DE3305609A1 - Brenner - Google Patents
BrennerInfo
- Publication number
- DE3305609A1 DE3305609A1 DE3305609A DE3305609A DE3305609A1 DE 3305609 A1 DE3305609 A1 DE 3305609A1 DE 3305609 A DE3305609 A DE 3305609A DE 3305609 A DE3305609 A DE 3305609A DE 3305609 A1 DE3305609 A1 DE 3305609A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fuel
- burner
- tube
- central tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D17/00—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
- F23D17/007—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel liquid or pulverulent fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/00018—Means for protecting parts of the burner, e.g. ceramic lining outside of the flame tube
Description
Lafarge Coseils et Etudes, 28, rue Emile Menier, Paris/Frankreich
Brenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zum Ver-
' feuern von pulverisiertem Brennstoff.
Die in den letzten Jahren eingetretenen Veränderungen
des Preises von Mineralölerzeugnissen haben zu einem verstärktem Interesse an Brennern geführt, die pulverisierten Brennstoff
verfeuern, insbesondere Kohlenstaub, und auch zu Interesse an Mischbrennern, die in der Lage sind, entweder einen festen
Brennstoff oder einen flüssigen Brennstoff oder auch beide
gleichzeitig zu verarbeiten.
Die gegenwärtig verwendeten Brenner für Flüssigbrennstoff
oder "Feststof fbrennstof f umfassen zwei konzentrische Rohre, von denen das eine ein Gemisch Luft/Brennstoff zuführt,
wobei die Mischung hergestellt wird, bevor sie dem Brenner zugeführt wird oder auch in dem Brenner selbst gemischt wird
oder an der Mündung desselben, während das andere Rohr Reinluft zuführt, der eine Rotationsbewegung um die Achse verliehen
wird. Die Rotationsbewegung kombiniert sich mit der Axialverlagerung des Gasstromes, um zu einer schraubenlinienförmigen
Bewegung zu führen, die dazu dient, die Divergenz der Flamme zu steuern. Diese Luft wird häufig als "Rotationsluft" oder "Drehluft" bezeichnet. Unter "Reinluft" muß man
natürlich jegliches Verbrennungsgas verstehen, das nicht mit Brennstoff selbst gemischt ist, beispielsweise auch Luft, die
mit Sauerstoff angereichert ist.
In bestimmten Ausführungsformen wird das Gemisch Luft/
Brennstoff Von dem peripheren Rohr des Brenners zugeführt und
die Drehluft durch das Zentralrohr, während in anderen Fällen
diese Anordnung umgekehrt getroffen ist. Mit der einen oder auch der anderen Anordnung verfügt man manchmal in der Achse
des Brenners über ein noch weiter zentral angeordnetes Röhrchen, über welches zusätzliche Reinluft eingeführt wird.
Bei konstantem thermischen Durchsatz kann eine Flamme
definiert werden durch ihre Länge und ihre Divergenz. Man hat
festgestellt, daß bei einem Brenner gegebener Geometrie die Länge der Flamme sich verringert, wenn die Geschwindigkeit
des in den Brenner eingeführten Gases ansteigt, wobei diese paradoxe Tatsache scheinbar herrührt vom Einfluß der Turbulenzen
beim Kontakt der Sekundärluft, die nicht durch den Brenner selbst eingeführt wird. Genauer gesagt, hat man festgestellt,
daß die Länge der Flamme in etwa umgekehrt proportional ist der Quadratwurzel des Axialimpulses, d.h. dem'Produkt
des Massendurchsatzes des Gases und mittleren Axialgeschwindigkeit. Die Divergenz der Flamme hängt ab von dem Verhältnis
A/R, wobei A der Gasdurchsatz' in Axialbewegung ist (Gemisch Luft/Brennstoff plus eventuell Zusatzreinluft) und
R ist der Durchsatz der Drehluft.
In einem Rohrofen, beispielsweise einem Zementofen, der mit Kohlenstaub gefeuert wird, versucht man, mit einer konstanten
Flammendivergenz zu arbeiten-, wobei diese Divergenz klein sein muß wegen der Nähe der Feuerfestauskleidung und
wegen der korrosiven Eigenschaften der Kohlenstoffasche in geschmolzenem Zustand. Umgekehrt möchte man je nach Bedarf
die Flammenlänge ändern können, weil dieser Faktor den Temperaturgradienten in dem Ofen bestimmt, und dieser Parameter
ist wichtig in der Zementindustrie wegen der physikalischchemischen Phänomene, die dabei ablaufen.
Bei einem Brenner klassicher Bauart kann man zum Modifizieren
der Flammenlänge den Axialimpuls nur dadurch ändern, daß man auf den Gasdurchsatz einwirkt, weil die Geschwindigkeit
der Gasströme festgelegt ist durch ihren Durchsatz und durch die Geometrie des Brenners. Wenn man die Flammenlänge
verändern will/ ohne die Divergenz zu verändern, muß man
gleichzeitig auf die beiden Durchsätze der Axialluft und der Drehluft einwirken, um das Verhältnis A/R bei einem konstanten
Wert zu halten. Dies führt zu Nachteilen. Man benötigt zwei simultane Einstellungen, woraus sich Komplikationen ergeben.
Beim Einwirken auf den Durchsatz des Brennstoff/Luft-Gemisches läuft man Gefahr, auch die Quantität an Brennstoff
modifizieren zu müssen und damit die Quanität der freigesetzten
Energie. Man kann nämlich nur die Zusammensetzung des Brennstöff/Luft-Gemisches
innerhalb relativ enger Grenzen beherrschen, weil dieses Gemisch nicht im Brenner selbst hergestellt
wird (zumindest im allgemeinen) und man muß den Transport des Brennstoffs zum Brenner unter bestimmten Bedingungen sicherstellen.
Wenn man den Gesamtgasdurchsatz sich ändern läßt, ohne daß der Durchsatz an Brennstoff modifiziert wird, beobachtet
man gleichwohl Veränderungen der freigesetzten Energie, und zwar infolge des nachstehend geschilderten Phänomens:
Die Gesamtheit der aus dem Brenner austretenden Luft repräsentiert
nur einen Teil der in der Flamme verbrauchten Luft, wobei der restliche Teil aus Sekundärluft stammt, die im Ofen
selbst aufgenommen wird. Die über den Brenner zugeführte Luft ist kalt, während die Sekundärluft warm ist,und infolge einer
Veränderung des Verhältnisses der Durchsätze an Sekundärluft und an Luft, die vom Brenner eingesetzt wird, ergibt sich eine
unerwünschte Veränderung der Flammentemperatur.
Man erkennt, daß das Fahren eines mit einem Kohlenstaubbrenner
bestückten Ofens eine delikate Technik darstellt, die schwierig zu beherrschen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile
zu beseitigen und insbesondere einen Brenner zu schaffen, bei dem man in einfacher Weise die Flammenlänge verändern
kann, ohne die anderen Kennwerte derselben zu verändern, etwa die Divergenz der Flamme oder die freigesetzte Energie.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen solchen Brenner zu schaffen, der darüberhinaus auch als Misch-
brenner mit Flüssigbrennstoff und Festbrennstoff verwendet
werden kann oder auch als Brenner, der allein mit Flüssigbrennstoff gespeist wird.
Die Erfindung sieht demgemäß einen Brenner vor, der pulversierten festen Brennstoff verheizt und der ein zylindrisches
Rohr umfaßt, über welches ein Luft/Brennstoff-Gemisch in die Flamme eingeführt wird, wobei der Brenner als Hauptmerkmal
so ausgebildet ist, daß im Inneren dieses Rohres ein koaxiales zylindrisches Bauteil längs der Rohrachse beweglich
ist zwischen einer Position nahe dem Ende des Rohres und einer Position, die weiter zurückgezogen ist, um so die Regulierung
des Axialimpulses des Gasstromes zu ermöglichen.
Der Grundgedanke, der auf diese Weise die Basia der vorliegenden
Erfindung bildet, besteht darin, auf den Axialschub einzuwirken, der die Flammenlänge konditioniert, ohne dabei
den Gasdurchsatz zu modifizieren, jedoch dabei die Geometrie des Brenners derart zu ändern, daß sich die Ausstoßgeschwindigkeit
eines Gasstromes ändert, d.h. des ausströmenden Luft/ Brennstoff-Gemisches ohne Veränderung von dessen Durchsatz.
Dieses neue Konzept hat Konsequenzen hinsichtlich des Aufbaus des Brenners selbst. Insbesondere führt der übliche
Aufbau, bei dem die Injektion des Brennstoffs in den Gasstrom längs der axialen Länge des Brenners erfolgt, zu Schwierigkeiten
hin sichtlich des Verhaltens bei Erosion der Zentrierorgane und der Regulierung des beweglichen koaxialen Bauteils. Dieses
Problem wurde gelöst durch Verwendung eines Aufbaus, bei dem
das Luft/Brennstoff-Gemisch schräg in das zylindrische Rohr
eintritt und das koaxiale Bauteil mit einer Schutzschleife versehen ist als Schutz gegen Erosion durch die Partikel des festen
Brennstoffs. Dieser Aufbau führt seinerseits zu der Gefahr, daß sich Brennstoffstaubin dem zylindrischen Rohr ansammelt
hinter dem Einleitpunkt des Luft/Brennstoff-Gemisches. Diese
weitere Schwierigkeit wurde gelöst durch Verändern dieser Zone in eine unter Druck gesetzte Kammer. Demgemäß ist bei einer
vortälhaften Ausfuhrungsform vorgesehen, daß diese Innenwand
im wesentlichen gerade hinter dem Treffpunkt des Luft/Brennstoff-Gemisches
in dem Rohr ausgebildet ist und mit der Einlaufrichtung dieses Gemisches einen Winkel bildet, der höchstens gleich
1o° ist,
Es stellen sich weitere Probleme, beispielsweise das der Befestigung der Schlaufe und das der Befestigung der Innenwandung. Eine Schlaufe, die einstückig ausgebildet ist mit dem koaxialen Bauteil, muß eine große Lange besitzen: Summe der Länge der Zone, die der Erosion unterworfen wird, für eine gegebene Position des koaxialen Bauteils und der Größe der Verschiebung dieses letzteren, woraus sich ein hoher Herstellungspreis ergibt. Eine Befestigung der Schlaufe und der Innenwandung auf dem zylindrischen Rohr· würde jede Demontage sehr aufwendig machen. Die Lösung besteht darin, daß die Schutzschlaufe und die Innenwandung von einem Haltestück getragen sind, daß in das Rohr eingebettet ist und Abmessungen aufweist, die hinreichen, um gleichzeitig den Schutz der Innenfläche dieses Rohres gegen Erosion durch die Brarretoffpartikelchen sicherzustellen.
Es stellen sich weitere Probleme, beispielsweise das der Befestigung der Schlaufe und das der Befestigung der Innenwandung. Eine Schlaufe, die einstückig ausgebildet ist mit dem koaxialen Bauteil, muß eine große Lange besitzen: Summe der Länge der Zone, die der Erosion unterworfen wird, für eine gegebene Position des koaxialen Bauteils und der Größe der Verschiebung dieses letzteren, woraus sich ein hoher Herstellungspreis ergibt. Eine Befestigung der Schlaufe und der Innenwandung auf dem zylindrischen Rohr· würde jede Demontage sehr aufwendig machen. Die Lösung besteht darin, daß die Schutzschlaufe und die Innenwandung von einem Haltestück getragen sind, daß in das Rohr eingebettet ist und Abmessungen aufweist, die hinreichen, um gleichzeitig den Schutz der Innenfläche dieses Rohres gegen Erosion durch die Brarretoffpartikelchen sicherzustellen.
Der Brenner gemäß der Erfindung ist ein Brenner für
festen Brennstoff, der ohne Drehluft und auch ohne Zusatzluft arbeiten kann. Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung
kann er umgebaut werden in einen Brenner, der im Mischbetrieb oder nur mit Flüssigbrennstoff arbeiten kann. In diesem Fall
ist das axiale Bauteil ein zentrales Rohr mit einem axialen Tnnenröhrchen für die Injektion eines Flüssigbrennstoffes und
mit Mitteln zum Aufzwingen einer Drehbewegung auf ein Gas,
das zwischen diesem Zentralröhrchem und dem rohrförmigen zentralen
Bauteil durchströmt, d.h. in der Praxis, daß man eine Drehlüftwirkung erzielt. Vorteilhafterweise ist dieses Zentralrohr
mit beweglichen Drosselmitteln'versehen, die nahe seinem Ende angeordnet sind und dazu dienen, die Ablagerung
von Brennstoffstaub aus festen Partikeln im Zentralrohr zu unterbinden, wenn dieses nicht in Betrieb ist.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf praktische Beispiele eines Brenners gemäß der Erfindung
dargestellt, die jedoch nicht als Beschränkungen der möglichen Ausführungsformen verstanden werden sollen. Dabei
wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist eine perspektivische, im Teilschnitt ausgeführte
Darstellung eines Brenners, Fig. 2 ist ein Längsschnitt desselben Brenners,
Fig4 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Experimentaldiagranum zur Darstellung der
Veränderungen der Axialverschiebung in Abhängigkeit von der Position des zylindrischen Bauteils und
Fig. 5 ist ein Teillängsschnitt einer bevorzugten Variante. Der als Beispiel dargestellte Brenner umfaßt einen zylindrischen
Rohrkörper aus Stahl, mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet, der an seinem hinteren Ende durch ein Bauteil 2 verschlossen
ist, welches eine Bodenwandung bildet, während sein vorderes Ende durch eine feuerfeste Beschichtung 3 abgedeckt ist.
Mittel 4 zum Befestigen des Brenners auf einem beweglichen Halter sind im zentralen Bereich des Körpers .1 vorgesehen. Eine Leitung
5 für die Zuführ eines Gemisches aus Luft und Kohle mündet in
das Innere des Körpers 1,mit dem sie verbunden ist unter einem sehr kleinen Winkel in der Größenordnung von 15°, stromaufwärts
der Befestigungsmittel 4.
5 Ein zentrales zylindrisches Rohr 6 aus Stahl ist im Inneren
des Körpers 1 angeordnet und durchsetzt das hintere Ende desselben 'unter Durchstoßen des Bauteils 2 quer durch eine
Dichtungsanordnung 2a, die es ermöglicht, eine Axialverschiebung mit geringer Reibung des zentralen Rohres zu bewirken.
Diese Abdichtanordnung ist schwimmend in dem Bauteil 2 aufgenommen,
um sich an eine eventuelle Deformation des Zentralrohres
6 angepassen. Entsprechend einer nicht dargestellten Variante wird die Dichtungsanordnung 2a hinter dem Bauteil 2 angeordnet
und ist mit diesem durch ein Verbindungsstück verbunden, das abdichtet und deformierbar ist. Der hintere Teil 7 des Ringraumes,
der zwischen dem Körper 1 und dem Zentralrohr 6 vorliegt.
· β* # * ft
ist mit einer Packung aus Glasfasern gefüllt, von dem Bodenbauteil
2 .bis zu einer schrägen Sperre 8, die unmittelbar
stromaufwärts der Mündung der Leitung 5 in das Rohr 1 angeordnet ist und mit der Achse des Rohres einen Winkel in der Größen-5
Ordnung von 2ö° bildet, d.h. 5° gegen die Einleitrichtung des
Luft/Kohle-Gemisches.
Die schräge Trennwand 8 ist einstückig mit einem Tragstück 8a, das die Form eines Rohres hat, welches mit Reibungssitz im Inneren des Rohrkörpers 1 eingebettet ist, verbunden.
Dieses Tragstück weist eine seitliche öffnung auf entsprechend
der Mündung der Zuführleitung 5 des Luft/Kohle-Gemisches. Die schräge Trennwand 8 weist in ihrem Zentralbereich einen
Durchlaß auf, in dem die Schutzschlaufe 9 geführt ist. Diese besteht aus einem Rohr, das durch eine Axialebene in zwei Teile
unterteilt ist. Der nach hinten gerichtete Teil des Stromes aus Luft/Brennstoff-Gemisch ist aus Siliziumkarbid und der
entgegengesetzt gewendete Teil aus SpezialStahl, der weniger resistent-ist als das Karbid, jedoch auch weniger teuer ist.
Der Innendurchmesser der Rohrschlaufe 9 ist derart ausgelegt, daß das Zentralrohr 6 sie durchsetzen kann ohne Reibung, jedoch
mit einem geringen Spiel. Die Temperaturbedingungen erlauben es an dieser Stelle nämlich nicht, eine Dichtung vorzusehen.
Um zu verhindern, daß Kohlenstaub in die Kammer 7 eindringen kann, wird sie einem überdruck in der Größenordnung von 3o
mbar ausgesetzt.
Die Baugruppe, gebildet von der schrägen Trennwand 8,
dem Tragstück 8a und der Schlaufe 9, kann ohne weiteres zurückgezogen werden, indem man sie in dem Körper 1 gleiten läßt.
Man stellt fest, daß das Tragstück· 8a nach vorn die schräge Trennwand 8 durchsetzt und auf diese Weise dazu beiträgt, die
Innenseite des Körpers 1 gegen Verschleiß durch Kohlenstoffpartikel
zu schützen, die schräg auftreffen, nachdem sie gegebenenfalls
durch die Schlaufe 9 umgelenkt worden sind oder von dieser abgeprallt sind.
Das Zentralrohr 6 ist an seinem hinteren Ende mit einer
Reinluftzufuhrleitung 1o verbunden.
Um eine passende Ejektionsgeschwindigkeit zu verzielen,
weist der Körper 1 an seinem vorderen Ende einen Abschnitt 11
geringeren Innendurchmessers auf, und zu demselben Zweck umfaßt das Zentralrohr 6 seinerseits einen Abschnitt geringeren
Innendurchmessers 12 an seinem vorderen Ende. Schraubenlinienförmige
Flügel 13 sind in diesem eingezogenen Abschnitt 12 derart
vorgesehen, daß die hindurchströmende Luft in Rotation versetzt wird.
Das Zentralrohr 6 weist außen, an seinem vorderen'Ende,
zwei Stützvorsprünge 14 auf, die sich auf der Innenseite des Körpers 1 gleitbeweglich abstützen und für die korrekte Zentrierung
des Zentralrohres relativ zum Körper 1 sorgen.
Das Zentralrohr 6 kann sich zwischen einer "extrem vorderen" Position,in welcher ihr vorderes Ende in Höhe des
vorderen Endes des Rohres 1 liegt, und einer "extrem hinteren" Position, in welches sein vorderes Ende nahe dem hinteren Ende
der Partie 11 liegt mit kleinerem Durchmesser des Rohres 1 verschieben. Das Zentralrohr kann jede dazwischenliegende
Position einnehmen.
Das Zentralrohr 6 weist ferner ein in seiner Achse angeordnetes
Röhrchen 15 auf. Im Inneren dieses Röhrchens sind zwei nicht dargestellte Injektionsohre angeordnet, die hinten
mit zwei Speisezuleitungen für Flüssigbrennstoff 16 bzw. 17 verbunden sind, jeweils "hohem Druck" bzw. "niedrigem Druck"
entsprechend der jeweils vorliegenden Technik verbünden.
Das Zentralröhrchem 15 verlängert sich bis zum vorderen Ende des Zentralrohres und dient beim Mischbetrieb dazu, mit einem
Flüssigbrennstoff zusätzlich zu dem festen Brennstoff gespeist zu werden oder auch für den Betrieb nur mit Flüssigbrennstoff.
Es versteht sich, daß der Durchmessers dieses Röhrchens kleiner ist als derjenige des eingezogenen Abschnitts 12 des Zentralrohres,
um einen freien Durchtritt für die Verbrennungsluft freizulassen.
Das Röhrchen wird fest und abgedichtet gehalten durch den hinteren Kragen 18 des Zentralrohres 6,und es wird zentriert
relativ zu jenem durch Flügel, die etwas hinter dem Abschnitt verringerten Durchmessers 12 angeordnet sind.
Eine Ringscheibe 19 ist gleitbeweglich auf dem Röhrchen
15 angeordnet und verbunden mit einer Steuerstange 2o, die aus dem .Zentralrohr 6 an dessen hinterem Ende herausragt.
Die Scheibe 19 kann im Kontakt mit der konischen Oberfläche 21 stehen, welche den übergang zwischen dem Abschnitt größeren
Durchmessers und dem eingezogenen Abschnitt 12 des Zentralrohres bildet, um ein Ventil auszubilden, welches eventuelle
Rückschläge der Kohle in dieses Rohr verhindert im Falle einer Absenkung oder Stillsetzung des Luftdurchsatzes.
Die Ausbauteile des Brenners, die in Fig. 1 dargestellt sind, umfassen Mittel zum Sichtbarmachen der Position des Zentralrohres
6, repräsentiert durch einen Zeiger 22, der mit diesem Rohr verbunden ist, und durch eine Maßstabsanordnung
Es ist offensichtlich, daß auch andere Positionsgeber verwendet werden können. Die Speisung mit Luft/Kohle-Gemisch umfaßt eine
Injektionsanordnung 25, verbunden mit der Leitung 5. Eine Umleitung 26 verbindet die unter überdruck stehende Kammer 7
mit einem Punkt der Luftzufuhr dieser Anordnung, der stromaufwärts der Kohlezufuhr angeordnet ist. Auf diese Weise wird die
Einspeisung von Luft/Kohle-Gemisch zum Brenner automatisch begleitet von dem Unter-Überdruck-Setzen dieser Kammer.
Die Zufuhr von Reinluft 1o zum Zentralrohr 6 ist verbunden
mit einem festen Gebläse 27 über eine Schlauchleitung 28,
die in der Läge ist, die erheblichen Verschiebungen von bis zu 1,25 m dieses Zentralrohres zu überbrücken. Dasselbe gilt
für die Schlauchzuführungen 16, 17 für den Flüssigbrennstoff.
• In einer nicht dargestellten Variante sind die Injektionsanordnung 25 und die Reinluftzufuhr 1o mit der gleichen Luftspeiseguelle
verbunden.
Der insoweit beschriebene Brenner arbeitet wie folgt:
1) Bei Kohlenstaubfeuerung allein wird das Ventil 19 vorgeschoben-,und die Reinluft wird abgeschaltet. Der Kohlenstaub
wird demgemäß mit der Gesamtheit der verwendeten Luft vermischt. Es gibt nur eine einzige Einstellung, nämlich diejenige
des Axialimpulses durch Verschieben des Zentralrohres 6. Man stellt fest, daß die Divergenz praktisch konstant ist
und in der Nähe von 22° liegt.
2) Bei Betrieb mit Flüssigbrennstoff allein oder im Mischbetrieb wird das Ventil 19 zurückgenommen und das Zentralrohr
6 in die vorgeschobene Position gebracht. Reinluft, zugeführt durch das Zentralrohr 6, wird in Rotation versetzt, während
der Brennstoff von dem Zentralröhrchen 15 eingespeist wird. Über den Ringraum zwischen den Rohren 1 und 6 führt man je nach
dem vorliegenden Falle entweder Luft mit Kohlenstaub zu oder Reinluft. Die Regulierung erfolgt demgemäß wie bei den bisher
üblichen Brennern durch gleichzeitiges Regulieren der Flammenlänge und der Divergenz.
Fig. 4 zeigt die Möglichkeiten der Regulierung im Falle des Betriebes nur mit Kohlenstaub, d.h. mit dem Ventil 19 vorgeschoben
und dem Zentralrohr 6 abgeschaltet, wobei es die gleiche Rolle spielt wie ein massives zylindrisches Bauteil.
Diese Figur zeigt den Axialdruck in Newton in Abhängigkeit von der Rückzugsposition, d.h. von dem Abstand von dem vorderen
Ende des Zentralrohrs 6 und dem vorderen Ende des Rohres 1, für verschiedene Werte des Gasdurchsatzes in Nm /h. Der Innenquerschnitt
des Rohres 1 betrug in dem eingezogenen Abschnitt 11 564 cm2 und der Außenquerschnitt des Rohres 6 betrug 471 cm2.
Man stellt fest,daß beispielsweise für einen Durchsatz
von 19oo Nm3/h eine Veränderung der Rückzugsposition von O bis
1oo cm einer Veränderung des Axialdruckes von 5o bis 1o N
entspricht, was sich für die Flamme als eine Reaktion der Länge im Verhältnis 2,24 : 1 etwa auswirkt. Für einen Durchsatz von
33oo Nm3/h ändert sich bei einer Änderung der Rückzugsposition
von 1o bis 1o cm der Axialdruck von 155 bis 3o N, was sich
als eine Veränderung der Flammenlänge in im wesentlichen dem-
selben Verhältnis auswirkt.
In einer Variante, die in Fig. 5 dargestellt ist, beziehen sich die Unterschiede auf den vorderen Teil des
Brenners. ■
Der Rohrkörper 1 behält denselben Durchmesser bis zu seinem Ende und wird in diesem Bereich geschützt durch eine
Garritur 3 aus feuerfestem Material mit einer vergrößerten Dicke.
Die Erhöhung der Ejektionsgeschwindigkeit wird erzielt durch die Tatsache, daß das Zentralrohr 6 einen Abschnitt 3o
vergrößerten Außendurchmessers aufweist. Dieser Abschnitt 3o weist auch einen vergrößerten Innendurchmesser auf, wobei das
Verhältnis zwischen den beiden Innendurchmessern durch eine Schulter 31 bestimmt ist.
Das Innenröhrchen 15, zentriert im Zentralrohr 6 durch
Schraubenflügel 13, stützt den gleitbeweglichen Drosselkörper
19 ab, der in diesem Falle nicht die Form einer Scheibe hat,
sondern nach · hinten mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 32 ausläuft. Dieser Kegelstumpfabschnitt legt sich an die Schulter
31 an, um das Rohr 6 zu verschließen. Wenn der Drosselkörper 19 in der vorgeschobenen Position ist, bestimmt er
eine Verringerung des Querschnitts des Rohres 6, um so die passende Ejektionsgeschwindigkeit der von diesem Rohr zugeführten
Luft zu erzielen.
Es versteht sich von selbst, daß andere Brenner abweichende Resultate liefern, daß man jedoch immer bei Kohlenstaubbetrieb,
wie angegeben, große Variationsbereiche der Flammenlange erzielen kann bei einer relativ stabilen Divergenz.
Leerseite
Claims (8)
1.J Brenner für einen pulverisierten festen Brennstoff
mit einem zylindrischen Rohrkörper (1), über den ein Luft/ Brennstoff-Gemisch zugeführt und in die Flamme eingesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet,, daß im Inneren des Rohres ein
zylindrisches Bauteil (6) koaxial längs der Rohrachse zwischen einer Position nahe dem Ende des Rohres und einer weiter zurückgezogenen
Position beweglich ist, wodurch die Regulierung des Axialimpülses des Gasstromes ermöglicht wird.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft/Brennstoff-Gemisch schräg in den zylindrischen Rohrkörper
(1)" einspeisbar ist und daß das koaxiale Bauteil (6) mit einer Schlaufe (9) zum Schutz gegen Erosion durch Partikel
des festen Brennstoffs versehen ist.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Rohrkörper (1) hinter dem Einsetzpunkt
des Luft/Brennstoff-Gemisches eine geschlossene Kammer (7) vorgesehen ist mit Mitteln zum Einspeisen von überdruck, wobei
diese Kammer einerseits begrenzt ist durch eine Bodenwandung mit einer Dichtungsanordnung (2a) für den Durchtritt des
koaxialen Bauteils (6) und andererseits durch eine Innenwandung (8),die von dem koaxialen Bauteil durchsetzt ist.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (8) im wesentlichen unmittelbar hinter
dem Einsetzpunkt des Luft/Brennstoff-Gemisches in dem Rohrbauteil (1) angeordnet ist und mit der Einspeisungsrichtung
dieses Gemisches einen Winkel von höchstens 1o° bildet.
5. Brenner nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschlaufe (9) und die Innenwandung (8) von einem Haltestück (8a) getragen sind, das in den Rohrbauteil
(1) eingefügt ist und Abmessungen aufweist, die hinreichen, um gleichzeitig den Schutz der Innenfläche dieses
Rohres gegen Erosion durch Brennstoffpartikel sicherzustellen.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Bauteil von einem Zentralrohr (6) mit Mitteln (13) zum Einprägen einer Rotationsbewegung
auf ein es durchströmendes Gas gebildet ist und daß ein Zentralröhrchen (15) für die Injektion eines Flüssigbrennstoffs
vorgesehen ist.
7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (6) ferner ein bewegliches Drosselorgan (19)
nahe seinem Ende aufweist.
8. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Drosselorgan (19) gleitbeweglich auf dem Röhrchen
(15) für die Injektion eines Flüssigbrennstoffs angeordnet
ist und für die Sperrung des Zentralrohres (6) ausgebildet ist durch Anschlag an einer Zone sich ändernden Innendurchmessers
dieses Zentralrohres.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8202891A FR2522115B1 (fr) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | Bruleur fonctionnant au charbon ou en regime mixte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305609A1 true DE3305609A1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=9271218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3305609A Withdrawn DE3305609A1 (de) | 1982-02-22 | 1983-02-18 | Brenner |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4493271A (de) |
CA (1) | CA1210277A (de) |
DE (1) | DE3305609A1 (de) |
ES (1) | ES519952A0 (de) |
FR (1) | FR2522115B1 (de) |
GB (1) | GB2115133B (de) |
IT (1) | IT1165735B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005046831A1 (de) * | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Küppersbusch Großküchentechnik GmbH | Staubfeuerungsvorrichtung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582686A (en) * | 1982-11-04 | 1986-04-15 | Horiba, Ltd. | Apparatus for analyzing elements contained in metal compositions |
US5209893A (en) * | 1991-11-18 | 1993-05-11 | Southwire Company | Adjustable burner insert and method of adjusting same |
US5411393A (en) * | 1993-01-04 | 1995-05-02 | Southwire Company | Premix burner for furnace with gas enrichment |
US5961316A (en) * | 1995-10-25 | 1999-10-05 | Weil-Mclain | Oil burner |
CN102086415B (zh) * | 2009-12-03 | 2014-08-20 | 通用电气公司 | 进料装置及进料方法 |
CN101984022B (zh) * | 2010-10-26 | 2011-08-10 | 西峡龙成特种材料有限公司 | 多管外热式煤粉分解设备 |
GB2513389A (en) * | 2013-04-25 | 2014-10-29 | Rjm Corp Ec Ltd | Nozzle for power station burner and method for the use thereof |
RU207329U1 (ru) * | 2021-07-19 | 2021-10-25 | Акционерное общество "Томская генерация" | Пылеугольная горелка с поворотной выходной частью |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB323578A (en) * | 1928-10-17 | 1930-01-09 | William Albert White | Improvements in and relating to furnace fronts |
FR941398A (fr) * | 1940-08-03 | 1949-01-10 | Brûleur à combustible | |
US3042105A (en) * | 1959-01-29 | 1962-07-03 | Thermal Res & Engineering Corp | Burner air directing means |
US3049085A (en) * | 1959-06-30 | 1962-08-14 | Babcock & Wilcox Co | Method and apparatus for burning pulverized coal |
US3115851A (en) * | 1960-05-11 | 1963-12-31 | Foster Wheeler Corp | Multi-fuel burner |
US3299841A (en) * | 1965-10-13 | 1967-01-24 | Babcock & Wilcox Co | Burner impeller |
US3934522A (en) * | 1974-11-01 | 1976-01-27 | The Detroit Edison Company | Coal burning system |
US4032287A (en) * | 1975-06-16 | 1977-06-28 | United States Steel Corporation | Combination burner |
CH613761A5 (de) * | 1976-04-16 | 1979-10-15 | Colmant Cuvelier | |
FR2348438A1 (fr) * | 1976-04-16 | 1977-11-10 | Colmant Cuvelier | Bruleur pour carburant pulverulent |
US4096808A (en) * | 1976-11-11 | 1978-06-27 | Trickel Lorn L | Method and apparatus for burning air-suspended particulate fuel |
US4147116A (en) * | 1977-09-19 | 1979-04-03 | Coal Tech Inc. | Pulverized coal burner for furnace and operating method |
US4208180A (en) * | 1978-02-06 | 1980-06-17 | Ube Industries, Ltd. | Mixed-firing burners for use with pulverized coal and heavy oil |
DE2816643A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-18 | Unitherm Ges Fuer Universelle | Kohlenstaubbrenner fuer drehoefen |
US4206712A (en) * | 1978-06-29 | 1980-06-10 | Foster Wheeler Energy Corporation | Fuel-staging coal burner |
DE7904137U1 (de) * | 1979-02-15 | 1982-09-30 | Pillard Feuerungen GmbH, 6204 Taunusstein | Brenner fuer pulverfoermige oder feinkoernige feste brennstoffe und kombinationen fester, fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe fuer weitmoeglichste einstellung der flammenform auch waehrend des betriebes |
US4279206A (en) * | 1979-07-10 | 1981-07-21 | Pitts Charles D | Coal burning system |
DE2933060B1 (de) * | 1979-08-16 | 1980-10-30 | Steinmueller Gmbh L & C | Brenner zur Verbrennung von staubfoermigen Brennstoffen |
US4373900A (en) * | 1979-11-23 | 1983-02-15 | Pillard, Inc. | Burner for a kiln |
US4321034A (en) * | 1980-04-03 | 1982-03-23 | Clearfield Machine Company | Coal burners, rotary furnaces incorporating the same and methods of operating |
-
1982
- 1982-02-22 FR FR8202891A patent/FR2522115B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-02-17 GB GB08304459A patent/GB2115133B/en not_active Expired
- 1983-02-18 DE DE3305609A patent/DE3305609A1/de not_active Withdrawn
- 1983-02-21 CA CA000421993A patent/CA1210277A/en not_active Expired
- 1983-02-21 ES ES519952A patent/ES519952A0/es active Granted
- 1983-02-22 US US06/468,417 patent/US4493271A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-02-22 IT IT67200/83A patent/IT1165735B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005046831A1 (de) * | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Küppersbusch Großküchentechnik GmbH | Staubfeuerungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2522115A1 (fr) | 1983-08-26 |
FR2522115B1 (fr) | 1986-02-28 |
GB2115133B (en) | 1985-07-03 |
ES8401602A1 (es) | 1983-12-01 |
ES519952A0 (es) | 1983-12-01 |
US4493271A (en) | 1985-01-15 |
GB2115133A (en) | 1983-09-01 |
IT8367200A0 (it) | 1983-02-22 |
IT1165735B (it) | 1987-04-22 |
GB8304459D0 (en) | 1983-03-23 |
CA1210277A (en) | 1986-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815486C2 (de) | Brennerofen | |
EP0636836B1 (de) | Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff | |
DE4446842B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuleiten eines gasförmigen Brennstoffs in einen Vormischbrenner | |
DE3327597A1 (de) | Verfahren und brenner zum verbrennen von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen unter verminderter bildung von nox | |
DE2905746C2 (de) | Brenner für feinkörnige Festbrennstoffe und deren Kombination mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen | |
DE102006060869A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Betriebes eines Drehofenbrenners | |
DE3933050C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Brenners für Drehrohröfen und Brenner hierfür | |
DE3305609A1 (de) | Brenner | |
DE69921950T2 (de) | Einspritzdüse für Brenner und entsprechendes Einspritzsystem | |
WO1989004439A1 (fr) | Bruleur | |
DE69919456T2 (de) | Brenner mit konzentrischer Luftzufuhr und zentral angeordnetem Stabilisator | |
DD248783A5 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die einspritzung dosierter mengen pulverisierten materials in einen unter veraenderlichem druck stehenden behaelter durch pneumatische mittel | |
DE3205255C2 (de) | Verfahren zum Brennen von mineralischen Rohstoffen sowie Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4446609B4 (de) | Vorrichtung zur Brennstoffzuführung zu einem sowohl für flüssige als auch für gasförmige Brennstoffe geeigneten Brenner | |
DE60010174T2 (de) | Mehrstoffbrenner | |
DE19542373B4 (de) | Brennerkopf für Gasbrenner | |
DE102007060090A1 (de) | Brenner | |
EP0207478B1 (de) | Vorrichtung zum Verbrennen, insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub | |
DE939706C (de) | Brenner fuer OEfen und Feuerungen | |
DE950024C (de) | Vorrichtung zum Mischen stroemender Medien | |
DE2723094C2 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Kalzinieren von zwei pulverisierten Materialien | |
DE3144574A1 (de) | "brennerdueseneinheit zur verbrennung eines gas-luft-gemisches" | |
DE2013889C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalk | |
DE2144481A1 (de) | Brenner, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe | |
DEO0002277MA (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |