DE330185C - Antriebsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge mit mehreren Motoren und mehreren Propellern - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge mit mehreren Motoren und mehreren PropellernInfo
- Publication number
- DE330185C DE330185C DE1911330185D DE330185DD DE330185C DE 330185 C DE330185 C DE 330185C DE 1911330185 D DE1911330185 D DE 1911330185D DE 330185D D DE330185D D DE 330185DD DE 330185 C DE330185 C DE 330185C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propeller
- motor
- propellers
- motors
- several
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D35/00—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
- B64D35/08—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission being driven by a plurality of power plants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D35/00—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
- B64D35/04—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission driving a plurality of propellers or rotors
- B64D35/06—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission driving a plurality of propellers or rotors the propellers or rotors being counter-rotating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 11. DEZEMBER 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JKi 330185-KLASSE 77h GRUPPE
Gaston Rose in Paris.
Die neuere Entwicklung des Luftschiff- und
Flugzeugbaues hat dazu geführt, die Fahrzeuge mittels zweier Propeller anzutreiben,
die in gleicher Achse hintereinander angeord-S net sind und von zwei Motoren in Umlauf
gesetzt werden. Eine solche Anordnung gestattet nicht nur eine Verstärkung des Antriebes,
sondern gibt auch die Möglichkeit) die Fahrt beim Versagen eines Motors fortzusetzen.
Dabei ist aber Voraussetzung, daß jeder Propeller unabhängig von seinem Motor bewegt wird; sind beispielsweise die beiden
Propeller, wie bekannt, mit den sich entgegengesetzt drehenden Teilen eines und des-
x5 selben Umlaufsmotors verbunden, so bleiben
beim Versagen des Motors selbstverständlich beide Propeller stehen.
Nun stößt aber die Verwirklichung eines Antriebes mit zwei oder gar mehreren unabhängig
wirkenden Motorpropellergruppen praktisch auf große Schwierigkeiten, wenn an die Sicherheit des Antriebes hohe Forderungen
gestellt werden. Bei den zur Zeit bekannten Anordnungen sind die Motoren in der Regel unterhalb der Drehachse der Propeller
eingebaut und mit diesen durch je eine Kettenübertragung verbunden. ' Daß keiner
der beiden Motoren seinen Propeller unmittelbar antreibt, muß aber als ein wesentlicher
Mangel angesehen werden. Jede Übertragungsvorrichtung, welche die periodisch erfolgenden,
stoßweise wirkenden Triebkräfte eines Explosionsmotors auf einen Maschinenteil von bedeutendem Trägheitsvermögen, wie
dies der Propeller ist, weiterzuleiten hat, er- < leidet beständig hammerschlagartige Stöße
und ist somit der Gefahr eines Bruches stark ausgesetzt; ein solcher Bruch könnte zufolge
widriger Umstände gleichzeitig bei beiden motorischen Gruppen eintreten. Andererseits
ist auch die Möglichkeit, die Motoren abseits der Propeller anzuordnen, nicht immer
gegeben, insbesondere nicht bei Flugzeugen; hier wird es sich meist empfehlen, sowohl
die Motoren als auch die Propeller in gleicher Achse hintereinander anzuordnen, was auch
hinsichtlich der Verringerung des Fahrwiderstandes vorteilhafter ist. Dann erhöhen sich
aber die Konstruktionsschwierigkeiten, denn es gilt für den äußeren Propeller einen geeigneten
Antrieb zu finden, der nicht um den inneren Propeller herumgreift.
Es sind zur Zeit niur zwei Vorschläge für
derartige Anordnungen bekannt geworden. Bei der einen Konstruktion sitzt der äußere
Propeller auf einem kurzen Wellenstückj das durch die Nabe des inneren Propellers hindurchragt, und beide Propeller empfangen
die Bewegung mittels Rädergetriebe von seitlich angeordneten Wellen, die ihrerseits mittels
Freilaufgetriebe von beiden Motoren zugleich angetrieben werden. Zufolge der Einschaltung
dieser Getriebe kann zwar beim \ , Versagen des einen Motors der andere un- ■'
gehindert weiter arbeiten, allein es besteht der Nachteil, daß dann diesem Motor der
Gegendruck der doppelten Widerstandsfläche aufgebürdet ist, so daß er langsamer, also mit
schlechterem Wirkungsgrad als vorher, laufen muß, wo er noch durch die Leistung des anderen
Motors unterstützt war. Überdies ist auch bei dieser Anordnung für keine der bei-
den Motorpropellergruppen ein unmittelbarer Antrieb vorhanden und da das in den Freilaufgetrieben
vorhandene Spiel besonders schädlich wirkt, so machen sich die Mangel
der mittelbaren Kraftübertragung in -diesem Falle besonders stark geltend1. Will man die
Hintereinanderlagerung der Propeller und Motoren dazu ausnutzen, um wenigstens für
eine motorische Gruppe unmittelbaren Antrieb herzustellen, so liegt es nahe, den
inneren der beiden Propeller mit dem ihm benachbarten äußeren Motor unmittelbar zu
verbinden; dann bleibt nichts anderes übrig, • als in der Achse dieser Gruppe eine Welle anzuordnen,
welche den Antrieb des anderen Motors auf den äußeren Propeller überträgt. Diese Anordnung entspricht dem zweiten bekannten
Vorschlag. Die Überlegung zeigt aber, daß diese Anordnung für feststehende
Kurbelmotoren gänzlich unmöglich und für Umlaufsmotoren nur dann zu verwirklichen
ist, wenn diese ein anderes Getriebe an Stelle des normalen Kurbeltriebwerkes enthalten.
Die vorliegende Erfindung enthält nun eine Lösung der Aufgabe, die gegenüber den bisherigen
Vorschlägen insofern fortschrittlich ist, als sie in jedem Fall, und zwar bei Benutzung
normaler Explosionsmotoren unmittelbaren Antrieb mindestens hinsichtlich eines von zwei oder mehreren hintereinander angeordneten
Propellern gestattet, gleichgültig, ob sämtliche Motoren gleichachsig zu den Propellern angeordnet sind! oder nicht.
Kommen Umlaufsmotoren zur Anwendung, so können gegebenenfalls sämtliche unstarren
Übertragungen zwischen den Propellern und Motoren vermieden werden. Dieser Erfolg
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß entgegen der naheliegenden Anordnung
nicht der innere, sondern der äußere Propeller durch unmittelbare Verbindung mit den
umlaufenden Teilen des äußeren Motors angetrieben wird, während! der andere oder
jeder weitere Propeller auf der Welle dieser Gruppe lose drehbar angeordnet und je nachdem
durch eine Umführung oder unmittelbar mit seinem unabhängig arbeitenden Motor in
Verbindung gesetzt ist; dabei befinden sich der oder die inneren Propeller, je nachdem
der äußere Motor fliegend angeordnet oder in das Fahrzeug eingebaut ist, auf der
inneren Kurbelverlängerung dieses Motors oder zwischen demselben und seinem Propeller.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiele vier verschiedene Anordnungen für den Fall, daß
zwei hintereinander angeordnete Propeller zur Verwendung kommen, die von zwei in gleicher
Achse mit den Propellern angeordneten Motoren unabhängig angetrieben -werden. Es
ist angenommen daß der ganze Antrieb in das vordere Ende des Rumpfgestelles eines
Flugzeuges eingebaut ist und daß die beiden motorischen Gruppen im entgegengesetzten
Drehsinne umlaufen.
In allen Fällen bezeichnet α den inneren,
b den äußeren Propeller, ferner A den zum ersteren und B den zum letzteren gehörigen
Motor. Es ist nun gemäß der Erfindung die Anordnung jedesmal so getroffen, daß der
äußere Propeller b von seinem Motor B durch unmittelbare Verbindung angetrieben wird.
j Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sitzt der Propeller b auf dem Ende einer Welle V-,
die an dem Zylinderstern des Umlaufsmotors B angeschlossen ist; eine Hohlwelle
a1 ist auf die Welle b1 zwischen
dem Propeller b und dem Motor B aufgesetzt und empfängt ihren Antrieb von
einer außerhalb der Motoren angeordneten Welle a°, die beispielsweise durchKettenübertragungen
einerseits mit dem Zylinderstern des Umlaufsmotors A und anderseits mit der
genannten Hohlwelle α1 in Verbindung steht.
Die rückwärtigen Teile der Kurbelwellen der beiden Motoren sind in der aus der Zeichnung
ersichtlichen Weise am Rumpfgestell fest gelagert; sie sind im übrigen hohl ausgebildet
und stellen eine Verbindung zwischen den Vergasern A^1 B2 und den Kurbel- go
kammern der Umlaufsmotoren her. Die kurze Hohlwelle o1 wird zweckmäßig in der
aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch ein geeignetes Lager abgestützt.
Bei dieser Ausführungsform können an Stelle von Umlaufsmotoren auch Motoren
mit festen Zylindern Verwendung finden, in welchem Falle der äußere Propeller b unmittelbar
auf die Kurbelwelle des Motors B aufgesetzt und die Übertragungswelle a° an die
Kurbelwelle des Motors A angeschlossen wird; ferner brauchte der Motor A nicht
gleichachsig zu den Propellern angebracht au werden.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 veranschaulichten
hauptsächlich dadurch, daß auch der Antrieb des inneren Propellers α seitens des Motors A
durch starre Verbindung bewerkstelligt wird. Zu diesem Zweck ist die den inneren Propeller
α tragende Hohlwelle α1 mittels einer Trommel α10 oder auch eines Armsterns
ö. dgl. mit den umlaufenden Zylindern des zugehörigen Motors A verbunden; die Trommel
o. dgl. umfaßt den Motor B und greift an dem rückwärtigen Ende der Hohlwelle α1
an, die im übrigen, wie vorher, zweckmäßig durch eine Lagerung abgestützt ist. Diese
Ausführungsform setzt natürlich die Benutzung von Umlaufsmotoren und die gleichachsige
Aneinanderreihung der Propeller und Motoren voraus; auch sind in diesem Falle
die feststehenden Kurbelwellen beider Motoren . zu einer gemeinsamen Welle zu vereinigen,
die, wie vorher, an ihrem rückwärtigen Ende mit dem Fahrzeuggestell verbunden wird. Wenn beide Motoren durch gesonderte
Vergaser gespeist werden, so empfiehlt es sich, den Vergaser B2 in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise vor dem Motor B anzuordnen; es kann aber auch ein gemeinschaftlicher
Vergaser vorgesehen sein.
Fig. 3 und 4 zeigen schließlich Ausführungsformen, bei welchen entweder nur der
äußere' Motor B oder beide Motoren fliegend angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht,
nicht mur den äußeren Propeller b unmittelbar mit den rotierenden Teilen B1 des
Motors B1 sondern auch den Propeller α unmittelbar
mit den rotierenden Teilend1 des
Motors A zu verbinden. Hierzu dienen die Hohlwellen b1 bzw. ä1, von denen die erstere
auf dem vorderen Teil der feststehenden Kurbelwelle c, die letztere auf dem sich rückwärtig
erstreckenden Teil derselben aufgesetzt ist. Die Kurbelwelle c ist im übrigen beiden Motoren
gemeinschaftlich und ist wiederum an dem in das Gestell hineinragenden Ende festgelagert;
hier ist der gemeinschaftliche Vergaser A", B2 angeibracht, der die Motoren
durch zwei gesonderte Kanäle der Kurbelwelle speist. Die Anordnung nach Fig. 4 unterscheidet - sich nur dadurch, daß auch der
Motor A sich außerhalb des Flugzeuggestelles befindet; sie ist aber weniger bedeutsam als
die in Fig.· 3 veranschaulichte Ausführungsform, bei welcher das Gewicht der gesamten
motorischen Gruppe an einer zwischen, dem Propeller α und dem Motor A1 also in der
Nähe des Schwerpunktes der Maschinengruppe befindlichen Stelle durch eine geeignete
Lagerung abgefangen werden kann. Wenn also bei unsanften Landungen erhebliche Massenkräfte auftreten, so werden sie
bei der Anordnung nach Fig. 3 in vollkommen ausreichender Weise durch diese Unter-Stützung
der Maschinengruppe aufgenommen und die Kurbelwelle c wird nicht übermäßig
auf Biegung beansprucht.
Wenn mehr als zwei, z. B. drei gleichachsig hintereinander angeordnete Propeller
zur Anwendung kommen, so erfolgt die Anordnung bei den verschiedenen Ausführungsformen
in jeweils entsprechender Weise; ζ. B. würde bei der Konstruktion nach Fig. i
eine weitere Umführungsleitung aP und! bei der Bauart nach Fig. 2 eine weitere Trommel
α10 zugefügt werden, während^ bei der Ausführungsform· nach Fig. 3 zwei der Motoren fliegend anzuordnen wären.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Antriebsvorrichtung für Luftfahrzeuge mit mehreren Motoren und mehreren Propellern, bei der die letzteren gleichachsig hintereinander angeordnet sind1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Propeller durch unmittelbare Verbindung von den 'Umlaufenden Teilen des ihm zunächst liegenden Motors angetrieben wird und daß der andere oder jeder der weiteren Propeller, je nachdem der äußere Motor fliegend angeordnet oder in das Fahrzeug eingebaut ist, auf der inneren Kurbelwellenverlängerung dieses Motors oder zwischen demselben und seinem Propeller lose drehbar aufgesetzt und je nachdem unmittelbar oder durch eine Umführung von je einem besonderen weiter im Innern des Fahrzeuges eingebauten Motor derart unabhängig angetrieben ist, daß jede Motorpropellergruppe unbeeinflußt von den übrigen arbeitet.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei gleichachsig angeordneten Umlaufsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der eine fliegend und der andere innerhalb des Fahrzeuges auf gemeinsamer, fest gelagerter Kurbelwelle derart angeordnet ist, daß der Schwerpunkt der gesamten Antriebsvorrichtung in oder nahezu in den fest abgestützten Teil der Kurbelwelle fällt.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem inneren Propeller und dem umlaufenden Teil des zugehörigen inneren Motors durch ein aus einer Trommel, einem Armstern ο. dgl. bestehendes Gehäuse gebildet wird, welches den Motor des äußeren Propellers bzw. bei mehr als zwei Propellern die Motoren und Trommeln, Armsterneo. dgl. der weiter außen angeordneten Propeller umfaßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE330185T | 1911-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE330185C true DE330185C (de) | 1920-12-11 |
Family
ID=6188778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911330185D Expired DE330185C (de) | 1911-06-21 | 1911-06-21 | Antriebsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge mit mehreren Motoren und mehreren Propellern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE330185C (de) |
-
1911
- 1911-06-21 DE DE1911330185D patent/DE330185C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019246C2 (de) | ||
DE60018054T2 (de) | Zusätzlisches antriebssystem eines drehflügelflugzeuges | |
DE60104318T2 (de) | Antriebsstrang | |
WO2006094730A1 (de) | Antriebssystem für den einzelantrieb der beiden antriebsräder eines antriebsräderpaares | |
DE102014115043A1 (de) | Stromaggregat | |
DE2845349A1 (de) | Hubschrauber mit differentialgetriebe zum besseren an- und auftrieb sowie zur hoeheren flugstabilitaet und herabgesetzter piloten- und werkstoffermuedung | |
DE102012218910B4 (de) | Getriebe mit einem Grundgetriebe und einem Nebenantrieb für einen Schiffsantrieb | |
DE102008035091A1 (de) | Antriebsvorrichtung zum unabhängigen Antreiben von mindestens zwei koaxial zueinander angeordneten Körpern | |
EP1079086B1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem Nebengetriebe mit einer Elektromaschine | |
DE330185C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge mit mehreren Motoren und mehreren Propellern | |
DE102019117758A1 (de) | Hybridgetriebe mit integriertem Klimakompressor für ein Kraftfahrzeug; sowie Kraftfahrzeug | |
DE10005050A1 (de) | Zweimotoren-Schiffsantriebsanlage | |
DE102012218912B4 (de) | Getriebe mit einem Grundgetriebe und schaltbarem Nebenabtrieb für einen Schiffsantrieb | |
DE102017211551A1 (de) | Schiffsgetriebe | |
DE812507C (de) | Achstrieb fuer ein Strassen-Motorfahrzeug mit einem zweistufigen UEbersetzungsgetriebe | |
DE586035C (de) | Luftfahrzeug-Triebwerk aus zwei auf einem gemeinsamen Kurbelwellengehaeuse angeordneten Zylindergruppen mit zwei gleichachsig hintereinander angeordneten Luftschrauben | |
DE896143C (de) | Umlaufraedergetriebe | |
DE704851C (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen | |
DE102009026780A1 (de) | Planetengetriebeanordnung | |
DE426367C (de) | Viertaktverbrennungsmotor | |
DE341480C (de) | Motor mit umlaufenden Zylindern | |
DE585113C (de) | Luftfahrzeug-Triebwerk aus zwei gleichachsig hintereinander angeordneten Motoren | |
DE1751634A1 (de) | Getriebeanordnung fuer Brennkraftmaschine | |
DE759222C (de) | Luftschraubenantrieb mit aussergewoehnlich hohem UEbersetzungs-verhaeltnis zwischen Antriebsmaschine und Luftschraube | |
DE878761C (de) | Schraubenantrieb, insbesondere Luftschraubenantrieb |