DE3301660C2 - Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer in einem Rollenofen zu brennender Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer in einem Rollenofen zu brennender GegenständeInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer in einem Rollenofen zu brennender Gegenstände, insbesondere glasierter Fliesen oder Wandplatten, vorgeschlagen, bei dem die Gegenstände auf als Rohre ausgebildeten Rollen weiterbewegbar sind. Die Rohre weisen Erhöhungen und Vertiefungen auf, wobei die zu brennenden Gegenstände jeweils nur auf den Erhöhungen aufliegen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer in einem Rollenofen zu
brennender Gegenstände nach der Gattung des Hauptanspruches.
Das Brennen keramischer Gegenstände, zum Beispiel glasierter Wandplatten oder Fliesen, erfolgt bekanntlicherweise
in Rollenöfen. Dabei liegen die keramischen Gegenstände auf als Rohre ausgebildeten Rollen auf,
die gleichsinnig in Drehung versetzt werden, wodurch die Gegenstände auf den jeweiligen Rollen liegend
durch den Ofen bewegt werden, das heißt, die Rollen dienen gleichzeitig als Transportorgane. In den Rollenöfen
sind Zonen unterschiedlicher Temperatur vorgesehen und entsprechend der Temperatur treten Verdampfungen
der Glasur auf, wobei der Glasurdampf sich in der Brennzone kurz vor der Hochtemperaturzone in
einem Temperaturbereich zwischen 1050 und 11500C
insbesondere auch auf den Rollen niederschlägt. Dabei kann sich in dieser Ofenzone in einer Länge von 8 bis
10 m die Glasur auf den sich in dieser Zone befindenden Rollen aufbauen und bei Glasuren mit hohem Alkalioder
Bleioxidgehalt in einem Zeitraum von einigen Wochen bis einigen Monaten zu einer dicken Schicht führen.
Die niedergeschlagene Glasur hat stark klebende Eigenschaften, so daß beim Transport die Unterseiten
der Gegenstände an den Rollen festkleben und beim Abreißen tonige Partikel aus den Unterseiten herausgelöst
werden, welche die Schicht auf den Rohren vergrößern. Bei anderen bekannten Rollenöfen sind auf den
Rollen Unterlagsplatten vorgesehen, die auf diesen durch den Ofen bewegt werden. Das Brenngut liegt dabei
auf den Unterlagsplatten auf. Dabei schlägt sich der Glasurdampf nur in geringem Maße auf den Rollen und
Platten nieder. Bei dieser Anordnung werden keine Partikel aus den zu brennenden Gegenständen herausgerissen.
Durch die Verwendung der Unterlagsplatten ist aber der Energieverbrauch von Rollenöfen dieser Art
höher.
Um dem Problem des Anbackens des Brenngutes an den Rollen des Rollenofens abzuhelfen, wurden die Rollen
mit einer feuerfesten Kaolin-Engobe versehen, auf der sich zwar auch die Glasur niederschlägt, bei der aber
nach Herausziehen der Rolle aus dem Ofen und Abkühlung ein leichtes Abschmirgeln bzw. Abschleifen der
ίο Anbackungen möglich ist.
Bei dem Verfahren des Brennens von Gegenständen ist dadurch aber ein zusätzlicher Verfahrensschritt notwendig,
der einen größeren Zeitaufwand mit sich bringt und das Verfahren weniger wirtschaftlich gestaltet.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer Gegenstände in einem Rollenofen zu brennender Gegenstände zu schaffen, die trotz Glasurniederschlags eine einwandfreie Abstützung und Transport der zu brennenden Gegenstände gewährleistet, ohne daß Anbackungen des Brenngutes an den Rollen auftreten.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer Gegenstände in einem Rollenofen zu brennender Gegenstände zu schaffen, die trotz Glasurniederschlags eine einwandfreie Abstützung und Transport der zu brennenden Gegenstände gewährleistet, ohne daß Anbackungen des Brenngutes an den Rollen auftreten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die als Rollen dienenden Rohre über ihre gesamte Breite Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen
und die zu brennenden Gegenstände nur auf den Erhöhungen aufliegen, ist die Berührungsfläche zwisehen
Unterseite der zu brennenden Gegenstände und Rollen stark verringert, so daß die wirksame Klebefläche
minimal ist. Der Glasurdampf setzt sich überwiegend an den Vertiefungen fest, die nicht mit den zu
brennenden Gegenständen in Berührung kommen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Rollenofens; F i g. 2 die perspektivische Ansicht eines sternförmigen
Rohres, das in dem Rollenofen als Transportorgan verwendet wird;
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rohres; und
F i g. 4 einen Ausschnitt der perspektivischen Ansicht eines sternförmigen Rohres, das über seine gesamte
Länge an den Erhöhungen zusätzlich Nasen aufweist.
In dem in F i g. 1 dargestellten Teilschnitt durch einen Rollenofen sind im Querschnitt sternförmige Rohre 1 parallel zueinander liegend freischwebend angeordnet. Dabei sind die Rollen im Querschnitt ungefähr in natürlicher Größe dargestellt. Die Wandungen 5 der Rohre 1 weisen Erhöhungen 2 und Vertiefungen 3 auf. Das Brenngut 7 liegt auf den Rohren 1, das heißt auf den Erhöhungen 2 der sternförmigen Rohre 1 auf. Die Rohre 1 sind an ihren Stirnflächen aufgehängt und werden jeweils über Drehachsen 4 gleichsinnig in Drehung versetzt, so daß das Brenngut auf den Rohren 1 durch den Rollenofen wandert. Die in der Brennzone kurz vor der Hochtemperaturzone auftretenden Glasurdämpfe schlagen sich vorwiegend auf den Vertiefungen 3 nieder, die mit den zu brennenden durchlaufenden Gegenständen, wie Fliesen, nicht in Berührung kommen, so daß sie auch keine Klebewirkung ausüben können. An den Spitzen, das heißt an den Erhöhungen 2, schlägt sich nur minimal der Glasurdampf nieder, so daß keine Klebe-
In dem in F i g. 1 dargestellten Teilschnitt durch einen Rollenofen sind im Querschnitt sternförmige Rohre 1 parallel zueinander liegend freischwebend angeordnet. Dabei sind die Rollen im Querschnitt ungefähr in natürlicher Größe dargestellt. Die Wandungen 5 der Rohre 1 weisen Erhöhungen 2 und Vertiefungen 3 auf. Das Brenngut 7 liegt auf den Rohren 1, das heißt auf den Erhöhungen 2 der sternförmigen Rohre 1 auf. Die Rohre 1 sind an ihren Stirnflächen aufgehängt und werden jeweils über Drehachsen 4 gleichsinnig in Drehung versetzt, so daß das Brenngut auf den Rohren 1 durch den Rollenofen wandert. Die in der Brennzone kurz vor der Hochtemperaturzone auftretenden Glasurdämpfe schlagen sich vorwiegend auf den Vertiefungen 3 nieder, die mit den zu brennenden durchlaufenden Gegenständen, wie Fliesen, nicht in Berührung kommen, so daß sie auch keine Klebewirkung ausüben können. An den Spitzen, das heißt an den Erhöhungen 2, schlägt sich nur minimal der Glasurdampf nieder, so daß keine Klebe-
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wirkung auftritt Die sternförmig ausgebildeten Rohre 1 können solange als Transportorgan verwendet werden,
bis die Vertiefungen 3 durch niedergeschlagenen Glasurdampf ausgefüllt sind und sich der ehemals sternförmige
Querschnitt des Rohres einem kreisförmigen Querschnitt annäherL Dies tritt jedoch erst nach langem
Gebrauch auf.
F i g. 2 zeigt das sternförmige Rohr in seiner gesamten Länge. In F i g. 3 ist der Querschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispiels des Rohres 1 dargestellt, wobei die Erhöhungen 2' und Vertiefungen 3' im Querschnitt
durch ineinander gehende Kurven unterschiedlicher Krümmung gebildet werden. Entsprechend den Ausführungsbeispielen
nach Fi g. 1 und 2 werden die Rohre um ihre Drehachse 4' in Drehung versetzt.
Fig.4 zeigt eine zusätzliche Maßnahme zur Verlängerung
der Lebensdauer eines Rohres mit Erhöhungen und Vertiefungen. Dazu weist das Rohr 1 über seine
gesamte Länge an den Erhöhungen 2 bzw. 2' Vorsprünge 6 auf, wobei die zu brennenden FlieiJn auf diesen
Vorsprüngen 6 aufliegen und weitertransportiert werden. Der niedergeschlagene Glasurdampf muß dabei
erst die Vertiefungen ausfüllen und dann noch eine Schicht mit der Höhe der Vorsprünge 6 aufbauen.
Die Rohre 1 werden vorzugsweise aus Keramik hergestellt, es ist aber auch denkbar, daß Metallrohre mit
entsprechender Temperaturbeständigkeit verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abstützen flacher keramischer in einem Rollenofen zu brennender Gegenstände,
insbesondere glasierter Fliesen oder Wandplatten, wobei die Gegenstände auf als Rohre ausgebildeten
Rollen weiterbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) Erhöhungen
(2) und Vertiefungen (3) aufweisen, wobei die zu brennenden Gegenstände jeweils nur auf den Erhöhungen
(2) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) im Querschnitt sternförmig
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) im Querschnitt jternförmig
mit abgerundeten Erhöhungen (2) und Vertiefungen (3) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Erhöhungen (2)
über die gesamte Länge des Rohres (1) Vorsprünge (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) aus Keramik
bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) aus Metall
bestehen.
Priority Applications (6)
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