DE3304594A1 - Einrichtung zum saeubern von bohrloechern - Google Patents

Einrichtung zum saeubern von bohrloechern

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    • E21B41/0078Nozzles used in boreholes

Description

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2-Ei-»_tNTiN. ": - : : ■ io.-">ebtuar
COOO MÜNCHEN 2 - 4 -
BESCHRElBUIiG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Bohrlochaäuberung und kann nach dem Bohren sowie bei der Bohrlochreparatur und bei der Reinigung von Schacht- - und Rohrbrunnen sowie von anderen Wasserquellen verwendet werden.
Die Einrichtung zur Bohrlochsäuberung kann bei Meliorationsarbeiten, hydrogeologischen Arbeiten, im Bau und Bergbau bei Niederbringung und Reparatur von Wasserentnahme-, Dränage-, Erdöl- und anderen Bohrungen weite Anwendung finden.
Die Bührlochsauberung nach dem Bohren bzw. während der Reparatur besteht vorwiegend im Spülen des Bohrlochs mit verschiedenen Spülmitteln sowie im Ausspülen von entstandenen Sandstopfen und Austragen der Trübe aus der Bohrung. •In den bekannten Einrichtungen zur Bohrloohsäuberung wird hauptsächlich die Umkehrspülung mit Anwendung eines Wasserstrahl-Airliftsystems angewendet, und wenn diese Systeme nicht anwendbar sind, so greift man zum Schöpfen, das in Round-Trip-Ausschöpfungen (Austragungen, Lifts) der Trübe aus der Bohrung bis zur vollständigen Säuberung derselben besteht.
Allgemein Verwendung findeteine Einrichtung zur Bohrlochsäuberung, die eine Wasserliftrohrtour mit einem in dieser eingeschlossenen Luftleitungsrohr mit einem Airliftmischer sowie eine Bohrlochkopfausrüstung zum Ableiten der Trübe aus der Bohrung und luftdichten Einfahren der Luftleitungsrohre einschließt.
Die bekannte Einrichtung zur Bohrlochsäuberung arbeitet ^O auf folgende Weise.
Mit Hilfe eines Hebezeugs wird die Wasserliftrohrtour in die Säuberungszone, des Bohrlochs herabgelassen, und in diese werden dann die Luftleitungsrohre mit dem an ihrem unteren Ende befestigten Airliftmischer herabgelassen und die Bohrlochkopfausrüstung zum Ableiten der Trübe installiert, ""v ■ ■ ■
Die Bohrlochkopfausrüstung wird über einen Druckscnlauch mit einem Verdichter verbunden, Druckluft wird über die Luft-
COPY J
leitung dem Airliftmischer zugeführt, und es erfolgt die Umkehrspülung der Bohrung, die im Liften der Trübe aus der Bohrung infolge des hydrostatischen Drucks im Ringfilterraum des Bohrlochs und der Druckdifferenz Im Innern der Wasserliftrohrtour und im Ringraum besteht.
Der Airliftmiecher befindet sich in der bekannten Einrichtung über dem unteren Ende der Wasserliftrohre in einem bestimmten Abstand zur Vermeidungeines Luftdurchbruchs und von Luftverlusten durch den Ringraum, der von der Wasserliftrohrtour und der Putterrohrtour gebildet ist.
Die bekannte Einrichtung zur Bohrlochsäuberung wird vorwiegend unter günstigen Bedingungen verwendet, wenn die Lagerungsteufe der produktiven Schiohten und deren Mächtigkeit den Möglichkeiten der eingesetzten Verdichter entsprechen.
Unter anderen Bedingungen, beispielsweise bei der Säuberung .von Dränage- und Wasserentnahmebohrungen, deren wasserführende Schiohten umittelbar an der Oberfläche liegen und eine Mächtigkeit aufweisen, die 15 - 20 m nicht übersteigt, oder bei der Säuberung von Wasserentnahmebohrungen mit tiefer Lagerung in statischer Teufe bei geringen Mächtigkeiten der wasserführenden Sohichten ist die Anwendung der bekannten Einrichtung zur Säuberung von Bohrlöchern nicht effektiv.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zur Bohrlochsäuberung, die einen Ringejektor einschließt, der eine Druckkammer und eine Sammelleitung enthält, über welche das Spülmittel zugeführt wird.
Die Funktionsweise der bekannten Einrichtung zur Bohrloohsäuberung besteht in der Umkehrspülung des Bohrlochs mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe unter Benutzung eines Teils des Stromes zum Ausspülen, beispielsweise eines Sand- ' Stopfens.
Die bekannte Einrichtung zur Bohrlochsäuberung wird im optimalen und effektivsten Betrieb bei Bohrlochteufen von 9 - 25 co. angewendet.
Die bekannte Einrichtung zur Bohrlochsäuberung besitzt allerdings beschränkte Anwendungsmöglichkeiten, aulier-
alleiniger
dem sind für die Säuberung unter/Anwendung des Wasser
ein ' eine
strahlspülens/niedriger Wirkungsgrad und/geringe Arbeitsproduktivität charakter ist is eh.
Die bekannten i'inrichtungen zur Bohrlochsäuberung können außer dem Spülen des wasseraufnehmanden Filterteils der Bohrung auch zum Säubern der Bohrlöcher von schwachen und lockeren Sandstopfen verwendet werden, und wenn diese iiandstopfen dicht sind, so werden sie zunächst aufgelockert, wonach die bekannten Binricntungen zur Bohrlochsäuberung zum Sinsatz gelangen.
Zur iirhöhung dsr Effektivität der Bohrlochsäuberung bei Bohrlöchern, die im Airliftverfahren betrieben werden sollen, greift man des öfteren zur bewußten Vergrößerung
einem aer Bohrlochteufe, beispielsweise bei j Grundwasserstand in oberen Schnitten bis zu 20 m bringt man die Bohrlöcher bis auf eine Teufe von 50 - 35 m. nieder, was einen zusätzlichen Aufwand für die Bohrarbeiten und Bohrlochaktivierung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche iSinricntung zur Eohrlochsäuberung zu schaffen, deren Konstruktion es ermöglicht, das Airliftsäuberungsverfahren effektiv anzuwenden und die Airliftaktivierung der Bohrlöcher bei verschiedener Lagerungsteuf e von produktiven Schichten unterschiedlicher Mächtigkeit effektiv durchzuführen.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, dall die Hinrichtung zur Säuberung der Bohrlöcher von aus aufge schwemmten Gesteinen bestehenden Stopfen, die ein zylindrisches
diesem
Gehäuse mit in / ausgebildeten Kanälen enthält, das an
jq einer iiohrtour zur Zuführung der Bohrspülung zum Bohrloch und zum Liften der Trübe befestigt und mit einer Wasserstrahlpumpe, die in Gestalt eines oberen und eines unteren Stutzens ausgeführt ist, die gleichachsig hintereinander konzentrisch zum Gehäuse mit einem Spalt gegenüber demselben angeordnet sind und deren einander zugekehrte Stirnseiten konische Oberflächen besitzen, die einen ringförmigen Sjektorkanal bilden, sowie mit einem Mittel zum mechanischen Lockern der Stopfen versehen ist, erfindungsgemäß
mit einem Airlift ausgestattet ist, der in Gestalt eines zusätzlichen zylindrischen Stutzens ausgeführt ist, der einen ringförmigen Airliftkanal besitzt, der mit der Rohrtour zur unter Druck erfolgenden Zuführung
eines gasförmigen Mediums zur Trübe in Verbindung steht und im Innern des Gehäuses derart angebracht ist, daß die AustrittsÖffnung des Airliftkanals in der wandnahen Unter druckzone des Ejektorkanals liegt, während der Neigungswinkel des Airliftkanals zur Gehäuseachse nicht großer als der Neigungswinkel des Ejektorkanals ist.
Diese Ausführung der Einrichtung ermöglicht es, eine kombinierte Anwendung zweier Systeme zum Liften der Trübe aus der Bohrung - des Wasserstrahl- und des A ir 1 if t syst ems vorzusehen, was den Wirkungsgrad und die Arbeitsleistung der Einrichtung auf das l,5-2fache erhöht und das Gebiet der AirliftSäuberung und der Airliftaktivierung der Bohrungen ohne vorherige Abteufung zur Gewährleistung einer effektiven Säuberung erweitert.
Vorteilhafterweise besitzt das Gehäuse eine ringförmige Stirnseite, in der nach außen offene Kanäle ausgeführt
Ausbildung sind, wahrend im Innern des Gehäuses unter/eines Spalts und
diesem
konzentrisch zu / ein Anscnlußstutzen angebracht ist, der
durch die Gehäusestirn ragt und im Gehäuse mit seinem under EohrsOÜlunCT teren Ende starr befestiat sowie mit Rohren zur Zuführung/ zum Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Anschlußstutzeη und über .die Kanäle in der Gehäuse Stirnseite mit den Mitteln
zum mechanischen Lockern der Stopfen verbunden ist, während die Stutzen der Wasserstrahlpumpe im Innern des Anschlußstutzens angebracht sind, wobei ihr oberer Stutzen
$Q mit einem Endteil versehen ist, der mit einer Dichtung in den Anscnlußstutzen ragt, während der untere Stutzen mit einer Dichtung in den Endteil des oberen Stutzens tritt, ferner ist der zusätzliche Stutzen des Airlifts an der 'Innenfläche, des Anschlußstutzens mit einem Spalt starr befestigt, derart, daß seine Stirn, die dem oberen Stutzen augekehrt
diesem
ist, zusammen mit / den vorerwähnten Druckkanal des Airlifts bildet, während im Änschlußstutzen und im Ansatz des oberen Stutzens gleichachsige Bohrungen ausgeführt sin
-H-
die den Ejektorkanal mit dem Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Anschlußstutzen in Verbindung setzen, und der Anschlußstutzen, der Endteil des oberen Stutzens sowie der untere Stutze-n derart miteinander verbunden sind,
daß ihre gegenseitige Lage und hiermit die Q.uerscnnittsflache des Ejektor- und Druokkanals regelbar sind.
Diese Ausführung der Wasserstrahlpumpe und des Airlifts ermöglichtes, Ringspalte in denselben zu regeln und hiermit unter verschiedenen Einsatzbedingungen eine optimale Arbeitsleistung der Einrichtung zu erzielen.
Zweckmäßigerweise ist das Mittel zum mechanischen Lokkern der Stopfen in Gestalt einer äußeren Bohrkrone, die am Gehäuse starr befestigt ist, und einer inneren Bohrkrone ausgeführt, die am unteren Ende des Anschlußstutzens beweglich angebracht und mit einem Spalt in der äußeren Bohrkrone
derart angebracht ist, daß sie eine obere bzw. eine untere Lage einnehmen kann, wobei die oberen Teile der Bohrkronen zusammen mit dem unteren Gehäuseteil eine Verteil ungskammer bilden, in die die Kanäle der Gehäusestirn geöffnet sind, während die innere Bohrkrone Mittel zum Absperren des Spaltes zwischen den Bohrkronen in ihrer unteren Lage besitzt, während in deren oberen Lage die Verteilungskaiamer über diesen Spalt mit der Umgebung in Verbindung steht.
Bei dieser Ausführung gewährleistet die Einrichtung eine effektive Säuberung beim Testen und Aktivieren der Bohrungen und kann eleichzeitig zum Aufbohren von starken Stopfen in den Bohrlöchern unter Regelung des Bohrspülungsstromszur Erhöhung der Effektivität der Einrichtung verwendet werden·
Die erwähnten Besonderheiten und weiteren Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
FIq, 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Bohrlochsäuberung gemäß der Erfindung, aufgehängt am Drehkopf der Bohranlage;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Gesamtansicht der Einrichtung zur Bohrlochsäuberung, die auf das Abpumpen der COPY
— 9 —
Trübe eingeregelt ist;
Fig. 5 eine Ge samt ansieht der Einrichtung zur Bohr-Ιο chsäube rung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, eingeregelt auf das Aufbohren von Sandstopfen; Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie /IY-II/ in JIg. 3·
Nachstehend sollen die Zeichnungen betrachtet werden, bei denen Fig. l' eine Einrichtung zur Bohrlochsäuberung gemäß der Erfindung darstellt, die am Bohranlagenmast befestigt ist. Eine Einrichtung 1 (Fig.l) zur bäuberung der Bohrlöcher von Stopfen enthält ein Gehäuse 2 (Fig.2), das an einer Rohrtour 3 befestigt ist.
Die Einricntung zur Bohrlochsäuberung ist zur Verwendung mit Rotary-Bohranlagen bestimmt, die mit einem drehkopf 4 (Fig.l), einer Bohrpumpe 5 und einem Verdichter 6 versehen sind. Die Rohrtour 3 ist durch ein Führungsrohr 7 am Drehkopf 4 bei Bohranlagen mit Rotor- -Drehvorrichtungen aufgehängt.
Im Innern des Gehäuses 2 (Fig. 2,5) der Einrichtung zur Bohrlochsäuberung ist eine Wasserstrahlpumpe 8 eingebaut, die in Gestalt jeweils eines oberen Stutzens 9 und eines unteren Stutzens 10 der Pumpe ausgeführt ist, die gleicl achsig nacheinander konzentrisch zum Gehäuse 1 angebracht sind und an den einander zugekehrten Stirnseiten konische Oberflächen zur Bildung eines ringförmigen JS.iektorkanals 11 besitzen.
Im unteren Teil des Gehäuses 2 ist ein Mittel 12 zum mechanischen Lockern der Stopfen befestigt, über der Wasserstrahlpumpe ä (Fig. 2,3) ist ein Airlift 13 angeordnet, der einen zusätzlichen zylindrischen Stutzen 14 einschließt, der mit dem oberen Stutzen 9 der Pumpe einen ringförmigen Airlift kanal 15 bildet.
Der ringförmige Airliftkanal 15 liegt über dem ringförmigen Ejektorkanal 11 in einer wandnahen Unterdruckzone 16 der Wasserstrahlpumpe 8. .
Der Neigungswinkel des ringförmigen Airliftkanala 15 iat praktisch nicht größer als der Neigungswinkel des Ejektorkanals 11.
Die Wasserstrahlpumpe 8 und der Airlift 13, die sich im
Gehäuse 2 befinden, stehen mit Kanälen 17, 18 (Pig. 2) der Rohrtour 5 zur Zuführung jeweils der Bohrspülung und der Druckluft in Verbindung, während ein Innenraum 19 der Stutzen 10, 9, 14 mit einem Kanal 20 zum Liften der Trübe aus 5" der Bohrung verbunden ist.
Diese Ausführung der Einrichtung zur Bohrlochsäuberung gestattet es, kombiniertes Abpumpen der Trübe mit HiI-• fe einer Wasserstrahlpumpe und eines Airlifts durchzuführen, was eine Erhöhung des Wirkungsgrades und der Effektivität der Einrichtung unter verschiedenen Bedingungen, unter anderen bei Aktivierung und Säuberung von tiefen Bohrungen bzw. bei notwendigem Abpumpen der Trübe unmittelbar von der Oberfläche gewährleistet, was wiederum gestattet, vorheriges Abteufen der Bohrlöcher zu vermeiden, das beim Aktivieren der Bohrungen nach dem Airliftverfahren erfolgt.
Im Innern des Gehäuses 2 ist konzentrisch zu diesen ein Anschlußsstutzen 21 (Fig. 2, 5) angebracht, der mit der Innenfläche des Gehäuses 2 einen Spalt 22 bildet, während mit der Außenfläche des zusätzlichen zylindrischen Stutzens 14 ein Spalt 23 gebildet wird. Die Spalte 22, 25 sind mit den Kanälen 17, 18 (Fig. 2) zur Zuführung jeweils der Bohrspülung und des Druckgases zur Wasserstrahlpumpe 8 und zum Airlift IJ in Verbindung gesetzt.
Der Anschlußstutzen 21 ist in einer Stirnseite 24 des Gehäuses 2 starr befestigt, die nach außen offene Kanäle 25 besitzt, und mit dem zusätzlichen zylindrischen Stutzen 14 mittels eines Ringes 26 verbunden, der Kanäle 27 aufweist. Der obere Stutzen 9-der Wasserstrahlpumpe 8 ist mit einem Endteil 28 versehen, der mit einer Dichtung in den Anschlußstutzen 21 ragt, während der untere Stutzen 10 der Pumpe mit einer Dichtung in den Endteil 28 des oberen Stutzens 9 tritt.
Der zusätzliche Stutzen 14 ist mittels des Ringes 26 an der Innenfläche des Ansohlußstutzens 21 starr befestigt, derart, daß seine Stirn, die dem oberen Stutzen 9 zugekehrt ist, mit diesem eine Druckkammer 29 des Airlifts 15 bildet, während der obere Stutzen 9 mit dem unteren'Stutzen 10 eine Kammer 50 der Wasserstrahlpumpe 8 bildet. Im An-- ,
copy J
. schlußstutzen 21 und im Ansatz 28 sind gleichachsige Bohrungen 31, 31' ausgeführt, die die Kammer 30 der Wasserstrahlpumpe 8 mit dem Ringspalt 22 zur Zuführung der Bohrspülung in Verbindung setzen.
Der Anschlußstutzen 21, der Endteil 28 des oberen Stutzens 9 und,der untere Stutzen IO sind miteinander durch Gewindeverbindungen 32, 33 verbunden, derart, daß ihre gegenseitige LaKe und die Querschnit tsflache des Ejektorkanals 11 und des ringförmigen Airliftkanals 15 regelbar sind.
Zur Fixierung in der eingeregelten Stellung und starren Befestigung weisen der Anschlußstutzen 21, der Endteil 28 und der untere Stutzen 10 in ihrem unteren Stirnteil SchlHfee 34,34', 54" auf, in die Vorsprünge 35 eines Verbindungsdeckeis 36 hineinragen, der seinerseits an der Stirnfläche des unteren Stutzens 10 starr befestigt ist.
Diese- Ausführung der Einrichtung zur Bohrlochsäuberung gestattet, die Ringspalte in der Wasserstrahlpumpe 8 und im Airlift 13 zu regeln und einen optimalen Ringschnitt zu erzielen, der den höchsten Wirkungsgrad und die höchste Arbeitsleistung der Einrichtung beim Liften der Trübe gewährleistet.
Das Mittel 12 (Fig. 2,3) zum mechanischen Lockern des Stopfens ist in Gestalt einer äußeren Bohrkrone 37, die am Gehäuse 2 der Einrichtung starr befestigt ist, sowie einer inneren Bohrkrone 38 ausgeführt, die am unteren Ende des Anschlußstutzens 21 mit einem Spalt 39 gegenüber der äußeren Bohrkrone 37 beweglich angebracht ist.
Die oberen Teile der Bohrkronen 37, 38 bilden zusammen ^O mit dem unteren Teil des Anschlußstutzens 21 und der Stirnseite 24 des Gehäuses 2 eine Verteilungskammer 40 (Fig. 2, J>) in die die Kanäle 25 der Stirnseite 24 des Gehäuses 2 geöffnet sind. In einer Stirnseite 41 der inneren Bohrkrone 38 sind Verteilungsbohrungen 42 ausgeführt. .Die innere Bohrkrone 38 kann zwei Lagen - eine obere und eine untere - einzunehmen. In der oberen Lage (eingenommen beim mechanischen Aufbohren der Stopfei lind dargestellt in Fig. 3) wird ein Spalt 39 zwischen den_ -,
-Ϊ2 -
Bohrkronen 57, 58 gebildet, dem die Bohrspülung (Spülmedium) aus der Verteilungskammer 40 über die offenen Kanäle 25 und die Verteilungsbohrungen 42 in der Stirnseite 41 der inneren Bohrkrone 58 und weiter zum umgebenden Raum der Einrichtung 1 zur Bohrlochsäuberung zugeführt wird.
in der unteren La^e der inneren Bohrkrone 58 (eingenommen unter der Einwirkung des Eigengewichts bei angehobener Rohrtour 5 und dargestellt in Fig.2) wird der Spalt 59 (Pig. 5) durch einen Ringvorsprung 45 abgesperrt und abgediohtet, der an der Außenfläche der inneren Bohrkrone 58 ausgeführt ist, wodurch die Vertailungskammer 40 von den die .Einrichtung umgebenden Raum isoliert wird.
Die Stirnseite 41 der inneren Bohrkrone 58 und der obere Teil der äußeren Bohrkrone 57 besitzen eine Profilverbindung 44 (Pig. 4) zur Übertragung des Drehmomentes von der Rohrtour 5 über das Gehäuse 2 der Einrichtung auf das Mittel 12 zum mechanischen Lockern der Stopfen.
Diese Ausführung gestattet es, die Einrichtung zur Bohrloohsäuberung beim Testen und Aktivieren einzusetzen, sowie gewährleistet die Bohrlochreparatur und das Säubern der Bohrlöcher von festen Sandstopfen wie auch von Stopfen aus anderen Stoffen, wobei dank der Ausführung der inneren
Xa7T T-If1 g ΓΤΠΡ
Bohrkrone mit zwei Lagen eine äußerst / Zerstörung dichter
Stopfen durch Strahlen des ausspülenden Spülmittels unter gleichzeitigem Liften der Trübe und gleichzeitigem Aufbohren der Stopfen gewährleistet wird, während bei der Bohrlochsäuberung beim Testen und Aktivieren Bohrspülungsverluste vermieden werden und der gesamte Strom zum Austragen der Trübe ohne Abtrennung eines zusätzlichen Stroms ausgenutzt wird, der in den bekannten Einrichtungen zum Ausspülen der Stopfen erzeugt wird.
Die Ausführung von zwei Bohrkronen mit einer Profil-Verbindung gestattet es, normale Rotary-Bohranlagen zum Aufbohren von dichten und starken Stopfen einzusetzen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    ZELLENTIN
    ZWEIBRÜCKENSTR. 15
    8OOO MÜNCHEN 2
    Turkmenskij nautschno-issledowatelskij 1o. Februar 1983 geologoraswedotschnyj institut
    Aschchabad / Sowjetunion Ke/Os
    P 92 150
    EINKICHTUNG ZUR BOHRLOCHSÄUBERUNG /~Λ - PATENTANSERÜCHE:
    ( 1.JEinrichtung zum Säubern der Bohrlöcher von aus aufgescnVemmten Gesteinen bestehenden Stopfen, die ein an einer Rohrtour (3) befestigtes zylindrisches Gehäuse (2) mit in diesem ausgebildeten Kanälen (17, 20) zur Zuführung der Bohrspülung zum Bohrlooh und zum Liften der Trübe enthält, > das mit einer Wasserstrahlpumpe (ä), die in Gestalt eines oberen und eines unteren Stutzens (91 10) ausgeführt ist, die gleichachsig hintereinander konzentrisch zum Gehäuse (2| mit einem Spalt gegenüber demselben angeordnet sind, wobei deren einander zugekehrte Stirnseiten konische Oberflächen besitzen, die einen ringförmigen Ejektorkanal (11) bilden, und mit einem Mittel zum mechanischen Lockern der Stopfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Airlift (13) versehen ist, der in Gestalt eines zusätzlichen zylindrischen Stutzens (14) ausgeführt ist, der einen ringförmigen Airliftkanal (15) besitzt, der mit der Rohrtour (3) zur unter Druck erfolgenden Zuführung eines, gasförmigen Mediums zur
    Trübe in Verbindung steht, und im Innern des Gehäuses (2)
    derart angeordnet ist, daß die Austrittsöffnung des Airliftkanals (15) in einer wandnahen Unter^ druckzone (16) des Ejektorkanals (11) liegt, während der
    JNe igung a winkel des Airliftkanals (15) zur Achse des Gehäuses (2) praktisch nicht größer als der Neigungswinkel des Ejektorkanals (11) ist.
    2". Einrichtung nach Anspruch !,dadurch g ekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine ringförmige Stirnseite (24) besitzt, in der nach außen offene Kanäle (25) ausgeführt sind, während im Innern des Gehäuses (2) mit; dem Spalt (22) und konzentrisch zu diesem ein Anschlußstutzen (21) angebracht ist., der durch die Stirnseite
    diesem
    (24) des Gehäuses (2) ragt und in / mit seinem unteren Ende starr befestigt sowie mit der Kohrtour {ψ)Γlotzuführung/ in den Spalt(22) zwischen dem Gehäuse (2) und dem Anschlußstutzeη (21) und über die Kanäle (25) in der Stirnseite (24) des Gehäuses (2)<^einerBohrspülung^Zu den Mitteln
    (12) zum mechanischen Lockern der Stopfen vorgesehen ist.
    , während die Stutzen (9» 10) der Wasserstrahlpumpe (Ö) im Innern des Anschlußstutzens (21) angebracht sind, wobei ihr oberer otutzen (9) mit einem Endteil (28) versehen ist, der mit einerDichtung in den Anschlußstutzen
    (21) ragt, während der untere Stutzen (10) mit einer Dichtung in den Ansatz (28) des oberen Stutzens (9) tritt, wobei der zusätzliche Stutzen (14) des Airlifts (IJ) an der Innenfläche des Anschlußstutzens (21) mit einem Spalt starr befestigt ist, derart, daß seine Stirnfläche, die dem oberen Stutzen (9) zugekehrt ist, zusammen*mit diesem den vorerwähnten Druckkanal (15) des Airlifts (15) bildet, während im Anschlußstutzen (21) und im Endteil (28) des oberen Stutzens (9) gleichachsig Bohrungen (51, 31*) ausgeführt sind, die den Ejektorkanal (11) mit dem Spalt (22) zwischen dem Gehäuse (2) und dem Anschlußstutzen (21) in Verbindung setzen, und der Anschlußstutzen (21), der Endteil (28) des oberen Stutzens (9) und der untere Stutzen (10) derart
    miteinander verbunden sind, daß ihre gegenseitige Lage und hierdurch auch die Querschnittsfläche des Ejektorkanals (11) sowie des Druckkanals (15) regelbar sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Mittel (12) zum mechanischen Lockern der Stopfen in Gestalt einer äußeren Bohrkrone (37),
    die am Gehäuse (2) starr befestigt ist, und einer inneren Bohrkrone (38) ausgeführt ist, die am unteren Ende des Anschlußstutzens (21) beweglich angebracht und mit einem Spalt
    (39) in der äußeren Bohrkrone derart angeordnet ist,
    daß sie die obere bzw. die untere Lage einnehmen kann,^wobei die oberen Teile der Bohrkronen (37» 38) zusammen mit dem unteren Teil des Gehäuses (2) eine Verteil ungskammer (40) bilden, in die die Kanäle (25) der Stirnseite (24) des Gehäuses (2) geöffnet sind, und die innere Bohrkrone (38) Mittel zum Absperren des Spaltes (39) zwischen den Bohrkronen (37, 38) in ihrer untere Lage besitzt, während in deren oberer Lage die Verteilungskammer
    (40) über diesen Spalt (39) mit der Umgebung in Verbindung steht.
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