DE3302843C2 - Leit- oder Umlenkwalze für Folien - Google Patents

Leit- oder Umlenkwalze für Folien

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DE3302843C2
DE3302843C2 DE19833302843 DE3302843A DE3302843C2 DE 3302843 C2 DE3302843 C2 DE 3302843C2 DE 19833302843 DE19833302843 DE 19833302843 DE 3302843 A DE3302843 A DE 3302843A DE 3302843 C2 DE3302843 C2 DE 3302843C2
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DE19833302843
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Fritz 7859 Efringen-Kirchen Renk
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Walter Wetzel 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH
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Walter Wetzel 7889 Grenzach-Wyhlen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Leit- oder Umlenkwalze (1) für Folien, insbesondere für Kunststoff-Folien hat eine äußere Gummiauflage (3) auf einem Metallkern (2). Die Oberfläche der Gummiauflage (3) ist profiliert und weist zahlreiche dicht beieinander liegende, mit ihren Oberseiten fluchtende Noppen (4) auf. Durch die Zwischenräume (5) zwischen den Noppen (4) kann Luft entweichen, falls vor allem bei hoher Geschwindigkeit zwischen der Walzenoberfläche und der Folie ein Luftpolster entstehen möchte.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leit- oder Umlenkwalze für Folien, insbesondere für Kunststoff-Folien, mit einer äußeren profilierten Gummioberfläche und vorzugsweise mit einem Metallkern.
Aus der GB-PS 11 76 512 ist bereits eine Leit- oder Umlenkwalze für Papierbahnen bekannt, die Umfangsnuten (Fig. 4 bis 6) oder im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende, sich gelegentlich kreuzende Nuten (Fig. 7) mit relativ zur Gesamtoberfläche der Walze großer Abmessung aufweist, wobei diese Nuten außerdem einen relativ großen Abstand haben sollen. Durch diese Nuten und Kanäle kann ein sonst evtl. aufgrund der großen Oberflächengeschwindigkeit zwischen der Papierbahn und der Walzenoberfläche entstehendes Luftkissen abgebaut und vermieden werden, welches sonst die Papierbahn abheben könnte. Dabei kann mit den relativ groß dimensionierten und einfach anzubringenden Umfangsnuten gearbeitet werden, weil Papier gängiger Stärke und Beschaffenheit eine gewisse Eigensteifigkeit hat.
Bei Folien z. B. aus Metall oder Kunststoff fehlt jedoch eine solche Steifigkeit, so daß die gemäß der GBPS 11 76 512 bekannte Walze zum Leiten, Führen und Umlenken solcher Folien ungeeignet ist, da diese Folien in die relativ großen Nuten eingezogen und eingedrückt werden können. Zum Leiten und Umlenken von Folien werden bisher Walzen mit einer Gummiauflage oder auch »-eine Metallwagen verwendet, bei denen jedoch die Gefahr besteht, daß die Folien aufgrund des bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten zwischen diesen und der Walzenoberfläche entstehenden Luftpolster nicht sicher geführt werden. Eventuell können die Fo- !O lien gegenüber der Walze seitlich auswandern.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Leit- oder Umlenkwalze für Folien der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der selbst bei hoher Geschwindigkeit eine sichere Führung der Folien erzielt werden kann, ohne daß diese an der Walzenoberfläche Verformungen ausgesetzt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Gummioberfläche durch Noppen gebildet ist, deren Oberflächen miteinander fluchten und im Sinne der WaJzenoberfläche in Umfangsrichtung gekrümmt und in Axialrichtung gerade sind. Dies stellt eine zweckmäßige Ausgestaltung der Leit- oder Umlenkwalze für Folien dar, we;! diese einerseits eine gute Unterlage finden und nicht durch die Profilierung der Walzenoberfläche verformt werden können, andererseits aber auch kein Luftpolster entstehen kann, weil die Luft auch bei hoher Geschwindigkeit zwischen den Noppen ausweichen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Ausbildung und Anordnung der Noppen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Leit- oder Umlenkwalze insbesondere für Kunststoff-Folien mit einer profilierten Gummiobcrfläehe kann darin bestehen, daß die Oberfläche lasergraviert wird. Mit einem solchen Verfahren kann auch eine endlose, d. h. nahtlose Gummiauflage der Walze mit beliebig geformten Noppen versehen werden, ohne daß eine teure Gegenform erforderlich ist, wie sie beim Aufvulkanisieren der Gummioberfläche mit solchen Noppen sonst zweckmäßig wäre.
Auch lassen sich so beliebig geformte Noppen anbringen, was mit einem Schneidverfahren, womit Umfangsnuten angebracht werden könnten, nicht möglich ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen so Walze, und
F i g. 2 einen Aufschnitt der Oberfläche dieser Walze in Draufsicht.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Leit- oder Umlenkwalze für Folien weist einen Metallkern 2 und eine äußere Gummiauflage 3 auf. Im Inneren erkennt man eine Öffnung 4a, mit der die Walze 1 auf eine Achse, Welle od. dgl. aufgesteckt werden kann.
In Fig. 1 ist im unteren Umfangsbereich angedeutet, daß die Oberfläche der Gummiauflage 3 profiliert ist. Dabei erkennt man vor allem in Fig. 2, aber auch in Fig. 1, daß die Gummioberfläche durch Noppen 4 gebildet ist, deren Oberflächen miteinander fluchten und im Sinne der Walzenoberfläche in Umfangsrichiung gekrümmt und in Axialrichtung gerade sind. Es ergibt sich somit eine gute Auflage für eine von dieser Walze I erfaßte Folie, ohne daß aber bei hohen Geschwindigkeiten zwischen Walzenoberfläche und Folie ein Luftpolster aufgebaut werden kann. Die Luft wird vielmehr
3
ί" durch die Zwischenräume 5 zwischen den Noppen 4 ift jeweils verdrängt
::i Die Noppen 4 liegen in Reihen nebeneinander und
ψ-, bilden zwischen sich vorzugsweise in Umfangsrichtung, % ggfs. zickzackförmig, die erwähnten Luftkanäle 5. Die * Kontur der einzelnen Noppen 4 kann an ihrer Oberfläche beliebig, z. B. gemäß dem Aüsführungsbeispiel kreisrund, aber auch oval, mehreckig — z. B. wabenförmig — oder sternförmig sein.
Aus F i g. 2 ergibt sich auch, daß die Noppen in Umfangsrichttjig gemäß dem Pfeil Pf \ jeweils auf einem geschlossenen Kreis liegen und die unmittelbar benachbarte Reihe der Noppen gegenüber einer ersten Reihe um die halbe Noppenbreite in Umfangsrichtung verset/.t ist. Man erkennt deutlich, daß die Noppen 4 des einen Umfangskreises 6 teilweise zwischen zwei Noppen 4 eines Nachbarkreises 7 eingreifen. Dies ergibt eine gute Stützfläche an der Gesamtfläche der Walze 1, wobei dennoch genügend Abflußmöglichkeiten für Luft /wischen Folie und Walzenoberfläche gescnaffen wird.
Fig. 1 deutet an, daß die Gummioberfläche mit den Noppen 4 endlos in sich geschlossen ausgebildet ist. Es sei erwähnt, daß die Oberfläche wenigstens eines Teiles der Noppen 4 Einschnitte, Nuten od. dgl. Ausnehmungen aufweisen könnte, die vorzugsweise über den Rand der jeweiligen Noppe 4 reichen. Dies ergäbe eine weitere Möglichkeit, den Kontakt zwischen der Folie und der Oberfläche der Walze 1 auch bei hohen Geschwindigkcitcn sicherzustellen und ein Aufschwimmen der Folie durch ein l-uftpolster zu vermeiden.
Die Oberfläche der Walze 1 kann zur Erlangung der Noppen 4 laser-graviert werden. Dadurch entfällt die Anfertigung einer Form, mit der eine solche Gummioberfläche mit Profilierung auch vulkanisiert werden könnte.
Insgesamt ergibt sich eine Leil- oder Umlenkwalze, mil der auch luftdichte Folienbahnen mit hoher Geschwindigkeit geführt werden können, ohne sich durch ein zwischen der Folie und der Walzenoberfläche bildendes Luftpolster abgehoben werden zu können. Dabei ist durch die relativ dicht nebeneinander liegenden Noppen dennoch eine weitgehend glatte Oberfläche gebildet, so daß insgesamt ein guter Kompromiß zwischen möglichst glatter Oberfläche und dennoch einer Profilierung zur Ableitung der Luft gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Leit- oder Umlenkwalze für Folien, insbesondere für Kunststoff-Folien, mit einer äußeren profilierten Gummioberfläche und vorzugsweise mit einem Metallkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummioberfläche durch Noppen (4) gebildet ist, deren Oberflächen miteinander fluchten und im Sinne der Walzenoberfläche in Umfangsrichtung gekrümmt und in Axialrichtung gerade sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) in Reihen (6; 7) nebeneinander liegen.
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der einzelnen Noppen (4) an ihrer Oberfläche kreisrund, oval, mehreckig oder sternförmig ausgebildet ist.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) in Umfangsrichtung (TYl) auf einem Umfangskreis liegen und die unmittelbar benachbarte Reihe (7) der Noppen (4) um eine halbe Noppenbreite in Umfangsrichtung gegenüber der Nachbarreihe (6) versetzt ist und die Noppen (4) des einen Umfangskreises (6) teilweise zwischen zwei Noppen (4) eines Nachbarkreises (7) eingreifen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummioberfläche mit den Noppen (4) endlos und nahtlos in sich geschlossen ausgebildet ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche wenigstens eines Teiles der Noppen (4) Einschnitte, Nuten od. dgl. Ausnehmungen aufweist, die vorzugsweise über den Rand der jeweiligen Noppen (4) reichen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Leit- oder Umlenkwalze, insbesondere für Kunststoff-Folien mit einer profilierten Gummioberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche lassir-graviert wird.
DE19833302843 1983-01-28 1983-01-28 Leit- oder Umlenkwalze für Folien Expired DE3302843C2 (de)

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DE3302843A1 DE3302843A1 (de) 1984-08-09
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