DE3303440A1 - Verfahren und vorrichtung zur schaffung eines lagerbockes zwischen zwei voneinander einen abstand aufweisenden waenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schaffung eines lagerbockes zwischen zwei voneinander einen abstand aufweisenden waenden

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DE3303440A1
DE3303440A1 DE19833303440 DE3303440A DE3303440A1 DE 3303440 A1 DE3303440 A1 DE 3303440A1 DE 19833303440 DE19833303440 DE 19833303440 DE 3303440 A DE3303440 A DE 3303440A DE 3303440 A1 DE3303440 A1 DE 3303440A1
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Alfred Bruno 69200 Venissieux Mazzorana
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines Lagerbockes zwischen zwei voneinander einen Abstand aufweisenden Wänden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Schaffung eines Lagerbockes, der zwischen zwei Wänden angeordnet ist, die einander mit Abstand gegenüberliegen, und bezieht sich insbesondere auf einen solchen Lagerbock, der den Lagerzapfen der Welle eines elektrischen Anlassers bildet, dessen Nase aus einem gebogenen Blech besteht. Ein derartiges Verfahren mit Vorrichtung sind aus der FR-PS 80 13 815 bekannt. Bei diesem ist jedoch der Lagerzapfen der Welle des Anlassers, der sich in dessen Nase befindet, aus einer Verbindung der beiden entsprechenden, in geeigneter Weise durchbrochenen Teile eines gekrümmten Stabes oder Steges und eines Bügels gebildet. Im Gegensatz dazu sind die beiden diesbezüglichen Teile beim Erfindungsvorschlag nicht unmittelbar nebeneinander angeordnet, sondern weisen voneinander einen Abstand auf, der eine bessere Halterung des Lagerbocks ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Schaffung des Lagerbockes besteht darin, daß ein rohrförmiger Körper in die gegenüberliegenden Bohrungen zweier mit Abstand getrennter Wände eingeführt wird, wobei ein Ende des rohrförmigen Körpers von der Bohrung der entsprechenden Wand umfaßt wird, während sein anderes Ende an der anderen Wand an-
stößt, woraufhin im Inneren des betreffenden Körpers ein Lager angeordnet wird.
Dieser Körper weist in fortschrittlicher Weise die Form einer Buchse oder Hülse auf, deren erstes Ende in die Bohrung der einen der beiden Wände eingreift, um auf der in bezug auf die andere Wand befindlichen Außenseite umgebördelt zu werden. Das zweite Ende der Buchse oder Hülse ist mit einem kleinen Umfangskragen versehen, welcher an der Innenseite der anderen Wand anliegt. Wenn die beiden Wände Teile des Bügels bzw. Stegs oder Stabes sind, welche die Nase des Anlassers bilden, wird die Buchse axial zwangsläufig fixiert, so daß ihre Montage erfolgen kann, sobald der Bügel und der Steg sich an ihrem Platz auf einem Flansch befinden, der mit dem Anlasser· gehäuse fest verbunden ist. Insbesondere Lassen sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung die Befestigungslaschen des Bügels im Inneren des Flansches anordnen, d.h., an der Fläche, die zum Anlasser gerichtet ist, so daß ihre Schweißnähte oder anderen Montage- bzw. Befestigungsmittel nicht auf Zug beansprucht werden, wenn der Lagerbock beim Verschieben des Anlassergetriebes durch Axialkräfte beansprucht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, die Lagereinrichtung der Welle eines elektrischen Anlassers zu verbessern und insbesondere ihre Montage zu vereinfachen.
Die Lösungsmerkmale dieser Aufgabe sind im obigen erläutert worden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestelLten AusführungsbeispieLe näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anlassers, an dem die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schaffung des erfindungsgemäßen Lagerbocks gezeigt ist,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die der von Fig. 2 ähnlich ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Anlasser weist wie üblich ein Gehäuse 1 für seinen Elektromotor und ein Poljoch 2 für den Elektromagneten zur Steuerung der Verschiebung des Hebels auf, der zum Vorrücken des Anlassergetriebes bestimmt ist. Um die Zeichnung nicht zu komplizieren, sind die mechanischen Teile, wie die Welle des Elektromotors, das Anlassergetriebe, das sich auf ihm verschiebt, und sein Betätigungshebel, nicht dargestellt. Das Gehäuse 1 zeigt an einem seiner Enden einen Flansch 3, an dem Befestigungselemente 4 für einen Flansch 5 angebracht sind. Die Befestigungselemente 4 bestehen jeweils aus einer Hülse 7, die als Abstandshalter zwischen dem Flansch 3 und dem Flansch 5 angeordnet ist. Die äußeren Enden 7a sind auf einen kleineren Durchmesser verjüngt, um sie durch den Flansch 3 und den Flansch 5 hindurchtreten zu lassen, so daß sie auf den entsprechenden Flächen der beiden Teile umgebördelt werden können, um ■'■ diese in einem bestimmten Abstand zu halten und dadurch deren Zusammenhalt zu sichern. Der Flansch 5 weist eine große, zentrale, kreisrunde Öffnung 5a auf, von deren Rand schräg nach unten ein Stab 5b wegführt, dessen Ende
umgebogen ist/ um auf diese Weise eine senk rechte■Wand 5c zu bilden. Ein Bügel 8 erstreckt sich quer über den Flansch 5, so daß die Mitte eines Querstücks 8a mit der Längsachse des Anlassermotors zusammenäI Lt. Der Bügel 8 weist zwei schräge Arme auf, die jeder in einer Lasche 8b, 8c enden, welche an dem Flansch 5 befestigt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Laschen an der Oberfläche des Flansches, die dem Gehäuse 1 zugewendet ist, punktverschweißt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Lagerbock zwischen der Wand 5c und dem Teil 8a des Bügels 8 dadurch gebildet, daß diese beiden Elemente in der Achse des Anlassermotors durchbohrt sind. Ebenso weist die Wand 5c eine Bohrung 5d auf, die einen Durchmesser besitzt, welcher wesentlich größer ist als derjenige der Bohrung 8d des zentralen Teils 8a des Bügels 8.
Ausgehend vom Inneren, d.h. von dem Raum, der sich in der Mitte des Flansches 5 befindet, wird mit den beiden Bohrungen eine Buchse 9 in Eingriff gebracht. Diese Buchse weist ein durch einen Boden 9a auf der Außenseite geschlossenes Ende auf. Von dieser Außenseite erstreckt sich ein Zapfen 9b, welcher in die Bohrung 8b eingreift, um über das Teil 8a des Bügels 8 hinauszutreten. Wenn die Außenfläche des Bodens 9a mit der Innenfläche des Teils 8a in Berührung tritt, kommt ein kleiner Umfangskragen 9d, der sich an dem anderen Ende der Buchse befindet, mit der Fläche der Wand 5c in Berührung, wobei er in Richtung auf den Flansch 5 gedreht ist. Es ist deshalb möglich, den Zapfen 9b in bezug auf den Teil 8a festzulegen, um dadurch die Buchse 9 an diesem Teil und an der Wand 5c in Längsrichtung zu fixieren. Um den Zusammenbau zu verbessern, läßt sich das Äußere der Buchse 9 an der Wand 5c, wie durch die Schweißnaht 10 gezeigt, anschweißen. Auf diese Weise bleibt
die Wand 5c in jedem FaLL mit dem kLeinen Kragen 9d in Berührung, und zwar seLbst wenn sie in Längsrichtung beansprucht wird. GLeichermassen Läßt sich der Abstand, der den Kragen 9d von dem Boden 9a trennt, geringfügig kLeiner machen aLs dem Abstand entspricht, weLcher die Wände 5c und 8a trennt, so daß beim UmbörteLn des Zapfens 9b der Zusammenbau unter Spannung erfoLgt, wodurch jede Verschiebung der Wand 5c vermieden wird.
Es muß dann nur noch im Inneren der Buchse ein Lager 11 eingebaut werden, in dem dann das Ende der WeLLe des Anlassermotor s pLaziert wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Buchse mit 12 bezeichnet und besteht aus einem dünnen BLech. Sie weist einen zyLindrisehen Ring 12a auf, dessen eines Ende mit einem Kragen 12b verbunden ist, der dem Kragen 9d der Ausführungsform von Fig. 2 entspricht, während ihr anderes Ende mit einer rohrförmigen VerLängerung 12c in fester Verbindung steht, weLche genau in die Bohrung 8d des zentraLen TeiLs 8a des BügeLs 8 eingreift. Diese VerLängerung biLdet aLso zusammen mit dem Ring 12a eine SchuLter 12d, weLche an der FLäche des TeiLs 8a des BügeLs 8 anLiegt, die in Richtung auf den FLansch 5 gedreht ist. Wenn diese SchuLter an der betreffenden Seite oder FLäche anLiegt, sitzt der Kragen 12b der Buchse 12 auf der Innenseite der Wand 5c. Vorzugsweise jedoch wird eim Einsetzen der Buchse zwischen die Wand 5c und den TeiL 8a eine rohrförmige Versteifung 13 angeordnet, deren Länge genau dem Abstand entspricht, weLcher die Wand 5c von dem TeiL 8a trennt. Wenn diese Versteifung eingesetzt ist, wird die Buchse 9 in ihre zentraLe Bohrung eingebaut, woraufhin die VerLängerung 12c des Rings 12a so aufgeweitet wird, daß die Buchse und der TeiL 8a zusammengebaut werden. Die so geschaffene Einheit ist stabiL und fest, da die Versteifung
zwischen die Wand 5c und den TeiL 8d infolge des vorhandenen Kragens 12b eingepreßt ist. Es ist dann nur noch, wie auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erläutert, das Lager 11 zur Aufnahme des Endes der Anlasserwelle einzubauen. Aus der im obigen erläuterten Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Laschen 8d, 8c des Bügels 8 sich hinter dem Flansch 5 befinden. Die Buchse 12 kann an dem Ende ihrer Verlängerung 12c einen Boden 12e aufweisen, um den Lagerbock abzudichten.
Nachdem der Erfindungsgedanke nicht auf die im obigen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, könnte beispielsweise die Buchse 12 zylindrisch ausgebildet sein, d.h. keine Schulter aufweisen, weil die Versteifung 13 vorhanden ist. D.h., die Verlängerung 12c könnte denselben Durchmesser besitzen, wie der Ring 12a.
-S-Leerseite

Claims (8)

;: 33034ΛΟ TISCHER ■ KERN & BREHM Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 · Telex 05-212284 patsd · Telegramme Kernpatent München Soc-7042 Ke/hö -2. FEB. 1983 SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE 36, Avenue Jean-Mermoz FR-69008 Lyon Frankreich Patentansprüche
1. Verfahren zur Schaffung eines Lagerbocks zwischen zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Wänden, insbesondere für die WeLLe eines AnLassermotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges ELement (9,12) in zwei sich in den Wänden (5c,8a) gegenüberLiegende Bohrungen (5d,8d) eingesteckt wird, wobei eines der Enden um die äußere öffnung der Bohrung (8d) der entsprechenden Wand (8a) umgebördeLt wird, während sein anderes Ende an der anderen Wand (5c) zur AnLage gebracht wird, und daß dann im Inneren der festLiegenden Buchse ein Lager (11) angeordnet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gek-ennzei chnet durch eine Buchse (9,12), deren erstes Ende eine VerLängerung (9b,12c) aufweist, die in der Bohrung (8d) der einen Wand (8) zentriert ist und auf die AußenfLäche (8a) dieser Wand umgebördeLt ist, während das andere Ende der Buchse mit einem Umfangskragen (9b,12b) versehen ist, der auf der AußenfLäche der anderen Wand (5) auf Liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) nur einseitig geöffnet ist und daß das geschLossene Ende einen Zapfen (9b) aufweist, der mit der ersten Wand (8a) vernietet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß die Buchse (12) eine rohrförmige Verlängerung (12c) aufweist, die einen erheblich kleineren Durchmesser besitzt und in die Bohrung (8d) der zweiten Wand (8a) eingreift und über der Außenfläche dieser Wand zur Befestigung der Buchse aufgeweitet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere der Buchse (9) an der zweiten Wand (5c) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Buchse (9) an der zweiten Wand durch eine Schweißnaht (10) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wänden (5a, 5c) eine die Buchse (12) umgebende Versteifung (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der rohrförmigen Verlängerung (12c) durch einen Boden (12e) verschlossen ist.
DE19833303440 1982-02-18 1983-02-02 Verfahren und vorrichtung zur schaffung eines lagerbockes zwischen zwei voneinander einen abstand aufweisenden waenden Withdrawn DE3303440A1 (de)

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FR2521660A1 (fr) 1983-08-19
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