DE3302143A1 - Vorrichtung zum anschluss von koaxialkabelenden an gehaeusewaenden o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss von koaxialkabelenden an gehaeusewaenden o.dgl.

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DE3302143A1
DE3302143A1 DE19833302143 DE3302143A DE3302143A1 DE 3302143 A1 DE3302143 A1 DE 3302143A1 DE 19833302143 DE19833302143 DE 19833302143 DE 3302143 A DE3302143 A DE 3302143A DE 3302143 A1 DE3302143 A1 DE 3302143A1
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ELEKTRO GAS ARMATUREN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0658Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means constricting the conductor-insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Anschluß von Koaxialkabelenden an Gehäuse-
  • wänden o. dgl.11 Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß von Koaxial-Kabelenden an Elementen wie Gehäusen, Wänden von Verteilerkästen, Kupplungen o. dgl., mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Gewindeteil zum Einschrauben in derartige Elemente einerseits und mit einer Spannbuchse zum Uberschrauben des Gewindeteiles andererseits, wobei von der Spannbuchse ein verformbares Dichtelement auf den äußeren Kabelmantel durch Verschrauben verpreßbar ist.
  • Aus der DE-AS 29 34 053 ist eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel mit einem verformbaren Außenleiter und'verformbaren Dielektrikum bekannt, wobei das z.B. in eine Gehäusewand einshraubbare Gewindeteil einen Bereich größeren Durchmessers aufweist, der einen Kontaktkorb trägt, an den sich der abisolierte Außenleiter in der Kupplungslage anlegt. Uber den Außenleiter ist zusätzlich noch ein Metallring geschoben, der dort mit einer Mehrzahl von Schrauben, Stiften o. dgl. am Außenleiter festgelegt wird. Unter Zwischenlage eines Dichtungsringes am Kabelaußenmantel und am Außengewinde des Gewindeteiles wird eine Spannbuchse aufgeschraubt, die einerseits den Dichtungsring an den Kabelaußenmantel preßt und andererseits den verschraubten Haltering an einer Schulter festlegt, so daß damit axiale Zugspannung aufgefangen werden kann.
  • Die bekannte Vorrichtung hat nicht nur den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Elementen besteht, sondern insbesondere, daß die Montage umständlich ist, da für die Zugentlastung auf den Außenleiter ein Ring aufgeschraubt-werden muß. Dabei kann es vorkommen, daß der Außenleiter zerstört wird, da die im Stand der Technik vorgesehenen Maßnahmen zur Verhinderung einer solchen Zerstörung sich in der Praxis nicht bewährt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen die Vielzahl unterschiedlicher Bauteile vermieden wird und zum anderen ein optimaler elektrischer Kontakt zwischen dem elektrisch leitenden Gewindeteil einerseits und dem Außenleiter andererseits erreicht wird, bei gleichzeitiger Dichtigkeit der Verbindung und gleichzeitiger Aufbringung der Zugentlastung.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einer inneren Anschlagschulter am Gewindeteil und einem Spannflansch an der Spannbuchse ein Quetsch- und Spannring aus einem elektrisch leitenden, wenigstens bereichsweise verformbaren Material vorgesehen ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß von einem Element, nämlich dem Quetsch- und Spannring, eine Mehrzahl von Funktionen übernommen werden kann. So sorgt dieser Ring einmal für eine elektrische Leitung zwischen dem Außenleiter und dem Gewindeteil und zum anderen übernimmt er Dichtfunktionen. Darüber hinaus sorgt er für die Zugentlastung des Koaxialkabels.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Quetsch-und Spannring mit einem zylindrischen Teil kleineren Durchmessers und einem Bereich sich vergrößernden Durchmessers im Inneren versehen ist. Die Gestaltung ist dabei so gewählt, daß der Bereich kleineren Durchmessers der Anlage an den Außenleiter angepaßt ist, so daß es nicht mehr zu einer Punktberührung, sondern zu einer Flächenberührung auf dem gesamten Umfang kommt. Der Bereich sich vergrößernden Durchmessers ist dabei so gewählt, daß er in der Gebrauchslage vor Über schrauben der Spannbuchse außen den Isoliermantel des Koaxialkabels überragt. Durch Aufschrauben der Spannbuchse wird er dann auf den Außenmantel gedrückt.
  • Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der Quetsch-und Spannring mit einem in der Gebrauchslage auf den übergangsbereich von innerer Anschlagschulter zur Durchgangsbohrung des Gewindeteiles zugerichteten Keilwulst versehen ist und/oder daß der Ubergangsbereich zwischen Anschlagschulter am Gewindeteil und Durchgangsbohrung als korrespondierende Keilfläche zur Keilwulst am Quetsch- und Spannring ausgelöst wird. Diese beiden Maßnahmen bewirken ein besonders festes AufPressen auf dem Außenleiter bei Anziehen der Spannbuchse und erhöhen damit die elektrische Kontaktfläche zwischen den sich berührenden Elementen.
  • Zur Erleichterung des Aufpressens wenigstens eines Bereiches der Keilfläche am Quetsch- und Spannring auf den Außenmantel des Kabels ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Spannflansch an der Spannbuchse eine nach innen gerichtete Keilfläche aufweist, d.h. eine Steuerfläche zum gezielten Lenken des sich hier verjüngenden Teiles des Quetsch- und Spannringes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird häufig zum Anbringen von Koaxialkabeln an elektrischen Weichen benutzt, wobei diese Weichen mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen sind, die nicht immer alle gleichzeitig belegt werden. Es ist daher z.B. aus der DE-OS 31 27 869 der Anmelderin bekannt und von vielen Betreibern derartiger Einrichtungen auch gewünscht, nicht belegte Gehäuseeingänge mit einem vorbestimmten Widerstand zu versehen, der einen Verbraucher simuliert, um ausreichend genau messen zu können. Zur Anpassung der Erfindung an diesen speziellen Anwendungs-bereich ist daher nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Quetsch- und Spannring als Aufnahmetopf für einen überbrückungswiderstand ausgebildet ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sämtliche Elemente der Verbindung,bis auf den Quetsch- und Spannring, dem späteren Einsatz entsprechen, dh. bei Anschluß eines Koaxialkabels anstelle des Überbrückungswiderstandes bedarf es nach Abschrauben der Ele- mente lediglich eines Auswechselns des Quetsch- und Spannringes mit dem Überbrückungswiderstand gegen einen solchen nach den vorangehenden Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit angedeutetem Gehäuse, Fig. 2 die Vorrichtung teilweise geschnitten in Seitenansicht mit einem abgesetzten Koaxialkabel vor der Montage, Fig. 3 die Vorrichtung in der Darstellung gemäß Fig. 2 mit montiertem Koaxialkabel sowie in Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit Überbrückungswiderstand.
  • In einem Gehäuse 1 sind zwei Vorrichtungen 2, 2t zum Anschluß von Enden eines Koaxialkabels 3 eingeschraubt. Das Koaxialkabel hat den üblichen Aufbau, nämlich den isolierenden Außenmantel 4, den Außenleiter 5 und Innenleiter 6 sowie das dazwischenliegende Dielektrikum 7.
  • Die Vorrichtung 2 besteht aus einem Gewindeteil 8, einer Moosdichtung 9, einem Quetsch- und Spannring 10 sowie einer Spannbuchse 11, die auf ein Außengewinde am Gewindeteil 8 aufschraubbar ist.
  • Am Gewindeteil 8 ist innen eine Anlageschulter 12 mit einer Keilfläche 13 vorgesehen, deren Funktion weiter unten näher beschrieben ist.
  • Die Spannbuchse 11 weist einen Spannflansch 14 auf, der im Inneren mit einer nach innen gerichteten Keilfläche 15 ausgerüstet ist, deren Funktion ebenfalls weiter unten näher beschrieben wird.
  • Der Quetsch- und Spannring 10 ist mit einem zylindrischen Teil 16 kleineren Durchmessers, einem nach außen weisenden, auf die Keilfläche 13 zugerichteten Keilwulst 17 und einem sich keilförmig vergrößernden Bereich 18 im Inneren ausgerüstet.
  • Die oben näher bezeichneten Elemente an den Vorrichtungsteilen wirken wie folgt zusammen: Nach Einschub des Koaxialkabelendes 3 in der in Fig. 2 wiedergegebenen abgesetzten Form in die Vorrichtung 2 durch-tritt der Innenleiter 6 die Moosdichtung 9 und kann mit einer Verschraubung 19 o. dgl. elektrisch leitend verbunden werden, sei es mit einer Platine, im Kupplungsfall mit dem Innenleiter eines weiteren Koaxialkabelendes o. dgl. mehr, worauf es nach der Erfindung nicht ankommt.
  • Der Außenleiter 5 stößt im Bereich der Moosdichtung 9 an eine entsprechende Fläche des Gewindeteiles 8. Durch den inneren Bereich sich vergrößernden Durchmessers 18 am Quetsch- und Spannring 10 und ein entsprechend bemaßtes Freisetzen des Außenleiters 5 ragt die vordere, vergleichsweise dünne Keilflächenspitze, in Fig. 2 und 3 mit 20 bezeichnet, über den Mantel 4 des Koaxialkabels. Wird nun die Spannbuchse 11 auf das Gewindeteil 8 aufgeschraubt, so zwingt die Keilfläche 15 am Spannflansch 14 diesen vorderen Bereich 20 des Quetsch- und Spannringes 10 auf den Isoliermantel 4 des Koaxialkabels und preßt sich dort ein, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Gleichzeitig wird der Quetsch- und Spannring mit seinem Keilwulst 17 unter die Keilfläche 13 am Gewindeteil 8 gepreßt und prägt sich dadurch auf den Außenleiter 5 in gleichförmiger Flächenberührung rund um den Umfang, wie dies die Prägemarke in Fig. 3 darstellt. Es sei darauf hingewiesen, daß aus zeichnerischen Gründen die Prägemarken übertrieben dargestellt sind.
  • Erkennbar wird vom Quetsch- und Spannring 10 gleichzeitig sowohl eine isolierende Funktion wie eine eine elektrische Leitung bewirkende Funktion, wie auch eine Festlegeunktion gegen Axialzug übernommen.
  • In Fig. 4 ist eine Variante dargestellt, nämlich dort wird der Quetsch- und Spannring 101 als Aufnahmetopf für einen Überbrückungswiderstand 21 herangezogen, der mit dem Quetsch-und Spannring 101 einerseits verlötet ist und andererseits über die Verschraubung 19, z.B. mit der Platine einer Weiche, elektrisch leitend verbunden wird. Erkennbar kann dann, wenn der Uberbrückungswiderstand 21 entfernt und ein Koaxialkabelende eingesetzt werden soll, dies mit lediglich ein paar Handgriffen erfolgen. Nach Lösen der Schraube 19 und Lösen der Spannbuchse 11 kann der Aufnahmetopf 101 zusammen mit dem Überbrückungswiderstand ausgezogen werden und das Koaxialkabelende nach Einlegen eines Quetsch- und Spannringes 10 sofort dort weder befestigt werden.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die ganz speziell dargestellte Geometrie der zusammenwirkenden Keilflächen beschränkt. Auch nicht auf ein Material des Quetsch- und Spannringes, der vorzugsweise aus Kupfer gefertigt ist. In gleicher Weise kann die Vorrichtung auch als Kupplung für zwei Enden von Koaxialkabeln herangezogen werden, wenn eine elektrische Überbrückung der beiden Innenleiter gewährleistet ist u.
  • dgl. mehr.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche fE Vorrichtung zum Anschluß von Koaxial-Kabelenden an Elementen wie Gehäusen, Wänden von Verteilerkästen, Kupplungen o. dgl. mit einem als Hohlkorper ausgebildet Gewindeteil zum Einschrauben in derartige Elemente einerseits und mit einer Spannbuchse zum Uberschrauben des Gewindeteiles andererseits, wobei von der Spannbuchse ein verformbares Dichtelement auf den äußeren Kabelmantel durch Verschrauben verpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer inneren Anschlagschulter (12) am Gewindeteil (8) und einem Spannflansch (14) an der Spannbuchse (11) ein Quetsch- und Spannring (10) aus einem elektrisch leiten--den, wenigstens bereichsweise verformbaren Material vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetsch- und Spannring (10) mit einem zylindrischen Teil (16) kleineren Durchmessers und einem Bereich (18) sich vergrößernden Durchmessers im Inneren versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetsch- und Spannring (10) mit einem in der Gebrauchslage auf den Ubergangsbereich (13) von innerer Anschlagschulter (12) zur Durchgangsbohrung des Gewindeteiles (8) zugerichteter Keilwulst (17) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsbereich zwischen Anschlagschulter (12) am Gewindeteil und Durchgangsbohrung als korrespondierende Keilfläche (13) zur Keilwulst (17) am Quetsch- und Spannring (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da--durch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (14) an der Spannbuchse (11) eine nach innen gerichtete Keilfläche (15) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetsch- und Spannring (10) als Aufnahmetopf (10') für einen Uberbrückungswiderstand (21) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2477089A (en) * 2010-01-20 2011-07-27 Scient Man Associates Sealing of fittings to cables, pipes and other lines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2477089A (en) * 2010-01-20 2011-07-27 Scient Man Associates Sealing of fittings to cables, pipes and other lines
EP2348593A3 (de) * 2010-01-20 2014-07-23 Scientific Management Associates (UK) Limited Abdichtung von Fassungen für Kabel, Leitungen und andere Linien

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