DE3302549C1 - Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D5/02—Electroplating of selected surface areas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
- Anhand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung für den Verfahrensablauf, F i g. 2 die Blende in perspektivischer Darstellung, Fig.3 mehrere auf das Blendenträgerband aufgesteckte Blenden.
- Die Steckverbinderkontaktstifte 9 sind bei Durchlaufanlagen gegurtet oder der Stanzstreifen 16 so ausgeführt, daß die Stifte 9 einseitig freigeschnitten sind.
- Diese am Stiftband 16 geführten Stifte 9 durchlaufen nach einigen Vorbehandlungsstationen eine Spritz-oder Schwalldüsenkammer 13, in der die Edelmetallbeschichtung an den unteren Stiftenden erfolgt. Dabei können für die Beschichtung Spritz- oder Schwalldüsen 19 vorgesehen sein.
- Um zu vermeiden, daß die Stifte 9 rundum mit einer gleich dicken Edelmetallschicht beschichtet werden, werden vor Eintritt der Stifte 9 in die Spritzdüsenkammer 13 Blenden 12 mit Hilfe einer Eindrückvorrichtung 15 auf die Stifte aufgeschoben und nach Verlassen der Spritzdüsenkammer 13 über eine Blendenabnahmeeinheit 20 wieder abgestreift und dabei auf ein Blendenträgerband 11 aufgesetzt. Das Blendenträgerband 11, das von Schrittmotoren 10 angetrieben wird und endlos ist, läuft synchron zum Stiftband 16. Die Blende 12 wird über das Blendenträgerband wieder an den Eingang der Spritzdüsenkammer 13 geführt, wo der gesamte Vorgang von neuem beginnt. Die Blende kann über weite Strecken durch das Galvanikbad laufen ohne Beeinflussung der Bandteilungsgenauigkeit. Die einseitige Lage der Steckverbinderstiftkontakte 9 am Stiftband 16 ermöglicht die Aufnahme der Krafte aus dem Aufschiebevorgang- der Blende. Die Kräfte werden dabei über eine Eindrückstützung abgefangen. Um ein sicheres Aufschieben der Blende 12 zu ermöglichen, ist vor der Spritzdüsenkammer 13 eine Stiftzentriereinrichtung 22 angeordnet.
- Die nähere Ausführungsform einer Blende ist in F i g. 2 gezeigt. Die Blende ist aus verschleißfestem, säurebeständigem Werkstoff, die aus einem Oberteil 1 und aus einem Unterteil 2 besteht. Das Oberteil 1 ist dabei laternenförmig ausgebildet und besitzt eine nach oben geöffnete und mit einem trichterförmigen Zentriereinlauf 8 versehene Öffnung 3. Diese Öffnung ist jeweils der Querschnittsform des Stiftes angepaßt. Im vorliegenden Fall ist eine Blende für einen Steckverbinderkontaktstift 9 mit quadratischem Querschnitt gezeigt.
- Die Öffnung 3 hat ungefähr die Länge des zu beschichtenden Teiles des Steckverbinderkontaktstiftes 9, wobei der Kontaktstift nicht vollständig bis zum Öffnungsende eingeschoben ist. Gleichzeitig ist das Oberteil t mindestens an einer Seite mit einem Fenster versehen, das einen Teil des eingesteckten Stiftes, und zwar die zu beschichtende Fläche in der Öffnung freigibt. Da der Stift 9, wie bereits oben erwähnt, nicht vollständig bis zum Öffnungsende eingeschoben ist, entsteht zwischen Stift und Öffnungsende ein freier Raum, der als Durchspülöffnung zur Beschichtung der Stiftspitze dient. An dem gegenüber dem Fenster 4 um 90" versetzten Seiten des laternenförmigen Oberteils 1 der Blende 12 sind Zentriervorrichtungen 7 angebracht.
- Diese Zentriervorrichtungen bestehen auf der einen Seite aus zwei gegenüber der Symmetrielängsachse versetzten Rippen 17 und auf der anderen Seite aus einer auf der Symmetrielängsachse befindlichen Rippe 18. Diese Rippe 18 greift bei auf das Blendenträgerband aufgereihten Nachbarblenden in die schlitzförmige Öffnung der auf der Gegenseite der vorhergehenden Blende 12 angeordneten beiden Rippen 7 ein und richtet sich dadurch in Reihe zur vorhergehenden Blende maus.
- Das Unterteil 2 besteht aus einem Steckfuß 4, der in einem schwalbenschwanzförmigen Federlappen 5 endet, wobei die Federlappen 5 wulstartig nach außen gebogen sind. Dadurch wird eine gute Verriegelung beim Einstecken in das Blendenträgerband erreicht.
- F i g. 3 zeigt drei auf das Blendenträgerband 11 aufgereihte Blenden 12. Die Blenden sind durch die Zentriereinrichtungen 7 in Reihe ausgerichtet. Auf dem Blendenträgerband 11 sind Einsteckfasen zum leichteren Einstecken des Steckteiles 2 der Blende 12 vorgesehen.
- Die Einstecksicherung durch die Federlappen 5 ist ebenfalls aus dieser Figur ersichtlich.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz.oder Schwallbad geführt werden, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf einem über Schrittmotoren (1) angetriebenen Endlosblendenträgerband (11) Blenden (12) aufgesteckt sind, die vor der Spritz-bzw. Schwalldüsenkammer (13) der Reihe nach auf die Steckverbinderkontaktstifte (14) mittels einer Eindrückvorrichtung (15) aufgeschoben und nach der Kammer (13) mittels einer Blendenabnahmeeinheit (15) wieder abgestreift und auf das unterhalb des Steckverbinderstiftkontaktstreifens (16) mitlaufende Blendenträgerband (11) aufgesteckt werden.
- 2. Blende für ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem Stiftaufnahmeteil (1) und einem Befestigungsteil (2) besteht, daß das Stiftaufnahmeteil laternenförmig ausgebildet ist und eine nach oben geöffnete und mit einem trichterförmigen Zentriereinlauf (8) versehene, den aufzunehmenden Steckverbinderkontaktstift (9) in seiner Querschnittsform angepaßte etwas länger als die Länge des zu beschichtenden Stiftteiles ausgebildete Öffnung (3) enthält, die an ihren beiden gegenüberliegenden Längsseiten Fenster (4) aufweist, die auf den beiden anderen gegenüberliegenden Längsseiten Zentriermittel (7) für die benachbarten Blenden enthält, daß das Befestigungsteil (2) aus einem Steckfuß (4) besteht, der an seinem unteren Ende in einem schwalbenschwanzähnlichen mit zwei Wülsten auslaufenden Federlappen (5) endet und an seinem oberen Ende eine Stütznase (6) aufweist.
- 3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (7) auf der einen Seite aus zwei symmetrisch zur Vertikalachse versetzten und auf der anderen Seite aus einer auf der Vertikalachse verlaufenden Rippe (17, 18) besteht.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden.Des weiteren betrifft die Erfindung eine Blende für ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften, bei dem die Steckverbinderkontaktstifte am oberen Ende in einem Stiftband gehalten und im Durchlauf mit ihren unteren zu beschichtenden Enden durch ein Spritz- oder Schwallbad geführt werden.Die Stiftkontakte der Steckverbinder werden wegen der erforderlichen Zuverlässigkeit mit einer galvanisch aufgebrachten Edelmetallschicht versehen.Diese Edelmetallschicht ermöglicht eine Mindestzahl von Steckzyklen und sichert die Schadgasbelastung mit H2S und SO2 ab, damit der spezifizierte elektrische Durchgangswiderstand einen Maximalwert nicht übersteigt.Funktionell müssen bei einem Steckverbinderkontaktstift eine, bei Doppelkontaktfunktionen zwei Flächen diese Konstruktionsforderung erfüllen. Die verbleibenden Flächen an dem Stift brauchen diese Forderung nicht voll erfüllen und können deshalb mit weniger Edelmetall beschichtet werden.Das Eintauchen des Stiftes in einen Elektrolyten ergibt wegen der gleichmäßigen Verteilung des elektrischen Feldes auf allen Flächen eine gleiche Schichtdicke. Der Einsatz konventioneller Blenden ist bei den guten Streueigenschaften der Elektrolyten für Durchlaufanlagen unwirksam. Die Beschichtungshöhe am Stift geht wegen der Benetzung über den Funktionsbereich.Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften anzugeben sowie eine Blende hierfür zu schaffen, wodurch ein differenziertes Beschichten der einzelnen Flächen der Steckverbinderstiftkontakte ermöglicht wird.Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung derart verfahren, daß auf einem über Schrittmotoren angetriebenen Endlosblendenträgerband Blenden aufgesteckt sind, die vor der Spritz- bzw.Schwalldüsenkammer der Reihe nach auf die Steckverbinderkontaktstifte mittels einer Eindrückvorrichtung aufgeschoben und nach der Kammer mittels einer Blendenabnahmeeinheit wieder abgestreift und auf das unterhalb des Steckverbinderstiftkontaktstreifens mitlaufende Blendenträgerband aufgesteckt werden.Die Blende ist dabei so ausgebildet, daß sie aus einem Stiftaufnahmeteil und einem Befestigungsteil besteht, daß dasStiftaufnahmetei1 laternenförmig ausgebildet ist und eine nach oben geöffnete und mit einem trichterförmigen Zentriereinlauf versehene, den aufzunehmenden Steckverbinderkontaktstift in seiner Querschnittsform angepaßte, etwas länger als die Länge des zu beschichtenden Stiftteiles ausgebildete Öffnung enthält, die an ihren beiden gegenüberliegenden Längsseiten Fenster aufweist und die auf den beiden anderen gegenüberliegenden Längsseiten Zentriermittel für die benachbarten Blenden enthält, daß das Befestigungsteil aus einem Steckfuß besteht, der an seinem unteren Ende in einem schwalbenschwanzähnlichen, mit zwei Wülsten auslaufenden Federlappen endet und an seinem oberen Ende eine Stütznase aufweist.Durch diese Maßnahmen werden nur diejenigen Flächen voll mit Edelmetall beschichtet, die im späteren Einsatz eine derartige Beschichtung benötigen. Dadurch läßt sich Edelmetall einsparen, ohne daß die Qualität der Kontaktstifte darunter leidet. Da durch dieses Verfahren nur die Funktionsflächen zur Beschichtung freigegeben werden, kann je nach Paßgenauigkeit der Blende bis zu 50% der Edelmetallschicht an den Sekundärfunktionsflächen reduziert werden.Zur Erzielung einer genauen Ausrichtung der Blenden kann die Zentriereinrichtung auf der einen Seite aus zwei symmetrisch zur Vertikalachse versetzten, auf der anderen Seite aus einer auf der vertikalen Achse verlaufenden Rippe bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302549 DE3302549C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833302549 DE3302549C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302549C1 true DE3302549C1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6189260
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833302549 Expired DE3302549C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Verfahren zum partiellen Metallbeschichten von Steckverbinderkontaktstiften und Blende zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302549C1 (de) |
-
1983
- 1983-01-26 DE DE19833302549 patent/DE3302549C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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