DE3301607A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnenInfo
- Publication number
- DE3301607A1 DE3301607A1 DE19833301607 DE3301607A DE3301607A1 DE 3301607 A1 DE3301607 A1 DE 3301607A1 DE 19833301607 DE19833301607 DE 19833301607 DE 3301607 A DE3301607 A DE 3301607A DE 3301607 A1 DE3301607 A1 DE 3301607A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- rollers
- roller
- foamed
- liquor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0088—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
- D06B19/0094—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
18/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 5 7, 4815 Schloß Holte
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, Bedrucken oder
Färben von Warenbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln, Bedrucken oder Färben von Warenbahnen, bei dem
die aufzutragende Flotte im verschäumten Zustand durch
ein Sieb oder eine Schablone auf die Warenbahn aufgetragen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
Γ^ zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Auftragen von Flotte im verschäumten Zustand durch ein Sieb oder eine Schablone auf Warenbahnen, insbesondere
auf textile Warenbahnen, wird durch den Durchtritt des Schaumes durch das Sieb oder die Schablone ein nicht unerheblicher
Teil der Flotte verflüssigt. Die in einen flüssigen Zustand rückgebildete verschäumte Flotte kann evtl.
bei einigen Qualitäten auf der Warenbahn stehen, so daß dann deren gleichmäßige Verteilung gelegentlich nicht möglieh
ist, wodurch dann nichtzufriedenstellende Ergebnisse, wie z.B. Farbtonabweichungen, vorkommen können. Außerdem
ist gelegentlich erwünscht, daß die Flotte tief in die Faser, z.B. einer Fasern enthaltenden Ware, eindringt,
was durch den Auftrag allein, je nach Warenqualität, nicht immer möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem eine zusätzliche Vergleichmäßigung des Auftrages der beim Durchtritt durch das Sieb oder die
Schablone in den flüssigen Zustand rückgebildeten verschäumten Flotte ermöglicht ist. Der Erfindung liegt ferner
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen, in der Technik bewährten Mitteln,
ein Wiederaufschäumen der in den flüssigen Zustand rückgebildeten Flotte möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich des Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach Durchgang
des verschäumten Auftragsmediums durch das Sieb oder die
Schablone mit einer dadurch bedingten Verflüssigung des Schaumes zumindest der zum größten Teil rückgebildeten
Flotte durch Einwalzen vergleichmäßigt und durch das Einwalzen wieder aufgeschäumt wird.
Zur Zustandsänderung einer Flotte von einem flüssigen Zustand in einen Verschäumten Zustand müssen in der Flotte
entsprechende Stoffe enthalten sein. Durch das Einwalzen wird ein Druck auf die in den flüssigen Zustand rückgebildete
Flotte ausgeübt, wodurch die die Schaumbildung ermöglichenden Stoffe ein Wiederaufschäumen bewirken. Es wird
durch Anwendung des erfindungsgemäßen· Verfahrens demzufolge erreicht, daß das aufzutragende Medium zumindest
weitgehend im verschäumten Zustand in die zu behandelnde Warenbahn eingebracht wird. Die sich aus dem Auftragen
einer Flotte im verschäumten Zustand ergebenden Vorteile sind daher in einem besonders hohen Maße ausnutzbar, weil
die Aktivitätszeit der Flotte erheblich verlängert wird und eine oder mehrere erneute Bewegungen der Flotte in
der w/are erzielt werden.
Mitter
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich der Vorrichtung
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein oder mehreren mit je einem Sieb oder mit je einer Schablone versehenen
Auftragswerken mindestens eine auf der Ware aufliegende Walze nachgeschaltet ist. Bei einer derartigen
konstruktiven Gestaltung einer Vorrichtung zum Behandeln von Warenbahnen wird lediglich durch Einsatz einer Walze
die in den flüssigen Zustand rückgebildete Flotte wieder aufgeschäumt. Ein besonders intensives Wiederaufschäumen
bzw. ein mehrmaliges Aufschäumen wird dadurch erreicht, daß z.B. drei Walzen, in Durchlaufrichtung der Warenbahn gesehen,
hintereinander angeordnet sind. Dabei ist in einem besonders hohen Maße sichergestellt, daß keine
oder nur unwesentliche Mengen von Flotte im flüssigen Zustand auf der Warenbahn verbleiben. Dabei läßt sich
der Anpreßdruck zwischen den einzelnen 'Walzen unterschiedlich einstellen, wenn die Walzen unabhängig voneinander
höhenverstellbar gelagert sind.
Der der Anmeldung zugrundeliegende" Erfindungsgedanke ist
sowohl für ein kontinuierliches als auch für ein diskontinuierliches Verfahren zum Auftragen von verschäumter
Flotte verwendbar. _
Als Auftragsvorrichtung'ist'jede zum Auftragen einer verschäumten
Flotte ausgelegte Vorrichtung einsetzbar. Es sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen, z.B. Vorrichtungen
m.it einer Schlitzrak'el, einer Rollrakel u.dgl. bekannt. φ
Als Warenbahn kommen Substrate in vielfältiger Ausführung infrage. Besonders vorteilhaft sind flächige Waren, insbesondere
mit faseriger Struktur. So können Textilien aller Art, darunter auch Teppiche, Florware, Samte, Vliese,
Filze erfindungsgemäß behandelt werden. Ferner kann nicht nur ein Bedrucken oder eine Färbung des Substrates vorge-
; ; : · : :. ^: Mitter
G- "
nommen werden, sondern auch eine Beschichtung. Demzufolge
ist eine Übertragung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens auch auf Papier oder papierähnliche Werkstoffe
möglich. Ferner ist auch eine Anwendung bei Non-wovens und Kunststoffen bzw. Kunststoffolien möglich. Dabei kann
eine Beschichtung verschäumten Chemikalien erfolgen.
Im vorliegenden Fall sind nicht nur flächige Waren als Substrat denkbar, sondern beispielsweise auch Fasern,
Faserstränge u.dgl.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsb-eispieles,
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß, stark schematisiert.
Mitter
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird eine Warenbahn 1 von einer Vorratsrolle 2 durch eine
nicht genauer dargestellte Walze 3 abgezogen. Die Walze wird von einem Antrieb 4 über zwei antriebstechnisch miteinander
verbundene Kegelradgetriebe 5, 6 angetrieben. Unmittelbar, in Durchlaufrichtung der Warenbahn 1 gesehen,
hinter der Vorratsrolle 2 ist eine Umlenkwalze angeordnet. Eine Druckdecke 8 ist über die Walze 3 und
über die Umlenkwalze 7 geführt. Auf dem Obertrum der Druckdecke 8 liegt die Warenbahn 1 auf. In Durchlaufrichtung
der Warenbahn 1 gesehen ist hinter der Umlenkwalze 7 und oberhalb der Druckdecke 8 ein Auftragswerk
angeordnet, welches über ein nicht näher erläutertes Leitungssystem 10 mit einem ebenfalls nicht näher beschriebenen
Schaumerzeuger 11 verbunden ist. Das Auf-
tragswerk 9 besteht im wesentlichen aus einem einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Sieb 12 und
einer innerhalb des Siebes 12 angeordneten Schlitzrakel 13. Das Auftragswerk 9 ist über ein Kegelradgetriebe
14 antriebstechnisch mit dem Antrieb 4 verbunden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwischen der
Walze 3 und dem Auftragswerk 9 in Bahnlaufrichtung drei Walzen 15, 16, 17 hintereinander angeordnet. Jede der
Walzen 15 bis 17 ist über je ein zugeordnetes Kegelradgetriebe 18, 19, 20 mit dem Antrieb 4 in nicht näher
dargestellter Weise getriebetechnisch verbunden. Jede
der Walzen 15 bis 17 ist voneinander unabhängig in nicht dargestellter Weise höheneinstellbar. Weiterhin können
die Antriebsverhältnisse so ausgelegt werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen mit der Durchlaufgeschwindigkeit
der Warenbahn 1 übereinstimmt. Die Umfangsgeschwindigkeit
kann jedoch auch so gewählt werden, daß sie größer oder kleiner als die Durchlaufgeschwindigkeit
der Warenbahn 1 ist. In diesen Fällen ist aber :"·' die Umfangsgeschwindigkeit aller Walzen 15, 16, 17 gleich.
Statt drei Walzen können unterschiedliche Anzahlen von Walzen eingesetzt werden.
Mitter
— ^r —
Im Gegensatz dazu ist es jedoch auch denkbar, daß jede der Walzen 15, 16, 17 mit einer voneinander abweichenden Umfangsgeschwindigkeit
rotiert. Dieses könnte einerseits durch eine entsprechende Auslegung des jede Walze 15 bis
17 antreibenden Kegelradgetriebes 18,19,20 erfolgen oder aber durch unterschiedliche Durchmesser.
Ferner können die Walzen mit einer glatten, profilierten,
strukturierten, gerasterten oder einer sonstigen Oberfläche ausgeführt werden.
Die von der Vorratsrolle 2 durch die Drehung der Walze 3 abgezogene Warenbahn 1 liegt während der Bearbeitung mit
ihrer Unterseite auf der Druckdecke 8 auf. Durch das Auftragswerk 9 wird über die gesamte Breite der durchlaufenden
Warenbahn 1 eine verschäumte Flotte aufgetragen. Die beim Durchtritt durch das Sieb 12 in den flüssigen Zustand
rückgebildete Flotte wird durch die auf der Warenbahn 1 aufliegenden Walzen 15, 16, 17 wieder in den
schaumförmigen Zustand versetzt. Die Walzen 15, 16, 17 erstrecken sich ebenfalls wie das Auiftragswerk 12 über
die gesamte Breite der Warenbahn 1.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Druckdecke das Widerlager zu jeder Walze 15, 16, 17. Im Gegensatz
dazu ist jedoch auch eine Konstruktion denkbar, bei der jeder Walze eine unterhalb der Warenbahn liegende
Gegenwalze zugeordnet ist.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Schlitzrakel 13 und einem Sieb 12 bestehendes
Auftragswerk 9 kann durch jedes zum Auftragen von Flotte in schaumförmigem Zustand geeignete Auftragswerk ersetzt
werden. Ferner können anstelle einer Warenbahn Einzelabschnit.te behandelt werden.
Mitter
-a-
Weiterhin werden alle in den Unterlagen offenbarten Merkmale, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
-40-
Leerseite -
Claims (9)
1. Verfahren zum Behandeln, Bedrucken oder Färben von Warenbahnen,
bei dem die aufzutragende Flotte im verschäumten
r^ Zustand durch ein Sieb oder eine Schablone auf die Warenbahn
aufgetragen wird, dadurch gekenn-
/^~v zeichnet, daß nach Durchgang des verschäumten
Auftragsmediums durch das Sieb oder die Schablone mit einer dadurch bedingten Verflüssigung des Schaumes zumindest
die zum größten Teil rückgebildete Flotte durch Einwalzen vergleichmäßigt und durch das Einwalzen wieder
aufgeschäumt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehreren
mit je einem Sieb (12) oder mit je einer Schablone versehenen Auftragswerken (9) mindestens eine auf der Ware
r^ aufliegende Walze (15,16,17) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen (15,16,17), in Durchlaufrichtung der
Warenbahn gesehen, hintereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15,16,17) unabhängig voneinander höhenverstellbar
gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (15,16,17) in einer horizontal, zur Warenbahn parallel stehenden Ebene angeordnet sind.
"2" 2-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15,16,
17), in Durchlaufrichtung der Warenbahn gesehen, hinter
dem Auftragswerk (9) bzw. hinter dem letzten Auftragswerk angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze bzw. der Walzen (15,16,17) der Durchlaufgeschwindigkeit der
Warenbahn entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze bzw. der
Walzen (15,16,17) größer oder kleiner als die Durchlaufgeschwindigkeit der Warenbahn ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jeder Walze (15,16,17) strukturiert,
gerastert, profiliert od.dgl. ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301607 DE3301607A1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnen |
EP83112285A EP0119308A1 (de) | 1983-01-19 | 1983-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, Bedrucken oder Färben von Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301607 DE3301607A1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301607A1 true DE3301607A1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6188616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301607 Withdrawn DE3301607A1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0119308A1 (de) |
DE (1) | DE3301607A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4193762A (en) * | 1978-05-01 | 1980-03-18 | United Merchants And Manufacturers, Inc. | Textile treatment process |
DE3044409A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-03 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Vorrichtung zum auftragen verschaeumter flotte |
DE3045644A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-07-08 | Vepa AG, 4125 Riehen, Basel | Vorrichtung zum schaumfaerben von bahnfoermiger ware |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2304104A1 (de) * | 1972-06-28 | 1974-01-10 | Zimmer Johannes | Verfahren zur herstellung eines tiefen oder durchgehenden druckmusters bei dickem textilgut und einrichtung zu dessen durchfuehrung |
GB2051885B (en) * | 1978-09-19 | 1982-10-20 | United Merchants & Mfg | Method for treating textile materials |
-
1983
- 1983-01-19 DE DE19833301607 patent/DE3301607A1/de not_active Withdrawn
- 1983-12-07 EP EP83112285A patent/EP0119308A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4193762A (en) * | 1978-05-01 | 1980-03-18 | United Merchants And Manufacturers, Inc. | Textile treatment process |
DE3044409A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-03 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Vorrichtung zum auftragen verschaeumter flotte |
DE3045644A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-07-08 | Vepa AG, 4125 Riehen, Basel | Vorrichtung zum schaumfaerben von bahnfoermiger ware |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0119308A1 (de) | 1984-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935413C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen oder ähnlichen Warenbahn mit einem Behandlungsmedium in Schaumform | |
EP0290703A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen | |
DE2262985A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer faserbahn | |
DE3238084A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen zufuehren, verteilen und auftragen einer verschaeumten auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile warenbahn od.dgl. | |
DE2605636B2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflotte auf bahnförmiges Material | |
DE3610943C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von fluessigen,pastoesen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen | |
DE3010038A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen u.ae. warenbahnen mit schaum | |
DE3103894C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von insbesondere textilen Warenbahnen | |
DE2708000C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen, unregelmäßigen Färben eines bahnförmigen Textilguts | |
DE3301607A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln, bedrucken oder faerben von warenbahnen | |
DE3412039A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut | |
DE3040681A1 (de) | Vorrichtung zum impraegnieren von bahnfoermigem material | |
DE3034802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen von fluessigen behandlungsflotten auf textile flaechengebilde | |
EP0117979A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware | |
DE3231931C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer verschäumten Flotte auf eine textile Warenbahn o.dgl. mit faseriger Struktur | |
DE3146823C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf bewegte Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen | |
DE3112160A1 (de) | Maschine zum auftragen von chemikalien auf faserige flaechengebilde, insbesondere textile warenbahnen | |
DE3226652A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben, drucken, behandeln oder beschichten einer warenbahn od.dgl. mit unterschiedlichen faser- oder fadenanteilen | |
EP0118610A1 (de) | Verfahren zur gesteuerten Benetzung von faserigen Materialien | |
DE2905945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bemustern von warenbahnen | |
EP0048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde | |
DE709847C (de) | Vorrichtung zum Traenken von saugfaehigen Papier- oder aehnlichen Stoffbahnen mit Viscose | |
EP0108931A1 (de) | Anwendung des Siebdruckverfahrens bzw. einer Siebdruckmaschine | |
EP0102521A1 (de) | Auftragsvorrichtung für vorzugsweise verschäumte Medien auf Warenbahnen o.dgl. | |
DE3112161A1 (de) | Mit rotierender schablone oder sieb arbeitende auftragsstation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE |
|
8130 | Withdrawal |