DE3302575C1 - Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens

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DE3302575C1
DE3302575C1 DE19833302575 DE3302575A DE3302575C1 DE 3302575 C1 DE3302575 C1 DE 3302575C1 DE 19833302575 DE19833302575 DE 19833302575 DE 3302575 A DE3302575 A DE 3302575A DE 3302575 C1 DE3302575 C1 DE 3302575C1
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DE19833302575
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English (en)
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Günter 8000 München Amann
Erich 8901 Edenbergen Bock
Roland Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 8901 Oberottmarshausen Buchta
Alfons Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Krauter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

  • Anhand der Fig 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung für den Verfahrensablauf, F i g. 2 ein Detail um den Aufdrückstößel, F i g. 3 fünf zu einem Verband vereinigte Blenden in Seitenansicht, F i g. 4 die dazugehörige Vorderansicht, F i g. 5 die dazugehörige Draufsicht, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Blende.
  • Das die Stiftkontakte 16 enthaltende Stiftkontaktband 13 wird durch eine Spritz- oder Schwallbaddüsenkammer 18 geführt, in der das erforderliche Edelmetall auf die Stiftkontakte aufgebracht wird. Um zu vermeiden, daß Edelmetall auch an Stellen aufgetragen wird, an denen eine solche Beschichtung unnötig ist, werden zu diesem Zweck mit Fenstern 3 versehene Blenden 20 auf die Stiftkontakte 16 aufgesteckt.
  • Mehrere Blenden 20 sind dabei zu einem Verband vereinigt. Diese Blendenverbände werden im Führungskanal 12 durch zahnradähnlich ausgebildete Transport.
  • räder 14, 15, die in den Führungskanal 12 eingreifen, transportiert. Der Führungskanal 12 ist an der Stelle D-A unterbrochen. Dort befindet sich die später noch beschriebene Blendenaufsteckvorrichtung 17, die Schwall- oder Spritzdüsenkammer 18 und die Blendenabziehvorrichtung 19. Der Führungskanal 13 verläuft von der Blendenabziehvorrichtung 19 zurück bis zur Blendenaufsteckvorrichtung 17, so daß die Blenden 20 sich in einem dauernden Umlauf befinden.
  • Die Besonderheit der Blendenaufsteckvorrichtung 17 liegt wie F i g. 2 zeigt, darin, daß die senkrechte Hubbewegung zum Aufstecken der Blenden 20 von einem Aufdrückstößel 21 ausgeführt wird, der unter einem von der Transportgeschwindigkeit der Blenden abhängigen Winkel zum Führungsband 12 angeordnet ist, um eine Relativbewegung zwischen Aufdrückstößel und Blende zu vermeiden. Der Abziehvorgang erfolgt ähnlich. Der Blendentransport über die Strecke B-Cder Anordnung nach F i g. 1 kann durch zusätzliche Transporträder oder entsprechend bekannte Transporteinrichtungen unterstützt werden.
  • Die Vorderansicht der fünf zu einem Verband vereinigten Blenden ist in F i g. 3 dargestellt. Die Blenden 20 sind dabei quaderförmig ausgebildet. Sie verjüngen sich auf der Vorder- und Rückseite von einem oberen und unteren Rand 1,2 her prismenförmig bis zu einem spaltförmig ausgebildeten Fenster 3. Der obere und untere Rand 1, 2 ist außerdem bis in die Prismenfläche hinein mit Ausnehmungen 4, 5 versehen.
  • Von den beiden Längskanten her weisen die Blenden eine zahnradevolventenförmige Einbuchtung 6 bis zum Fenster 3 hin auf. In der Deckfläche 9 ist eine mit einem Einlauftrichter 10 versehene Öffnung zum Einführen der Steckkontaktstifte in das Fenster 3 angeordnet (F i g. 4 und 5).
  • F i g. 6 zeigt die Blende noch einmal in perspektivischer Darstellung. Die Blende rist dabei so ausgebildet, daß sie einen optimalen Transport im Führungskanal gewährleistet. Dabei ist es günstig, wenn mehrere Blenden zu einem Block zusammengefaßt sind, damit sie eine für den sicheren Transport ausreichende Länge erhalten. Die unter dem Fenster 3 liegenden Flächen 8 sind schräg ausgeführt, damit der Elektrolyt abläuft. Die prismenförmige Ausnehmung 22 bringt die Zentriermöglichkeit für den Aufdrückvorgang und für gleichmäßige Wanddicken für die spritztechnische Herstellung.
  • Die Ausnehmung 5 bringt die Elastizität für den Transport über die Strecken A-B und C-D, die zwischen den Fenstern 3 liegenden Rippen 23 bilden die für den Transport nötige Verzahnung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz-oder Schwallbad geführt werden, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die in einem fest montierten Führungskanal (12) über in den Führungskanal (12) hineinragende, mit dem Kontaktstiftband (13) synchron laufende zahnradähnliche Transporträder (14, 15) vom Kanalende zu seinem Anfang beförderten Blenden (20) auf die Stiftkontakte (16) mittels einer Aufsteckvorrichtung (17) aufgeschoben und nach dem Durchlauf eines Spritz- oder Schwallbades mittels einer Abziehvorrichtung (19) abgestreift und in den Führungskanal (12) zum Zwecke eines neuen Umlaufes wieder eingeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtung einen Aufdrückstößel (21) enthält, der unter einem solchen Winkel gegenüber dem Führungskanal geführt ist, daß die Relativbewegung zwischen den aufzustekkenden Blenden (20) und dem Stößel (21) null ist.
  3. 3. Blende für ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmig ausgebildete Blende sich auf der Vorder-und/oder Rückseite von einem oberen (1) und unteren (2) Rand her prismenförmig bis zu einem spaltförmig ausgebildeten Fenster (3) hin verjüngt und der obere (1) und untere (2) Rand bis in die Prismenflächen (7, 8) hinein mit Ausnehmungen (4, 5) versehen ist und von den beiden Längskanten her eine zahnradevolventenförmige Einbuchtung (6) bis zum Fenster'(3) hin aufweist, und daß in der Deckfläche (9) eine mit einem Einführungstrichter (10) versehene Öffnung (11) zum Einführen der Steckkontaktstifte in das Fenster (3) angeordnet ist und daß die Grundfläche eine durchgehende dachförmige Einkerbung enthält.
  4. 4. Blende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blenden nebeneinander zu einem Verband vereinigt sind.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden.
    Des weiteren betrifft die Erfindung eine Blende für ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden.
    Die Stiftkontakte der Steckverbinder werden wegen der erforderlichen Zuverlässigkeit mit einer galvanisch aufgebrachten Edelmetallschicht versehen.
    Diese Edelmetallschicht ermöglicht eine Mindestzahl von Steckzyklen und sichert die Schadgasbelastung mit H2S und SO2 ab, damit der spezifizierte elektrische Durchgangswiderstand einen Maximalwert nicht übersteigt.
    Funktionell müssen bei einem Steckverbinderkontaktstift eine, bei Doppelkontaktfunktionen zwei Flächen, diese Konstruktionsforderung erfüllen. Die verbleibenden Flächen an dem Stift brauchen diese Forderung nicht voll erfüllen und können deshalb mit weniger Edelmetall beschichtet werden.
    Das Eintauchen des Stiftes in einen Elektrolyten ergibt wegen der gleichmäßigen Verteilung des elektrischen Feldes auf allen Flächen eine gleiche Schichtdicke. Der Einsatz konventioneller Blenden ist bei den guten Streueigenschaften der Elektrolyten für Durchlaufanlagen unwirksam. Die Beschichtungshöhe am Stift geht wegen der Benetzung über den Funktionsbereich.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften anzugeben sowie eine Blende hierfür zu schaffen, wodurch ein differenziertes Beschichten der einzelnen Flächen der Steckverbinderstiftkontakte ermöglicht wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung derart verfahren, daß die einem fest montierten Führungskanal über in den Führungskanal hineinragende, mit dem Kontaktstiftband synchron laufende zahnradähnliche Transporträder vom Kanalende zu seinem Anfang beförderten Blenden auf die Stiftkontakte mittels einer Aufsteckvorrichtung aufgeschoben und nach dem Durchlauf eines Spritz- oder Schwallbades mittels einer Abziehvorrichtung abgestreift und in den Führungskanal zum Zwecke eines neuen Umlaufs wieder eingeführt werden Die Aufsteckvorrichtung erhält dabei einen Aufdrückstößel, der unter einem solchen Winkel gegenüber dem Führungskanal geführt ist, daß die Relativbewegung zwischen den aufzusteckenden Blenden und dem Stößel null ist.
    Die quaderförmig ausgebildete Blende verjüngt sich auf der Vorder- und/oder Rückseite von einem oberen und unteren Rand her prismenförmig bis zu einem spaltförmig ausgebildeten Fenster hin und der obere und der untere Rand ist bis in die Prismenflächen hinein mit Ausnehmungen versehen und weist eine vonden beiden Längskanten her zahnradevolventenförmige Einbuchtung bis zum Fenster hin auf, wobei in der Deckfläche eine mit einem Einführtrichter versehene Öffnung bis zum Einführen der Steckkontaktstifte in das Fenster angeordnet ist und wobei die Grundfläche eine durchgehende dachförmige Einkerbung enthält.
    Vorteilhaft können mehrere Blenden nebeneinander zu einem Verband vereinigt sein.
    Durch diese Maßnahmen werden nur diejenigen Flächen voll mit Edelmetall beschichtet, die im späteren Einsatz eine derartige Beschichtung benötigen. Dadurch läßt sich Edelmetall einsparen, ohne daß die Qualität der Kontaktstifte darunter leidet. Da durch dieses Verfahren nur die Funktionsflächen zur Beschichtung freigegeben werden, kann je nach Paßgenauigkeit der Blende bis zu 50% der Edelmetallschicht an den Sekundärflächen reduziert werden.
DE19833302575 1983-01-26 1983-01-26 Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3302575C1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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