DE3306002A1 - Hohlrohr fuer zaeune, gitter od. dgl. - Google Patents

Hohlrohr fuer zaeune, gitter od. dgl.

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DE3306002A1
DE3306002A1 DE19833306002 DE3306002A DE3306002A1 DE 3306002 A1 DE3306002 A1 DE 3306002A1 DE 19833306002 DE19833306002 DE 19833306002 DE 3306002 A DE3306002 A DE 3306002A DE 3306002 A1 DE3306002 A1 DE 3306002A1
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Werner 4292 Rhede Korb
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr Z
83.077,re
Essen, den 21. Februar 1983
des Herrn betreffend ein
Patentanmeldung
Werner Korb Klaaskamp 18
4292 Rhede
"Hohlrohr für Zäune, Gitter od. dgl."
Patentanwälte ■ Dipl.-lng. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Hans Wilhelm von Rohr
Die Erfindung betrifft ein Hohlrohr für Zäune, Gitter od. dgl. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Zaun mit einer Mehrzahl von Hohlrohren.
Zäune bzw. Gitter sind seit langem in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt (vgl. Lueger "Lexikon der Technik", Band 10, "Lexikon der Bautechnik A: DVA-1966, Seite 533 und 534). Zäune und Gitter dienen zum Schutz von Grundstücken, von Gebäuden oder von einzelnen Räumen gegen das Eindringen unbefugter Personen, zum Schutz gegen Absturz von BaIkonen oder Plattformen usw. Zäune und Gitter sind dabei in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei der Absicherung wertvoller Bereiche, Gebäude od. dgl. wird vielfach auf Zäune und Gitter zurückgegriffen, die aus nebeneinander angeordneten oder sich kreuzenden Rund-, Vierkant- oder Flachstahlstäben bestehen. Diese Zäune bzw. Gitter können dabei auch mit Hohlrohren ausgeführt sein. Je höher das zu schützende Objekt in seinem Wert eingestuft wird, desto höher ist auch der Aufwand, der bei Zäunen, Gittern od. dgl. getrieben werden kann.
Aus der Praxis ist nun ein Zaun bekannt, der insbesondere für Hochsicherheitsbereiche, Waffendepots, Maschinenparks od. dgl. bestimmt und geeignet ist. Dieser aus der Praxis bekannte Zaun besteht aus nebeneinander angeordneten, vertikal verlaufenden Vollstäben, die durch horizontal angeordnete Querrohre miteinander verbunden sind. Die horizontal angeordneten Querrohre dieses aus der Praxis bekannten Zaunes sind teilweise als Hohlrohre ausgeführt. Dieser aus der Praxis bekannte Zaun weist im übrigen noch eine V-förmige Krone in gleicher Konstruktion auf, durch die ein übersteigen des Zaunes verhindert werden soll.
Der zuvor erläuterte, aus der Praxis bekannte Zaun zeichnet sich nun insbesondere dadurch aus, daß ein elektrischer Leiter durch die Hohlrohre mäanderförmig hindurchgezogen ist. Dieser elektrische Leiter ist an eine elektrische Überwachungseinheit angeschlossen, so daß er nicht unbemerkt aufgetrennt werden kann. Das hat zur Folge, daß die mit diesem elektrischen Leiter ge-
Gestticiysen-Ävon Rfohr' :.."-.: 3306002
sicherten Hohlrohre nicht einfach durchtrennt werden können, da dann auch der elektrische Leiter getrennt wird und ein Alarm die Folge ist. Es hat sich allerdings gezeigt, daß trotz der Absicherung von bestimmten Bereichen durch solche Zäune ein Eindringen Unbefugter nicht ganz zu verhindern ist. Tatsächlich können die Hohlrohre nämlich auseinandergebogen werden, ohne daß der elektrische Leiter getrennt würde. Damit können dann mitunter Unbefugte zwischen zwei Hohlrohren des Zaunes hindurchschlüpfen, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird. Auch ein Überklettern des bekannten Zaunes wird mittels des bekannten elektrischen Leiters in den Hohlrohren nicht feststellbar sein, da auch beim überklettern des Zaunes nur eine Durchbiegung der Hohlrohre erfolgt. Schließlich ist sogar ein Trennen der Hohlrohre bei geschickter Vorgehensweise möglich, wenn nämlich in den in dem entsprechenden Hohlrohr geführten Leiter ein überbrückungs- und Verlängerungsstück eingesetzt wird.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Hohlrohr für Zäune, Gitter od. dgl. anzugeben, das eine umfassende überwachung eines entsprechenden Zaunes bezüglich eines Durchtrennens der Hohlrohre, eines Aufbiegens und des überkletterns des Zaunes erlaubt.
Das erfindungsgemäße Hohlrohr, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende ein Sender und am anderen Ende ein Empfänger für Strahlung, insbesondere für sichtbares Licht oder Infrarotlicht vorgesehen sind, daß der Strahlungsweg von dem Sender zu dem Empfänger innerhalb des Hohlrohres verläuft und daß der Sender und der Empfänger an eine Überwachungseinheit angeschlossen sind. Erfindungsgemäß wird also gewissermaßen eine Lichtschranke in das Hohlrohr integriert. Derartige Lichtschranke^ sind aus anderen Anwendungsgebieten, allerdings niemals gekapselt, in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere bewährt haben sich Infrarot-Lichtschranken mit Halbleiterdioden oder Laser-
dioden als Sender und entsprechenden Halbleiter-Bauelementen als Empfänger. Grundsätzlich kommt aber hier natürlich das gesamte Spektrum der Strahlungssender und Strahlungsempfänger in Frage, beispielsweise auch Mikrowellensender und Mikrowellenempfänger.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird eine vollständige Überwachung des Hohlrohres bzw. eines entsprechenden Zaunes erreicht. Wird ein entsprechend ausgestattetes Hohlrohr durchtrennt, so wird sofort Alarm ausgelöst. Gleiches gilt aber auch dann, wenn das Hohlrohr lediglich gebogen wird, sofern die Biegung des Hohlrohres so stark ist, daß die vom Sender ausgesendete Strahlung den Empfänger nicht oder nicht mehr ausreichend erreicht. Damit ist es möglich, auch ein Aufbiegen eines Hohlrohres oder ein Überklettern des entsprechenden Zaunes unter Durchbiegung von Hohlrohren alarmmäßig nachzuweisen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäßen Hohlrohr auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst empfiehlt es sich, das Hohlrohr auf der Innenseite zu entspiegeln, insbesondere zu schwärzen. Wesentlich ist dabei, daß das Reflexionsvermögen der Innenseite des Hohlrohres möglichst weitgehend herabgesetzt wird, damit nur auf direktem Wege vom Sender zum Empfänger gelangte Strahlung diesen beeinflussen kann. Wäre das Hohlrohr auf der Innenseite verspiegelt, würde es also stark reflektieren, so könnte auch bei einer starken Durchbiegung des Hqhlrohres noch durch Reflexionen ein ausreichender Empfang von Strahlung vorgetäuscht werden.
Um auch bei größeren Durchmessern von Sender und Empfänger und/oder größerem Innendurchmesser des Hohlrohres bei geringerer Bündelung der vom Sender ausgesendeten Strahlung usw. schon kleinste Durchbiegungen des
Hohlrohres erfassen zu können, empfiehlt es sich, in dem Hohlrohr eine Blende zur radialen Einengung des Strahlungsweges vorzusehen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind der Sender und der Empfänger frequenzmäßig aufeinander abgestimmt. Das ist eine Maßnahme, die insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn für Sender und Empfänger eine Strahlung vorgesehen ist, deren Wellenlänge in der Größenordnung der Abmessungen des Hohlrohres liegt, beispielsweise wenn Mikrowellen verwendet werden. Dann kann man nämlich das Hohlrohr selbst als Hohlleiter für die Mikrowellen verwenden, wobei eventuell über Resonanzeffekte schon geringste Durchbiegungen des Hohlrohres zu einer Verstimmung führen können, die zur Alarmauslösung ausgewertet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch ein Zaun mit einer Mehrzahl von Hohlrohren der zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere Hohlrohre endseitig über Lichtleiter miteinander verbunden sind und daß nur am Anfang der von den Hohlrohren und den Lichtleitern gebildeten übertragungsstrecke ein Sender und am Ende dieser Übertragungsstrecke ein Empfänger angeordnet sind. Hier muß dann natürlich ein entsprechend starker Sender bzw. ein entsprechend, empfindlicher Empfänger verwendet werden, als Sender beispielsweise ein Halbleiter-Laserdiode. Durch die Lichtleiter (bzw. Leiter für Strahlung der jeweiligen Frequenz) werden überwachungsmäßg mehrere Hohlrohre hintereinander geschaltet, wodurch natürlich der wirtschaftliche Aufwand erheblich verringert werden kann.
Für alle zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hohlrohres empfiehlt es sich, den Sender und den Empfänger im Impulsverfahren zu betreiben, also vom Sander eine Folge von Strahlungs impulsen aussenden zu lassen und diese Folge von Strahlungsimpulsen im Empfänger zu empfangen. Impulsfolgen bieten weitere Möglichkeiten zur Identifizierung von Fehlern
zur Alarmauslösung, beispielsweise Impulsfolgefrequenz, Impulsdauer, Impulsabstand usw.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in rein schematischer Darstellung in einem Prinzipschaltbild ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hohlrohres.
Das in der einzigen Figur dargstellte Hohlrohr 1 ist für Zäune, Gitter od. dgl bestimmt und weist am einen Ende einen Sender 2 und am anderen Ende einen Empfänger 3 für Strahlung, hier für Infrarotlicht einer bestimmten Frequenz, auf. Der Strahlungsweg von dem Sender 2 zu dem Empfängre 3 verläuft innerhalb des Hohlrohres 1. Der Sender 2 und der Empfänger 3 sind an eine Überwachungseinheit 4 angeschlossen, die ihrerseits wieder an eine nicht dargestellte Alarmeinrichtung angeschlossen ist.
Das Hohlrohr 1 ist auf der Innenseite für die Frequenz des vom Sender 2 ausgesendeten Infrarotlichtes entspiegelt. In dem Hohlrohf 1 ist außerdem zur radialen Einengung des Strahlungsweges eine Blende 5 vorgesehen. Selbstverständlich ist der Empfänger 3 frequenzmäßig auf den Sender abgestimmt.
Wird das in der einzigen Figur gezeigte Hohlrohr 1 durchtrennt, so bedeutet das, daß der Empfänger 3 kein Infrarotlicht mehr vom Sender 2 empfängt. Dann wird von der Überwachungseinheit 4 ein Alarm ausgelöst. Gleiches geschieht dann, wenn das Hohlrohr 1 zwar nicht durchtrennt, aber durchgebogen wird. Dann wandert nämlich die vom Sender 2 ausgesendete Strahlung seitlich auf den Rand der Blende 5, so daß der Strahlungsweg durch die Blende 5 unterbrochen wird. Auch dann wird vom Empfänger 3 keine Strahlung mehr empfangen und es wird von der Überwachungseinheit 4 ein Alarm ausgelöst.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    \K/iohlrohr für Zäune, Gitter od. dgl.,dadurch gekennzeich net, daß am einen Bide ein Sender (2) und am anderen Ende ein Empfänger (3) für Strahlung, insbesondere für sichtbares Licht oder Infrarotlicht vorgeseher, sind, daß der Strahlungsweg von dem Sender (2) zu dem Empfänger (3) innerhalb des Hohlrohres (1) verläuft und daß der Sender (2) und der Empfänger (3) an eine Überwachungseinheit (4) angeschlossen sind.
  2. 2. Hohlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (1) auf der Innenseite entspiegelt, insbesondere geschwärzt ist.
  3. 3. Hohlrohr nach Anspruch 1 odeY.;2i,!'dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlrohr (1) eine Blende (5),<2surj radialen Einönguptßdes Strahlungsweges vorgesehen ist.
  4. 4. Hohlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) und der Empfänger (3) auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt sind.
  5. 5. Zaun mit einer Mehrzahl von Hohlrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlrohre endseitig über Lichtleiter miteinander verbunden sind und daß nur am Anfang der von den Hohlrohren und den Lichtleitern gebildeten Übertragungsstrecke ein Sender und am Ende dieser Übertragungsstrecke ein Empfänger angeordnet sind.
DE19833306002 1983-02-22 1983-02-22 Hohlrohr fuer zaeune, gitter od. dgl. Withdrawn DE3306002A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016117404A1 (de) 2015-09-15 2017-03-16 Ullrich Hering Sicherheitsbarriere mit elektronisch überwachbarer Kronenabsicherung

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