DE3303573A1 - Gleisloses selbstfahrendes fahrzeug fuer untertaegige grubenbetriebe, insbesondere senklader - Google Patents
Gleisloses selbstfahrendes fahrzeug fuer untertaegige grubenbetriebe, insbesondere senkladerInfo
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH Π30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
G IO - 656
Anm.; Dobson Park Industries plc, Dobson Park House,
Colwick Industrial Estate, Colwick, Nottingham NG4 2BX, England
Gleisloses selbstfahrendes Fahrzeug für untertägige Grubenbetriebe, insbesondere Senklader
Die Erfindung betrifft ein gleisloses selbstfahrendes
Fahrzeug für untertägige Grubenbetriebe, insbesondere einen Senklader.
In untertägigen Grubenbetrieben ist es erforderlich, Grubenbaue oder Strecken aufzufahren, die den Schacht
mit den Abbaubetrieben verbinden.
Die vom Schacht zu den Abbaubetrieben führenden Grubenbaue oder Strecken werden, insbesondere im Bereich der
Abbaubetriebe mit stählernem Bogenausbau ausgebaut. Hierbei kann es sich um Bögen aus I-Profilen oder auch aus
für diesen Zweck besonders geeigneten Spezialprofilen handeln. Durch die Abbauarbeit wird das Gleichgewicht
in dem umgebenden Gebirge gestört und diese über lange Zeit andauernden Störungen haben zur Folge, daß das Liegende
im Bereich der Streckensohlen hochquillt. Dieses Quellen tritt besonders dann auf, wenn das Liegende eine
schieferige oder gegebenenfalls tonhaltige Beschaffen-
heit aufweist. Hierbei können sich auch im Liegenden Eisenstein-Brocken befinden. In einer Strecke von ursprünglich
fünf Metern lichter Höhe ist es nicht ungewöhnlich, daß das Liegende bis zu zwei Metern hochquillt
und hierdurch wird der Streckenquerschnitt so erheblich vermindert, daß der Zugang zu den Gewinnungsbetrieben
erschwert und die Wetterführung eingeschränkt wird.
Wenn das Liegende von schieferiger, gegebenenfalls tonhaltiger Beschaffenheit ist und Eisenstein-Brokken
nicht enthält, kann das zur Wiederherstellung des ursprünglichen Streckenquerschnittes erforderliche Senken
der Streckensohle mit den bekannten Streckensenkmaschinen erfolgen, die ein Fahrwerk und eine darauf befestigte
Ladeschaufel aufweisen. Die Ladeschaufel nimmt Material von der .Streckensohle auf. Dieses wird auf
den in der Strecke befindlichen Förderer abgeworfen und von diesem forttransportiert.
Wenn das Liegende Eisenstein-Brocken oder andere großstückige harte Mineralien enthält, müssen diese durch
Sprengarbeit zerkleinert werden, ehe sie von der Strekkensenkmaschine
aufgenommen werden können. Während der Sprengarbeit dürfen sich Personen in der Strecke nicht
aufhalten und die Folge sind Zeitverlust und Produktionsunterbrechungen in den angeschlossenen Gewinnungsbetrieben.
Ein weiteres Problem beim Absenken der Streckensohle ergibt sich dadurch, daß der Streckenförderer sich in
einer beträchtlichen Höhe über der abgesenkten Sohle befindet. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim
Laden von Material von der abgesenkten Streckensohle
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π30 · D-4030 RATINGEN 1 - TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
auf den Förderer, der sich noch auf der gequollenen Streckensohle befindet. Dabei können Höhendifferenzen
von bis zu drei Metern auftreten. Wenn unter solchen Verhältnissen geladen werden soll, geschieht das mit
den bekannten Vorrichtungen in der Weise, daß die Maschine nach dem Aufnehmen von Material in Streckenlängsrichtung
bis an eine Stelle fahren muß, an der sich der Streckenförderer bereits auf der abgesenkten Streckensohle
befindet, um dort das Material auf den Streckenförderer abwerfen zu können. Diese Arbeitsweise ist außerordentlich
zeitraubend, da die Maschine jeweils eine Strekke von 2o bis 3o Metern von der Ladestelle bis zur Abwurfstelle
zurücklegen muß. Dieser Weg und der damit verbundene Zeitaufwand ist um so größer, je tiefer die Streckensohle
abgesenkt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem unter Vermeidung von Sprengarbeit Eisenstein-Brocken und sonstige großstückige
harte Mineralien so zerkleinert werden können, daß sie ohne Schwierigkeit geladen werden können, und zwar mit der
gleichen Vorrichtung und wobei diese Vorrichtung in der Lage ist, geladenes Material ohne Ortswechsel auf einen Strebförderer
abzuwerfen, der sich in einer beträchtlichen Höhe über der abgesenkten Streckensohle befindet.
Gegenstand der Erfindung ist ein gleisloses selbstfahrendes Fahrzeug für untertägige Grubenbetriebe, insbesondere Senklader,
der sich dadurch kennzeichnet, daß an einem seiner Enden sowohl ein Zerkleinerungsgerät als auch ein Grab-
und Ladegerät an je einem beweglichen Ausleger derart
4 -
angeordnet sind, daß ein Gerät aus dem Bewegungsbereich des anderen entfernbar ist, um den Zugang des anderen
Gerätes zur Arbeitsstelle zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Gerät, das ohne Schwierigkeit so
schmal gebaut werden kann, daß es neben dem Streckenförderer auf der Streckensohle Platz findet, kann wechselweise
mit seinem Zerkleinerungsgerät großstückiges hartes, in der Streckensohle befindliches Mineral ladefähig
zerkleinern und andererseits ladefähiges Material von der Streckensohle aufnehmen und diese damit absenken
und dieses Material auf den Strebförderer abwerfen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auch dazu brauchbar,
auf einem abgesenkten Teil der Streckensohle stehend, die Streckensohle unter einem Streckenförderer abzusenken,
der sich noch auf der gequollenen Sohle befindet. Infolge der Steifigkeit des Streckenförderers kann dies
über eine beträchtliche Länge von bis zu 2o Metern der Strecke geschehen, worauf dann der Streckenförderer,
nachdem die Streckensohle auf ihrer vollen Breite abgesenkt worden ist, auf die neue Streckensohle zur Auflage
kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeuges
gemäß der Erfindung sind sowohl das Zerkleinerungsgerät als auch das Grab- und Ladegerät an Teleskopauslegern
angeordnet. Hierdurch ergibt sich für beide Geräte ein großer Arbeitsbereich ohne daß das Fahrzeug verfahren
werden muß, was insbesondere dann wichtig und zeitsparend ist, wenn das Fahrzeug während der Arbeit
der Geräte durch ausfahrbare Stützen gegen das Liegende abgestützt werden muß und deshalb,ohne daß diese
Stützen eingezogen werden können, nicht verfahren
werden kann. Die Anordnung des Grab- und Ladegerätes an einem Teleskopausleger ermöglicht es außerdem, beträchtliche
Höhenunterschiede zwischen Lade- und Abwurfstelle zu überwinden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß zumindest die Grab- und Ladevorrichtung eine Schaufel aufweist, die an
dem sie tragenden Ausleger um dessen Achse drehbar angeordnet ist. Dies ermöglicht das Abwerfen des
geladenen Materials auf den Streckenförderer auch dann, wenn die Schaufel in bekannter und üblicher
Weise ausgebildet ist, also Abschiebevorrichtungen nicht aufweist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, an dem den Geräten abgewandten Ende des Fahrzeuges einen Tank anzuordnen,
dessen Flüssigkeitsinhalt das Moment der an den ausgefahrenen Teleskopauslegern befindlichen Geräte zumindest
teilweise ausbalanciert.
Soweit trotzdem das Fahrzeug an der Geräteseite kopflastig sein sollte kann es zweckmäßig sein, am geräteseitigen
Ende des Fahrzeuges ausfahrbare Stützen zum Abstützen des Fahrzeuges gegen das· Liegende anzuordnen.
Diese Stützen sind nicht nur in der Lage, das Fahrzeug auszubalancieren, sondern sie können auch Rückstoßkräfte
abfangen, die durch die Geräte auf das Fahrzeug ausgeübt werden und die im wesentlichen in horizontaler
Richtung verlaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, daß das Fahrzeug ein Raupenfahrwerk mit zwei Gleisketten aufweist, die an gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind. Dies hat
■ 8-
den Vorteil, daß das Fahrzeug auch auf kleinstückigem oder weichem Liegenden bewegungsfähig ist, daß es Steigungen
und insbesondere Stufen überwinden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben,
in der
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung, nämlich eines Senkladers und
Figur 2 eine Aufsicht auf die gleiche Vorrichtung zeigt, wobei allerdings die Zerkleinerungsvorrichtung
in ausgeschwenkter Stellung dargestellt ist.
Der in der Zeichnung, dargestellte Senklader weist ein,
in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Raupenfahrwerk auf, das mit Hilfe zweier Gleisketten 2 verfahrbar ist,
von denen in Figur 1 nur eine erkennbar ist. Auf dem Raupenfahrwerk 1 befindet sich eine Oberplatte 3. Am
vorderen Ende der Oberplatte 3 sind zwei hydraulische Stützen 4 angeordnet, die ausfahrbar sind und sich in
.der ausgefahrenen Stellung gegen das Liegende abstützen, um den Senklader während seines Betriebes zu stabilisieren
und stationär zu halten. Außerdem befindet sich auf der Oberplatte 3 ein Tank 5, der bzw. dessen flüssiger Inhalt als Gegengewicht
gegen die Wirkung des Momentes der später zu beschreibenden Ausleger dient. Auf einer Drehplatte 6 befindet
sich eine Lageranordnung 7, deren Achse vertikal verläuft und auf der ein Teleskopausleger 8 schwenkbar ist.
Zur Teleskopierung des Teleskopauslegers 8 dient ein Schubkolbengetriebe
9 und zur Anstellung des Teleskopauslegers dient ein Anstellzylinder Io. Zur Drehbewegung der Drehplat-
-3·
te 6 dienen Schwenkzylinder 11 und 12. Am vorderen Ende des Telekopauslegers 8 befindet sich ein Schlagwerk 13,
das mit dem Teleskopausleger 8 über einen Wendekopf verbunden ist, der eine Drehung des Schlagwerkes um die
Längsachse des Teleskopauslegers 8 ermöglicht. Außerdem ermöglicht ein Anstellzylinder 15 es, das Schlagwerkzeug
13 in Winkelstellungen gegen die Längsachse des Teleskopauslegers 8 zu bringen. Auf diese Weise kann das Schlagwerkzeug
13 gegenüber dem Teleskopausleger 8, der selbst verschwenkt und abgewinkelt werden kann, in gewünschter
Weise gedreht'und abgewinkelt werden. Bei dem Schlagwerk 13 handelt es sich vorzugsweise um ein hydraulisches Schlagwerk.
Solche Schlagwerke, die eine hohe Schlagenergie und eine hohe Schlagfrequenz aufweisen und deshalb in der Lage
sind, große Mengen von hartem Gestein in kurzer Zeit zu zerkleinern, sind zur Verwendung in untertägigen Grubenbetrieben,
insbesondere zum Gesteinsstreckenvortrieb, bekannt und beispielsweise in der GB-PS 13 56 o22 beschrieben.
Die Grab- und Ladevorrichtung weist eine Schaufel 16 auf.
Diese Schaufel ist an einem zweiten Teleskopausleger befestigt, zu dessen Bewegung ein Anstellzylinder 18 und
in der Zeichnung nicht dargestellte Schwenkzylinder dienen. Bei der Schaufel 16 kann es sich um eine übliche
Schaufel handeln,aber auch um eine Schaufel, die eine
zum Abwerfen des Schaufelinhaltes dienende Abschiebevorrichtung enthält, mit deren Hilfe das Abwerfen des
Schaufelinhaltes ohne Drehen der Schaufel möglich ist. Eine solche Schaufel mit Abschiebevorrichtung ist in
der DE-OS 31 4 7 3o4 beschrieben.
Die Kraftversorgung der Vorrichtung erfolgt über einen
Elektromotor 19, der eine Hydraulikpumpe 2o antreibt.
— ft—
Für den Bedienungsmann der Vorrichtung ist ein Sitz 21
vorgesehen, auf dessen beiden Seiten sich Handhebel 22 und 23 befinden und vor dem Fußpedale 24 angeordnet sind.
Außerdem besitzt die Vorrichtung Scheinwerfer oder Leuchten 25 und einen Anschluß 26 für ein Energieversorgungskabel.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird der Teleskopausleger 17
eingezogen und seitwärts verschwenkt. Die hydraulischen Stützen 4 werden gegen das Liegende ausgefahren und das
Schlagwerk 13 wird innerhalb des Schwenk- und Ausfahrbereiches des Teleskopauslegers 8 dazu verwendet, hartes
großstückiges Material derart zu verkleinern, daß es von der Schaufel 16 aufgenommen werden kann. Dann wird
die Schaufel 16 derart bewegt, daß sie das zerkleinerte Material aufnimmt und dabei gleichzeitig die Streckensohle
absenkt. Der Anstellzylinder 18 ist so ausgelegt, daß er den Teleskopausleger 17 und die daran befestigte Schaufel
16 um einen Winkel von 8o Grad gegenüber der Horizontalen anheben kann, so daß in der Schaufel befindliches
Material durch Drehen oder Neigen der Schaufel, oder durch Abschieben,von ihr auf einen Strebförderer abgeworfen werfen
kann, der sich in einer wesentlich größeren Höhe befindet.
, -ΛΛ-
L e e r S e i t θ
Claims (6)
1. Gleisloses selbstfahrendes Fahrzeug für untertägige
Grubenbetriebe, insbesondere Senklader, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem seiner Enden sowohl ein Zerkleinerungsgerät (z.B. 13) als auch ein Grab-
und Ladegerät (z.B. 16) an je einem beweglichen Ausleger (8, 17) derart angeordnet sind, daß ein Gerät aus dem Bewegungsbereich
des anderen entfernbar ist, um den Zugang des anderen Gerätes zur Arbeitsstelle zu ermöglichen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichn et, daß sowohl das Zerkleinerungsgerät (z.B. 13) als auch das Grab-
und Ladegerät (z.B. 16) an Teleskopauslegern (8, 17) angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grab- und
Ladevorrichtung (z.B. 16) eine Schaufel 16 aufweist, die an dem sie tragenden Ausleger (17) um dessen Achse
.drehbar angeordnet ist.
- Io -
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 · D-4030 RATINUEN 1 ■ TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Geräten abgewandten Ende des Fahrzeuges ein Tank (5) angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem gerateseitigen Ende des Fahrzeuges ausfahrbare Stützen (4) zum Abstützen des Fahrzeuges gegen
das Liegende angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Raupenfahrwerk (1) mit zwei Gleisketten
(2) ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8203229 | 1982-02-04 |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3303573A1 (de) |
FR (1) | FR2520797A1 (de) |
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