DE3304142C2 - - Google Patents

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DE3304142C2
DE3304142C2 DE19833304142 DE3304142A DE3304142C2 DE 3304142 C2 DE3304142 C2 DE 3304142C2 DE 19833304142 DE19833304142 DE 19833304142 DE 3304142 A DE3304142 A DE 3304142A DE 3304142 C2 DE3304142 C2 DE 3304142C2
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household appliance
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DE19833304142
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DE3304142A1 (de
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Ulrich Dipl.-Ing. Hettenhausen
Klaus Masch.Bau-Ing.(Grad.) 4800 Bielefeld De Dralle
Joachim Ing.(Grad.) 4937 Lage De Hoecker
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/10Covers; Housings
    • E05Y2201/11Covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/302Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for built-in appliances

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine zum Einbau in eine Küchenschrankzeile, mit einer oberhalb des Sockels am Gerätegehäuse gelagerten Gerätetür mit einem Schalterkasten am oberen Türende, sowie mit einer die Gerätetür bis in den Bereich des Sockelrücksprungs abdeckenden Vorsatztür, welche mit ihrem unteren Endabschnitt unterhalb der Geräte­ türlagerung ebenfalls am Gerätegehäuse gelagert und mit ihrem oberen Endabschnitt mit der Gerätetür über mindestens einen in seiner Länge festgesetzten Lenker verbunden ist, welcher beim Öffnen der Gerätetür der Vorsatztür eine vorauseilende und beim Schließen der Gerätetür der Vorsatz­ tür eine nacheilende Schwenkbewegung aufzwingt.
Eine solche Anordnung einer Vorsatztür für eine in Küchen­ zeilen einzubauende Geschirrspülmaschine ist beispiels­ weise aus der DE-OS 29 37 384 bekannt.
Vorsatztüren der vorbeschriebenen Ausführung werden ein­ gesetzt, um optisch ansprechende und in der Linienführung einheitlich geschlossene Küchenschrankzeilen zu schaffen, wobei die Gerätefronten den Fronten benachbarter Küchen­ schränke angepaßt sind. Dabei ist es ein Problem, daß die Zwangsführungselemente bzw. die zwangsweise Kopplung zwischen Vorsatztür und Gerätetür nicht nur das Abheben und Ausschwenken der Vorsatztür steuert, sondern auch deren Rückbewegung. Ein während der Schließbewegung der Türen zwischen Gerätetür und Vorsatztür gesteckter Finger würde durch die zwangsweise Rückbewegung der Vorsatztür eingeklemmt und aufgrund der wirkenden Scherkraft gequetscht werden.
In der DE-OS 32 11 949 ist eine Vorsatztürlagerung bei einem Haushaltgerät vorgeschlagen worden, bei welcher der den oberen Abschnitt der Tür verbindende Gelenkarm zwischen seinen beiden Gelenkpunkten im Sinne einer Auf­ hebung bzw. Unterbrechung der Zwangsführung der Vorsatz­ platte im Betrieb längenveränderlich ausgebildet ist. Der längenveränderliche obere Gelenkarm erlaubt es, daß die Schließbewegung zwischen Vorsatzplatte und Tür bei einem in den offenen Spalt zwischen Vorsatzplatte und Bedienungsblende geratenen Finger im oberen Bereich der Vorsatzplatte aufgehoben wird, so daß die Verletzungs­ gefahr eines eingeklemmten Fingers beseitigt ist. Die vorerwähnte Türlagerung weist zusätzlich für die boden­ seitige Vorsatztürlagerung einen Gelenkarm auf. Durch diesen unteren Gelenkarm soll verhindert werden, daß auch im unteren Türbereich die Klemmwirkung zwischen Front­ vorsatzplatte und Tür aufgehoben wird.
Bei diesem Technikstand ist die im Betrieb längenveränder­ lich ausgebildete Gelenkarmkonstruktion bauaufwendig sowie aufgrund einer Vielzahl von Einzelteilen teuer in der Herstellung und Lagerhaltung. Ferner bedarf eine solche Lenkerausbildung regelmäßigen Nachkorrekturen, damit auf Dauer die optimale Finger-Schutzwirkung und Vorsatzplattensteuerung erreicht bleibt.
Aus der DE-OS 29 37 447 ist ferner die Anordnung einer Vorsatzplatte an einer Gerätetür bekannt, wobei auf eine bodenseitige Lagerung der Vorsatzplatte verzichtet wird. Hierfür ist die Vorsatzplatte mittels eines Lenkers der Gerätetür vorgehängt. Beim Öffnen und Schließen der Tür bewegt sich die bodenseitige Randzone der Vorsatzplatte ungeführt entlang dem bodenseitigen Türabschnitt. Bei diesem Technikstand geht es um die Schaffung einer bis zum Sockelrücksprung des Gerätes reichenden spaltfreien Verkleidung der Gerätefront. Eine Schutzeinrichtung zur Vermeidung von Fingerverletzungen geht aus diese Offen­ legungsschrift nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, ein Haushaltgerät mit einer zwangsgeführten Vorsatztür und einem starren Lenker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen am Gerät ohnehin notwendigen Funktions- oder Lagerungsmitteln Fingerverletzungen sicher vermieden werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Erfindung kann auf einen längenveränderlichen Lenker für die obere Vorsatzplattensteuerung verzichtet werden, ohne daß hierdurch Einfluß auf die Fingerschutz­ wirkung genommen wird. Die bodenseitige Vorsatztürsteuerung für den Fingerschutz und die Vorsatzplattenlagerung ist einfach und mit wenigen konstruktiven Mitteln realisierbar. Um den Fingerschutz zu erreichen genügt es, den Lagerwinkel für die Vorsatztürenlagerachse mit einem den Hubweg der Vorsatztür festlegenden und als Gleitführung ausgebildeten nach oben offenen Einfallschlitz auszubilden, in welchem die Vorsatztür ohne den Türspalt zu vergrößern abhebbar gleiten kann, wenn ein Finger in den Türspalt gerät.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine für den Einbau in eine Küchenschrankzeile vorgesehene Geschirrspülmaschine mit einer Vorsatztür in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Lagerung der Vorsatztür in der Seitenansicht,
Fig. 3 den Türbereich der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorsatztürlagerung beim Auftreffen der Vorsatztür auf ein Hindernis während der Schließ­ bewegung, in der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte und in eine Küchenschrankzeile einzubauende Geschirrspülmaschine (1) besitzt eine den Spülraum abschließende Gerätetür (2), die oberhalb des Sockels (3) am Gerätegehäuse (4) angelenkt ist. Am oberen Ende der Gerätetür (2) ist ein gegenüber der Gerätetür­ ebene vorstehend angeordneter Schalterkasten (5) angeordnet, über dem bzw. an dem auch der Handgriff (6) zum Öffnen der Gerätetür (2) angebracht ist.
Mit (7) ist eine den Fronten benachbarter Schränke der Küchenschrankzeile entsprechend angepaßte Vorsatztür der Geschirrspülmaschine (1) bezeichnet, welche die Gerätetür (2) Schalterkasten (5) ausgehend bis in den Bereich des Sockelrücksprungs vollflächig abdeckt. Die Vorsatztür (7) ist mit ihrem unteren Endabschnitt unterhalb der Gerätetürlagerung am Gerätegehäuse (4) angelenkt (Lager 9). Der obere Endabschnitt steht mit der Gerätetür (2) über ein oder mehrere Zwangsführungs­ elemente in Art an sich bekannter Gelenkarme bzw. Lenker (8) in Verbindung. Die Lenker (8) sind auf unteschiedliche Längen einstellbar, um Toleranzen auszugleichen bzw. die Vorsatztür (7) exakt auszurichten. Als Justierhilfe könnte hierbei der Lenker (8) zumindest an seinem der Vorsatztür (7) zugeordneten verstellbaren Ende eine Justier­ einrichtung in Form einer Kerbmarkierung oder dgl. besitzen (nicht dargestellt), die beim Montieren der Vorsatztür (7) mit einer zugeordneten Markierung am vorsatztürseitigen Lager (Gelenkpunkt 10) korrespondieren muß. Decken sich beispielsweise beide Markierungen, so ist die Vorsatz­ tür (7) exakt ausgerichtet und kann an dem Lenker (8) eingehängt werden.
Durch die zwangsweise Kopplung der beiden Türen unter­ einander wird beim Öffnen der Gerätetür (2) der Vorsatz­ tür (7) eine vorauseilende und beim Schließen der Geräte­ tür (2) der Vorsatztür (7) eine nacheilende Schwenkbe­ wegung aufgezwungen. Hierdurch wird ein Auftreffen der Vorsatztür (7) auf den Schalterkasten (5) verhindert.
Beim Öffnen der Gerätetür (2) vergrößert sich der Spalt zwischen der Gerätetür (2) und der zwangsgesteuerten Vorsatztür (7). Entsprechend verringert sich der Spalt beim Schließen der Türen. Bei geschlossener Gerätetür (2) liegt die Vorsatztür (7) an der Gerätetür (2) an. In dieser Stellung erreicht der vorsatztürseitige Gelenk­ punkt (10) des fest auf eine bestimmte Länge eingestellten starren Lenkers (8) in bezug auf die Lage des gerätetür­ seitigen Gelenkpunktes (11) des Lenkers (8) seine niedrigste Stellung, wie die strichpunktiert dargestellte Schließstellung der Vorsatztür (7) nach Fig. 3 zeigt. Beim Öffnen der Tür wandert der Gelenkpunkt (10) nach oben (Fig. 1) während er beim Schließen (Fig. 3) wieder nach unten wandert.
Zur Vermeidung von Fingerverletzungen beim Schließen der Gerätetür (2) ist das am Gerätegehäuse (4) bodenseitig im Bereich des Sockels (3) angeordnete Lager (9) (Fig. 2 und 4) für die Vorsatztür (7) als ein nach oben offenes Lager ausgebildet. In diesem Lager (9) stützt sich die Vorsatztür (7) anhebbar ab.
Trifft die Vorsatztür (7) beim Zurückschwenken in die Schließstellung auf ein Hindernis (12) (Fig. 3), z. B. auf einen versehentlich in den Spalt zwischen Geräte­ tür (2) und Vorsatztür (7) gesteckten Finger, so wird die Schwenkbewegung der Vorsatztür (7) beim weiteren Schließen der Gerätetür (2) unterbunden.
Der vorsatztürseitige Gelenkpunkt (10) wird in bezug auf den Gelenkpunkt (11) an der Gerätetür durch das Hin­ dernis (12) in der gerade eingenommenen Höhe h 1 festge­ halten und kann beim weiteren Schließen der Gerätetür (2) nicht seine untere Position h 0 erreichen. Zum Ausgleich hierfür wird die Vorsatztür (7) zwangsgesteuert (Kräfte­ dreieck 9, 10, 11) um den Betrag x (Fig. 3 und 4) ange­ hoben. Der Betrag x entspricht einer Höhendifferenz, die sich aus der niedrigsten (Schließstellung der Vorsatz­ tür (7)) und der blockierten höherliegenden Gelenkpunkt­ stelle h 1 des Lenkers (8) ergibt. Durch das Anheben der Vorsatztür (7) verringert sich beim Schließen der Türen der Spalt zwischen Gerätetür (2) und Vorsatztür (7) deshalb nicht weiter, so daß ein Finger auch nicht einge­ klemmt werden kann.
Damit sich die Vorsatztür (7) in dem oben offenen Lager (9) auch anhebbar abstützen kann, besteht die Vorsatztürlage­ rung aus mindestens einem am Gerätegehäuse (4) befestigten Lagerwinkel (13), der einen als Gleitführung ausgebildeten Einfallschlitz (14) zur Aufnahme der Vorsatztürlagerachse (15) besitzt (Fig. 2 und 4). Der Lagerwinkel (13) ist mit einem den Hubweg der Vorsatztür (7) nach oben hin begrenzenden Sicherungselement (16), das vorzugsweise aus einem elasti­ schen Kunststoff besteht, verbunden. Das Sicherungs­ element (16) ist mit einer in den Einfallschlitz (14) ragenden federnden Sperrnase (17) versehen, welche seitlich ausweichen kann, damit beim Montieren der Vorsatztür (7) die Vorsatztürlagerachse (15) in das Lager (9) gedrückt werden kann. Hingegen verhindert die Sperrnase (17) das Herausgleiten der Vorsatztürlagerachse (15) beim Anheben der Vorsatztür (7).
Ferner ist das Sicherungselement (16) mit einem leicht auf die Vorsatztürlagerachse (15) drückenden federnden Nocken (18) oder dergl. versehen, welcher ein Schlagen oder Klappern der Vorsatztür (7) im Lagerwinkel (13) des Lagers (9) verhindert. Der leichte Druck des federnden Nockens (18) hindert jedoch nicht das Anheben der Vorsatz­ tür (7) beim Auftreffen auf ein Hindernis (12). Ist das Hindernis (12) beseitigt, so gleitet die Vorsatztür (7) durch ihr Eigengewicht wieder in ihre ursprüngliche Lager­ stellung zurück, so daß der federnde Nocken (18) wieder wirken kann.

Claims (5)

1. Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine zum Einbau in eine Küchenschrankzeile, mit einer oberhalb des Sockels am Gerätegehäuse gelagerten Gerätetür mit einem Schalterkasten am oberen Türende, sowie mit einer die Gerätetür bis in den Bereich des Sockelrücksprungs abdeckenden Vorsatztür, welche mit ihrem unteren Endabschnitt unterhalb der Gerätetürlagerung ebenfalls am Gerätegehäuse gelagert und mit ihrem oberen Endabschnitt mit der Gerätetür über mindestens einen in seiner Länge festgesetzten Lenker verbunden ist, welcher beim Öffnen der Gerätetür der Vorsatztür eine vorauseilende und beim Schließen der Gerätetür der Vorsatztür eine nach­ eilende Schwenkbewegung aufzwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Vorsatztürlagerung aus mindestens einem, am Gerätegehäuse (4) befestigten Lagerwinkel (13) mit einem einen Hubweg der Vorsatztür festlegenden und als Gleitführung ausgebildeten nach oben offenen Einfall­ schlitz (14) zur Aufnahme der Vorsatztürlagerachse (15) besteht.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerwinkel (13) mit einem den Hubweg der Vorsatztür (7) nach oben hin begrenzenden Sicherungs­ element (16) versehen ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (16) mit einer in den Einfall­ schlitz (14) ragenden, federnden Sperrnase (17) versehen ist.
4. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (16) mit einem auf die Vorsatz­ türlagerachse (15) drückenden, federnden Nocken (18) oder dgl. versehen ist.
5. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) zwischen Gerätetür (2) und Vorsatztür (7) mit einer Justiereinrichtung versehen ist, welche mit einer zugeordneten Justiereinrichtung am vorsatztürseitigen Lenkerlager (Gelenkpunkt 10) korrespondiert.
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