DE3302179A1 - Mechanischer knobelbecher - Google Patents

Mechanischer knobelbecher

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DE3302179A1
DE3302179A1 DE19833302179 DE3302179A DE3302179A1 DE 3302179 A1 DE3302179 A1 DE 3302179A1 DE 19833302179 DE19833302179 DE 19833302179 DE 3302179 A DE3302179 A DE 3302179A DE 3302179 A1 DE3302179 A1 DE 3302179A1
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DE
Germany
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stamp
knobelbecher
cup
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dice cup
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DE19833302179
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English (en)
Inventor
Jürgen N. 2000 Hamburg Schang
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Titel:
  • Mechanischer Knobelbecher Anwendungsgebiet: Die Erfindung soll als Freizeitgerät für Kinder und Erwachsene in Freien und in geschlossenen Räumen sowohl als auch in Fahr'ze'u'gen Anwendung finden, Zweck: Bei diesem Knobelbe'che'r' ist es nicht mehr erforderli auf. die 'sich 'drehe'nden' Würfel zu achten, da sie von einer Plexiglasscheibe und einem Stempel gehalten werden. Außerdem kann man den Becher an jedem Ort unz an jed'er' Stelle verwenden.
  • Stand der Technik: Es. ist bekannt, daß es Knobelbecher gibt, die mit einem oder' mehreren Würfel gespiel werden können; Kritik des.Standes der Technik: wozu man aber immer eine Unterlage benötigt, die nicht überall gegeben ist und außer'dem die Würfel nicht festgehalten werden brauchen.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe 'zugrunde, mit diesem Gerät in langen Bahn-, Bus- oder Autofahrten bzw, an Stränden / in Gaststätten Unterhaltung zu finden, da man keinen Tisch- oder' der'gleichen mehr benötigt und auch keine Würfel herunterfallen können.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß kurz hinter der Bec'her'öffnung zwei gegenüberliegende - unterschiedlich lange.'- Schlitze vorhanden sind, so daß man eine keilförmige 'Plexiglasscheibe einschieben kann und das Ables'en der Zahlen an den Würfeln hinter. der. Glassche'ibe' vollzogen wird, wobei ein von Hand betriebener' mechanischer Stempel die Würfel an der Glasscheibe fixiert.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung:' Um eine solche Funktion zu er'reichen, muß der Becherrand genügend Wandstärke habe'n, um die Glasscheibe zu halten. Außerdem muß der Stempel'druckknopf in der Höhe anatomisch so ausgelegt sein,. daß der Zeigefinger bequem den Stempel bedienen kann. Damit der Stempel einwandfrei arbei'ten kann, muß eine Spiralfeder horizontal am Becherboden befestigt werden, damit sie als Druck- und Zugfeder dienen kann. Die Feder ist mit dem Stempelstiel direkt verbunden.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Becher keine Würfel verliert, in jeder Position betätigt werden- kann lind durch die herausnehmbare Plastikscheibe alle Knobelspiele gespielt werden können.
  • Ausführungs-Ein Ausführung beispiele: und Figur 2 dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Mechanischer Knobelbecher als Freizeitgerät r Kinder und Erwachsene, der im Freien und in geschlossenen Räumen Anwendung findet.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß der Knobelbecher zwei gegenüberliegende unterschiedlich lange Schlitze hat und einen mechanisch betriebenen Stempel besitzt.
    Oberbegriff der Unteranspruchs: 2. Knobelbecher nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß eine trapezförmige Plexiglasscheibe in zwei Schlitze geschoben wird und ein Stempel vorha'nden' ist.
DE19833302179 1983-01-24 1983-01-24 Mechanischer knobelbecher Withdrawn DE3302179A1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643280A1 (fr) * 1989-02-23 1990-08-24 Urrestarazu Borda Rafael Jeu de hasard
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