DE3304264A1 - Fluessigkeitskupplung mit rueckschlagventil - Google Patents

Fluessigkeitskupplung mit rueckschlagventil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/02Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMDTI 8000 München 80, 04.02.1983 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/207 Ry/hü
Flüssigkeitskupplung mit Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichnete Flüssigkeitskupplung.
In der älteren Patentanmeldung P 32 ^6 127.5 ist bereits eine Flüssigkeitskupplung mit Rückschlagventil vorgeschlagen worden, bei der der Anschlußstutzen einer mit ihm verbundenen Schlauchleitung in den rohrförmigen Ventilkörper in Kuppel stellung der Tjänge nach so weit eindringt, daß er den ebenfalls rohrförmigen Stößel des Rückschlagventils gegen Federdruck so weit vor sich herschiebt, daß der Dichtungskragen des Ventils sich von seinem Sitz abhebt und unter ihm liegende Öffnungen die Flüssigkeitsverbindung zwischen beiden Seiten des Ventils herstell en.
Damit für die Bevorratung und Dosierung von bestimmten Waschoder Spülmitteln in der jeweils zugeordneten Flüssigkeitskupplung definierte Fließwiderstände eingehalten werden können, die beispielsweise auf die Dosiervorgänge einen Einfluß ausüben, muß zumindest die Öffnungsweite des in Kuppelstellung befindlichen Ventils gleichbleibend groß sein.
Um zu einer definierten Ventil-Öffnungsweite zu gelangen, müssen alle Toleranzen eng sein und genauestens eingehalten werden. Beim Kuppeln muß auf genaue Einhaltung der konstruk-
TZP 83/207
tiv vorgesehenen Kuppelstellung geachtet werden.
Die erstgenannte Bedingung führt zu einer teueren Fertigung, die bei hohen Stückzahlen der Konsumgüter-Industrie unbedingt vermieden werden sollte. Außerdem wäre auch bei Einhaltung dieser Bedingung die sichere Reproduzierbarkeit der Ventil-Öffnungsweite nicht unbedingt gegeben, weil gemäß der zweitgenannten Bedingung Bedienungsfehler nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Einschränkungen bei einer eingangs genannten Flüssigkeitskupplung dadurch zu beseitigen, daß bei der Konstruktion einer solchen Kupplung größere Toleranzen und Bedienungsungleichmäßigkeiten keine den Fließwiderstand in der Kupplung beeinflussenden Wirkungen haben.
Diese Aufgabe wird durch die iia Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das rohrförmige Schubraittel mit. Rasteinrichtung kann nämlich von der Bewegung des Anschlußstutzens bis zur Verrastung mitgeführt werden, die in einer definierten Stellung eingreift und damit die Öffnungsweite des Ventils reproduzierbar bestimmt. Die Rastung ist dabei vom mehr oder weniger weiten Eindringen des Anschlußstutzens unabhängig und so von außen nicht beeinflußbar.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise durch einzelne oder in Kombination angeimndte Merkmale aus den Unteransprüchen weitergebildet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
•^ TZP 83/207
Fig. 1 die erfindungsgemäße Flüssigkeitskupplung in Trennstellung und
Fig. 2 die gleiche Kupplung in Kuppelstelllung.
Die in den beiden Fig. 1 und 2 mit den in den Fig. 2 und 3 der älteren Patentanmeldung P 32 46 127.5 in der hier dargestellten Weise übereinstimmenden Bauelemente sind zur leichteren Verständlichkeit mit gleichen Bezugszahlen versehen. Dies betrifft den Ventilkörper 11, der in der früher dargestellten Weise in eine Öffnung eines Vorratsbehälters eingesetzt sein kann. Der Ventil körper 11 ist am nach innen ragenden Ende mit einem Ventilgehäuse 24 verbunden, das an einer Seite eine Zuflußöffnung 25 zur Venti!kammer 26 hat. In dieser Ventilkammer wird das Ventil 13 durch eine Feder 12 gegen seinen Sitz ?1 gepreßt. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Ventilkammer 26 und der nach außen führenden, zusammengesetzten Röhre 28 unterbrochen. Das Ventilgehäuse 24 ist über einen Federring 29 mit dem Ventilkörper 11 verbunden.
An seinem austrittsseitigen Ende hat das Ventil 13 einen rohrförmigen Stößel 30, der ein ebenfalls rohrförmiges Schubmittel 31 berührt. Das Schubmittel 31 hat Gleitsitz im Ventilkörper und y auf einer Kreisebene 32 angeordnete Kugeln 33» die in dafür vorgesehenen Ausnehmungen 34 mit Spiel gehalten sind. Die Durchmesser der Kugeln 33 sind so groß, daß sie in der entkuppelten Stellung nicht weiter als einen halben Durchmesser tief in die Röhre 28 hineinragen. Vorzugsweise ist diese Tiefe geringer als ein Halbmesser, damit die Ausnehmungen 3^ zum Innenmantel des Schubmittels 31 bin etwas verengt sind und die Kugeln davor schützen, daß sie in die Röhre 28 fallen können.
Am Kupplungsende ist der Ventilkörper innen mit einer Führung shül se 35 bestückt, die ebenfalls von einem Federring 36 gehalten wird. Ein Dichtring 37 dichtet den Spalt zwischen
• · fe
-X-
τζρ 83/207
der Führungshülse 35 und dem Ventilkörper 11, während ein weiterer Dichtring 38 an der Innenseite der Führungshülse 35 zur Abdichtung des Spalts zwischen der Führungshülse 35 und dem Anschlußstutzen lh dient. Der Innenkonus an der Führungshülse 35 dient zur Zentrierung des in Kupplungsstellung bewegten Anschiußstzens 14, dessen Außenkonus seinerseits zur Zentrierung innerhalb der Kupplungssteilung dient. Dabei sitzt gemäß Fig. 2 der Kragen 15 auf der Stirnfläche des Ventilkörpers Ii auf. Der Stutzen l6 dient zur Verbindung mit einem dort anzuschließenden Schlauch.
Zum Kuppeln und Öffnen des Ventils 13 wird der Anschlußstutzen lh in die Röhre 28 geschoben, wobei der Anschlußstutzen Ik zunächst den Dichtring 38 passiert und bereits eine dichte Verbindung zur Röhre 28 herstellt, üei weiterer Einschubbewegung drückt die vordere Stirnfläche 39 des Anschlußstutzens l't über die Kugeln 33 das Schubmittel 3I so weit vor, bis die Kugeln in einen ringförmigen Kanal ;i0 eingreifen, der so tief ist, daß die Kugeln aus dem Profil der Röhre 28 austreten. Der Arischlußstutzeni'i kann nun an den Kugeln vorbei noch tiefer in die Röhre 28 des Schubmittels 31 eingeschoben werden.
Das Schubmittel 3i wird durch den Eingriff der Kugeln 33 in den Ringkanal ^iO in dieser Stel lung arretiert und drückt über den Stößel 33 das Ventil 13 gegen den Druck der Feder 12 in eine definierte Offenstellung. In dieser Stellung kann der nicht dargestellte neiiül terinhal t durch die Ausf 1 ußöf fnung 25, die Ventil kammer 26, die Öffnungen hl im Stößel 30 des Ventils und die Röhre 28 zum Anschlußstutzen Ik fließen.
Die Öffnungsweite des Ventils 13 wird in der Kuppelstellung definiert durch die Summe aus der Länge a des Stößels 30 und dem Abstand b der Kontakt fläche zwischen dem Stößel 30 und dem Schubmittel 31 zur Kreisebene 32 der Kugeln 33 ab-
TZP 83/207
ziiglieh des Abstands c der Kreisebene Ί2 des Ringkanals zum Ventilsitz 27. Da die genannten Abstände konstruktiv bedingt unveränderlich sind, muß auch die Öffnungsweite des Ventils unabhängig von der Eintauchtiefe des Anschlußstutzens Ik in die Röhre 28 unveränderlich festliegen.
Leerseite -

Claims (1)

  1. TZP 83/207
    Palen tanspriiche
    1.^Flüssigkeitskupplung mit Rückschlagventil für die Einrichtung zum Bevorraten in einem Gerät mit untereinander gekoppelten Einrichtungen Tür die Bevori'atung, Dosierung und Zugabe von flüssigen Wasch- oder Spülini tteln, wobei die Flüssigkeitskupplung einen rohrförmigen Ventilkörper für das Rückschlagventil und einen Anschlußstutzen aufweist, der in Kuppel stellung das Rückschlagventil in Offenstellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß räum ich zwischen dem Anschlußstutzen (l'i) und dem Rückschlagventil (13) ein rohrförmiges Schubmittel (31) mit Rasleinrichtung (33, 3'», ;«0) für eine definierte Rückschlagventil -Offnunffswei 1 ο eingeordnet ist.
    Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung mindestens zwei in einer Kreisebene (3°) des Schubini ttel s (31) angeordnete Kugeln (33) enthält, die in je einer Mantel öffnung (3M des Schubmittcls (31) gelagert sind und einen Durchmesser zwischen der Dicke der Rohrwandurw, des Schuhmittels (31) und der Summe aus dieser und der RoIirwandung des Anschlußstutzens (i'i) aufweisen und die in Kuppelstcl1ung teilweise in einen ringförmigen Kanal (Ί0) des Ventil körpers (H) eingreifen und mit der Tnnenmantelfläche des Schuhmittels (31) abschließen.
    TZP 81/207
    3. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich*- net, daß die Kugeln (33) in Kuppel stellung durch den Anschlußstutzen (14) im ringförmigen Kanal (40) gehalten sind.
    4. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite des Rückschlagventils (13) definiert ist durch die Summe aus dessen Stößellänge (a) und dem Abstand (b) der Kontaktfläche zwischen Stößel (30) und Schubmittel (31) zur Kreisebene (32) der Rastkugeln (33) einerseits und durch den Abstand (c) der Kreisebene (42) des ringförmigen Kanals (40) zum Ventilsitz (27) andererseits.
    r). Flüssigkeitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kuppel sei te des Ventilkörpers (11) ein Tnnenkonus angeordnet ist, der mit einer Führungshülse (35) vereinigt ist, die einen Dichtring (38) für den Anschlußstutzen (14) trägt und als innerer Anschlag gegen das Herausziehen des Schubinittels (31) dient.
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