DE3304386C1 - Netzbetriebene elektronische Uhr,vorzugsweise Schaltuhr mit einer Gangreserve - Google Patents

Netzbetriebene elektronische Uhr,vorzugsweise Schaltuhr mit einer Gangreserve

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DE3304386C1 DE3304386A DE3304386A DE3304386C1 DE 3304386 C1 DE3304386 C1 DE 3304386C1 DE 3304386 A DE3304386 A DE 3304386A DE 3304386 A DE3304386 A DE 3304386A DE 3304386 C1 DE3304386 C1 DE 3304386C1
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Frank 8530 Altdorf Eggebrecht
Hans 8501 Eckental Graßer
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine netzbetriebene elektronische Uhr nach einem der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 3.
Derartige elektronische Uhren sind bekannt.
So ist beispielsweise von der Firma Siemens ein Heizungsregler, Typ SM, Nr. M 74023 - Al (Montage- und Bedienungsanleitung, Bestell-Nr. MWB/C 73000 - M 7400 - C 15-3) erhältlich, welcher eine netzbetriebene elektronische Schaltuhr zur zeitlichen Steuerung der Heizungsregelung aufweist. Diese Schaltuhr verwendet zur Netzausfallüberbrückung als Energiespeicher Batterien, welche bei NichtVorhandensein der Netzspannung durch eine geeignete Schaltung auf die Speichereihrichtungen, bzw. auf den Uhrenschaltkreis zum Zweck der Datensicherung geschaltet werden. Insbesondere weist diese Uhr einen Uhrenschaltkreis auf, welcher nach einer Inbetriebnahme eine Wartestellung einnimmt (Blinken der Anzeige), bis eine Dateneingabe erfolgt ist.
Derartige Uhren können nun zwischen einem üblichen Netzausfall und einem Netzausfall bei einer Lagerung oder Stillegung nicht unterscheiden. Wird daher der Energiespeicher bereits bei der Herstellung mit eingebaut, so ist, bis es zur Montage oder Inbetriebnahme beim Endabnehmer kommt, der Energiespeicher leer, bzw. verbraucht. Werden als Energiespeicher nichtwiederaufladbare Batterien verwendet, so müssen diese ersetzt werden, was widerum die leichte Zugänglichkeit zu den Batterien notwendig macht. Wird dagegen nicht erkannt, daß die Batterie leer ist, so kann es bei Netzausfällen zu erheblichen Störungen bei den von der Uhr gesteuerten Verbrauchern kommen. Ähnliche Probleme treten auch bei wiederaufladbaren Energiespeichern auf, bei welchen es bei der Lagerung zu Tiefentladungserscheinungen kommen kann, welche ein Wiederaufladen unmöglich machen können, zumindest aber erheblich verzögern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einer netzbetriebenen elektronischen Uhr mit einem Energiespeicher zur Netzausfallüberbrückung einen Einbau der Energiespeicher während der Uhrenfertigung zu ermöglichen, wobei die Ladung des Energiespeichers auch während einer längeren Lagerzeit erhalten bleiben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine netzbetriebene elektronische Uhr nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 3 gemäß dem jeweils zugehörigen Kennzeichen eines der Ansprüche 1 bis 3 ausgestaltet.
Eine derartige Uhr ist nunmehr in der Lage, nach bestimmten Kriterien zwischen einem echten Netzausfall und einer Lagerung oder Stillegung zu unterscheiden. Dabei wird davon ausgegangen, daß eine elektronische Uhr nach ihrer ersten Inbetriebnahme beim Endabneh-
mer auf die korrekte Uhrzeit eingestellt werden muß. Dieser Einstellvorgang erzeugt ein elektrisches Signal, welches die Netzausfallüberbrückungsanordnung In Bereitschaft schaltet, so daß bei einem folgenden Netzausfall die Netzausfallüberbrückungsanordnung wirk- ■; sam Ist. Erfolgt dagegen eine Inbetriebnahme einer solchen Uhr, ohne daß eine Uhrzeiteinstellung vorgenommen wird, wie beispielsweise zur Überprüfung nach der Herstellung, so wird die Netzausfallüberbrückungsanordnung nicht In Bereitschaft geschaltet. Wird dann die Uhr in vom Netz getrennt, bleibt die Netzausfallüberbrückungsanordnung unwirksam und die Ladung des dazugehörigen Energiespeichers bleibt erhalten.
Bei einer Schalt-. Termin- oder Weckuhr ist es auch möglich, den Inhalt der Terminspeicher als Kriterium für die Ein- oder Ausschaltung der Netzausfallüberbrükkungsanordnung zu verwenden. Es kann dann durch Überprüfung der Speichereinrichtung festgestellt werden, ob Termindaten eingegeben wurden, und für den Fall, daß derartige Daten nicht vorhanden sind, die Netzausfallüberbrückungsanordnung unwirksam geschaltet werden.
Bei einer Uhr mit einem speziellen Uhrenschaltkreis, welcher nach dem ersten Einschalten in einer Wartestellung verbleibt, bis eine Uhrzeit eingegeben wird, ist es auch möglich, den Zeitzähler des Uhrenschaltkreises zu überwachen. Die Netzausfallüberbrückungsanordnung wird dann erst wirksam geschaltet, wenn der Uhrenschaltkreis nicht mehr in Wartestellung ist, also zumindest eine erste Eingabe erfolgt 1st.
In gleicher Weise sind beliebige Kombinationen aus diesen drei Überprüfungsarten möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei bei Schaltuhren die Kombination aus Speicherüberprüfung und Überprüfung des Uhrenschaltkreises auf Wartestellung, wobei die beiden Kriterien (Uhrenschaltkreis nicht in Wartestellung, gespeicherte Termindaten vorhanden) zusammentreffen müssen, um die Netzausfallüberbrückungsanordnung bei einem Netzausfall wirksam werden zu lassen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der netzbetriebenen elektronischen Uhr weist eine zusätzliche Steuerung der Netzausfallüberbrückungsanordnung auf, welche dazu dient, zwischen einem Netzausfall und einer willkürlichen Stillegung über einen längeren Zeltraum nach einem normalen Betrieb zu unterscheiden. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein vorkommender Netzausfall nur eine begrenzte Zelt anhält, beispielsweise zehn Stunden. Wenn nun ein Netzausfall länger andauert, so wird davon ausgegangen, daß die Uhr stillgelegt wurde und die Netzausfallüberbrückungsanordnung wird, beispielsweise nach zwanzig Stunden, unwirksam geschaltet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für Schaltuhren zur Heizungssteuerung geeignet, da diese häufig während der Sommermonate stillgelegt werden.
Besonders einfach wird die zeitliche Steuerung der Netzausfallüberbrückungsanordnung mit einem elektronischen Zeitzähler realisiert, welcher einen Zeittakt vom Uhrenschaltkreis erhält. Zur Erzeugung eines Steuersignals wird vorzugsweise ein Überlaufsignal des elektronischen Zählers benutzt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es ohne weiteres möglich, als Energiespeicher für die Netzausfallüberbrückung herkömmliche nichtwiederaufladbare Batterien zu verwenden, welche eine Lebensdauer von fünf bis zehn Jahren aufweisen und eine Betriebsdauer einer Uhr bis zu mehreren tausend Stunden zulassen. Insbesondere können diese Batterien auch in der Uhr eingebaut werden, da sie nicht jederzeit zugänglich sein müssen. Da derartige Batterien zusätzlich erheblich billiger als äquivalente Energiequellen wie NiCd-Akkus oder Kondensatoren mit entsprechender Kapazität sind, kann eine derartige Uhr erheblich kostengünstiger hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer netzbetriebenen Uhr mit Netzausfallüberbrückung,
F i g. 2 ein Schaltschema einer Prüfschaltung zur Steuerung der Netzausfallüberbrückung,
F i g. 3 ein einfaches Ausführungsbeispiel einer Prüfschaltung zur Überwachung der Eingabe über eine Tastatur.
In Fig. 1 ist ein Schaltschema einer netzbetriebenen elektronischen Uhr dargestellt. Diese Uhr besteht aus einem herkömmlichen Uhrenschaltkreis 1, welcher mit einer Eingabevorrichtung 2, beispielsweise einer Tastatur, und mit einer Anzeigevorrichtung 3, beispielsweise einem LC-Display verbunden ist. Weiterhin ist der Uhrenschaltkreis 1 mit einer Speichereinrichtung 4 verbunden, in welche über die Eingabevorrichtung 2 Weckoder Schalttermine oder ähnliches eingegeben werden können. Auf die Darstellung der mit dem Uhrenschaltkreis 1 gekoppelten Schalt- oder Weckeinrichtung wurde in F i g. 1 verzichtet. Zur Stromversorgung der Uhr ist ein Netzteil 5 vorgesehen, welches die für die einzelnen Bausteine notwendigen Versorgungsspannungen (Betriebsspannung UB und gegebenenfalls weitere Spannungen für die Anzeigeeinrichtung oder ähnliches) liefert. Weiterhin ist eine Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 mit einem Energiespeicher 7 vorgesehen. Als Energiespeicher 7 können beispielsweise NiCd-Akkus, Kondensatoren und vorzugsweise nichtwiederaufladbare Batterien verwendet werden. Die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 schaltet bei einem Netzausfall die Stromversorgung zumindest der zeithaltenden Schaltungsteile der Uhr, sowie gegebenenfalls die Speichereinrichtung 4 für die Dauer des Netzausfalls auf den Energiespeicher 7 um. Dies ist im Schaltschema in der FI g. 1 durch einen von der Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 gesteuerten Umschalter 8 angedeutet, welcher die Stromversorgung zwischen dem Netzteil 5 und der Netzausfallüberbrükkungsanordnung 6 umschalten kann. Zusätzlich wird die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 über eine Sperrsignalleitung 9 von einer Prüfschaltung 10 angesteuert. Die Prüfschaltung 10 erzeugt bei Vorliegen bestimmter Kriterien ein Sperrsignal, welches über die Sperrsignalleitung 10 den Energiespeicher 7, bzw. die gesamte Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 unwirksam schaltet, d. h., im Falle eines Netzausfalles wird die Uhr völlig abgeschaltet.
Als mögliche Kriterien für die Erzeugung eines Sperrsignals können dabei die folgenden drei Situationen gelten:
a) Die Eingabevorrichtung 2 wurde vor dem Netzausfall nicht betätigt, d. h. es wurde nicht einmal die richtige Zeit eingestellt.
b) In der Speichereinrichtung 4 sind keine Termindaten abgelegt, d. h. z. B. bei einer Schaltuhr, daß vor dem Netzausfall keine Terminprogrammierung stattgefunden hat.
c) Der Uhrenschal'tkreis 1, bzw. ein Im Uhrenschaltkreis 1 integrierter Zeitzähler befindet sich in einer Wartestellung. Diese Wartestellung, welche spezielle Uhrenschaltkreise aufweisen, bedeutet, daß der Zeitzähler nach einer ersten Inbetriebnahme nicht sofort
den Zeittakt zu zählen beginnt, sondern abwartet, bis er (auf die aktuelle Uhrzeit) gesetzt wird. Derartige Uhren mit einer Wartestellung sind bekannt (z. B. die Uhr im eingangs genannten Siemens-Heizungsregler SM). .
Im Schaltschema nach Fig. 1 ist die Prüfschaltung 10 über Eingabeprüfleitungen 11 mit der Eingabevorrichtung 2, über Datenprüfleitungen 12 mit der Speicherein^· richtung 4 und über Zählerprüfleitungen 13 mit dem Uhrenschaltkreis 1 verbunden, d. h. die Prüfschaltung 10 könnte aufgrund aller drei Kriterien a, b und c ein Sperrsignal erzeugen. Bei einem tatsächlichen Ausführungsbeispiel wird jedoch in der Regel ein einziges Kriterium, oder aber eine Kombination von zwei Kriterien zur Auswertung durch die Prüfschaltung 10 ausreichen. Welche der drei Kriterien gewählt werden, ist von der Art der Uhr abhängig und von der Art der Überprüfung, die gegebenenfalls nach der Herstellung durchgeführt wird.
Zweck dieser Prüfschaltung 10 ist in jedem Fall, zwisehen einem üblichen Netzausfall und einer Lagerung oder Stillegung unterscheiden zu können, um gegebenenfalls bei einer Lagerung oder Stillegung das Leeren, bzw. endgültige Verbrauchen des Energiespeichers 7 zu verhindern.
Dies kann weiter verbessert werden, wenn die Betriebsdauer der Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 bei jedem Netzausfall auf einen Zeitraum begrenzt wird, welcher etwa so groß oder größer ist als die Dauer eines üblichen längeren Netzausfalls. Wird dann die Uhr für eine längere Zeil vom Netz getrennt, z. B. eine Schaltuhr zur Steuerung einer Heizungsanlage oder ähnlichem während des Sommers abgeschaltet, so wird dann auch die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6, bzw. der Energiespeicher 7 nach einem vorgegebenen Zeitraum unwirksam geschaltet, so daß die Restladung des Energiespeichers 7 erhalten bleibt. Eine derartige Einrichtung zur zeitlichen Begrenzung der Netzausfallüberbrückungsdauer kann als Teil der Prüfschaltung 10- aufgebaut werden, wobei vorzugsweise der Uhrenschaltkreis 1 einen geeigneten Zeittakt über die Taktleitung 14 an die Prüfschaltung 10 liefert.
In Fig. 2 ist ein Schaltschema einer Prüfschaltung 10 für zwei Abschaltkriterien und einer Einrichtung zur zeitlichen Begrenzung der Betriebsdauer der Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 dargestellt.
In Fig. 2 zeigt eine Prüfschaltung 10 mit zwei Prüfeingängen 14, 14' an, welche zwei der Prüfleitungen 11, 12, 13 aus Fig. 1 angeschlossen werden können. Die hier dargestellte Prüfschaltung 10 ist demnach für eine Auswertung nach zwei Kriterien geeignet. Mit den Prüfungseingängen 14, 14' ist je eine Eingangsschaltung 15, 15' verbunden, welche die auf den Prüfleitungen 11, 12, 13 anstehenden Signale auswertet (Eingabe/keine Eingabe; Speicherzustand; Wartestellung/Betrieb des Zählers), und entsprechend dem Auswertungsergebnis einen Speicher 16, 16', beispielsweise ein statisches Flipflop, entsprechend setzten."Die Ausgänge der Speicher 16, 16' werden - bei Auswertung mehrerer Kriterien -.über eine Verknüpfungsschaltung 17 zusammengeschaltet. Als Verknüpfungsschaltung 17 können dabei beispielsweise Und- oder Oder-Gatter verwendet werden, je nachdem, ob nur jeweils eines von mehreren Auswertungskriterien oder aber alle' Auswertungskriterien für eine Freigabe/Sperrung der Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 notwendig sein sollen. Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 17 steuert über die Sperrsignalleitung 9 die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6.
Zusätzlich enthält die Prüfschaltung 10 eine Zeitbegrenzungsschaltung 19, welche beispielsweise durch einen geeigneten Zeittakt, vorzugsweise einen Ein-Stunden-Takt aus dem Uhrenschaltkreis 1 über die Taktleitung 14 gesteuert wird. Damit die Zeitbegrenzungsschaltung 19 erst bei Beginn eines Netzausfalls zu arbeiten beginnt, kann sie beispielsweise der netzabhängigen Betriebsspannung Ub permanent zurückgesetzt sein. Bei einem Netzausfall bricht dann die Betriebsspannung UB zusammen, und die Zeitbegrenzungsschaltung 19 beginnt zu arbeiten. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, vorzugsweise im Bereich zwischen 10 und 100 Stunden, erzeugt die Zeitbegrenzungsschaltung 19 an einem Ausgang 20 ein weiteres Sperrsignal, welches die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6 ebenfalls unwirksam schalten kann. In der F i g. 2 ist dies durch einen steuerbaren Schalter 21 angedeutet, welcher nach der Verknüpfungsschaltung 17 in der Sperrleitung 9 angeordnet ist. Dieser steuerbare Schalter 21 wird von der Zeitbegrenzungsschaltung 19 nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne im Anschluß an einen Netzausfall umgeschaltet und beeinflußt das Sperr-/Freigabesignal derart, daß die Netzausfallüberbrückungsanordnung unwirksam geschaltet wird.
In Fig. 3 ist schließlich ein einfaches Ausführungsbeispiel einer Prüfschaltung 19 dargestellt, welches für ein einziges Auswertungskriterium, vorzugsweise eine Eingabe über eine (nicht dargestellte) Eingabetastatur mit drei Tasten geeignet ist. Die Prüfschaltung 10 nach F i g. 3 weist einen Prüfeingang 15 aus drei Leitungen auf, welche jeweils mit einem Tastenkontakt verbunden sein können. Wird eine der drei Tasten der Eingabetastatur betätigt, so erscheint auf einer der drei Leitungen des Prüfeinganges 15 ein Signal, beispielsweise »1«. Die drei Leitungen des Prüfeinganges 15 sind über ein Dreifach-Oder-Gatter 22 zusammengeführt und steuern den Setzeingang 5 eines statischen Flipflops 23 an. Dieses Flipflop 23 wird demnach gesetzt, sobald eine der Tasten der Eingabetastatur betätigt wird. Das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflops 23 wird über ein erstes Und-Gatter 24 mit dem invertierten Maximum-(Overflow-) Signal eines Zählers 25 zusammengeschaltet. Dieser Zähler 25 wird mit Hilfe der netzabhängigen Betriebsspannung. Ub zurückgesetzt, solange kein Netzausfall eintritt. Tritt dagegen ein Netzausfall ein, wird der Zähler freigegeben und erhält über ein zweites Und-Gatter 26, welches mittels der invertierten netzabjiängigen Betriebsspannung UB ebenfalls freigegeben ist, über die Taktleitung 14 einen Zelttakt, vorzugsweise einen Stundentakt. Mit diesem Zelttakt zählt der Zähler 25, beispielsweise ein Vler-Bit-Zähler, 15 Stunden und erzeugt dann das Maximum-(Overflow-)Signal. Zusätzlich kann die Prüfschaltung 10 noch ein drittes Und-Gatter 27 aufweisen, welches mit der invertierten netzabhängigen Betriebsspannung UB und dem Ausgangssignal des ersten Und-Gatters 24 beaufschlagt wird. Am Ausgang dieses dritten Und-Gatters 27 1st die Sperrsignalleitung 9 angeschlossen, über welche die Netzausfallüberbrückungsanordnung 6, bzw. der Energiespeicher 7 gegebenenfalls unwirksam geschaltet wird.
Bezugszeichenliste
Unrenschaltkreis
Eingabevorrichtung
Anzeigevorrichtung
Speichereinrichtung
Netzteil
7 33 04 386 19 8
20 Verknüpfungsschaltung
6 Netzausfallüberbrückungsanordnung 18 21 Zeitbegrenzungsschaltung
7 Energiespeicher 5 22 Ausgang von 19
8 Umschalter 23 steuerbarer Schalter
9 Sperrsignal 24 Dreifach-Oder-Gatter
10 Prüfschaltung 25 statisches Flipflop
11 Eingabeprüfleitung 26 erstes Und-Gatter
12 Datenprüfleitung 10 27 Zähler
13 Zählerprüfleitung UB zweites Und-Gatter
14 Taktleitung drittes Und-Gatter
15, 15' Prüfeingang netzabhängige Betriebsspannung
16, 16' Eingangsschaltung
17, 17' Speicher Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Netzbetriebene elektronische Uhr, vorzugsweise Schaltuhr mit einer Gangreserve, mit einem Uhrenschaltkreis und gegebenenfalls mit einer Speichereinrichtung für Schalt- oder Wecktermine; mit einer Eingabevorrichtung und einer Anzeigevorrichtung, mit einer Netzausfallüberbrückungsanordnung mit einem Energiespeicher, wodurch zumindest die zeithaltenden Teile des Uhrenschaltkreises und gegebenenfalls die Speichereinrichtung während eines Netzausfalls mit elektrischer Energie versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eingabevorrichtung (2) eine Prüfschaltung (10) zusammengeschaltet ist, wobei durch die Prüfschaltung (10) bei Vorliegen einer Nichtbetätigung der Eingabevorrichtung (2) ein Sperrsignal erzeugbar ist, welches die Netzausfallüberbrückungsanordnung (6) derart ansteuert, daß dieselbe, bzw. der Energiespeicher (7) unwirksam geschaltet ist.
2. Netzbetriebene elektronische Uhr, vorzugsweise Schaltuhr mit Gangreserve, mit einem Uhrenschaltkreis und mit einer Speichereinrichtung für Schaltoder Wecktermine, mit einer Eingabevorrichtung und einer Anzeigevorrichtung, sowie mit einer Netzausfallüberbrückungsanordnung mit einem Energiespeicher, wodurch zumindest die zeithaltenden Teile des Ührenschaltkreises und die Speichereinrichtung während eines Netzausfalls mit elektrischer Energie versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Speichereinrichtung (4) eine Prüfschaltung (10) zusammengeschaltet ist, wobei durch die Prüfschaltung (10) bei NichtVorhandensein von eingegebenen Termindaten in der Speichereinrichtung (4) ein Sperrsignal erzeugbar ist, welches die Netzausfallüberbrükkungsanordnung (6) derart ansteuert, daß dieselbe bzw. der Energiespeicher (7) unwirksam geschaltet ist.
3. Netzbetriebene elektronische Uhr, vorzugsweise Schaltuhr mit Gangreserve, mit einem Uhrenschaltkreis mit einem Zeitzähler, welcher nach einer Inbetriebnahme bis zur Eingabe einer Uhrzeit eine Wartestellung einnimmt, und gegebenenfalls mit einer Speichereinrichtung für Schalt- oder Wecktermine, mit einer Eingabevorrichtung und einer Anzeigevorrichtung, sowie mit einer Netzausfallüberbrückungsanord- · nung mit einem Energiespeicher, wodurch zumindest die zeithaltenden Teile des Uhrenschaltkreises und gegebenenfalls die Speichereinrichtung während eines Netzausfalls mit elektrischer Energie versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeltzähler eine Prüfschaltung (10) zusammengeschaltet ist, wobei durch die Prüfschaltung (10) bei Vorliegen der Wartestellung des Zeitzählers ein Sperrsignal erzeugbar ist, welches die Netzausfallüberbrückungsanordnung (6) ^5 derart ansteuert, daß dieselbe, bzw. der Energiespeicher (7) unwirksam geschaltet ist.
4. Netzbetriebene elektronische Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kombination der Merkmale aus mindestens zwei der Ansprüche 1 bis 3. .
5. Netzbetriebene elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Prüfschaltung (10) bei Vorliegen einer Betätigung der Eingabevorrichtung (2) und/oder bei Vorhandensein von eingegebenen Daten in der Speichereinrichtung (4) und/oder bei Nicht vorliegen der Wartestellung des Zeitzählers das Sperrsignal nach einem vorgegebenen Zeitraum im Anschluß an einen Netzausfall erzeugbar ist, wobei der vorgegebene Zeitraum so groß wie oder größer als die Dauer eines möglichen Netzausfalls ist.
6. Netzbetriebene elektronische Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (10) einen elektronischen Zähler (25) enthält, welcher vom Uhrenschaltkreis (1) ab Beginn eines Netzausfalles mit einem Zeittakt, vorzugsweise mit einem Ein-Stunden-Takt beaufschlagbar ist, wobei durch die Prüfschaltung (10) nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes das Sperrsignal erzeugbar ist.
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