DE3303578A1 - Kettenfahrzeugausbildung mit einer gasturbineneinheit zur energieerzeugung - Google Patents

Kettenfahrzeugausbildung mit einer gasturbineneinheit zur energieerzeugung

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Manfred Dr.-Ing. 2300 Kiel Link
Klaus Dipl.-Ing. 2308 Preetz Nakonzer
Dieter 2303 Gettorf Schneider
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine

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Description

Anmelderin; Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Straße 2-4 2300 Kiel 17
Kettenfahrzeugausbildung mit einer Gasturbineneinheit zur Energieerzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenfahrzeugausbildung mit einer Gasturbineneinheit zur Energieerzeugung, insbesondere zum nachträglichen Einbau, wobei die Gasturbineneinheit aus Brennkammer- und Turbinenteil sowie Erzeuger- und Kompressorteil besteht.
Es ist üblich bei Kettenfahrzeugen dieser Art in der Neubauphase eine Gasturbineneinheit zur Energieerzeugung vorzusehen, d.h. die Gesamtkonstruktion nimmt auf den Einbau dieser Aggregate Rücksicht. In der Praxis tritt dagegen oftmals nachträglich die Forderung ein, in Fahrzeuge derartige Aggregate nachzurüsten. Dieses muß dann in der Regel zu räumlichen Beschränkungen anderer Baugruppen bzw. des Kampfraumes führen. Dabei führt die nachträgliche Verlegung der Luftansaugleitungen und der Abgasleitungen zu zusätzlichen Problemen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbildung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die im Bedarfsfall eine Nachrüstung von Kettenfahrzeugen auf einfache Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein im Fahrzeugheck einer Kettenabdeckung einbringbare Gasturbineneinheit als Einschub-Modul
Hierbei tritt der Vorteil auf, daß diese Einbauart einerseits vom Heck leicht zugänglich ist und andererseits fast keine Beschränkungen des Hauptschutzraumes des Fahrzeuges mit einer einfachen Frischluft- und Abgasführung ermöglicht.
Eine günstige Ausführung besteht darin, daß .der Brennkammer- und Turbinenteil von dem Erzeugerund Kompressorenteil durch einen teilbaren Flansch getrennt sind, der fest mit der Einheit verbunden ist und im eingeschobenen Zustand an einer zugeordneten, fahrzeugfesten Trennwand dichtend anliegt. Hierdurch wird eine zweckmäßige Trennung zwischen dem sogenannten Heckteil und dem Kaltteil auf einfache Weise gewährleistet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Brennkammer- und Turbinenteil der Einheit auf der Heckseite angeordnet und der Abgasstutzen dem Heck zugewandt ist. Dieses ermöglicht einen geringen Bauraum für die heißen Teile der Gasturbine, der durch den Einbauort in der Regel nur zwei von sechs Flächen enthält, die dem Fahrzeuginnern zugewandt sind.
Eine einfache Frischluftzufuhr wird dadurch geschaffen, daß eine Luftzuführung in der Oberseite der Kettenabdeckung angeordnet und ein zugehöriger Luftfilter als separate Baugruppe in der Abdeckung integriert ist. Diese bauliche Trennung von Luftfilter und Gasturbineneinheit bedeutet eine weitere Vereinfachung für einen nachträglichen Einbau,
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Luftzuführung mit dem Triebwerksraum des Fahrzeugs bzw. Fahrzeugmannschaftsraum verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, die vorhandenen Aggregate mit auszunutzen.
Um den Eintritt von Staub von der Abgasseite zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der Abgasstutzen einen Verschluß aufweist, der während des Stillstandes der Gasturbineneinheit in einer Schließstellung haltbar ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Abgasstutzen und die Frischluftzufuhr einen Verschluß aufweisen, die über ein Gestänge gekoppelt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Kettenfahrzeuges,
Fig. 2 einen Einbaubereich des Kettenfahrzeuges.
Das dargestellte Kettenfahrzeug 1 weist in seiner linken Kettenabdeckung 2 am Heck 3 eine Gasturbinen-Einheit (4) als Einschub-Modul mit einem sogenannten heißen Teil 5 auf der Heckseite und einem davor
gelagerten sogenannten kalten Teil 6 auf, wobei durch eine Wand 7 eine Trennung vom Heißteil erfolgt. Ein Abgasstutzen 8 führt am Heck des Fahrzeuges 1 ins Freie und die Frischluft wird über einen Stutzen 9 als Luftzuführung und ein als selbständige Baugruppe ausgeführte Luftfilter 10 in den Kaltteil 6 des Einbauraumes angesaugt.
Gemäß Fig. 2 sind nähere Einzelheiten, insbesondere die Trennwand 7 zwischen Kalt- und Heißteil 5,6, die einen Durchbruch 11 für den Einbau der Gasturbinen-Einheit 4 enthält. Die Gasturbinen-Einheit 4 besteht aus einem Turbinenteil 12, einer Brennkammer 13 einem Kompressorteil 14 und einem Energieerzeuger 15. Sie ruht einerseits mit zwei Zapfen 16 auf gehäusefesten Führungsschienen 17 und andererseits mit zwei weiteren Zapfen 18 in entsprechenden Bohrungen im Gehäuse. Der Einschub erfolgt von der Heckseite her über eine Montageklappe 19. Die Arretierung erfolgt mittels Federelementen 20 an den Zapfen 16. Zwischen Kompressor- und Turbinenteil 12,14 befindet sich ein teilbarer Flansch 21, welcher im eingebauten Zustand mit seinem Dichtungselement 22 die Ausnehmung 11 der Trennwand 7 abschließt. Das Abgas tritt über den Abgasstutzen 8 und die Abgashutze 23 am Fahrzeugheck ins Freie. Es ist von einem Diffusorgehäuse 24 umgeben, welches gleichzeitig die erwärmte Kühlluft von dem Energieerzeuger 15 aus dem Heißteil 5 absaugt. Der gesamte Abgasquerschnitt läßt sich durch eine Klappe 25 verschließen, wenn die Turbine steht. Die Schließbewegung wird über ein Gestänge 26 mit Hilfe eines Stellmotors 27 über eine entsprechende Verzahnung eingeleitet. Der Stellmotor 27 ist gleichzeitig mit der Abgashutze 9 verbunden und ver-
schließt auch diese mit dem Deckel 28, wenn die Abgasklappe verschlossen wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß stets Ansaugseite wie auch Abgasseite der Turbine entweder offen oder geschlossen sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Kettenfahrzeugausbildung mit einer Gasturbineneinheit zur Energieerzeugung, insbesondere zum nachträglichen Einbau, wobei die Gasturbineneinheit, aus Brennkammer- und Turbinenteil sowie Erzeugerund Kompressorteil besteht, gekennzeichnet durch ein im Fahrzeugheck (3) einer Kettenabdeckung (2) einbringbare Gasturbineneinheit (4) als Einschub-Modul.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkammer- und Turbinenteil (13,12) von dem Erzeuger- und Kompressorteil (15,14) durch einen teilbaren Flansch (21) getrennt sind, der fest mit der Einheit verbunden ist und im einge·*· schobenen Zustand an einer zugeordneten, fahrzeugfesten Trennwand (7) dichtend anliegt.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß . der Brennkammer- und Turbinenteil (13»12) der Einheit auf der Heckseite angeordnet und der Abgasstutzen (8) dem Heck (3) zugewandt ist.
  4. 4. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftzuführung (9) in der Oberseite der Kettenabdeckung (2) angeordnet und ein zugehöriger Luftfilter (10) als separate Baugruppe in der Abdeckung integriert ist.
  5. 5. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (9) mit dem Triebwerksraum des Fahrzeugs (1) bzw. Fahrzeugmannschaftsraum verbunden ist.
  6. 6. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen (8) einen Verschluß (25) aufweist, der während des Stillstandes der Gasturbineneinheit in einer Schließstellung haltbar ist.
  7. 7. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen und die Frischluftzuführung (9) einen Verschluß (25, 28) aufweisen, die über ein Gestänge (26) gekoppelt sind.
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