DE3305358A1 - Diodenbruecken-wechselschalter insbesondere fuer schnelle abtast-halte-schaltung - Google Patents

Diodenbruecken-wechselschalter insbesondere fuer schnelle abtast-halte-schaltung

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DE3305358A1
DE3305358A1 DE19833305358 DE3305358A DE3305358A1 DE 3305358 A1 DE3305358 A1 DE 3305358A1 DE 19833305358 DE19833305358 DE 19833305358 DE 3305358 A DE3305358 A DE 3305358A DE 3305358 A1 DE3305358 A1 DE 3305358A1
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Telefunken Systemtechnik AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/74Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes
    • H03K17/76Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors

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Description

  • Diodenbrücken-Wechselschalter insbesondere für schnelle-
  • Abtast-Halte-Schaltungen Die Erfindung betrifft einen Diodenbrücken-Wechselschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die digitale Signalweiterverarbeitung analoger Breitband-(HF)-Signale sind entsprechend schnelle und genaue Analog-/Digital-Umsetzer unumgänglich. Unter der damit verbundenen Digitalisierung von kontinuierlichen Zeitfunktionen x(t) versteht man ihre Zerlegung in eine bestimmte Zahlenfolge z (n) Dazu sind sm wesentlichen zwei Operationen nötig, Signalabtastung und Amplitudenquantisierung. Durch die Abtastung von X(t) wird eine Folge von analogen Abtastwerten x(n) gewonnen (Zeitquantisierung).
  • Diese Werte werden anschließend amplitudenquantisiert, 4. h. durch Größen z(,) aus einem endlichen Wertevorrat angenähert. Die technische Signalabtastung und analoge Signalzwischenspeicherung erfolgt in der Regel vor der eigentlichen Quantisierung durch den A/D-Umsetzer in einer ge-sonderten Schaltung, dem Abtasthaltekreis. Hierbei bedingt der verwendete elektronische Schalter mit seiner Aussteuerungsstufe innerhalb des Abtasthaltekreises maßgeblich die erreichbare Geschwindigkeit und Genauigkeit des Abtastvorganges und somit die der gesamten, nachfolgenden A/D-Umsetzung. Erfahrungsgemäß hat sich nun gezeigt, daß für schnelle Abtasthaltekreise vor allem Schottky-Diodenbrücken als elektronische Schalter von Vorteil sind.
  • Aus der DE-OS 29 19 627 geht hervor, daß elektronische Wechselschalter mit zwei Schottky-Diodenbrücken einschließlich der Treiberstufen innerhalb eines Faltverstärkerkonzeptes vorteilhaft eingesetzt werden können. Die Verwendung eines solchen elektronischen Schalters in einer Abtasthalteschaltung ist aus der deutschen Patentanmeldung P 32 09 188.5 bekannt. Diese bekannten Schottky-Diodenwechselschalter weisen, insbesondere bei der Anwendung zur schnellen Signalabtastung und Signalzwischenspeicherung (Abtasthaltekreise), einige wesentliche Einschränkungen der Signalerfassungszeichten taq (Aquisition-Time) auf und damit auch bei der Signalverarbeitungsbandbreite BA und der Verarbeitungsgenauigkeit S.
  • Die Aussteuerbarkeit des Schalters durch den Eingangs strom JE und durch die Eingangsspannung UE bezüglich eines durch die Dimensionierung der Treiberstufen gegebenen Arbeitspunktes UO, ist bei Stromaussteuerung durch den maximalen Brückenstrom JSmax J Emax| C ß Smaxl O und damit eine erhebliche Steigerung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Genauigkeit für Abtastschaltungen und Abtasthaltekreise zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das Prinzip der Erfindung, dargestellt in FIG. 1, eines sehr schnellen elektronischen Wechselschalters mit zwei komplementären Stromdifferenzschaltstufen S1, S2 und S3, 54 für den statischen Schaltstrom JO und zwei komplementären 'Strom-Impuls-Zellen" i und 2 für einen dynamischen Impulsstrom Jp(t) ermöglicht sowohl Spannungen als auch Ströme innerhalb eines großen Aussteuerbereiches potentialbezogen als auch potentialfrei zu schalten. So sind mit der parallelen Schaltungsanordnung von zwei gegensinnig gepolten Schottky-Diodenbrücken Bi und B2 in "Graetz-Schaltung" Schaltzeiten t < 400 ps zu erreichen.
  • 5 Hierbei dienen die Stromschaltstufen Si, S2 und S3, S4 mit den ebenfalls komplementären Konstantstromquellen Qi und Q2 als Stromumkehrstufe zur Lieferung des Stromanteils JO am Schaltstrom JS(t) Der restliche Anteil des Schaltstroms JS(t) wird jeweils zu Beginn des Einschaltvorganges der entsprechenden Diodenbrücke B1 bzw. B2 kurzzeitig von den beiden komplementären Strom-Impuls-Zellen 1 und 2 bereitgestellt. Damit kann eine dynamische Erhöhung des Schaltstromes JS(t)6 JP(t) und bei Spannungsaussteuerung durch die Diodendurchlaßspannung UD der einzelnen Dioden von den Diodenbrücken |#UEmax| < 2.UD festgelegt. Mittels geeigneter Schaltungskonzepte, z. B.
  • bei Abtasthaltekreisen mit mitlaufenden Brückenschaltspannungen, kann die Spannungsaussteuerung des Schalters | #UEmax| teilweise erheblich gesteigert werden. Dagegen ist seine Stromaussteuerung über I EJEmaxI fJO nicht durch äußere schaltungstechnische Maßnahmen zu bewirken. Im Falle der schnellen Abtasthaltekreise sind infolge des Ladevorganges am Haltekondensator CH durch den endlichen Brückenstrom IJS I die Signalerfassungszeiten taq zu taq > | #UEmax| .CH | JSmax| gegeben. Da die Abtastphase tA, die im wesentlichen die Signalerfassungszeit taq beinhaltet, zusammen mit der Haltephase tH die Abtastperiode TA bestimmt, wird die Verarbeitungsbandbreite BA 1 J0 BA < ---- # -----------2taq 2| #UEmax|.CH unter anderem auch durch den maximalen Brückenschaltstrom Smax maßgeblich eingeschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Unzulänglichkelte der bekannten Diodenbrücken-Wechselschalter, hervorgerufen durch den begrenzten Schaltstrom |JSmax| = J0 mit geringem schaltungstechnischen Aufwand zu beseitigen Bei den Ausführungsformen 1 und 2, FIG. 3 bzw. 4, ist der Aufwand an komplementären Konstantstromquellen Q1 und Q2 auf ein Minimum reduziert. Deshalb sind diese beiden Ausführungsformen besonders günstig als diskrete oder hybride Schaltungen zu realisieren.
  • Die beiden zueinander komplementären Strom-Impuls-Zellen werden hier durch RC-gekoppelte Transistordifferenzstufen aus den Transistoren T3, T4 und T7 , T8 gebildet. Die galvanische Gegentaktansteuerung von den Kollektoren der Schalttransistoren T1, T2 bzw. T5, T6 erfolgt über ohmsche Spannungsteiler mit den Widerständen RK, Ro und die dynamische Gegentaktansteuerung (differenziertes Signal) durch die Kondensatoren C an die Basen der Transistoren T3, T4 und T7, T8. Anstatt hier bei den Transistordifferenzstufen T3, T4 bzw. T7, T8 gemeinsame Emitterstromquellen vorzusehen, wird aus Aufwands gründen jeweils nur ein Emitterwiderstand RE eingesetzt. Die Dioden Dl, D2 bzw. D3, D4 dienen zur Sperrspannungsbegrenzung von UBE zwischen den Basen und Emittern der entsprechenden Transistoren im Schaltbetrieb und verringern somit beträchtlich die Ausschaltzeiten t der Transistoren T3, T4 bzw.
  • aus T7, T8.
  • Dagegen werden bei der Ausführungsform 2, FIG. 4, durch zusätzliche komplementäre Transistor-Emitterfolger T9, T10 bzw. Til, T12 die Einschaltzeiten tein der Strom-Impuls-Zellen-Transistoren T3, T4 und T7, T8 erheblich verkürzt.
  • Außerdem vermindert sich hier die kapazitive Belastung an den Kollektoren der Schalttransistoren Tl, T2 und T5, T6, was wiederum zur Verringerung der Schaltzeiten t der 5 Diodenbrücken B1 und B2 beiträgt. Durch die Dimensionierung der Widerstände RK, R01 RE und der Kondensatoren C durch den Impulsstrom Jp(t) um das Mehrfache des Grundstromes JO erreicht werden. Mit QP1 und Qp2 sind die komplementären Stromquellen für die Strom-Impuls-Zellen bezeichnet. Die durch den Impulsstrom Jp(t) hervorgerufen vorübergehende Verringerung des differentiellen Durchlaßwiderstandes rD(t) der entsprechenden Brücke B1 oder B2 im jeweiligen Einschaltmoment ermöglicht bei der Verwendung des Schalters in Abtasthaltekreisen und ähnlichen Abtastschaltungen das erwünschte schnellere Umladen der Speicherkondensatoren CH. Hierbei werden die Diodenbrücken B1 und B2 nur dynamisch mit einem erhöhten Schaltstrom belastet. Der statische Schaltstrom JO bleibt unverändert klein im Verhältnis zum Impulsstrom Damit muß auch keine nennenswerte Steigerung der Verlustleistung des Schalters mit "Strom-Impuls-Zellen" gegenüber demjenigen ohne "Strom-Impuls-Zellen" gegeben sein.
  • In FIG. 1 sind mit El, E2 bzw. Al, A2 die Eingänge bzw.
  • Ausgänge für zu schaltende Signale bezeichnet.
  • FIG. 2 zeigt in a) den Umlauf des Abtasttaktes T ; in b) die Brückenschaltspannungen UBi und UB2 an den Brücken B1 bzw. B2; in c) die Brückenschaltströme J51 und J52 bei den unten beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2; in d) die Brückenschaltströme bei den unten beschriebenen Ausführungsformen 3 und 4.
  • Für die technische Realisierung des erfindungsgemäßen Schottky-Diodenwechselschalters mit verringertem, dynamischen Schalterdurchlaßwiderstand rD(t) bieten sich vier verschiedene Ausführungsformen in ungesättigter, bipolarer Transistorschaltungstechnik an, die im folgenden anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • besteht darin, daß bei Ausführungsform 3 die Strom-Impuls-Zellen vollständig in den Kollektorstromkreisen der Schalttransistoren T1, T2 bzw. T5, T6 liegen, dagegen bei Ausführungsform 4 die Ansteuerung der Transistoren T3, T4 bzw. T7, T8 in den Emitterstromkreisen der entsprechenden Schalttransistoren erfolgt.
  • Dementsprechend ergeben sich auch Unterschiede im benötigten Ansteuerungspegel des Abtasttaktes TA bzw. TA Ausführungsform 3 kommt mit ECL-Pegel und kleinen Schaltpegeln aus. Dagegen benötigt Ausführungsform 4 infolge der ohmschen Gegenkopplung durch die gemeinsamen Emitterwiderstände R der Transistoren T1, T2 bzw. T5, T6 einen höheren Schaltpegel (Größenordnung: TTL-Pegel). In der praktischen Anwendung kann durch eine entsprechende Dimensionierung der Widerstände R bei Ausführungsform 4 der Aussteuerungsgrad der Schalttransistoren und Strom-Impuls-Zellen-Transistoren für die Transistorschaltzeiten nach FIG. 2 optimiert werden. Damit zeichnet sich Ausführungsform 4 durch die geringste kapazitive Belastung, bedingt durch die Transistorkapazitäten der angeschlossenen Transistoren an den Stromeinspeisungspunkten der Brückenschaltströme J51 bzw. J52 in die Diodenbrücken B1 und B2 aus.
  • Eine typische Anwendung der Erfindung in einem sehr schnellen Abtasthaltekreis mit mitlaufender Brückenschaltspannung für Abtastfrequenzen fAz A 100 MHz, für die die vier Ausführungsformen der Erfindung gleichermaßen geeignet sind, wird in FIG. 7 aufgezeigt. Eine genauere Beschreibung dieser äußeren Beschaltung ist der deutschen Patentanmeldung P 32 09 188.5 zu entnehmen.
  • können die gewünschten dynamischen Brückenschaltströme JSi und JS2' FIG. 2c), optimal für die Schaltzeiten und Stromaus steuerungen der Schottky-Diodenbrücken B1 und B2 eingestellt werden.
  • Im Gegensatz zu den Ausführungsformen i und 2 sind die Ausführungsformen 3 und 4, FIG. 5 bzw. 6, besonders gut zur technischen Realisierung in einer monolithischen Bipolartechnologie geeignet. Hierbei werden, soweit möglich, passive Schaltungselemente (Widerstände, Kondensatoren) durch aktive Elemente (Transistoren, Dioden) ersetzt. Dies führt dann zu einer echt ungesättigten und damit sehr schnellen Transistorschaltungstechnik (Strom-Modus-Technik) mit mehreren aktiven Konstantstromquellen, die teilweise aufwandsgünstig mit Stromspiegeln kombiniert werden können.
  • Ebenfalls bilden hier die Transistoren T3, T4 und T7, T8 die beiden komplementären Strom-Impuls-Zellen. Doch sind hier die Basen dieser Transistoren direkt galvanisch bei Ausführungsform 3, FIG. 5, mit den entsprechenden Kollektoren und bei Ausführungsform 4, FIG. 6, mit den entsprechenden Emittern der Schalttransistoren T1, T2 und T5, T6 verbunden. Die Dioden Dl', D2', D3', D4' der Ausführungsform 3 sind Spannungsreferenz- bzw. Zenerdioden und dienen nur dazu, die Transistoren T3, T4, T7, T8 mit ausreichender Kollektor-Basis-Betriebsspannung zu versorgen. Außerdem stellen die kapazitive Emitterkopplung durch die Kondensatoren C' der Strom-Impuls-Zellen-Transistoren T3, T4 und T7, T8 sowie die jeweils paarweise getrennten Emitterstromquellen Qp1 , QP1 bzw. Qp2 X QP2 zur Lieferung der dynamischen Impulsströme Jp(t)' FIG.
  • 2d), die besonderen Merkmale dieser Ausführungsformen dar.
  • Ein Unterschied zwischen den Ausführungsformen 3 und 4 - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9. Diodenbrücken-Wechselschalter, insbesondere für schnelle Abtast-Halte-Schaltungen, mit zwei parallelen gegensinnig gepolten Schottky-Diodenbrücken in Graetz-Schaltung und Treiberstufen aus komplementären Stromdifferenzschaltstufen mit ebenfalls komplementären Konstantstromquellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stromdifferenzschaltstufen (S1, S2 bzw. S3, S4) und die Diodenbrücken (Bi bzw. B2) jeweils eine Strom-Impuls-Zelle geschaltet ist, wobei die Strom-Impuls-Zellen zueinander komplementär sind und jeweils zu Beginn eines Einschaltvorganges kurzzeitig den von den Stromdifferenzschaltstufen (Si, S2 bzw. S3, S4) abgegebenen Grundstrom JO mit einem Impulsstrom Jp beaufschlagen, welcher ein Mehrfaches des Grundstroms JO beträgt (FIG. i).
  2. 2. Wechselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Impuls-Zellen im wesentlichen aus komplementären Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw. T7, T8) bestehen, deren Basis jeweils über ohmsche Spannungsteiler (Ro RK) galvanisch und über einen Kondensator (C) dynamisch von den Kollektoren der Schalttransistoren (T1, T2 bzw. T5, T6) der Stromdifferenzschaltstufen angesteuert sind (FIG. 3 und 4).
  3. 3. Wechselschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw. T7, T8) Begrenzungsdioden (Dt bis D4) zwischen Basen und Emittern der Transistoren liegen (FIG. 3 und 4).
  4. 4. Wechselschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kollektoren der Schalttransistoren (Tt, T2 bzw. T5, T6) und die Ankopplungen (R0, RK, C) der Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw. T7, T8) Transistor-Emitterfolger (T9 bis T12) eingefügt sind (FIG. 4).
  5. 5. Wechselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Impuls-Zellen im wesentlichen aus komplementären Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw. T7, T8) bestehen, welche direkt galvanisch mit den entsprechenden Kollektoren der Schalttransistoren (Ti, T2 bzw.
    T5, T6) der Stromdifferenzschaltstufen verbunden sind (FIG. 5).
  6. 6. Wechselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Impuls-Zellen im wesentlichen aus komplementären Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw. T7, T8) bestehen, welche direkt galvanisch mit den entsprechenden Emittern der Schalttransistoren (Tt, T2 bzw. T5, T6) der Stromdifferenzschaltstufen verbunden sind (FIG. 6).
  7. 7. Wechselschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der Transistoren der Transistordifferenzstufen (T3, T4 bzw.
  8. T7, T8) jeweils über einen Kondensator (C') miteinander verbunden sind und jeweils durch paarweise getrennte Stromquellen (Qp1 QP1') bzw.
  9. QP2 , QP2') gespeist sind (FIG. 5 und 6).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2919627A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-27 Licentia Gmbh Faltverstaerker und seine anwendung zur schnellen, hochgenauen a/d-umsetzung
DE3209188A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektronische abtasthalteschaltung

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DE3209188A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektronische abtasthalteschaltung

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