DE3302113C1 - Verfahren zum Imprägnieren von Weichstoffflachdichtungen, wie insbesondere Zylinderkopfdichtungen - Google Patents

Verfahren zum Imprägnieren von Weichstoffflachdichtungen, wie insbesondere Zylinderkopfdichtungen

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DE3302113C1
DE3302113C1 DE19833302113 DE3302113A DE3302113C1 DE 3302113 C1 DE3302113 C1 DE 3302113C1 DE 19833302113 DE19833302113 DE 19833302113 DE 3302113 A DE3302113 A DE 3302113A DE 3302113 C1 DE3302113 C1 DE 3302113C1
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impregnating
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DE19833302113
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Heribert Dipl.-Ing. 5000 Köln Bechen
Günter 5093 Burscheid Plasberg
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Goetze GmbH
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Goetze GmbH
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    • C09K3/1025Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by non-chemical features of one or more of its constituents
    • C09K3/1028Fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
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    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Description

  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bevorzugt Zylinderkopfdichtungen so imprägniert, daß die Weichstoffbereiche unterhalb der Einfassungen frei von Imprägniermittel bleiben. Dazu werden die Lösungen der oleophobierenden Substanzen auf die Oberflächen der entsprechenden rohen Weichstoffbereiche entweder vor oder nach dem Ausstanzen der Durchgangsöffnungen aufgetragen, und die Dichtungen werden anschließend entweder vor oder nach der Montage der Einfassungen durch vorzugsweise Tauchen imprägniert Die auf diese Weise imprägnierten Zylinderkopfdichtungen bleiben imprägniermittelfrei im mit oleophobierenden Mitteln behandelten Weichstoffbereich und weisen dort unter Druckbelastung eine geringe plastische Verformbarkeit auf, deren Wert dem von unbehandeltem rohen Weichstoff entspricht.
  • Durch die Erfindung ist somit ein Verfahren geschaffen, mit dem Weichstoffdichtungen durch ein einfaches ganzflächiges Behandeln, wie bevorzugt einem Eintauchen der gesamten Platte in ein Imprägniermittelbad, so imprägniert werden können, daß partiell imprägniermittelhaltige und imprägniermittelfreie Weichstoffbreiche entstehen. Bei den vorzugsweise nach dem Verfahren imprägnierten Zylinderkopfdichtungen bleiben die Weichstoffbereiche unterhalb der eingefaßten Zonen frei von Imprägniermittel. In diesen Bereichen behält der Weichstoff eine geringe plastische Verformbarkeit und damit eine optimale Abdichtgüte.
  • Nach der Erfindung können Zylinderkopfdichtungen gegebenenfalls auch so imprägniert werden, daß, falls erforderlich, nicht eingefaßte Weichstoffbereiche in der Restfläche imprägniermittelfrei bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der beiden Zeichnungen näher erläutert. Und zwar zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäß imprägnierte Zylinderkopfdichtung am Brennraumrand, F i g. 2 ein Diagramm mit den Werten der plastischen Verformbarkeit von imprägniertem und nicht imprägniertem Weichstoff.
  • In der F i g. 1 ist 1 die Flachdichtungsplatte mit einem metallisch verstärkten 2 Faservlies 3, mit einem Brennraumdurchgang 4 und einer metallischen Einfassung 5.
  • Nach dem Imprägnieren ist der Weichstoffbereich 6 unterhalb der Einfassung 5 frei von Imprägniermittel, und das Fasermaterial enthält fein verteilt oleophobierende Substanzen 7, während der Restflächenbereich 8, durch die Schraffur 9 angedeutet, gleichmäßig von Imprägniermittel durchsetzt ist.
  • Im Diagrammbild der F i g. 2 ist die Höhenänderung 10 eines imprägnierten Weichstoffes 11 und eines nicht imprägnierten Weichstoffes 12 in Abhängigkeit von der Flächenpressung 13 dargestellt.
  • Die Höhenänderung des nicht imprägnierten Materials 12 entspricht der Verformung des Weichstoffes 6 unterhalb der Einfassung 5 nach F i g. 1 und zeigt auch bei größerer Flächenpressung eine geringere Höhenänderung als imprägnierter Weichstoff 11 entsprechend den Restflächenweichstoffbereichen 8 der Zylinderkopfdichtung 1 in Fig. 1.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum partiellen Imprägnieren von Weichstoffdichtungen, wie insbesondere ein Verfahren zum Imprägnieren von Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen, aus einer gegebenenfalls metallisch verstärkten Faservliesplatte, d a -durch gekennzeichnet, daß die nicht zu imprägnierenden Weichstoffbereiche (6) vor dem eigentlichen Imprägnieren mit einer das Imprägniermittel abweisenden Substanz (7) durchsetzt werden, und daß die Dichtungsplatte (1) anschließend durch ganzflächiges Behandeln mit dem Imprägniermittel (9) imprägniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die das Imprägniermittel abweisenden Substanzen (7) in Lösung partiell auf die Oberflächen der nicht zu imprägnierenden Weichstoffbereiche (6) aufgetragen werden, und daß das Lösungsmittel nach dem Eindringen der Lösung in den Weichstoff (6) verdampft wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als das Imprägniermittel abweisende Substanzen (7) oleophobierende Substanzen (9) eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als oleophobierend wirkende Substanz Ammonium-bis-(N-ethyl-2-perfluoralkylsulfonamido-ethyl)-phosphat verwendet wird.
  5. 5. Verfahren zum Imprägnieren einer Zylinderkopfdichtung, bei dem Weichstoffbereiche unterhalb der Einfassung mindestens einer eingefaßten Durchgangsöffnung frei von Imprägniermittel bleiben, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß, die eingefaßten Weichstoffbereiche (6) vor der Montage der Einfassungen (5) mit den oleophb ierenden Substanzen (7) durchsetzt werden.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum partiellen Imprägnieren von Weichstoffflachdichtungen, wie insbesondere ein Verfahren zum partiellen Imprägnieren von Zylinderkopfdichtungen für Verbrrennungskraftmaschinen, aus einer gegebenenfalls metallisch verstärkten Faservliesplatte.
    Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen werden'nach der DE-AS 2304558 vor allem zur Erhöhung ihrer Querschnittsdichtigkeit und Festigkeit mit einer vernetzbaren, organischen, synthetischen Flüssigkeit imprägniert. In den Werkstoff eingedrungenes Imprägniermittel erhöht allerdings, auch wenn es anschließend vernetzt ist, die platische Verformungsfähigkeit des Weichstoffes und' erniedrigt damit dessen Dichtpressung unter Druckbelastung; so daß nach der DE-AS 23 04 505 die besonders beanspruchten Weichstoffbereiche, nämlich der Weichstoff unterhalb der metallischen Einfassungen an den Brennraumö'ffnungsrändern, bewußt frei von Imprägniermittel gehalten werden. Nach dem Verfahren der DE-AS 23 04 505 werden dazu die fertig ausgestanzten und eingefaßten Dichtungsplatten vorzugsweise durch Tauchen imprägniert, so daß die eingefaßten Weichstoffbereiche vor eindringendem Imprägniermittel geschützt sind. Metallische Einfassungen können aber nach ihrer Montage und dem Planieren wiederauffedern, so daß durch den entstandenen Spalt am Einfassungsende sogar vermehrt Imprägniermittel in den Weichstoff unterhalb der Einfassungen gelangen kann. Deshalb hat man schon die Einfassungsschenkelenden rechtwinklig in den Weichstoff hineinragend gestaltet, oder man hat nach der DE-OS 28 26 386 die Einfassungsschenkel gesickt, um eine Sperrwirkung gegenüber einfließendem Imprägniermittel zu erhalten. Diese- relativ aufwendigen und teuren Maßnahmen führen jedoch nur zu einem teilweisen Erfolgt, und das Eindringen von Imprägniermittel unter die Einfassungen wird so nicht ganz verhindert.
    Nach der DE-OS 2914105 wurden daher schon die einzufassenden Werkstoffbereiche mit Vernetzungsmitteln vorimprägniert, um beim Aushärten das beim Tränken unterhalb die Einfassungen gelangte Imprägniermittel stärker als in den Restflächenbereichen zu vernetzen und damit die plastische Verformungsfähigkeit dieses Weichstoffbereiches gering zu halten. Diese Maßnahmen sind jedoch auch vergleichsweise aufwendig und teuer und erhalten nicht die geforderte wesentliche Verbesserung der Werte unterhalb der Einfassungen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem Weichstoffflachdichtungen vorzugsweise durch Tauchen, Besprühen oder Aufwalzen ohne größeren Aufwand möglichst imprägniermittelfrei in vorbelstimmten Weichstoffbereichen partiell imprägniert werden können. Nach dem Verfahren sollen vorzugsweise Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen so impgäniert werden, daß der Weichstoff bis auf die Bereiche unterhalb der Einfassungen gleichmäßig mit Imprägniermittel durchsetzt ist.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die nicht zu imprägnierenden Weichstoffbereiche vor dem eigentlichen Imprägnieren mit einer das Imprägniermittel abweisenden Substanz durchsetzt werden und die Dichtungsplatte anschließend durch ganzflächiges Behandeln mit dem Imprägniermittel imprägniert wird. Bevorzugt werden dazu Lösungen der das Imprägniermittel abweisenden Substanzen auf die Oberflächen der nicht zu imprägnierenden Weichstoffbereiche aufgetragen, so daß nach dem Eindringen der Lösungen in den Weichstoff und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels die Oberflächen der Weichstoffporen gleichmäßig mit den Substanzen durchsetzt sind. Der Auftrag der Lösungen erfolgt bevorzugt durch partielles Aufspritzen, durch Aufstempeln oder durch Siebdrucken auf die freiliegenden Oberflächen des Weichstoffes.
    Gefunden wurde, daß als Imprägniermittel abweisende Substanzen bevorzugt oleophobierende Substanzen eingesetzt werden können, die bisher in der Verpakkungstechnik zum Vorbehandeln von Verpackungspapieren eingesetzt wurden, damit diese unempfindlich gegenüber fetthaltigen Flüssigkeiten wurden. Eine bevorzugt eingesetzte Stubstanz ist Ammonium-bis-(N-ethyl-2-perfluoralkyl-sulfonamido-ethyl)-phosphat, die in einer 33%igen Lösung in einem Isopropanol-Wassergemisch aufgetragen wird. Gefunden wurde, daß es genügt, wenn der Weichstoff zwischen 0,5 und 2 Gewichtsprozent in oleophobierten Substanzen enthält.
DE19833302113 1983-01-22 1983-01-22 Verfahren zum Imprägnieren von Weichstoffflachdichtungen, wie insbesondere Zylinderkopfdichtungen Expired DE3302113C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421909A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Goetze Ag, 5093 Burscheid Impraegnierte weichstoffflachdichtung
CN104154229A (zh) * 2014-07-09 2014-11-19 镇江春环密封件集团有限公司 一种新型密封垫片

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
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