DE3209188A1 - Elektronische abtasthalteschaltung - Google Patents

Elektronische abtasthalteschaltung

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DE3209188A1
DE3209188A1 DE19823209188 DE3209188A DE3209188A1 DE 3209188 A1 DE3209188 A1 DE 3209188A1 DE 19823209188 DE19823209188 DE 19823209188 DE 3209188 A DE3209188 A DE 3209188A DE 3209188 A1 DE3209188 A1 DE 3209188A1
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DE19823209188
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Johann Dipl.-Ing. Gruber
Manfred Dipl.-Ing. 7900 Ulm Zimmer
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Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C27/00Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
    • GPHYSICS
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    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
    • G11C27/026Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier

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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • "Elektronische Abtasthalteschaltung" Die Erfindung betrifft eine elektronische Abtasthalteschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Durch den enormen Fortschritt bei der monolithischen Integration elektronischer Schaltungen dringt die digitale Signalverarbeitung in immer weitere Bereiche der Elektronik vor. Dabei ist ein Trend zu immer höheren Frequenzen zu beobachten, wobei die Vorteile der Digitaltechnik auch im Hochfrequenzbereich zum Einsatz kommen.
  • Die Schnittstelle zwischen einem analogen Eingangssignal und dem digitalen Verarbeitungsteil wird von einem Analog-Digital-Umsetzer gebildet, an den insbesondere bei der Datenerfassung im HF-Bereich hohe Anforderungen hinsichtlich Schnelligkeit und Genauigkeit gestellt werden. Zur Realisierung schneller und genauer Analog-Digital-Umsetzer werden Abtasthalteschaltungen benötigt, die dem zu digitalisierenden Signal laufend Proben entnehmen. Diese Signalproben, die einem Augenblickswert des Eingangssignals entsprechen, werden in der Abtasthalteschaltung so lange auf im wesentlichen konstanter Größe gehalten, bis die Analog-Digital-Umsetzung abgeschlossen ist.
  • Abtasthalteschaltungen können auf vielfältige Weise realisiert werden. Gemeinsam ist allen, daß ein Haltekondensator über einen Schalter vom abzutastenden Signal aufgeladen und der Augenblickswert der Kondensatorspannung beim Öffnen des Schalters im Kondensator gespeichert und festgehalten wird. Diese Haltespannung am Kondensator wird zur Auswertung hochohmig abgenommen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Schalter und Haltekondensator in den Rückkopplungszweig eines Operationsverstärkers einzubauen, wodurch die hohe Genauigkeit rückgekoppelter Operationsverstärker erreicht wird. Die Schnelligkeit einer derartigen Schaltung wird vom Operationsverstärker bestimmt und ist oft unzureichend. Eine wesentliche Steigerung der Schnelligkeit wird durch den Verzicht auf eine Rückkopplung erreicht. Dies geht dann allerdings zu Lasten der Genauigkeit und des Aussteuerbereiches der Abtasthalteschaltung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Abtasthalteschaltung anzugeben, die in einer möglichst kleinen Zeitspanne einen möglichst genauen Augenblickswert erzeugt, der insbesondere für einen schnell arbeitenden Analog-Digital-Umsetzer geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: FIG. 1 ein schematisches Blockbild zur Erläuterung der Erfindung; FIG. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel; FIG. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles gemäß FIG. 2; FIG. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel; FIG. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles gemäß FIG. 4; FIG. 6 Ausführungsbeispiele von Pufferverstärkern.
  • und FIG. 7 Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß die Schnelligkeit und die Genauigkeit einer Abtasthalteschaltung wesentlich größer wird, wenn möglichst geringe Signalpegelunterschiede an den Schaltern auftreten, die den zeitlichen Wechsel zwischen Abtastphase und Haltephase bewirken.
  • FIG. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße schnelle und genaue Abtasthalteschaltung. Außer Signalquelle UO mit dem Quellwiderstand RI, dem Haltekondensator CH, den Schaltern S1 und S2, die gegenphasig geschaltet werden, ist ein Pufferverstärker V1 vorhanden, durch den die Kondensatorspannung UCH über den Schalter S2 an den Eingang E gelegt werden kann. Der Pufferverstärker V1 hat eine Spannungsverstärkung von eins, einen hochohmigen Signaleingang V10 und einen niederohmigen Signalausgang V11. Der Haltekondensator CH wird von der Signalquelle UO über den ersten Schalter S1 in der Abtastphase aufgeladen.
  • Dabei ist der erste Schalter S1 geschlossen und der zweite Schalter S2 offen. In der Haltephase, Schalter S1 offen und Schalter S2 geschlossen, wird die Kondensatorspannung TUCH, auch Haltespannung genannt, über den Pufferverstärker V1 und den Schalter S2 an den Eingang E der Schaltung gegeben, so daß die Spannung UE während der Haltephase im wesentlichen konstant bleibt und damit auch die am ersten Schalter S1 anliegende Spannung. Voraussetzung dafür ist, daß der Ausgangswiderstand des Pufferverstärkers V1 wesentlich kleiner ist als der Quellwiderstand RI. Durch die Rückführung der Haltespannung an den Eingang E wird erreicht, daß zwischen den Anschlüssen S10 und S11 des Schalters S1 während der Haltephase kein störender Potentialunterschied auftritt. Dadurch werden Ausgleichs- und/oder Umladeströme infolge einer kapazitiven Kopplung über den gesperrten Schalter S welche einen Fehler A UCH in der Haltespannung verursachen, wirksam vermieden.
  • An dem niederohmigen Ausgang A ist die Ausgangsspannung UA vorhanden. Diese kann z.B. in binäre Spannungswerte umgesetzt werden durch eine nicht dargestellte weitere Schaltung.
  • FIG. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schalter S1, S2 (FIG. 1) als Brückenschaltungen B1, B2 von Halbleiterbauelementen, z.B. Schottky-Dioden, ausgebildet sind. Dabei entspricht die Brückenschaltung B1 dem Schalter S1 und die Brückenschaltung B2 dem Schalter Die vier Stromquellen I1 bis 14 steuern die Brückenschaltungen gegenphasig auf und zu, wenn, gemäß FIG. 3, die Ströme der Stromquellen I1, 14 gleich sind. Diese sind gegenphasig zu den untereinander gleichen Strömen der Stromquellen 12 und 13. Die Signalquelle UO ist mit dem gemeinsamen Eingang 20 der beiden Brückenschaltungen B1, B2 verbunden. Am Ausgang 30 der Brückenschaltung liegt der Haltekondensator CH. Der Ausgang 10 der Brückenschaltung B2 wird vom Pufferverstärker V1 mit der Kondensatorspannung UCH angesteuert Dadurch bleibt während der Haltephase die Spannung an dem Ausgang 10 und damit auch am Eingang 20 nahezu konstant. Ein störendes Übersprechen über die Sperrschichtkapazitäten der gesperrten Brücke B1 auf den Ausgang A wird dadurch vermieden.
  • Ein Vorteil dieser Schaltung mit einer sogenannten mitlaufenden Brückenspannung ist der größere Aussteuerbereich im Vergleich zu einer Schaltung, bei der der Ausgang 10 der Brückenschaltung B2 an Masse liegt. Liegt der Ausgang 10 an Masse, so ist in nachteiliger Weise lediglich ein Aussteuerbereich von i 2UF vorhanden. Dabei ist UF die Diodenflußspannung. Diese nachteilige Begrenzung beruht darauf, daß die Dioden der Brückenschaltung B2 bei einem einem Wert von - 2UF leitend werden, wenn der Ausgang 10 an Masse liegt. Läuft jedoch die Spannung am Ausgang 10 mit der Kondensatorspannung UCH mit, so bleibt die Brückenschaltung B2 in der Abtastphase immer gesperrt. Die erfindungsgemäße Abtasthalteschaltung hat eine erhöhte Genauigkeit, da ein Fehler DUCH in der Halteschaltung vermieden wird und einen gesteigerten Aussteuerbereich wegen der mitlaufenden Brückenspannung am Ausgang 10.
  • Außerdem ist eine größere Schnelligkeit vorhanden im Vergleich zu einer Abtasthalteschaltung mit Rückkopplung durch einen Operationsverstärker.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Schottky-Dioden-Brücken beschränkt, sondern ist nach dem allgemeinen Prinzipschaltbild der FIG. 1 auch auf eine andersartige Realisierung der Schalter S1, S2 anwendbar. Beispielsweise können diese Schalter mit Feldeffekttransistoren realisiert werden.
  • FIG. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Stromquellen I1 bis 14 mit Hilfe von komplementären Differenzverstärkern verwirklicht sind. Dabei bilden die Transistoren T1, T2 einen PNP-Differenzverstärker und die Transistoren T3, T4 den dazu komplementären NPN-Differenzverstärker. Die Emitterströme IE1, 1E2 sind im wesentlichen gleich groß. Die Taktsignale UT1, UT3 sind gegenphasig zu den Taktsignalen UT2, UT4.
  • Der in FIG. 5 schematisch dargestellte Verlauf der Taktsignale ist dabei symmetrisch zu der Basisspannung, die zu dem Arbeitspunkt der Transistoren gehört. Gemäß FIG. 4 sind neben dem Pufferverstärker V1 noch zwei weitere Pufferverstärker V2, V3 vorhanden.Dabei dient der Pufferverstärker V3 als Puffer zwischen dem Haltekondensator CH und dem Ausgang A. Der Signaleingang des Pufferverstärkers V1 kann entweder, wie in FIG. 4 dargestellt, am Ausgang A angeschlossen werden, oder alternativ dazu unmittelbar am Haltekondensator CH. Der Pufferverstärker V2 liefert einen genügenden Ladestrom für eine kurze Aufladezeit des Haltekondensators CH. Die Brückenschaltung B2 und der Pufferverstärker V2 werden parallel angesteuert von dem Eingangssignal UE. Die Änderung AUE der Spannung UE in der Haltephase (#UE soll für ein vernachlässigbares Übersprechen möglichst klein sein) wird bestimmt vom Verhältnis Quellwiderstand RI zu Ausgangswiderstand des Pufferverstärkers V1. Dieses Verhältnis ist möglichst groß gewählt. Da durch den Pufferverstärker V2 die Ladezeit des Haltekondensators CH vom Quellwiderstand RI nahezu unabhängig ist und da der Pufferverstärker V2 einen hochohmigen Signaleingang besitzt, kann der Quellwiderstand RI hochohmig sein. Dadurch verringert sich während der Haltephase der Strom über die Brückenscaltung B2 zum Signalausgang des Pufferverstärkers V1. Es ist möglich, auf den Pufferverstärker V3 (FIG. 4) zu verzichten. In diesem Falle wird das Ausgangssignal UA am Signalausgang des Pufferverstärkers V1 abgenommen.
  • Die FIG. 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für Pufferverstärker V1 bis V3, die Feldeffekttransistoren in Source-Folger-Schaltung enthalten.
  • FIG. 6 zeigt eine solche Schaltung, bei der ein Spannungs-Offset zwischen Eingang E und Ausgang A durch eine geeignete Anzahl von Diodenflußspannungen (Dioden D1 bis Dn) und durch die Wahl des Sourcestromes über den Source-Widerstand R5 kompensiert wird. Bei einer Schaltung gemäß FIG. 7 wird durch den Einsatz eines zweiten, zum Transistor T1 identischen Transistors T2 der Offset selbsttätig ausgeglichen, wenn die Source-Widerstände R51 und R52 gleich groß sind. Da durch den Source-Widerstand R51 der Ausgangswiderstand des Pufferverstärkers erhöht wird, können die Widerstände R51 und RS2 auch entfallen, falls die Vergrößerung des Ausgangswiderstandes nachteilig ist.
  • Werden als Transistoren GaAs-Feldeffekttransistoren mit Schottky-Dioden-Gate verwendet, so können damit Pufferverstärker mit einer hohen Bandbreite realisiert werden.
  • In den Figuren 6 und 7 bezeichnen Uss bzw. UDD die Source-bzw. Drain-Versorgungsspannung der Feldeffekttransistoren T1, T2, die die Anschlüsse S, G, D (Source, Gate, Drain) besitzen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche S Elektronische Abtasthalteschaltung, insbesondere zur Umwandlung eines analogen Signales in ein digitales Signal, bei der während einer zeitlich begrenzten Abtastphase ein Haltekondensator bis zu einer dem analogen Signal entsprechenden Haltespannung aufgeladen wird, die in einer zeitlich nachfolgenden Haltephase abfragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Anschlußleitung (10) des Haltekondensators (CH) mindestens ein zeitlich steuerbarer erster Schalter (S1) vorhanden ist, mit dem die Aufladung des Haltekondensators im wesentlichen unterbrechbar ist und an dessen die Aufladung steuernden Anschlüssen (S10, S 1) während der Haltephase im wesentlichen die Haltespannung liegt.
  2. 2. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (V1) mit einem Signaleingang (V10) und einem Signalausgang (V11) vorhanden ist, die zumindest während der Haltephase folgende Merkmale besitzt: a) der Signaleingang (V10) ist mit dem Haltekondensator (CH) verbunden, b) der Signaleingang (V10) besitzt einen derart großen Innenwiderstand, daß während der Haltephase die Haltespannung im wesentlichen erhalten bleibt, c) der Pufferverstärker (V1) besitzt eine Signalverstärkung mit dem Wert eins, d) der Signalausgang (V11) ist mit dem vom Haltekondensator(CH) abgewandten Anschluß (S10) des Schalters verbunden, der während der Haltephase eine Unterbrechung des Signalflusses in der Anschlußleitung (10) bewirkt, e) der Pufferverstärker (V1) besitzt einen derartigen Ausgangswiderstand, daß an dem abgewandten Anschluß des desSchalters (S1) im wesentlichen die Haltespannung vorhanden ist.
  3. 3. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zeitlich steuerbarer zwei.ter Schalter (S2) vorhanden ist, der in einer Verbindungsleitung zwischen dem Signalausgang (V11) und dem abgewandten Anschluß (S10) des Schalters (S1) angeordnet ist und der eine Unterbrechung des Signalflusses zwischem dem Signalausgang (V11) und dem ersten Schalter (S1) bewirkt.
  4. 4. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abtastphase der erste Schalter (S1) geschlossen ist und der zweite Schalter (S2) geöffnet und daß während der Haltephase der erste Schalter geöffnet ist und der zweite Schalter (S2) geschlossen.
  5. 5. Abtasthalteschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schalter (S1, S2) als Brückenschaltung aus Halbleiterbauelementen ausgebildet ist.
  6. 6. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterbauelemente Schottky-Dioden sind.
  7. 7. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterbauelemente durch mindestens eine Halbleitertreiberstufe ansteuerbar ist, die mindestens einen komplementären Differenzverstärker enthält.
  8. 8. Abtasthalteschaltung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Brückenschaltung durch einen Impulstransformator ansteuerbar ist.
  9. 9. Abtasthalteschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schalter als alsFeldeffekttransistor ausgebildet ist.
  10. 10. Abtasthalteschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schalter ein einPufferverstärker (V2) vorgeschaltet ist, der zumindest während der Abtastphase einen derartigen Strom erzeugt, daß der Haltekondensator (CH) in einer möglichst kurzen Zeit auf einen Wert aufladbar ist, der dem jeweiligen Eingangssignal (UE) entspricht.
  11. 11. Abtasthalteschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Pufferspeicher (V1) mit Offset-kompensierten Feldeffekttransistoren in Source-Folger-Schaltung aufgebaut ist.
  12. 12. Abtasthalteschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufbau in einer hybrid und/oder monolithisch integrierten Technologie.
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