DE3305995C2 - - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
der Extraktionsvorrichtung und der Motorantriebe
für die Walzen einer Walzanlage, bei dem erhitzte
Walzgute durch die Extraktionsvorrichtung nacheinander
einer Erhitzungseinrichtung entnommen und in
einem vorbestimmten Abstand einem Transporttisch zugeführt
werden und durch die Walzen in mehreren
Walzdurchläufen unter jeweiligem Vorsehen eines vorbestimmten
Spaltes auf eine vorbestimmte Dicke gewalzt
werden, wobei der zeitliche Entnahme-Abstand,
mit dem Walzgute nacheinander von der Extraktionsvorrichtung
entnommen werden, geregelt wird.
Ein solches Verfahren wird in der Zeitschrift
"Control Engineering", Oktober 1983, Seiten 57 bis
63 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Entnahmerate
der Brammen derart geregelt, daß der maximale
Durchsatz der Walzstraße erreicht wird.
Ferner ist es aus der Zeitschrift "Neue Hütte",
27. Jahrgang, Heft 2, Februar 1982, Seiten 61 bis
63 bekannt, daß der Leistungseffektivwert bei der
Berechnung eines Stichplanes für eine Warmbreitbandstraße
mit Hilfe eines Computers benutzt wird.
Um ein effizientes Walzen von Walzgut auf eine gewünschte
Dicke zu erzielen, ist es erforderlich,
entsprechend den verschiedenartigen Steuerparametern,
wie beispielsweise dem Spalt und der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walze für jeden Walzdurchlauf,
der Dicke und der Temperatur des Walzgutes,
dem Motordrehmoment zum Antrieb jeder Walze etc.
ein Walzprogramm aufzustellen.
Es ist ebenfalls bekannt, daß beim fortlaufenden
Walzen eines Walzgutes durch mehrere Walzdurchläufe
ein i-ter Durchlauf des Grobwalzvorgangs folgender
gleichungsmäßiger Beziehung zwischen der Dicke Hi
des Walzgutes, der Dicke hi des Walzgutes an dem
Walzenauslaß, der Walzgeschwindigkeit Vi und der
Walzkraft Fi folgt.
Fi = f₁ (Hi, hi, Vi) (1)
Die Motorleistung PWi, die für die Ausführung des
i-ten Durchlaufs erforderlich ist, ist gegeben durch
PWi = f₂ (Fi, Vi) (2)
Die Walzgeschwindigkeit Vi wird so eingestellt, daß
MMINViVMAX ist, wobei VMAX und VMIN jeweils die
maximale Drehzahl und die minimale Drehzahl sind, und
daß die Leistung PWi unter dem maximal zulässigen Wert
liegt. Wenn die Dicke hi und die Walzkraft Fi bestimmt
sind, wird die Stellung oder der Walzspalt gemäß folgender
Beziehung berechnet
Si = f₃ (Fi, hi) (3)
Sind diese Steuerparameter einmal bestimmt, können die
erforderliche Zahl von Durchläufen und die minimal erforderliche
Zeit für die Vollendung des Walzens ermittelt
werden, wodurch das Walzprogramm bestimmt werden
kann. Das nach dem Grobwalzen durchgeführte Feinwalzen
wird jedoch nicht im Hinblick auf die minimale Walzzeit,
sondern bezüglich einer feinen Vollendung etc. als bestimmende
Parameter gemäß des Walzprogramms gesteuert.
Die Walzzeit wird demzufolge durch die mittels Walzen
erzielbare Länge des Walzgutes und die Dickenabnahme
bestimmt. Mit anderen Worten, das Walzprogramm für das Feinwalzen
wird auf das Liefern einer vorbestimmten Bearbeitungsgenauigkeit
des Erzeugnisses eingestellt.
Das Walzprogramm wird demzufolge auf ein gewisses Walzziel
eingestellt, und die technischen Daten der Walzanlage,
wie beispielsweise der Walzdruck, können erfüllt
werden, die Nennwerte des Motors zum Antrieb der Walze
werden jedoch nicht immer erfüllt. Das bedeutet, daß die
Gefahr besteht, daß der Motor ständig im überlasteten
Zustand betrieben wird. In einem derartigen Fall wird
die Motorwicklungsisolierung und -schmierung wegen der
Wärmeerzeugung zerstört, was zu Motorstörungen führt.
Weiterhin besteht im Falle des Walzens mit minimaler
Zeit keine Garantie, daß die erforderliche Minimalleistung
geliefert wird, so daß der Leistungswirkungsgrad
gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zur Steuerung einer Walzanlage zu schaffen,
bei dem die Last an den Motoren zum Antrieb der Walzen optimal
wird.
Ein solches Verfahren zur Steuerung einer Walzanlage
erhöht den betrieblichen Wirkungsgrad
und verringert dadurch den benötigten Leistungsverbrauch
beim Walzen. Es gestattet die minimale Walzzeit unter vorgegebenen
Bedingungen einzustellen, ohne jeden
Walzenantriebsmotor der Anlage zu überlasten.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Anspruch 1 bzw.
im Anspruch 4 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte
Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden,
sind in den entsprechend rückbezogenen Ansprüchen enthalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind auch in dem nachfolgenden Beschreibungsteil
enthalten, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine durch das Steuerverfahren
gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung gesteuerte Walzanlage
zeigt;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Wellenform
des Stroms durch einen Walzenantriebsmotor
zeigt;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der benötigten Leistung zum Walzenantrieb
und der Dicke des Walzgutes zeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen
durch das Steuerverfahren nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung gesteuerten
Walzanlage;
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der für die Walze benötigten Leistung
und der Dicke des Walzgutes zeigt;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die ein Walzengeschwindigkeitsdiagramm
der in Fig. 1 gezeigten
Anlage zeigt; und
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Gesamtleitung und der Dicke zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Walzanlage zeigt,
die durch das Steuerverfahren nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gesteuert wird. Jedes zu
walzende Walzgut wird jeweils in den Öfen 1a-1c auf eine
vorbestimmte Temperatur erhitzt und dann von den Extraktionsvorrichtungen
2a-2c zur Aufgabe auf einen Transporttisch
30 entnommen. Die Extraktionsvorrichtungen 2a-2c
werden durch ein Extraktionsvorrichtungs-Steuergerät 7a
gesteuert. Das Walzgut tritt dann durch einen Zunderbrecher
10 und wird fortlaufend durch vertikale Walzen
3a-3d und Grobwalzen 4a-4d auf einen vorbestimmten
Dicken-Wert herabgewalzt. Die Walzen 3a-3d werden von
entsprechenden Motoren 9a-9d angetrieben, und die Motoren
9a-9d und die Grobwalzen 4a-4d werden von einem
Steuergerät 7b gesteuert. Das Walzgut wird dann durch
Feinwalzen 5a-5f auf eine Enddicke gewalzt, wenn es
über den Transporttisch befördert ist. Die Feinwalzen
5a-5f werden von entsprechenden Motoren 11a-11f angetrieben,
welche von einem Steuergerät 7c gesteuert
werden. Wenn das Walzgut durch die Walzen 5f getreten
ist, wird es zu Aufwickeleinheiten 6a-6c transportiert,
um auf diesen in einer Wicklung aufgenommen zu werden.
Die Aufwickeleinheiten 6a-6c werden von einem Steuergerät
7d gesteuert.
Das Steuergerät 7a wird von einer Wärmebelastungs-Überwachungseinrichtung
8a ferngesteuert, an welche Walzdaten
von den Steuergeräten 7b und 7c geliefert werden.
Die Steuergerät 7b und 7c steuern die Walzen 4a-4d,
die Motoren 9a-9d und 11a-11f und den Transporttisch 30
entsprechend den Walzprogrammdaten, die von einer Walzprogramm-Prozeßsteuereinrichtung
8b geliefert werden. Das
Walzprogramm wird durch die folgenden Schritte eingestellt.
Der thermische Belastungszustand eines jeden der Motoren
9a-9d und 11a-11f kann durch den normierten Effektivstrom
IRMS dargestellt werden, welcher das Verhältnis zwischen
dem Effektivstrom durch den einzelnen Motor und dem zugehörigen
Nennstrom I₀i ist. IRMS ergibt sich somit als
wobei τ das Zeitintervall zwischen dem Start des i-ten
Walzdurchlaufs bis zum Start des nächsten (i+1)-ten
Walzdurchlaufs ist, d. h. der Überwachungszeitraum.
Wie sich aus der Gleichung 4 ergibt, wird
IRMS mit abnehmendem Motorstrom Ii verringert, sofern
die Überwachungszeit τ konstant ist. Um die maximale
Leistungsfähigkeit des Walzwerks zu erreichen, ist es
erforderlich, einen vorbestimmten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Rohblöcken oder Brammen, die über
den Transporttisch gefördert werden, einzuhalten, damit
nicht einer auf den vorangehenden oder nachfolgenden
stößt. In einem derartigen Walzprogramm weist der Motorstrom
eine Wellenform auf, wie in Fig. 2 gezeigt. Aus
der dargestellten Stromwellenform ist zu entnehmen, daß
IRMS durch Erhöhen der Leerlaufzeit Ti der
zugehörigen Walzen verringert werden kann. Das heißt, zu
diesem Zweck kann das Zeitintervall, bei dem die Extraktionsvorrichtungen
2a-2c das Walzgut aus den Öfen 1a-1c
nehmen, erhöht werden.
Unter der Annahme, daß die Überwachungszeit τ₁ der Zeitraum
zwischen dem Beginn des Walzens mit der Walze, welcher
dem i-ten Durchlauf entspricht, und dem Beginn des
nächsten Walzens mit der Walze, welcher dem (i+1)-ten
Durchlauf entspricht, ist, wird der Korrekturwert ΔPiti
des Walzzeitintervalls, d. h. der regelmäßige zeitliche Entnahme-Abstand,
mit dem die Walzgute abwechselnd aus jedem der Öfen
1a-1c entnommen werden, entsprechend der Gleichung
berechnet, wobei IRMSO der normierte Effektivwert des maximal
zulässigen Motorstroms ist. Von den Motoren 9a-9d
und 11a-11f wird als gemeinsam benötigte Korrekturgröße
für alle Motoren bezüglich der thermischen
Belastung der ausgewählt, der den maximalen Korrekturwert
ΔPiti aufweist. Die anderen Einflußgrößen für
die Abstandskorrektur enthalten Faktoren zur Vermeidung
der Kollision zwischen Brammen auf der Walzbahn
und für den Erhitzungszustand des Walzgutes in jedem
Ofen. Diese Einflußgrößen werden als Faktoren zum Einstellen
des zeitlichen Entnahme-Abstandes berücksichtigt.
Die Dickeneinstellparameter berücksichtigen die Abmessungen
des Walzgutes, d. h. der Bramme, die Temperatur
und das Material der Bramme, die Endabmessungen nach
dem Grobwalzen, die Wicklungsabmessungen nach dem abschließenden
Feinwalzen, die Auslaßtemperatur der Feinwalzen,
die Walzgeschwindigkeit der abschließenden Feinwalzen
5f und die Lastanteilverhältnisse der einzelnen
Walzen. Eine charakteristische Kurve der Leistung als
Funktion der Dicke bzw. Leistungskurve, wie in Fig. 3
dargestellt, wird für jede Walze eingestellt. Genauer
gesprochen ergibt sich die Gesamtleistung PW des Walzens
als eine Funktion
PW = f₁₀ (h, h₀, W₀, k₅) (6)
in der h die Zieldicke, h₀ die Anfangsdicke, W₀ die Anfangsbreite
und k₅ ein Koeffizient ist, der die Materialbeschaffenheit
des Walzgutes darstellt.
Auf diese Weise wird, wenn einmal die Dicke h₀ an dem
Einlaß der Walze 3a und die Dicke hR an dem Auslaß der
Walze 3d gegeben sind, die für das Grobwalzen benötigte
Gesamtleistung PW nach der in Fig. 3 gezeigten Leistungskurve
ermittelt. Die Lastanteilverhältnisse α₁-α₄
bezüglich der einzelnen Walzen werden dann aus PW
bestimmt, und auf diese Weise wird die Dicke am Auslaß
jeder Walze festgesetzt.
Beim Bestimmen der Walzgeschwindigkeiten der einzelnen
Walzen 3a-3d werden die Zeitabschnitte, bis das Walzgut
diese Walzen erreicht, berechnet. Dies ist dadurch begründet,
daß der Geschwindigkeitverlauf des Transporttisches
30 so festgelegt ist, daß die Geschwindigkeit des
Tisches nur während des Walzens mit der Walzgeschwindigkeit
synchronisiert ist.
Die thermische Energie, die das Walzgut besitzt, nimmt
während des Transportes und des Walzens des Walzgutes
durch Wärmestrahlung ab. Da die Transportzeit bei dem
Verfahrensschritt d) berechnet worden ist, ist demzufolge
die Temperatur Tout am Auslaß der Walze durch
eine Funktion
Tout = f (Tin, H, Cp, γ, t) (7)
gegeben, in der Tin die Temperatur an dem Einlaß, H die
Dicke des Walzgutes, Cp die spezifische Wärme des Materials,
γ die Materialdichte und t die Transportzeit ist.
Auf diese Weise wird die Walztemperatur berechnet,
und die rechte Seite der Gleichung 1 ist bekannt,
so daß die Walzkraft F daraus gewonnen werden kann,
und auch der Walzenspalt kann aus der Gleichung 3
ermittelt werden.
Wenn einmal der Dickenreduzierungsverlauf durch die
obigen Schritte ermittelt worden ist, ist es möglich,
den Ablauf der Breitenzunahme durch die vertikalen
Walzen 3 zu berechnen. Wenn die Rohlingsbreite und die
Auslaßzielbreite bei dem Grobwalzen gegeben sind, kann
die Ausbreitung ΔWi in Richtung der Breite beim Walzen
durch jede Walze gemäß einer Gleichung
ΔWi = f₂₀ (Hi, hi, Wi, Ei, Ti, Di) (8)
berechnet werden, worin Wi die Breite des Walzgutmaterials
an dem Einlaß der vertikalen Walzen, Ei der
Walzdruck, Ti die Walztemperatur und Di
der Walzendurchmesser ist.
Der Wert BR beim Grobwalzen kann aus dem Ergebnis des
Schrittes f) mit einer Gleichung
berechnet werden, worin W₀ die Brammenbreite, RR die
Grobzielbreite und N die Zahl der Grobwalzdurchläufe
ist.
Der Wert BR wird nach vorgegebenen Breitenreduzierungsanteilverhältnissen
geteilt, und die Ergebnisse werden
den jeweiligen vertikalen Walzen 3a-3d zugemessen, womit
die Reduzierungen für diese Walzen bestimmt sind.
Der Reihe nach können der Walzdruck und der Walzenspalt
unter Verwendung von Gleichungen, die denen bei
den horizontalen Walzen ähnlich sind, ermittelt werden.
Die Feinwalzen 5a-5f führen ein aufeinanderfolgendes
Walzen durch, dort erfolgt jedoch keine Änderung bezüglich
des Volumens des Materials, so daß man die folgende
Gleichung erhält:
hi · Vi = hF · VF (10)
wobei hi die Dicke am Auslaß der i-ten Walze, Vi die
Eintrittsgeschwindigkeit des Walzgutes zu der i-ten
Walze, hF die Dicke am Auslaß der Walze 5f, und VF die
Austrittsgeschwindigkeit des Walzgutes aus der Walze
5f ist.
Es ist festzuhalten, daß das Walzprogramm beim Feinwalzen
wie beim Grobwalzen auch durch Einstellen einer
ähnlichen Leistungskurve, der Dicke am Einlaß der Feinwalze,
der Dicke h₁ am Auslaß der Feinwalze und der Leistungsanteilverhältnisse
α₁ bis α₄ für die einzelnen Walzen
bestimmt werden kann. Aus diesem Walzschema kann die
Feinwalzgeschwindigkeit ermittelt werden. Die Temperatur
des Walzgutes kann dann aus der Ankunftszeit an der
nächsten Walze berechnet werden, der Walzdruck kann
der Reihe nach ermittelt werden, und schließlich kann
der Walzspalt jedes Walzenpaares bestimmt werden.
Das Walzprogramm wird durch die obigen Schritte festgelegt,
und die ermittelten verschiedenen Bedingungen
werden von der Wärmebelastungs-Überwachungseinrichtung
8a den Steuergeräten 7b und 7c zugeführt. Die
Steuergeräte 7b und 7c steuern jeweils das Grobwalzen
und das Feinwalzen gemäß der zugeführten Daten. Während
des Walzvorgangs wird der Effektivstromwert des Walzenmotors
für jeden Durchlauf aus den tatsächlichen Motorströmen
berechnet, die während der Zeit zwischen dem
Ende des vorhergehenden Durchlaufs und dem Anfang des
nächsten Durchlaufs gemessen werden, und die Wärmebelastung
wird geprüft. Nach der Prüfung wird die Korrekturgröße
des zeitliche Entnahme-Abstandes, mit dem die Walzgute aus den
Öfen 1a-1c entnommen werden, in dem Schritt b) ermittelt.
Auf diese Weise wird der laufende Abstand fortschreitend
korrigiert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Steuerverfahrens
gemäß der Erfindung, bei dem die Walzzeit unter vorgegebenen
Bedingungen minimiert wird, wird nun beschrieben.
Das Verfahren wird im Zusammenhang mit einem Umkehrwalzwerk
erläutert, das ein Walzenpaar besitzt.
Die minimale Zahl der Durchläufe P, die erforderlich
ist, um das Walzgut auf eine gewünschte Dicke herabzuwalzen,
wird aus dem Verhältnis einer gegebenen Gesamtleistung
zu der maximal zulässigen Walzleistung der
Walzanlage ermittelt.
Der quadratische Mittelwert WRMS der benötigten Walzleistung
in der minimalen Walzzeit, die aus der minimalen
Zahl von Durchläufen P, wie in dem Schritt a)
ermittelt, ausgewählt wird, ist als
gegeben, worin KWRi die benötigte Walzleistung für den
i-ten Durchlauf, KWIi die während der Zeit zwischen dem
Ende des Walzens im i-ten Durchlauf und dem Beginn des
Walzens in dem (i+1)-ten Durchlauf benötigte elektrische
Leistung, τRi die benötigte Walzzeit für den i-ten
Durchlauf und τIi die lastfreie Leerlaufzeit für den
i-ten Durchlauf ist.
Der Wert WRMS wird darauf geprüft, ob WRMS für die Walzanlage
innerhalb des zulässigen Bereiches liegt oder
nicht. Wenn der Wert innerhalb des Bereiches liegt, wird
er als optimaler Programmwert gewählt. Falls das nicht
der Fall ist, wird die Leerlaufzeit τIi ausgedehnt, und
es erfolgt eine Schleife zu dem Schritt b), bis die Leerlaufzeit
der obigen Bedingung genügt, wie durch Gleichung
12 dargestellt. Es ist festzuhalten, daß der quadratische
Mittelwert für jeden Durchlauf berechnet wird,
da sich die Temperatur des Walzgutes mit den einzelnen
Durchläufen ändert.
Die benötigte Leistung für jeden Durchlauf wird aus
einer Gleichung
Leistung für den i-ten Durchlauf
= Leistungsanteilverhältnis für den i-ten Durchlauf
× Gesamtleistung (13)
= Leistungsanteilverhältnis für den i-ten Durchlauf
× Gesamtleistung (13)
berechnet. Das Leistungsanteilverhältnis wird aus der
maximalen Zahl der Durchläufe und dem Leistungsvermögen
der Walzanlage bestimmt. Fig. 3 zeigt die Beziehung
zwischen dem Leistungsanteilverhältnis und der Dicke.
Die Dicke am Auslaß kann aus dieser graphischen Darstellung
ermittelt werden. Es ist festzuhalten, daß die Eintrittsdicke
bei dem ersten Durchlauf die Anfangsdicke
ist, während der Ausgangsdicke jeden Durchlaufs die Eingangsdicke
des nächsten Durchlaufs ist.
Die Walzkraft Fi für jeden Durchlauf wird unter Verwendung
der Gleichung 1 berechnet.
Die Leistung PWi für jeden Durchlauf wird unter Verwendung
der Gleichung 2 und des Ergebnisses des Schrittes
e) berechnet.
Die Ausstellung Si der Walze für jeden Durchlauf wird aus
der Eintrittsdicke hi und der Walzkraft Fi unter Verwendung
der Gleichung 3 berechnet.
Durch die obigen Schritte kann das Walzprogramm mit
einer minimalen Walzzeit festgelegt werden. Wenn es
erforderlich ist, die Zahl der Durchläufe zu erhöhen,
wird bei der Berechnung von der lastfreien Leerlaufzeit
ausgegangen die als kürzeste Zeit gesetzt wird.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm eines typischen Walzprogramms.
In der Figur stellt t₁ den "EIN"-Zeitpunkt
der Walze für den ersten Durchlauf, t₂ den Zeitpunkt
des Beginns der Beschleunigung, t₃ den Zeitpunkt, zu
dem die gewünschte Walzgeschwindigkeit erreicht ist,
t₄ den Zeitpunkt, an dem die Bremsung beginnt, t₅ den Zeitpunkt,
zu dem die Bremsung abgeschlossen ist, t₆ den
"AUS"-Zeitpunkt der Walze, t₇ den Zeitpunkt, bei dem
die Rückwärtsbewegung der Walze beginnt, und t₈ den
"EIN"-Zeitpunkt der Walze für den nächsten Durchlauf
dar. Während des Zeitraums t₃-t₇ wird somit die Walzgeschwindigkeit
zum Vorsehen von drei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten V₂, V₁ und 0 geändert. Diesselbe Einstellung
wird für jeden Durchlauf vorgenommen.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Gesamtleistung und der Dicke zeigt.
Die Kurve a gilt für die minimale Leerlaufzeit, und die
Kurven b und c repräsentieren Fälle, in denen die Leerlaufzeit
um Δt und 2Δt jeweils erhöht wird. Das markierte
h₀ ist die Anfangsdicke, und h₁ ist die Zieldicke.
Die Leistungswerte P1a, P1b und P1c auf den entsprechenden
Kurven a, b und c, die der Zieldicke h₁ entsprechen,
werden zur Bestimmung der benötigten Gesamtleistung
verwendet. Das Walzdiagramm, das zur Bestimmung der
Zahl der Durchläufe und der Zieldicke für jeden Durchlauf
nötig ist, wird aus diesen Kurven berechnet.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Walzanlage, das
auf dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
des Steuerverfahrens basiert. Eine Prozeßsteuereinrichtung
12 führt die obenerwähnten Schritte a) bis h)
aus. Die von der Prozeßsteuereinrichtung 12 ermittelten
resultierenden Werte werden in einem Einstellsteuergerät
13 eingestellt. Das Einstellsteuergerät 13 steuert
ein Motorantrieb-Steuergerät 14 und ein Tischantrieb-Steuergerät
9. Das Motorantrieb-Steuergerät 14 steuert den
Motor 16, während das Tischantrieb-Steuergerät 9 die
Tischwalzen 17 steuert. Das Walzgut 18 wird auf den
Tischwalzen 17 zum Walzen durch die Walzen 19 vorwärts
und rückwärts transportiert. Die vertikale Stellung
der Walze 19 wird durch ein Anstellungssteuergerät
21 über einen Druckmeßfühler 20 gesteuert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung der Extraktionsvorrichtung
und der Motorantriebe für die Walzen einer
Walzanlage, bei dem erhitzte Walzgute durch die
Extraktionsvorrichtung nacheinander einer Erhitzungseinrichtung
entnommen und in einem vorbestimmten
Abstand einem Transporttisch zugeführt werden
und durch die Walzen in mehreren Walzdurchläufen
unter jeweiligem Vorsehen eines vorbestimmten Spaltes
auf eine vorbestimmte Dicke gewalzt werden, wobei
der zeitliche Entnahme-Abstand, mit dem Walzgute
nacheinander von der Extraktionsvorrichtung
(2a, 2b, 2c) entnommen werden, geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den Effektivwerten der
an die Motorantriebe (9a-9d; 11a-11f) für die
Walzen (3a-3d; 5a-5f) während jedes Walzdurchlaufs
gelieferten elektrischen Leistung die Gesamtleistung (PW) ermittelt
und zur Regelung des zeitlichen Entnahme-Abstandes
derart als Korrekturgröße verwendet wird,
daß der Effektivwert der an je den Motorantrieb gelieferten
elektrischen Leistung kleiner als der zulässige Effektivwert
je des Motorantriebes
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der normierte Effektivwerte je des Motorstromes
(IRMS) als
angegeben wird, wobei t die Zeit, τ die Zeitdauer
zwischen dem Beginn des Walzens in einem i-ten
Durchlauf und dem Beginn des Walzens in einem
(i+1)-ten Durchlauf, und I0i der Nennstrom je des
Motorantriebes für den i-ten Durchlauf ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturgröße für den zeitlichen Entnahme-Absand als
angegeben wird, wobei IRMSO der maximal zulässige
Effektivwert der an je den Motorantrieb
zugeführten elektrischen Leistung ist.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
bei Verwendung eines Umkehrwalzwerkes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die minimale Zeit der Walzdurchläufe durch Division der insgesamt erforderlichen elektrischen Leistung, die den Motorantrieben (9a-9d; 11a-11f) für die Walzen (3a-3d; 5a-5f) zugeführt wird, durch die maximal zulässige Walzleistung in jedem der Durchläufe ermittelt wird;
daß die Walzgeschwindigkeit und der Zeitpunkt (t₇) des Beginns der Rückwärtsbewegung entsprechend der aus der minimalen Zahl der Walzdurchläufe auswählbaren minimalen Walzzeit berechnet wird; und
daß der Effektivwert der für das Walzen in der minimalen Walzzeit erforderlichen elektrischen Leistung ermittelt wird, und
daß die Leerlaufzeit (Ti) der Walzen derart korrigiert wird, daß der Effektivwert der für das Walzen in der minimalen Walzzeit erforderlichen elektrischen Leistung kleiner als der benötigte Leistungseffektivwert jedes Motorantriebes in jedem der Durchläufe ist.
daß die minimale Zeit der Walzdurchläufe durch Division der insgesamt erforderlichen elektrischen Leistung, die den Motorantrieben (9a-9d; 11a-11f) für die Walzen (3a-3d; 5a-5f) zugeführt wird, durch die maximal zulässige Walzleistung in jedem der Durchläufe ermittelt wird;
daß die Walzgeschwindigkeit und der Zeitpunkt (t₇) des Beginns der Rückwärtsbewegung entsprechend der aus der minimalen Zahl der Walzdurchläufe auswählbaren minimalen Walzzeit berechnet wird; und
daß der Effektivwert der für das Walzen in der minimalen Walzzeit erforderlichen elektrischen Leistung ermittelt wird, und
daß die Leerlaufzeit (Ti) der Walzen derart korrigiert wird, daß der Effektivwert der für das Walzen in der minimalen Walzzeit erforderlichen elektrischen Leistung kleiner als der benötigte Leistungseffektivwert jedes Motorantriebes in jedem der Durchläufe ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Effektivwert der erforderlichen Leistung
als
angegeben wird, wobei KWRi die zum Walzen im i-ten
Durchlauf benötigte Leistung, KWIi die während der
Zeit zwischen dem Ende des Walzens im i-ten Durchlauf
und dem Beginn des Walzens in einem (i+1)-ten
Durchlauf benötigte Leistung, τRi die zum Walzen im
i-ten Durchlauf benötigte Zeit, τIi die Leerlaufzeit
im i-ten Durchlauf und P die Zahl der einbezogenen
Durchläufe ist.
Applications Claiming Priority (2)
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