DE3303972A1 - Mit einem massageroller kombinierter gymnastikstab - Google Patents

Mit einem massageroller kombinierter gymnastikstab

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DE3303972A1
DE3303972A1 DE19833303972 DE3303972A DE3303972A1 DE 3303972 A1 DE3303972 A1 DE 3303972A1 DE 19833303972 DE19833303972 DE 19833303972 DE 3303972 A DE3303972 A DE 3303972A DE 3303972 A1 DE3303972 A1 DE 3303972A1
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massage
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gymnastics
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DE19833303972
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Karl 4950 Minden Schilling
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REZILA AERZTEMOEBEL GmbH
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REZILA AERZTEMOEBEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held

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  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Mit einem Massageroller kombinierter Gymnastikstab
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gymnastikstab mit einer Gesamtlänge von mindestens einer Schulterbreite plus zwei Unterarmlängen.
  • Bekannt sind starre, runde Gymnastikstäbe für spezielle übungen geschwächter Muskelgruppen im Nacken-, Schulter und Rückenbereich, um den immer erforderlichen Leistungsanforderungsimpuls für eine Harmonisierung und Stärkung des Muskeltonus im Bereich der Gelenke und damit eine dauerhafte Zentrierung der letztgenannten, insbesondere der Wirbelsäulengelenke, zu erzielen. Nachteilig dabei ist, daß der Patient wegen der vorhandenen Bewegungseinschränkung nicht in der Lage ist, den Gymnastikstab in horizontaler Lage über den Kopf freiüber Nacken und Rücken nach unten zu führen. In den meisten Fällen setzt sich der Stab bereits auf dem Nacken auf. Wird er nun gewaltsam weiter nach unten gezogen, entsteht eine sehr schmerzhafte Überdehnung der Hand- und Schultergelenke, so daß der Patient von sich aus die für die Gesundung erforderliche Übung meidet. Daher wird immer eig zusätzliches Vorbereitungstraining evtl. mit Wärmebehandlung und manueller Massage erforderlich. Außerdem sind Massageroller mit einem als Handgriff dienenden Führungsstiel und einer Massagerolle bzw. mehreren hintereinander angeordneten Massagerollen bekannt. Dabei ist nachteilig, daß jeweils nur eine Körperfläche von geringer Breite massiert wird, so daß ein hoher Zeitaufwand für die vollständige-Massage erforderlich ist. Besonders schwierig ist damit die Rückenmassage, da ein gezielter Ansatz und eine genaue Führung der Massagerolle nicht möglich sind.
  • Weiter sind Massageroller mit zwei Handgriffen auf einer biegeelastischen Drehachse und mehreren nebeneinander liegenden Massagerollen bekannt, wobei die Elastizität der Drehachse derart gewählt ist, daß sich der Massageroller der gewölbten Körperform z.B. des Oberschenkels anpaßt, damit alle nebeneinander liegenden Massagerollen gleichzeitig arbeiten. Nachteilig dabei ist, daß damit eine Selbstmassage des Rükkens nicht mögich ist.
  • Speziell für die Selbstmassage des Rückens sind starre Massageroller mit einer die ganze Rückenbreite erfassenden Walze bekannt geworden, die durch zwei an den Massagerollergriffen befestigte, zusammenlaufende Zugseile z.B. an einem Türgriff festgelegt werden. Der Patient steht im von dem Massageroller und den Zugseilen gebildeten Dreieck mit dem Rükken zur Massagerolle und hält durch seinen Gegendruck die Zugseil in Spannung und führt mit seinen an den strammen Zugseilen an fassenden Händen zur Selbstmassage die Seile nach oben und unten. Nachteilig dabei ist der erhebliche Mehraufwand für die Seil führung und die ungünstige Armstellung bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Rollen, wodurch die Leitungsanfoderungsimpulse auf den im normalen täglichen Leben bestätigten Muskelgruppen liegen, so daß sich die dabei entstandenen schädlichen Gelenkverschiebungen weiter vergrößern. Außerdem kann die starre Massagewalze nur die nach außen gewölbten beiden Hauptstränge der Rückenmuskeln erfassen, so daß eine *vollståndige Massage nicht möglich ist. Schließlich ist ein kombinierter Massageroller und Expander bekannt geworden, wobei der als Spiralfeder ausgeführte Expander gleichzeitig die Drehachse des aus mehreren Massagerollen bestehenden Massagerollers bildet Infolge des geringen Biegewiderstandes der Spiralfeder und der nur auf Zug belastbaren Verbindung der Handgriffe mit der Spiralfeder kann die Massage nur bei einem um ein Mehrfaches größeren Zug am Expander als der erforderliche Anpreßdruck der Massagerollen erfolgen. Es entstehen dadurch erhebliche exzentrische Druckbelastungen und Verschiebungen der Gelenke mit Muskelverspannungen, deren schädigende Wirkung wesentlich größer als der relativ geringe Wert der Massage ist.
  • Alle genannten Massageroller haben wie alle anderen passiven Maßnahmen, z.B. manuelle Massage, Wärmebehandlungen, Bäder, manuelle, medikamentöse innere und äußere sowie manuelle Therapien den Nachteil gemeinsam, daß sie selbst trotz guter Erfolge bei akuten Erkrankungen, die volle Wiederherstellung, also die Aufhebung der durch die Erkrankung verursachten Schwächung, nur zum Teil bewirken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gymnastikstab der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß selbst bei vorhandenen Bewegungseinschränkungen die schmerzhafte überdehnung der Hand- und Schultergelenke vermieden, der Wirkungsgrad der Übungen gesteigert und gleichzeitig der Anreiz für die Benutzung erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der GymXnstikstab als biegeelastischer Rundstab ausgeführt ist, der an seinen beiden Enden mindestens je einen Handgriff trägt und im Mittelteil die Drehachse eines Massagerollers für mindestens eine Schulterbreite bildet, wobei die einzelnen Massagerollen leicht drehbar gelagert und seitlich durch Arretiervorrichtungen geführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des Gymnastikstabes als biegeelastischer Rundstab mit dem im Mittelteil angeordneten Massageroller ermöglicht nun beim Aufsetzen der Massagerollen auf den Nacken, den Gymnastikstab weiter längs des Rückens nach unten zu führen.
  • In den Hand- und Schultergelenken greift lediglich der Gegendruck der Massagerollen an, der entsprechend der vorhandenen Bewegungseinschrän- kung durch die Wahl einer hierzu passenden Elastizität des Rundstabes auf ein für die Gelenke gesundes Maß reduziert ist. Es können nunmehr die speziellen Übungen für die Muskelgruppen im Nacken-, Schule er und Rückenbereich durchgeführt werden und die für eine Gesundung immer erforderlichen Leistungsanforderungsimpulse auf die geschwächten Muskelgruppen gezielt gesetzt werden. Die gleichzeitige Massage verbessert zusätzlich die Durchblutung der Muskelgruppen.
  • Sie löst Muskelverhärtungen auf und steigert dadurch den Wirkungsgrad der speziellen Übungen. Gleichzeitig entsteht ein Zeitgewinn und eine Kosteneinsparung durch Wegfall der manuellen Massage. Die direkt spürbare angenehme und schmerzlösende Wirkung der Massage gibt außerdem einen zusätzlichen Anreiz für das tägliche Training.
  • In den Trainingspausen empfiehlt es sich, den Massageroller ganz langsam mit ganz leichtem-Berührungsdruck auf Nacken und Rücken fortschreitend zu bewegen und der Wanderung der Berührungsempfindung konzentriert nachzuspüren. Hierdurch werden die normalerweise vorhandenen Gefühlsblockaden aufgehoben, die Spannungsempfindungsnerven feinfühliger und die Durchblutung des konzentriert beobachteten Bereiches verbessert.
  • Gleichzeitig ergibt sich durch die Sensibilisierung der Empfindungsnerven eine Verbesserung des Muskeltonus, der über die peripheren Nerven und Spannungsempfindungen autogen gesteuert wird.
  • Der auf den Schultergelenken liegende Gegendruck der Massagerollen bringt eine passive allmähliche Bewegungserweiterung für die Schultergelenke. Das Bemühen, den Druck der Massagerollen zu reduzieren beim Sensibilisierungstraining erfordert ein aktives Zurücknehmen der Schultern und Arme sowie eine Aufrichtung des Oberkörpers und bringt den aktiven Leistungsanforderungsimpuls für die Bewegungserweiterung aller beteiligten Gelenke, bis schließlich die Rollen frei über Nacken und Rücken geführt werden können.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht des erfindunsgemäßen Gymnastikstabes, Fig. 2 den Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Anordnung der Arretiervorrichtungen und Handgriffe und Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung des Gymnastikstabes.
  • Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist der Gymnastikstab als biegeelastischer Rundstab 1 ausgeführt, der an seinen beiden Enden mindestens je einen Handgriff 2 trägt und im Mittelteil die Drehachse eines Massagerollers für mindestens eine Schulterbreite bildet, wobei die einzelnen Massagerollen 3 leicht drehbar gelagert und seitlich durch die beiden Arretiervorrichtungen 4 geführt sind. Zwischen den Arretiervorrichtungen 4 auf dem die Drehachse bildenden Rundstab 1 sind die Massagerollen 3 angeordnet, wobei die einfachste Form der Massagerolle mit balligen Laufflächen und leicht exzentrischer Bohrung dargestellt ist, welche die mildeste Form der Massage ähnlich dem wechselnden Druck der Handballen entspricht. Selbstverständlich ist es möglich, um andere Massageeffekte zu erzielen, alle bekannten entsprechenden Formen der Massagerollen z.B. mit wahlweise längs-, quer- und spiralförmig laufenden Nuten oder Wulsten bzw. mit Noppen, Vertiefungen oder Saugnäpfen in allen zweckmäßigen Material- und Oberflächenausführungen zu wählen.
  • In Fig. 1 ist der biegeel-astische Rundstab 1 an seinen beiden Enden in die Handgriffe 2 eingepreßt. Die Arretiervorrichtung 4 ist als Muffe ausgeführt und hat ebenfalls Preßsitz auf dem elastischen Rundstab.
  • Selbstverständlich kann die Sitzsicherung des Handgriffes 2 und der Ar- retiervorrichtung 4 auch mit anderen Mitteln, wie z.B. durch Aufkleben oder durch Feststellschrauben erfolgen.
  • Führt man die Arretiervorrichtung der Fig. 1 gleichzeitig als zweiten Handgriff neben den Massagerollen aus, kann der erfindungsgemäße Gymnastikstab gleichzeitig als normaler Massageroller auch seitlich und für die Rumpfvorderseite sowie für Oberschenkel und Beine verwendet werden.
  • In Fig. 2 sind die beiden Arretiervorrichtungen 4 an den beiden Enden des biegeelastischen Rundstabes 1 angeordnet und die Massagerollen 3 sind über die gleichzeitig als Abstandshalter wirkenden Handgriffe 2 seitlich geführt, wobei die Handgriffe 2 zwischen ihren beiden Sitzen 5 auf der Drehachse als Hohlraum 6 mit einem wesentlich größeren Durchmesser als den der Sitze 5 ausgebildet sind, wodurch die elastische Durchbiegung des Gymnastikstabes 1 im Bereich der als Abstandshalter wirkenden Handgriffe 2 ermöglicht wird. Selbstverständlich können die drei Handgriffe 2 auch durchlaufend in einem Stück biegeelastisch ausgeführt werden. Die Anordnung der beiden Arretiervorrichtungen 4 an den beiden Enden des biegeelastischen Rundstabes 4 ermöglicht den schnellen Austausch der Massagerollen während des Trainings, falls ein Wechsel des Massageeffektes zweckmäßig ist.
  • In Fig. 2 sind die beiden Arretiervorrichtungen 4 als Kronenmuttern dargestellt, welche auf dem an den beiden Enden des biegeelastischen Rundstabes 1 aufgeschnittenen Gewinde geschraubt sind. Selbstverständlich können auch andere Ausführungen der Arretiervorrichtung 4, wie z.B. ein Federring oder eine schnell lösliche Kugelsperre in einer am biegeelastischen Stab 1 eingedrehten Nute gewählt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Gymnastikstab, bei dem die Handgriffe 2 an den beiden Enden die Form eines gleichmäßig runden Stabes mit einer Länge von mehreren Handbreiten haben, in denen die als biegeelastischer Rundstab 1 ausgebildete Drehachse des im Mittelteil angeordneten Massagerollers seitlich befestigt ist, wobei gleichzeitig das jeweils zur Mitte gerichtete Ende der Handgriffe 2 als Arretiervorrichtung 4 ausgebildet ist.
  • Hierdurch ergibt sich bei einer ausreichenden Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Gymnastikstabes der Vorteil, daß er bei jeder Körpergröße eingesetzt werden kann, wobei die gleichzeitige vereinfachte Form zusätzliche Kosteneinsparungen bringt.
  • Falls die Biegeelastizität des wesentlich kürzeren Rundstabes 1 nicht ausreicht, kann der mehrere Handbreiten lange Handgriff 2 ebenfalls biegeelastisch ausgeführt werden.
  • Sind alle Einzelteile des erfindungsgemäßen Gymnastikstab es einschließlich des Oberflächenschutzes elektrisch leitend ausgeführt, ergibt sich der Vorteil des leichteren Abbaues störender bioelektrischer Spannungsfelder, wobei gleichzeitig der Aufbau eines unangenehmen elektrostatischen Spannungsfeldes der Reibungselektrizität verhindert wird.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Bäker, Bernhard A.: "Die verrückte Bandscheibe," München, Ehrenwirth, 1980, Seite 75 DE-PS 16 957 DE-PS 479 964 DE-PS 493 044 DE-PS 509 970 Bezugszeichen 1 Rundstab 2 Handgriff 3 Massagerolle 4 Arretiervorrichtung 5 Sitz 6 Hohlraum - Leerseite -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü eh e Gymnastikstab mit einer Gesamtlänge von mindestens einer Schule er breite plus zwei Unterarmlängen, dadurch gekennzeichnet, daß er als biegeelastischer Rundstab (1) ausgeführt ist, der an seinen beiden Enden mindestens einen Handgriff (2) trägt und im Mittelteil die Drehachse eines Massagerollers für mindestens eine Schulterbreite bildet, wobei die einzelnen Massagerollen (3) leicht drehbar gelagert und seitlich durch zwei Arretiervorrichtungen (4) geführt sind.
  2. 2. Gymnastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen (4) an den beiden Enden des biegeelastischen Rundstabes (1) angeordnet sind und die Massagerollen (3) über die gleichzeitig als Abstandshalter wirkenden Handgriffe (2) seitlich geführt sind, wobei die Handgriffe (2) zwischen ihren beiden-Sitzen (5) auf der Drehachse als Hohlraum (6) mit einem wesentlich größeren Durchmesser allen der Sitze (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Gymnastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (2) an den beiden Enden als gleichmäßig runder Stab mit einer Länge von mehreren Handbreiten ausgebildet sind, in denen die als biegeelastischer Rundstab (1) ausgebildete Drehachse des im Mittelteil angeordneten Massagerollers seitlich befestigt ist, wobei gleichzeitig das jeweils zur Mitte gerichtete Ende der Handgriffe (2) als Arretiervorrichtung (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Gymnastikstab nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile einschließlich des Oberflächenschutzes elektrisch leitend ausgeführt sind.
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