenn nach der beabsichtigten Fahrtrichtungsänderung das Lenkrad in entgegengesetzter Drehrichtung über die Neutralstellung hinaus verschwenkt wird.
  • Insgesamt ist damit ein Schalter geschaffen, der konstruktiv sehr einfach aufgebaut ist, betriebssicher arbeitet, ausreichende Verstellwege ermöglicht und damit ein gutes Schaltverhalten aufweist und keine Geräusche verursacht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schaltsignale Patentansprüche: 2 Schalter zur Auslösung drehrichtungskennzeichnender Schaitsignale, insbesondere für eine Fahrtrichtungsblinkanlage eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem an einem drehbaren Teil fixierten Auslösenocken sowie mit einem mit Schaltkontakten zusammenwirkenden Schaltglied mit einem Anschlag, an dem der Auslösenocken derart angreift, daß in Abhängigkeit von der-Drehrichtung des Auslösenockens das Schaltglied aus einer Neutralstellung in eine von zwei Arbeitsstellungen umstellbar ist, aus der es durch die Kraft einer Rückstellfeder in die Neutralstellung zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (19) des Schaltgliedes (12) wenigstens während eines Teils der Rückstellbewegung von einer Arbeitsstellung in die Neutralstellung am Auslösenocken (17,18) abstützt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn des Auslösenockens (17,18) verstellbar ist, daß der Anschlag (19) zwei sich in Verstellrichtung gegenüberliegende Steuerflächen (20,21) aufweist und in seiner Neutralstellung derart in der Bewegungsbahn des Auslösenockens (17,18) liegt, daß dieser in Abhängigkeit von der Drehrichtung auf die eine oder andere Steuerfläche (20,21) aufläuft,und daß jede Steuerfläche einen gegenüber der Verstellrichtung um einen Winkel ungleich 90 Grad geneigten Abschnitt (20B,21B) aufweist, über den sich der Anschlag (19) während der Rückstellbewegung am Auslösenocken (17,18) abstützt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) einen paralelogrammartigen Quersinitt aufweist, wobei eine Diagonale etwa in Verstellrichtung des Schaltgliedes (12) ausgerichtet ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Diagonale des paralelogrammartigen Anschlags (19) in dessen Neutralstellung die Bewegungsbahn des Auslösenockens (17,18) schneidet.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösenocken (17,18) als Steg ausgebildet ist, der in einem Winkel ungleich 90 Grad zu seiner Bewegungsbahn ausgerichtet ist.
  6. 6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) in einer Führung (10) im wesentlichen radial verschiebbar ist und einen axialen abstehenden Anschlag (19) aufweist und daß der Auslösenocken (17,18) axial von einem drehbaren Auslösering (16) absteht.
  7. 7. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösenocken (17, 18) am Auslösering (16) und/oder der Anschlag (19) am Schaltglied (12) über einen elastischen Zapfen (22) befestigt ist, der eine ausreichende Ausweichbewegung bei blockiertem Schaltglied (12) zuläßt.
  8. 8. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (32) am Scllaltglied (12) quer zur Verstellrichtung des Schaltgliedes (12) auf in einer Ebene angeordneten Festkontakten (33,34,35) auffedert.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) eine quer zu seiner Verstellrichtung federnd auslenkbare Kontaktrolle (32) trägt.
  10. 10. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung versetzt am drehbaren Teil (16) zwei Auslösenocken (17,18) befestigt sind, wobei der Abstand zwischen dem Auslösenocken größer ist als die13reite des Anschlages (19) gemessen quer zur Verstellrichtung des Schaltgliedes (12).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0403359A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-19 Valeo Commutation Auslöseteil für einen elektrischen Schalter in Fahrtrichtungsblinkanlagen eines Kraftfahrzeuges

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