DE3303185A1 - Batterietrennschalter - Google Patents

Batterietrennschalter

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DE3303185A1
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DE
Germany
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handle
sleeve
battery
rotary movement
cams
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Withdrawn
Application number
DE19833303185
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English (en)
Inventor
Klas Erik Filip Farsta Setzer
Björn Tyresö Sparring
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Dafo Brand AB
Original Assignee
Dafo Brand AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
    • H01H2039/008Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current using the switch for a battery cutoff
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand und/oder selbst-
  • tätig auslösbaren Batterietrennschalter mit einem zum willkürlichen Ein- und Ausschalten vorgesehenen Handgriff, dessen Drehachse, die beiderseits vorstehende Nocken aufweist, in eine mit wendelförmig verlaufenden Führungsschlitzen für die Nocken versehene Hülse einsteckbar ist. Durch eine Drehbewegung in dieser Hülse ist der Handgriff unter Mitnahme eines Kontaktträgers für die Trennschalterkontakte entgegen dem Druck von dessen Rückstellfeder bis in eine selbsthemmende Stellung, bei der die Trennschalterkontakte geschlossen sind, führbar und durch Einleiten einer Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn bei Freigabe der Rückstellfeder zurückführbar.
  • Derartige Batterietrennschalter werden für Arbeitsmaschinen gebraucht, die von Verbrennungsmotoren angetrieben und mit automatischen Feuerlöschanlagen ausgerüstet sind. Der Batterietrennschalter bezweckt die unmittelbare Abtrennung der Batterie von der Maschine in dem Fall, dass die Feuerlöschanlage infolge eines Feuers ausgelöst wird.
  • Arbeitsmaschinen, die hier in Betracht kommen, sind insbesondere Baumaschinen wie Bagger oder Schaufellader, oder landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Maschinen wie z.B. Schlepper. Feuerlöschanlagen sind für solche Arbeitsmaschinen vor allem bei Betriebsverhältnissen wichtig, unter denen ein Feuer in der Maschine die Gefahr einer Ausbreitung auf zu verarbeitendes Material und/oder die Umgebung mit sich bringt.
  • Ein Feuer in Maschinen der hier zur Rede stehenden Art wird oft von einem Fehler in der zu der Maschine gehörenden elektrischen Anlage verursacht. Während des Löschens des Feuers soll der Batterietrennschalter ausgeschaltet sein, so dass die elektrische Anlage der Maschine stromlos ist, damit die Gefahr einer erneuten Entzündung möglichst klein wird.
  • Normalerweise sind die Maschinen mit einem handbetätigten Batterietrennschalter ausgerüstet, der einen Handgriff zum Ein- und Ausschalten des Stroms aufweist.
  • Im Falle eines Feuers kann es jedoch schwierig oder unmöglich werden, den Handgriff des Batterietrennschalters zu erreichen. Es wird daher gefordert, dass bei Maschinen, die mit einer automatischen Feuerlöschanlage versehen sind, die Batterie automatisch und zugleich mit dem Beginn der Löscharbeit abgeschaltet wird.
  • Die bereits bekannten automatischen Batterietrennschalter weisen jedoch verschiedene Eigenschaften auf, die von Nachteil sind: 1. Ihr Leistungsbedarf ist so gross, dass die Leistungsreserve der Maschine normalerweise nicht ausreicht. Für ihren Einbau wird daher häufig ein Austausch des Generators und auch ein Umbau der elektrischen Anlage erforderlich.
  • 2. Die bekannten automatischen Batterietrennschalter sind auch nicht für den rauhen Betrieb und die Umgebungsbedingungen der hier in Betracht kommenden Maschinen - wie Feuchtigkeit, Kälte, Staub usw. -geeignet.
  • 3. Ihre beim Einbau zu berücksichtigenden Abmessungen sind verhältnismässig gross und sie erfordern so lange Batteriekabel, dass ihr Einbau eine erhöhte Feuersgefahr mit sich bringt.
  • 4. Die Beschaffungs- und Einbaukosten der bekannten Batterietrennschalter sind beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Batterietrennschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die selbsttätige Auslösung ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand möglich ist und der insbesondere weder einen hohen Leistungsbedarf noch merkliche Anderungen der elektrischen Anlage der Maschine sowie keine langen Kabel erfordert und einfach und robust ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein solcher Batterietrennschalter hat den Vorteil, dass er gegenüber den eingangs genannten bekannten Batterietrennschaltern nur wenig Mehraufwand erfordert und dass er sich gewünschtenfalls auch bei schon vorhandenen Batterietrennschaltern dieser Art durch Einbau einiger weniger Zusatzteile verwirklichen lässt.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung eines Batterietrennschalters gemäss der Erfindung besteht darin, dass als elektrisch auslösbare Kraftquelle eine Sprengpatrone vorgesehen ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 eine perspektivische Prinzipskizze einer fahrbaren mit einem Verbrennungsmotor ausgerüsteten Maschine für forstwirtschaftliche Zwecke, in die eine automatische Feuerlöschanlage eingebaut ist, F i g. 2 einen Seitenriß, teilweise im Schnitt, eines Batterietrennschalters für diese gemäss der Erfindung, F i g. 3 eine perspektivische Aussenansicht wesentlicher Teile eines solchen Batterietrennschalters und F i g. 4 und 5 Grundriß und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von Einzelheiten eines solchen Batterietrennschalters.
  • In Fig. 1 ist 1 die Arbeitsmaschine, die mit einer automatischen Feuerlöschanlage mit Behältern 2, Rohrleitungen 7 und Spritzdüsen 4 für das Löschmittel versehen ist. Zur automatischen Steuerung dieser Anlage dient ein Steuergerät 5, das von einem oder mehreren Feuerdetektoren 6 beeinflusst wird. Es ist auch eine äussere von Hand zu betätigende Auslösevorrichtung 7 für die Behälter vorgesehen. Wenn das Steuergerät 5 die Löschung veranlasst, schaltet es gleichzeitig eine Alarmleuchte 8 ein, setzt ein Signalhorn 9 in Gang und schliesst ein Magnetventil 10 zum Abschneiden der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor der Arbeitsmaschine. Das Steuergerät 5 kann ausserdem einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Batterietrennschalter 11 steuern.
  • Der Batterietrennschalter 11, der in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt ist, weist einen zum willkürlichen Ein- und Ausschalten dienenden drehbaren Handgriff 12 auf, dessen Drehachse 13 in eine Hülse 14 eingesteckt werden kann. Die Drehachse 13 des Handgriffs ist von einem Querstift 15 durchsetzt, von dessen beiderseits vorstehenden Enden Nocken 16, 17 gebildet werden, die in wendelförmig verlaufenden Schlitzen 18, 19 der Hülse 14 geführt sind. Wird der Handgriff 12 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird durch die Schlitze 18, 19 der Hülse 14 über die Nocken 16, 17 eine Schraubbewegung auf die Achse übertragen, bei der diese unter Mitnahme des Kontaktträgers 22 für die an einer Platte 23 angebrachten Trennschalterkontakte entgegen dem Druck einer Rückstellfeder 21 schliesslich in eine Endstellung gelangt, in der sie selbsthemmend festgehalten wird, während die Trennschalterkontakte, deren Kontaktplatte 23 entgegen der Wirkung einer Kontaktdruckfeder 25 auf dem Kontaktträger 22 etwas zurückgleiten kann, fest an den Gegenkontakten 24 anliegen. Die Kontaktdruckfeder 25 dient auch zur Festlegung der Ausschaltlage der Kontaktplatte 23, indem es diese gegen einen Anschlag am Ende des als Kontaktträger dienenden Bolzens 22 drückt. Zu dem Batterietrennschalter gehört ferner eine Befestigungsplatte 27, welche die Hülse 14 sowie ein die festen Kontakte 24 haltendes Gehäuse 26 trägt.
  • Die wendelförmigen Schlitze 18, 19 sind an ihren Enden 20 geschlossen und verlaufen dort waagerecht oder nahezu waagerecht. Daher werden die Nocken 16, 17 an der Achse 13 des Handgriffs 12 in ihrer Endlage innerhalb der Schlitze 18, 19 durch den von der Rückstellfeder 21 über den Kontaktträgerbolzen 22 auf die Achse 13 übertragenen Druck selbsthemmend festgehalten.
  • Sobald aber eine Drehung des Handgriffs entgegengesetzt im Uhrzeigerdrehsinn eingeleitet wird und die Nocken 16, 17 auch nur um einige Millimeter aus ihrer selbsthemmenden Endlage wegbewegt werden, gelangen sie in einen schrägen Teil der Schlitze 18, 19, so dass die Rückstellfeder 21 freigegeben wird. Durch diese werden der Kontaktträgerbolzen 22 mit der Kontaktträgerplatte 23 und den Trennschalterkontakten von den Gegenkontakten 24 gelöst und schlagartig zusammen mit dem Handgriff 12, 13 in die Ausgangsstellung geführt.
  • Bei einer normalen üblichen Ausführung eines Batterietrennschalters werden die Führungsnocken 16, 17 von den Enden eines die Achse 13 des Handgriffs 12 durchsetzenden Querstiftes 15 gebildet, der nicht länger zu sein braucht, als es der Wandstärke der Führungshülse 14 entspricht. Um das erfindungsgemässe Merkmal zu verwirklichen, dass einer der beiden Nocken der Drehachse durch einen der Führungsschlitze der Hülse hindurch radial nach aussen vorsteht, ist es lediglich erforderlich, stattdessen einen entsprechend verlängerten Führungsstift einzusetzen wie es in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Durch den mindestens auf einer Seite der Drehachse des Handgriffs verlängert vorstehenden Führungsstift wird ein zur übertragung eines Drehmomentes geeigneter Nocken gebildet, auf den der Stössel einer mittels eines Feuerdetektors ausgelösten Kraftquelle einwirken kann.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist an oder neben der Hülse 14 ein Halter 28 mittels Klemmschrauben 30 anmontiert. Bei dem Ausführungsbeispiel hat der Halter die Form einer Sockelplatte mit einer klotzartigen Erhebung 29 und einer auf den Aussenumfang der Hülse 14 passenden Bohrung. Im Bereich der klotzartigen Erhebung 29 trägt der Halter eine Kraftquelle wie z.B.
  • eine elektrisch auslösbare Sprengpatrone 31, die vorteilhaft von einer Schutzhülle 32 umschlossen ist.
  • Eine elektrische Leitung 33 führt zu einem Steuerge- rät 5 (Fig. 1), das von einem oder mehreren Feuerdetektoren beeinflussbar ist. Der Kraftquelle ist ein nach Art eines Kolbens geführter Stössel 4 34 zugeordnet, dessen Wirkungsrichtung annähernd tangential zu dem Aussenumfang der Hülse 14 verläuft und gegen den hier durch eine Verlängerung des Führungsstifts 15 gebildeten Nocken 16 bei dessen Endlage in dem einen Führungsschlitz der Hülse gerichtet ist. Bei Auslösung der Kraftquelle schlägt der Stössel gegen den Nocken, so dass die Drehbewegung der Achse 13 des Handgriffs 12 eingeleitet und die Rückstellfeder 21 freigegeben wird. Die Freigabe der Rückstellfeder 21 hat, wie schon erwähnt, zur Folge, dess die Trennschalterkontakte geöffnet werden und der Handgriff 12, 13 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, bei der die Nocken bzw. Stiftenden 16, 17 in dem obersten, geraden Teil der Führungsschlitze 18, 19 liegen.
  • Zum Wiedereinschalten des Batterietrennschalters wird zunächst die Kraftquelle 31 durch Auswechseln der Sprengpatrone oder auf andere Weise reaktiviert, ausserdem wird der Handgriff 12 von Hand wieder in die Einschaltstellung gedreht, bei der seine Nocken 16, 17 die Endlage 20 in den Führungsschlitzen 18, 19 einnehmen, die Rückstellfeder 21 gespannt ist und die Kontaktplatte 23 mit den Trennschalterkontakten die Gegenkontakte 24 verbindet.
  • Ein Batterietrennschalter nach der Erfindung kann jederzeit von Hand nicht nur ein-, sondern auch ausgeschaltet werden, ohne dass die zu seiner selbsttätigen Auslösung vorgesehenen Teile dabei hinderlich sind oder dadurch beeinflusst werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Batterietrennschalter.
    Patentansprüche: Von Hand und/oder selbsttätig auslösbarer Batterietrennschalter mit einem zum willkürlichen Ein- und Ausschalten vorgesehenen Handgriff, dessen Drehachse, die beiderseits vorstehende Nocken aufweist, in eine mit wendelförmig verlaufenden Führungsschlitzen für die Nocken versehene Hülse einsteckbar und durch eine Drehbewegung in dieser unter Mitnahme eines Kontaktträgers für die Trennschalterkontakte entgegen dem Druck von dessen Rückstellfeder bis in eine selbsthemmende Stellung, bei der die Trennschalterkontakte geschlossen sind, führbar und durch Einleiten einer Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn bei Freigabe der Rückstellfeder zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nocken (15, 16) der Drehachse (13) des Handgriffs (12) durch einen der Führungsschlitze (18, 19) der Hülse (14) hindurch radial nach aussen vorsteht, und dass in einem neben der Hülse (14) angeordneten Halter (28) eine durch einen elektrischen Impuls aus einem von einem Feuerdetektor beeinflussbaren Steuergerät (5) auslösbare Kraftquelle (31) mit einem Stößel (34) angeordnet ist, dessen Wirkungsrichtung annähernd tangential zu dem Aussenumfang der Hülse (14) verläuft und der beim Auslösen der Kraftquelle (31) gegen den einen Nocken (16) trifft und die Drehbewegung der Achse (13) des Handgriffs (12) im Sinne der Freigabe der Rückstellfeder (21) einleitet.
  2. 2. Batterietrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrisch auslösbare Kraftquelle eine Sprengpatrone (31) vorgesehen ist.
DE19833303185 1982-02-04 1983-02-01 Batterietrennschalter Withdrawn DE3303185A1 (de)

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SE426192B (sv) 1982-12-13

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