DE3301107A1 - Neue 1-(n-substituierte carbamoyl)-5-fluorouracil-derivate und krebshemmende mittel, in denen sie als aktive bestandteile enthalten sind - Google Patents

Neue 1-(n-substituierte carbamoyl)-5-fluorouracil-derivate und krebshemmende mittel, in denen sie als aktive bestandteile enthalten sind

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DE3301107A1
DE3301107A1 DE19833301107 DE3301107A DE3301107A1 DE 3301107 A1 DE3301107 A1 DE 3301107A1 DE 19833301107 DE19833301107 DE 19833301107 DE 3301107 A DE3301107 A DE 3301107A DE 3301107 A1 DE3301107 A1 DE 3301107A1
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fluorouracil
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substituted carbamoyl
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Tomonori Hoshiko
Tomio Ehime Ogasawara
Shoichiro Ozaki
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/52Two oxygen atoms
    • C07D239/54Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals

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Description

  • Neue 1-(N-substituierte Carbamoyl)-5-fluorouracil-
  • Derivate und krebshemmende Mittel, in denen sie als aktive Bestandteile enthalten sind.
  • Die Erfindung betrifft neue 1-<N-substituierte Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivate, die hervorragende krebshemmende Wirkung besitzen, und krebshemmende Mittel, in denen sie als Hauptbestandteile enthalten sind.
  • Die 1-(N-substituierten Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivate sind untersucht worden, da sich unter ihnen viele krebshemmend wirkende Verbindungen befinden. .1-(N-(monoalkylsubstituiertes Cyclohexyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(N-(dialkylsubstitulertes Cyclohexyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(N-(monomethoxysubstituiertes Cyclohexyl)-carbamoyl)-5-fluorouracil und andere Verbindungen sind in der veröffentlichten japanischen -Patentanmeldung No.
  • 56678/1978 beschrieben worden, 1- (N- (Cyclohexylmethyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(n-(methylsubstituiertes Cyclohexylmethyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(N-(pmethoxysubstitaiertes Cyclohexylmethyl) carbamoyl) -5-fluorouracil und andere Verbindungen sind in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 56679/1978 angegeben, 1- (N-Benzylcarbamoyl) -5-fluorouracil, 1- (N- (pfluorsubstituiertes Benzyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(N-(p-methoxysubstituiertes Benzyl)carbamoyl)-5-fluorouracil, 1- (N-Phenetyl-carbamoyl) -5-fluorouracil und andere Verbindungen sind in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 59680/1978 beschrieben, 1-(N-(1-Methyl-3-phenylpropyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1-(N-(3-Phenylpropyl) carbamoyl)-5-fluorouracil, 1- (N-(2-(4-Methylphenyl) propyl) carbamoyl)-5-fluorouracil und andere Verbindungen wurden in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 136267/1980 angegeben und verschiedene 1-(N-mit heterocyclischen Gruppen substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil und seine Derivate, 1-(N-mit heterocyclischen Gruppen substituiertes Alkyl) carbamoyl)-5-fluorouracil und seine Derivate wurden in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung No. 63966/1981 angegeben. Von diesen bekannten 1- (N-Carbamoyl) -5-fluorouracil-Derivaten ist 1- (N-Hexylcarbamoyl)-5-fluorouracil in der Praxis angewendet worden, aber die Untersuchungen über die anderen Verbindungen sind noch unzulänglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neue 1-(N-substiuierte Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivate zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, neue krebshemmende Mittel mit hervorragender krebshemmender Wirkung zu schaffen.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch die Schaffung von 1-(N-substituierten Carbamoyl) -5-fluorouracil-Derivaten, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden und neue Verbindungen sind: (worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, A einen gesättigten oder ungesättigten Ring mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellt, R2, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxycarbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Carboxyl, Carboxyamido, Sulfonsäure, Sulfonamido, Acylamino, Sulfonylamino, Alkylsulfonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitril, Nitro, Acyloxy, Phenyl oder Methylendioxy darstellen und m und n jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 4 bezeichnen) und durch die Schaffung von krebshemmenden Mitteln, die einige dieser Verbindungen als aktive Bestandteile enthalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen näher beschrieben.
  • In der allgemeinen Formel (I), die die Verbindungen dieser Untersuchungen darstellt, bezeichnet A einen gesättigten oder einen ungesättigten Ring mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen wie Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclohexenyl, Phenyl, Cycloheptyl oder Cycloheptenyl.
  • Die 1-(N-substituierten Carbamoyl) -5-fluorouracil-Derivate dieser Erfindung können durch eines der folgenden zwei Verfahren erhalten werden.
  • Bei dem ersten Verfahren wird 5-Fluorouracil mit den Isocyanaten, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden, zur Reaktion gebracht, und bei dem zweiten Verfahren wird 1-Chlorocarbonyl-5-fluorouracil mit einem der Amine, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden, zur Reaktion gebracht.
  • In den allgemeinen Formeln (2) und (3) besitzen R1, A, R2, R3, R4, m und n die gleichen Bedeutungen wie in der allgemeinen Formel (1).
  • 5-Fluorouracil kann mit Isocyanat üblicherweise umgesetzt werden, indem 5-Fluorouracil in organischem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und Isocyanat hinzugegeben wird. Manchmal wird Isocyanat synthetisiert, indem Carbonsäureazid zersetzt wird und mit 5-Fluorouracil, ohne daß es isoliert wird, umgesetzt wird. Pyridin und Dimethylacetamid usw. sind geeignete Lösungsmittel, die bei dieser Reaktion verwendet werden können. Die Reaktionstemperatur ist Raumtemperatur bis 1100C, und die Reaktionsdauer beträgt 1 bis 10 Stunden.
  • Bei der Reaktion von 1-Chlorocarbonyl-5-fluorouracil und Amin, wird S-Fluorouracil zuerst in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und die Lösung wird mit Phosgen bei einer niedrigen Temperatur behandelt, um 1-Chlorocarbonyl-5-fluorouracil zu synthetisieren, und dann wird Amin hinzugegeben. Die Reaktion verläuft in 1 bis 3 Stunden.
  • Es ist wünschenswert, ein Chlorwasserstoff abspaltendes Mittel wie Triäthylamin zu dieser Zeit hinzuzugeben.
  • Wenn nach der Beendigung der Reaktion ausgefälltes oder niedergeschlagenes Triäthylaminhydrochlorid gefunden wird, wird es durch Filtrieren entfernt. Wenn das Lösungsmittel und dergleichen von dem Filtrat oder von der Reaktionslösung von 5-Fluorouracil und Isocyanat durch Verdampfen unter Unterdruck entfernt werden und der Rückstand in einer Mischung von Chlorwasserstoffsäurewasser und Dichlormethan gerührt wird, wird die jeweilige Substanz in Form unlöslicher Kristalle ausgefällt und kann durch Filtrieren aufgesammelt werden, aber da die jeweilige Substanz teilweise oder vollständig in Dichlormethan gelöst ist, kann sie auch erhalten werden, indem die Lösung getrocknet, konzentriert und ausgetrocknet oder exsiccatiert wird.Das- erhaltene Produkt wird von Alkohol umkristallisiert, wenn es notwendig ist.
  • Die Verbindungen, die auf diese Weise erhalten werden sollen, sind z.B. 1-Carbamoyl-5-fluorouracil-Derivate, die die folgenden Substituenten-Gruppen enthalten: 2, 3-Dimethoxybenzyl, 2, 4-Dimethoxybenzyl, 2, 5-Dimethoxybenzyl, 2,6-Dimethoxybenzyl, 3,4-Dimethoxybenzyl, 3 ,5-Dimethoxybenzyl, 2-Athoxy-3-methoxybenzyl, 3-Athoxy-2-methoxybenzyl, 2,3-Diäthoxybenzyl, 2-Äthoxy-4-methoxybenzyl, 2-Methoxy-4-Athoxybenzyl, 2,4-Diäthoxybenzyl, 2-0thoxy-5-methoxybenzyl, 2-Methoxy-5-Sthoxybenzyl, 2,5-DiSthoxybenzyl, 2-Äthoxy-6-methoxybenzyl, 2-Methoxy-6-äthoxybenzyl, 2,6-Diäthoxybenzyl, 3-Athoxy-4-methoxybenzyl, 3-Methoxy-4-äthoxybenzyl, 3,4-Diäthoxybenzyl, 3-Lthoxy-5-methoxybenzyl, 3-Methoxy-5-äthoxybenzyl, 3,5-Diäthoxybenzyl, 2,3-Dimethoxyphenethyl, 2,4-Dimethoxyphenetyl, 2,5-Dimethoxyphenetyl, 2,6-Dimethoxyphenethyl, 3,4-Dimethoxyphenethyl, 3,5-Dimethoxyphenethyl, 3-Äthoxy-4-methoxyphenetyl, 3-Methoxy-4-äthoxyphenetyl, 3,4-Diäthoxyphenetyl, 2,3,4-Trimethoxybenzyl, 2,3,5-Trimethoxybenzyl, 2,3,6-Trimethoxybenzyl, 2,4,5-Trimethoxybenzyl, 2,4,6-Trimethoxybenzyl, 3,4,5-Trimethoxybenzyl, 2,3,4-Trimethoxycyclohexyl, 2,3,5-Trimethoxycyclohexyl, 2,3,6-Trimethoxycyclohexyl, 2,4,5-Trimethoxycyclohexyl, 2,4,6-Trimethoxycyclohexyl, 3,4,5-Trimethoxycyclohexyl, 2,3,4-Trimethoxycyclohexylmethyl, 2,3,5-Trimethoxycyclohexylmethyl, 2,3,6-Trimethoxycyclohexylmethyl, 3,4,5-Trimethoxycyclohexylmethyl, 2-Äthoxy-4,5-dimethoxybenzyl, 2,3,4-Trimethoxycyclohexyläthyl, 2,4,5-Trimethoxycyclohexylmethyl, 2,4,5-Trimethoxycyclohexyläthyl, 2,4,6-Trimethoxycyclohexylmethyl, 2,4,6-Trimethoxycyclohexyläthyl, 3,4,5-Trimethoxycyclohexyläthyl, 2,3,4-Trimethoxycyclohexylpropyl, 3,45-Trimethoxyphenylbutyl, 2,3-Dimethoxycyclohexyl, 2, 4-Dimethoxycyclohexyl, 2,5-Dimethoxycyclohexyl, 2,6-Dimethoxycyclohexyl, 3,4-Dimethoxycyclohexyl, 3,5-Dimethoxycyclohexyl, 2-Methoxy-3-methylcyclohexyl, 3-Methyl-6-methoxycyclohexyl, 2,3-Dimethoxycyclohexylmethyl, 2,4-Dimethoxycyclohexylmethyl, 2,5-Dimethoxycyclohexylmethyl, 2,6-Dimethoxycyclohexylmethyl, 3, 4-Dimethoxycyclohexylmethyl, 3-Methyl-4-methoxycyclohexylmethyl, 2-Methyl-4-methoxycyclohexylmethyl, 2-Methyl-4-äthoxycyclohexyläthyl, 3,4-Dimethoxycyclohexyläthyl, 4-Athoxycyclohexyl, 2-Methoxycyclohexylmethyl, 2-Äthoxycyclohexylmethyl, 3-Methoxycyclohexylmethyl, 4-Athoxycyclohexylmethyl, 2-Methoxycyclohexyläthyl, Cyclohexyläthyl, 4-Methoxycyclohexyläthyl, 4-Methoxycyclohexylpropyl, Cyclohexylpropyl, p-Athoxybenzyl, o-Methoxybenzyl, o-Äthoxybenzyl, o-Methoxyphenetyl, m-Methoxybenzyl, p-Chlorbenzyl, m-Chlorbenzyl, m-Chlorphenetyl, 2-Chlorcyclohexyläthyl, m-Brombenzyl, 4-Methoxycyclohexylbutyl, p-Methoxyphenylpropyl, p-Methoxyphenylbutyl, 1 -Phenyläthyl, 2-Phenylpropyl, 1- (p-Methoxyphenyl)äthyl, 2-(p-Methoxyphenyl)propyl, p-Methylthiophenyl, p-Methylthiophenylmethyl, p-Methoxycarbonylphenyl, p-Carboxyphenyl, p-Carbamoylphenylmethyl, p-Sulfophenylmethyl, p-Sulfonamldophenylmethyl, p-Acetylaminophenylmethyl, 3-Acetylamino-4-methylphenyl, p-Methylsulfonylaminophenylmethyl, p-Methylsulfonylphenylmethyl, p-Cyanophenylmethyl, p-Nitrophenylmethyl, 4- (1 - (5-Fluorouracil) -carbonyZmino))-cyclohexyl, 1-Phenylcyclohexyl, 4-Phenylcyclohexylmethyl, 4-Methylthiocyclohexyl, 4-Acetoxycyclohexyl, 2-Acetoxyphenyl, 2-Acetoxycyclohexyl, Cyclopropyl, 3-Cyclohexenyl, Cyclopentyl, Cyclopentylmethyl, Cycloheptyl, 3, 4-Methylendioxycyclohexyl, 3,4-Methylendioxycyclohexylmethyl, trans-2-Phenylcyclopropyl oder 2,2-Dimethyl-3-oxy-4-oxocyclopentyl usw.
  • Die Herstellungsverfahren für die Verbindungen dieser Erfindung werden im folgenden durch praktische Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Zu 40 ml Benzol wurden 3,92 g (10,02 Mol) Homoveratrinsäure (3,4-Dimethoxyphenylessigsäure), 5,6 g (0,0204 Mol) Diphenylphosphorsäureazid und 2,02 g (0,02 Mol) Triäthylamin der Reihe nach hinzugegeben, und die Temperatur wurde allmählicherhöht. Das Schäumen war bei 400C bemerkenswert, aber die Temperatur wurde in 1,5 Stunden auf 800C erhöht. Nach dem Abkühlen wurde Benzol unter Unterdruck abdestilliert. Zu der verbliebenen Lösung wurden 2,6 g (0,02 Mol) 5-Fluorouracil hinzugegeben, und dann wurde die Lösung 2 Stunden auf 900C erhitzt. Zu ihr wurden 30 ml Chlorwasserstoffsäurewasser und 30 ml Dichlormethan hinzugegeben, und die Mischung wurde gerührt. Der ungelöste Anteil von 5-Fluorouracil wurde durch Filtrieren entfernt. Die Dichlormethan-Schicht wurde abgetrennt, mit 20 ml Chlorwasserstoffsäurewasser gerüht. Die Lösung wurde filtriert, als sie trübe und schlammig wurde und weiß wurde, und 2,92 g der weißen Kristalle aus 1-(3,4-Dimethoxybenzylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 127°C) wurden aufgesammelt (Verbindung No. 1). Die verbliebene Dichlormethan-Schicht wurde nach dem Trocknen mit Natriumsulfat verdampft, und der Rückstand wurde von Methanol umkristallisiert, um 1,26 g der zusätzlichen betreffenden Substanz zu erhalten.
  • Beispiel 2 Zu 4,9 g (0,025 Mol) 2,5-Dimethoxyphenylessigsäure wurden 50 ml Benzol, 7,02 g (0,0255 Mol) Diphenylphosphorsäureazid und 2,53 g (0,025 Mol) Triäthylamin der Reihe nach hinzugegeben. Die Temperatur wurde in zwei Stunden auf 80°C erh@ht, und dann wurde die Lösung unter Unterdruck konzentriert. Als 3,25 g (0,025 Mol) 5-Fluorouracil zu dem Ronzentrat hinzugegeben und eine Stunde lang bei 90 0C ohne Isolieren des erzeugten Isocyanats erhitzt wurden, wurde die Lösung als ganzes fest. Nach dem Abkühlen wurden 300 ml Dichlormethan und 100 ml Chlorwasserstoffsäurewasser zu ihr hinzugegeben. Die Mischung wurde vollständig gerührt, und eine erzeugte unlösliche Substanz wurde aufgesammelt. Die unlösliche Substanz wurde mit Säurewasser gewaschen, von Methanol umkristallisiert, und 2,5 g 1-(2,5-Dimethoxybenzylcarbamoyl)-5-Eluorouracil (Verbindung No. 2, Schmelzpunkt: 1850C) wurden erhalten.
  • (Verbindung No. 2). 1,2 g der jeweiligen Substanz wurden auch von der Dichlormethan-Schicht erhalten. Kernmagnetische Resonanz NMR: (CDCl31 3,8 (3H, S, OCH3) 3,87 (3H, S, OCH3) 4,22 (2H, d, CH2) 6,8 (2H, s, C6H2) 7,36 (1H, s, C6H) 8,25 (1H, d, H von der 6-Stellung) 9,5 (1H, s, NH) 11,8 (1H, s, NH von der 3-Stellung).
  • Beispiel 3 zu 40 ml Benzol wurden 3,44 g 3,4-Dimethoxyphenylpropionsäure, 5 g Diphenylphosphorsäureazid und 2,1 g Triäthylamin hinzugegeben und wie in Beispiel 1 reagieren gelassen, und es wurden 1,9 g 1-(3,4-Dimethoxyphenetylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 151 0C) erhalten (Verbindung No. 3).
  • Beispiel 4 Zu 40 ml Benzol wurden 3,92 g 2,4-Dimethoxyphenylessigsäure, 5,6 g Diphenylphosphorsäureazid und 2 g Triäthylamin hinzugegeben und wie in Beispiel 1 reagieren gelassen, und es wurden 3,7 g 1-(2,4-Dimethoxybenzylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 1540C) erhalten (Verbindung No. 4).
  • Beispiel 5 5-Fluorouracil, 1,14 g wurde in 30 ml Pyridin gelöst, 2,46 g Phosgen wurden bei 50C in die Lösung geblasen, und die Lösung wurde eine Stunde lang bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann wurden 1,5 g 4-Xthoxy-3-methoxybenzylamin und 3,2 ml Triäthylamin zu ihr hinzugegeben, während sie mit Eis gekühlt wurde, und die Lösung wurde bei Raumtemperatur eine STunde lang gerührt. Von der Lösung wurde Triäthylaminhydrochlorid durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde konzentriert und ausgetrocknet (exsiccatiert). Der Rückstand wurde in 100 ml Dichlormethan gelöst, und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffsäurewasser gewaschen, getrocknet, konzentriert und wieder ausgetrocknet (exsiccatiert). Der Rückstand wurde von Äthanol umkristallisiert, und 2,3 g 1-(4-Athoxy-3-methoxybenzyloarbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 1530C) wurden erhalten (Verbindung No. 5).
  • Kerninagnetische Resonanz NMR: (DMSOd6) 1,4 - 1,6 (3H, in, CH3) 3,85 (3H, s, OCH3) 4,04 (2H, q, OCH2) 4,44 (2H, d, CH2) 6,8 (2H, s, C6H2) 7,2 (1H, 5, C6H) 8,42 (1H, d, H von der 6-Stellung) 9,2 (1H, in, NH).
  • Beispiel 6 Eine Mischung von 3,9 g 5-Fluorouracil, 6,27 g 3,4,5-Triinethoxyphenylisocyanat und 15 ml Pyridin wurde 2 Stunden lang bei 900C erhitzt, und nach dem Verdampfen von Pyridin wurden 100 ml Dichlormethan und 200 ml Chlorwasserstoffsäurewasser hinzugegeben. Die erzeugte unlösliche Substanz wurde mit der Substanz, die in dem Dichlormethan gelöst war, kombiniert. Die kombinierten Substanzen wurden mit Wasser und dann mit Äthanol gewaschen, und es wurden 4,8 g 1- (3,4, 5-Trimethoxyphenylcarbamoyl) -5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 168 - 1700C) erhalten.
  • (Verbindung No. 6). Kernmagnetische Resonanz NMR: 3,76 (3H s OCH3) 3,84 (6H s OCH3) 6,64-7,0 (2H b C6H2).
  • Beispiel 7 5-Fluorouracil, 3,9 g, wurde in 80 ml Pyridin gelöst, die Lösung wurde auf 5 0C abgekühlt, und es wurden 4 g Phosgen in sie hineingeblasen. Nach dem Rühren bei 200C über 2 Stunden wurde die Lösung auf 50C abgekühlt, 5,8 g 2,3,4-Trimethoxybenzylamin und 3ml Trimethylamin wurden allmählich hinzugegeben, und die Temperatur wurde in 2 Stunden auf 200C erhöht. Nach dem Entfernen des Niederschlags wurde Pyridin von der Lösung verdampft. Chlorwasserstoffsäurewasser und Dichlormethan wurden zu dem Rest hinzugegeben. Die Lösung wurde geschüttelt, die Dichlormethan-Schicht wurde verdampft, der Rückstand wurde von Methanol umkristallisiert, und 4,5 g 1-(2,3,4-Trimethoxybenzylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 159°C) wurden erhalten (Verbindung No. 7).
  • Kernmagnetische Resonanz NMR: 2,74 (6H s CH3) 2,98 (3H s CH3) 4,48 (2H d CH2) 6,7 - 7,1 (2H m C6H2) 8,42 (E d C-H) 9,56 (H s NH).
  • Beispiel 8 Eine Mischung von 2,12 g 2-(3,4-Dimethoxycyclohexyl)-äthylisocyanat, 1,5 g 5-Fluorouracil und 50 ml Pyridin wurden 2 Stunden lang bei 900C erhitzt. Die Lösung wurde auf 500C abgekühlt, und Pyridin wurde unter Unterdruck verdampft. Der Rückstand wurde in einer Mischung von 80 ml Dichlormethan und 100 ml Chlorwasserstoffsäurewasser geschüttelt, und die untere Schicht der Lösung wurde getrocknet und verdampft. Der Rückstand wurde chromatographiert auf Silikagel, und 1,65 g t-(3,4-Dimethoxycyclohexyläthyl-carbamoyl)-5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 129bC) wurden erhalten (Verbindung No. 8).
  • Kernmagnetische Resonanz NMR: 0,73 - 2,27 (9H b CH2) 2,77 - 3,40 (2H b CH2 -NH) 3,30 - 3,57 (H b CHOCH3) 3,35 (6H sOCH3) 3,50 - 3,77 (H b CHOCH3) 8,42 (H d C6-H) 9,20 (H b NHCO).
  • Beispiel 9 Cyclopentylisocyanat, 5,67 g, wurde mit 5-Fluorouracil, 4,6 g, in 17 g Pyridin 2 Stunden lang bei 900C reagieren gelassen, dann wurde das Pyridin verdampft und der Rfickstand mit 100 ml Dichlormethan und 100 ml Chlorwasserstoffsäurewasser geschüttelt. Die untere Schicht der Mischung wurde getrocknet und weiter ausgetrocknet (exsiccatiert). Der Rückstand wurde von Äthanol umkristallisiert, und es wurden 8,3 g 1-Cyclopentylcarbamoyl -5-fluorouracil (Schmelzpunkt: 1370C) erhalten. (Verbindung No. 9).
  • Kerninagnetische Resonanz NMR: 1,00 - 2,28 (6H b CH) 3,56 - 4,12 (1H b CH-NHCO) 8,40 (1H d C6-H) 8,68 - 9,08 (1H b NHCO) 9,48 (1H b N3-H).
  • Beispiel 10 Das von 2,4-Dimethoxyanilin durch Wasserstoff bei 110 Atmosphären über einem Rutheniumoxid-Katalysator in Methanol reduzierte 2,4-Dimethoxycyclohexylamin wurde mit Phosgen behandelt, und 2,4-Dimethoxycyclohexylisocyanat wurde synthetisiert. Dieses Isocyanat, 9,2 g, wurde mit 6,8 g 5-Fluorouracil in 30 ml Pyridin 2 Stunden lang bei 900C reagieren gelassen. Nach dem Verdampfen des Pyridins wurde der Rückstand auf Silikagel chromatographiert, und zwei Arten von Isomeren, jeweils 3,2 bzw. 2,8 g, von 1-(2,4-Dimethoxycyclohexylcarbamoyl)-5-fluorouracil wurden erhalten. Ihre Schmelzpunkte waren 122 bis 1250C (Verbindung No. 10) bzw. 128 bis 1300C (Verbindung No. 11).
  • Kernmagnetische Resonanz NMR: 0,7 - 2,50 (6H b CH2) 2,65 (H s NHCH) 3,58 (6H s OCH3) 4,10 - 4,51 (H s CHOCH3) 8,38 (H d C6-H) 9,50 (H d NHCO) 12,25 (H b N3-H).
  • Beispiel 11 Die Arten der 1-Carbamoyl-5-fluorouracil-Derivate, die beim Arbeiten wie in Beispiel 8 erhalten worden waren, sind in Tabelle 1 angegeben. Die Produkte ändern sich entsprechend der Art des Isocyanats, das mit 5-Fluorouracil kombiniert wird. In Tabelle 1 sind die Ausbeute, der Schmelzpunkt und die kernmagnetische Resonanz NMR der erhaltenen Verbindungen angegeben.
  • Tabelle 1
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR (Kernmagnetische Resonanz)
    No. (%) (%)
    12 # 68.0 138 2.57(2H t CH2) 3,78(2H t CH2NH), 3.78(6H s OCH3) 3.82(3H s CH3)
    6.60(2H q C6H2) 8.35(H d C6-H) 8.92(H s NH)
    13 # 44.0 165 3.68(3H s OCH3) 3.77(3H s OCH3) 3.79(3H s OCH3) 4.35(2H d CH2NHCO) 6.61(H s
    C6H) 6.83(H s C6H) 8.30(H d C6-H) 9.43(H t NHCO) 12.16(H b N3-H)
    14 # 73.0 166 3.80(9H s OCH3) 4.50(2H d CH2NHCO) 7.52-7.68(2H bs C6H2) 8.36(H d C6-H)
    9.32(H b NHCO)
    15 # 64.0 145 0.40-1.00(7H b CH2) 0.89(9H d CH3) 3.54- 4.60(H b CHNHCO) 8.50(H d C6-H)
    9.03(H d NHCO)
    16 # 35.0 153 0.32-2.12(16H b CH2) 3.76(H b CHNHCO) 8.32H d C6-H) 8.88(H b NHCO)
    17 # 73.0 171 1.13-2.35(6H b CH2) 3.00-3.56(2H b CH-O) 3.30(3H s OCH3) 3.35(3H s OCH3)
    3.60-4.32(H m CHNH) 8.45(H d C6-H) 9.65(H d NHCO) 12.2(Hb NH)
    18 # 55.2 162 0.56-2.20(6H b CH2) 0.88(3H d CH3) 3.30-4.00(2H b CHNHCO,CHOCH3) 3.56
    (3H s OCH3) 8.33 (H d C6-H) 9.38(H b NHCO) 12.25(H b N3-H)
    19 # 60.1 164 0.90-1.93(6H b CH2) 3.33(3H s OCH3) 3.42(3H s OCH3) 3.40-3.63(H m CHNH)
    3.63-4.16(2H m CHCCH3) 8.35(H d C6-H) 9.65(H d NHCO)
    Tabelle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (%)
    20 # 68.4 142-144 1.00-2.30(9H b CH2,CH) 3.23-3.67(3H b CHOCH3,CHNHCO) 3.35(3H s OCH3) 8.50
    (H d C6-H) 9.23(H b NHCO)
    21 # 58.0 130-132 1.20(3H t OCH2CH3) 0.87-2.20 (9H b CH) 3.00-4.53 (5H m CH-OC2H5 O-CH2-CH3
    CH2-NHCO) 8.55 (1H d C6H) 9.19 (H b NHCO)
    22 # 23.0 108-109 0.6-2.36 (8H b CH) 2.88-3.68 (3H b CHOCH3 CH2NHCO) 3.28 (3H s OCH3)
    8.36 (1H d C6H) 9.04 (1H b NHCO)
    23 25.0 109-110 0.62-2.56(9H b CH) 2.96-3.36 (2H b CH2NHCO) 3.28 (3H s OCH3)
    3.36-3.68(1H b CH-OCH3) 7.28-7.84 (1H b N3-H) 8.42 (1H d C6H)
    9.04 (1H b NHCO)
    24 # 56.0 128-130 0.00-2.07 (11H b CH) 2.93-3.67 (3H m CHOCH3 CH2NHCO) 3.30 (3H s OCH3)
    8.47 (1H d C6H) 8.95 (1H b NHCO)
    25 # 73.2 139 0.70-2.07 (13H b CH) 3.43 (2H dt CH2-NHCO) 8.47 (1H d C6-H)
    9.04 (1H b NH-CO) 9.97 (1H b N3H)
    Tablle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    26 # 65.2 110 0.60-2.30 (13H b CH) 2.77-3.60 (3H m CH-OCH3 CH-NHCO)
    3.28 (3H s OCH3) 8.47 (1H d C6-H) 8.97 (1H b NH-CO)
    27 # 60.2 133 0.62-2.30 (15H b CH) 2.95-3.80 (2H b CHNHCO) 8.40 (1H d C6-H)
    9.20 (1H b NHCO) 12.36 (1H b N3-H)
    28 # 55.1 159 1.40 (3H d CH2C3) 4.30 (2H q CH2CH3) 4.66 (2H d CH2-NHCO)
    7.10-7.43 (4H m H-C CC) 8.53 (1H d C6-H) 9.30 (2H NHCO N3-H)
    29 # 69.1 154 3.82(2H/2 s OCH3) 3.84(3H/2 s OCH3) 4.20(2H/2 s CH2Ph) 4.44(2H/2 d CH2Ph) 6.04
    (H/2 b NHCO) 6.56-6.96(2H m C6H2) 7.18(2H m C6H2) 8.32(H d C6-H) 9.52(H/2 b NH
    CO) 12.20(H b N3-H)
    30 # 55.2 146-148 1.13(3H/2 t OCH2CH3) 1.26(3H/2 t OCH2CH3) 3.94(2H/2 q OCH2CH3) 4.07(2H/2 q O
    CH2CH3) 5.22(H/2 b NHCO) 6.60-7.00(2H m C6H2) 7.00-7.44(2H m C6H2) 8.40(H d
    C6-H) 9.50(H/2 b NHCO)
    31 # 72.3 166 2.80 (2H t CH2-CH2-NH) 3.20-3.60 (2H m CH2-CH2-NH) 3.78 (3H s OCH3)
    6.80-7.20 (4H m CH CC) 8.13 (1H d C6H) 9.08 (1H b NH-CO) 12.46 (1H b N3-H)
    32 # 75.2 149 3.83 (3H s OCH3) 4.32 (2H d CH2-Ph) 6.95 (2H s Ph) 7.20 (2H m Ph)
    8.32 (1H d C6-H) 9.58 (1H b NHCO) 12.25 (1H b N3-H)
    33 # 69.2 156 4.58 (2H d CH2-NHCO) 7.32 (4H s Ph) 8.37 (1H d C6-H) 9.64 (1H b NHCO)
    12.36 (1H b N3-H)
    Tablle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    34 # 61.2 155 4.52 (2H d CH2-Ph) 7.30 (2H s Ph) 7.63 (2H s Ph) 7.36 (2H d C6-H)
    35 # 55.2 166 4.62 (2H d CH2NHCO) 7.80-7.60 (4H b Ph) 8.34 (1H d C6-H)
    9.68 (1H b NHCO) 12.32 (1H b N3-N)
    36 # 71.1 155 2.88 (2H t CH2-Ph) 3.61 (2H dt CH2NHCO) 7.00-7.28 (4H m Ph)
    8.33 (1H d C6-H) 9.20 (1H b NHCO)
    37 # 62.1 155 3.03 (2H t CH2CH2-NH) 3.55 (2H dd CH2 CH2NH) 7.0-7.56 (4H m Ph)
    8.35 (2H d C6-H) 9.60 (1H b NHCO)
    38 # 66.6 138 4.47 (2H dd CH2NHCO) 7.27 (1H s Ph) 7.30 (1H s Ph) 7.50 (1H s Ph)
    7.67 (1H s Ph) 8.35 (1H d C6-H) 9.65 (1H b HNHCO)
    39 # 70.1 140-141 1.43-2.87 (6H b CH) 3.70-4.47 (1H b CHNHCO) 5.67 (1H s HC#)
    5.70 (1H s HC#) 8.44 (1H d C6-H) 9.47 (1H d NHCO) 12.00 (1H b
    40 # 50.5 161 0.80-2.24 (7H m CH) 3.28 (2H dd CH2NHCO) 8.36 (1H d C6-H)
    8.80 (1H s NHCO)
    Tablle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    41 # 62.2 116-118 1.56 (3H d CH-CH3) 5.04 (1H dq CH-CH3) 7.24 (5H s HC#)
    8.36 (1H d C6-H) 9.42 (1H d NHCO)
    42 # C6H5 39.2 175-176 1.30 (2H dd CH2) 2.16 (1H b CH) 2.96 (1 b CH) 7.20 (5H s Ph)
    8.33 (1H d C6-H) 9.36 (1H b NHCO) 12.24 (1H b N3-H)
    43 # C6H5 66.2 154-156 0.92 (3H t CH2-CH3) 4.75 (1H dt CHNHCO) 7.09 (5H s Ph)
    0.25 (1H d C6-H) 9.33 (1H d NHCO)
    44 # 29.1 > 275 0.88-2.28(8H m CH2) 3.30(2H m NHCH) 8.40(2H d C6-H) 10.56 11.20 12.32
    (2H b N3-H)
    45 # C2H5 53.2 133-134 1.20 (3H t OCH2CH3) 1.00-2.12 (8H b CH2CH2) 3.20-3.60 (1H b #)
    3.46 (2H q O-CH2CH3) 3.72 (1H t CH-O-Et) 8.32 (1H d C6-H)
    8.88 (1H b NHCO) 9.36 (1H b N3-H)
    46 -CH2 # OC2H5 54.1 113-115 0.60-2.20 (5H bm CH2CH2) 1.17 (3H t OCH2CH3) 3.26 (1H b CHO-Et)
    68.4 3.26 (1H dd CH-NHCO) 3.44 (2H q OCH2CH3) 8.45 (1H d C6-H) 9.06 (1H bt NHO
    10.10 (1H b N3-H)
    47 -CH2 # OC2H5 14.3 137-138 0.70-2.30 (9H bm CH2CH2) 1.14 (3H t OCH2CH3) 3.16 (1H b CHO-Et)
    3.24 (1H dd CH-NHCO) 3.50 (2H q OCH2CH3) 8.40 (1H d C6-H) 9.04 (1H b NHCO
    9.68 (1H b N3-H)
    Tabelle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    48 -(CH2)2 # 6.3 133-134 0.80-2.30 (11H bm CH2CH2) 3.10 (1H b CH-OCH3) 3,34 (3H s COH3)
    36.5 3.42 (2H b CHNHCO) 8.43 (1H d C6-H) 8.94 (1H b NHCO)
    49 -(CH2)2 # 30.2 126-127 1.08-2.04 (11H b CH2CH2) 3.28 (3H s OCH3) 8.40 (3H b CHNHCO CH-COH3)
    9.44 (1H d C6-H) 8.96 (1H b NHCO)
    50 -CH2 # 46.2 98-100 0.78-2.25 (7H bm CH2CH2) 2.84-3.84 (3H bm CH2NHCO CH-OCH3) 3.55 (3H s OCH3)
    3,50 (3H s OCH3) 4.12 (1H b CH-OCH3) 8.43 (1H d C6-H) 9.15 (1H b NHCO)
    51 -CH2 # 15.4 130-132 1.04-2.50 (7H CH2CH2) 3.04-3.70 (4H b CH-OCH3 CH-NHCO) 8.43 (1H d C6-H)
    9.20 (1H NHCO)
    52 -CH2 # 27.8 125-127 0.96-1.34 (2H m CH2CH2) 1.66 (2H b CH2CH2) 2.12 (2H b CH2CH2)
    2.80-3.60 (4H CH-OCH3 CH2NHCO) 3.32 (3H s OCH3) 3.40 (3H s OCH3)
    8.4 (1H d C6-H) 9.32 (1H b NHCO)
    53 # 34.5 165-166 1.36 (6H bm CH2CH2) 3.00-3.72 (2H b CH-OCH3) 3.40 (3H s OCH3)
    3.42 (3H s OCH3) 3.92 (1H b CHNHCO) 8.40 (1H d C6-H) 9.36 (1H b NHCO)
    54 -CH2 # 56.2 41-42 1.00-2.28 (78 m CH2CH2) 3.00-3.96 (4H bm CH-OCH3 CH2-NHCO) 3.16 (6H s OC3)
    8.41 (1H d C6-H) 9.08 (1H b NHCO)
    Tablle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    55 -CH2 # 37.4 38-41 0.72-1.24 (7H m CH2CH2) 1.20 (3H t OCH2CH3) 2.96-3.86 (4H CH-OCH3 CH-OEt CH2NHCO
    3.27 (3H s OCH3) 7.51, 8.21 (1H d C6-H) 9.09 (1H b NHCO)
    56 -CH2CH2 # 78.6 139-140 1.08-2.12 (4H bm CH2CH2) 3.16 (2H b CH2NHCO) 3.34 (6H s OCH3) 3.58 (3H s OCH3)
    3.80 (1H b CH-OCH3) 3.94 (1H b CH-OCH3) 4.42 (1H b CH-OCH3) 8.37 (1H d C6-H)
    10.05 (1H d NHCO)
    57 # 61.2 149-151 0.77-2.21 (4H m CH2CH2) 3.01-4.21 (4H m CH-OCH3 CH-NHCO) 3,40 (6H s OCH3)
    3.60 (3H s OCH3) 8.37 (1H d C6-H) 9.15 (1H d NHCO)
    58 # 62.2 126 1.12-2.30 (7H m CH2CH2) 2.96-3.92 (5H m CH-OCH3 CH2-NHCO) 3.40 (3H s O-CH3)
    3.45 (3H s O-CH3) 3.53 (3H s O-CH3) 8.45 (1H d C6-H) 8.98 (1H b NHCO)
    9.72 (1H b N3-H)
    59 # 82.1 117-118 0.88 (3H t CH2CH3) 1.16 (4H b CH2CH2) 1.68 (9H b CH2CH2) 3.80 (1H b CH-NHCO)
    8.22 (1H d C6-H) 8.88 (1H b NHCO)
    Tabelle 1 (Fortsetzg.)
    Verbin- Ausbeute Schmelzpunkt
    dung # NMR
    No. (%) (°C)
    60 # C6H5 (R) 46.7 127-129 1.56 (3H d CH-CH3) 5.04 (1H dq CH-NHCO) 7.24 (5H s Ph) 8.36 (1H d C6-H)
    9.42 (1H d NHCO)
    61 # (R) 56.2 118-119 0.90-1.48 (5H m CH2CH2) 1.19 (3H d CH-CH3) 1.76 (6H b CH2CH2)
    8.44 (1H d C6-H) 8.96 (1H d NHCO) 9.62 (1H b N3-H)
    62 # (S) 18.3 116-117 0.90-1.48 (5H m CH2CH2) 1.19 (3H d CH-CH3) 1.76 (6H b CH2CH2)
    8.44 (1H d C6-H) 8.96 (1H d NHCO) 9.62 (1H b N3-H)
    63 # 27.5 93-96 0.64-1.40 (9H bm CH3) 1.00-2.20 (8H b CH2CH2) 4.16 (1H b CHNHCO)
    8.54 (1H d C6-H) 9.18 (1H b NHCO)
    64 # 32.6 150-152 0.72-2.36 (4H bm CH3) 3,17 (2H m NHCH CHOCH3) 3.37 (3H s OCH3)
    3.39 (3H s OCH3) 3.43 (3H s OCH3) 3.62 (1H m CHOCH3) 4.44 (1H m CHOCH3)
    8.38 (1H d C6-H) 9.72 (1H d HCO)
    Die Verbindungen dieser Erfindung wurden auf ihre krebshemmende Wirkung untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden im folgenden durch Beispiele erläutert.
  • Testbeispiel 1 Experimentaltiere (BDF1-Mäuse) wurden in zwei Gruppen eingeteilt, eine Testgruppe und eine Vergleichsgruppe, von jeweils 6 einzelnen Tieren, und 10 Lewis Lung Carciinoma-Zellen wurden intraperitoneal in jedes Tier eingepflanzt Jede der Testverbindungen wurde in 0,5 % CMC-Lösung suspendiert, und eine bestimmte feste Menge der Suspension wurde jedem Tier der Testgruppe dreimal in der Woche kontinuierlich oral verabreicht.
  • Die Erhöhung der Lebensdauer (ILS von Englisch: Increase of Life Span) in der Testgruppe wurde nach der folgenden Formel berechnet: Erhöhung der Lebensdauer (ILS %) = ### x 100 worin T: die Anzahl der Tage vor dem Tod in der Testgruppe ist, und C: die Anzahl der Tage vor dem Tod it der Vergleichsgruppe ist.
  • Als 58 Arten der Verbindungen, und zwar Not 6 - 64, mit Dosen von 50 und 100 mg wie oben erwähnt geprüft wurden, betrug die erhaltene ILS jeweils nicht weniger als 10 bzw. nicht weniger als 30 bei jeder untersuchten Verbindung.
  • Testbeispiel 2 Die ILS % von Mäusen wurde auf die gleiche Weise wie in Testbeispiel 1 mit 5 Arten von Verbindungen (Verbindung Nr. 1 bis 5) bei der gleichen Zeit im Vergleich zu denjenigen von 2 Arten von Verbindungen, die im staatlichen Bereich verwendet werden, 1-(4-Methoxybenzylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Vergleich 1) und 1-(4-Äthoxycarbonyl-benzylcarbamoyl)-5-fluorouracil (Vergleich 2) untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben Tabelle 2: Anstiegsrate der Tage des Uberlebens (%)
    Dosis mg/kg
    50 100 200
    Verbindung o 50 No.
    1 14 62 105
    2 38 71 81
    3 16 40 80
    4 4 15 38 62
    5 12 50 85
    Vergleich 1 10 28 24
    2 2 9 12 -4
    Die krebshemmenden Mittel dieser Erfindung können als Zubereitungen für orale Verabreichung, a.h. als Kapseln, Tabletten, Granulat und Sirupe, und als Zubereitungen für parenterale Verabreichung, d.h. Injektionen, Suppositorien und Salben, verwendet werden. Sie können hergestellt werden, indem die Verfahren und Träger angewendet werden, die allgemein üblich sind. Eine tägliche Dosis für einen Erwachsenen beträgt 100 - 700 mg und vorzugsweise 300 - 500 mg.
  • Zwei Beispiele für Zubereitungen gemäß dieser Erfindung werden im folgenden angegeben: Zubereitungsbeispiel 1 Eine Mischung von 100 mg der Verbindung No. 1, 100 mg der Verbindung No. 53, 50 mg Lactose, 50 mg Kartoffelstärke und 10 mg kristalline Zellulose waren in einer Gelatinekapsel enthalten. Drei Kapseln pro Tag wurden in unterteilten Dosen nach den Mahlzeiten verabreicht.
  • Zubereitungsbeispiel 2 Nachdem Witepsol w 35 (eine Suppositorienmasse von Witten), 500 g, auf 60°C erhitzt worden war, wurden 100 g der Verbindung Not 2 und 100 g der Verbindung No. 8 nach und nach in kleinen Mengen hinzugegeben und homogenisiert. Die Mischung wurde auf 400C abgekühlt und mit einer Suppositorienfüllmaschine in einen Plastikbehälter eingefüllt und dann auf 150C abgekühlt. Eine tägliche Dosis beträgt etwa 300 - 600 mg.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. 1-(N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat, das durch die folgende allgemeine Formel dargestellt wird: (worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, A einen gesättigten oder ungesättigten Ring mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellt, R2, R und R4 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxycarbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Carboxyl, Carboxyamido, Sulfonsäure, Sulfonamido, Acylamino, Sulfonylamino, Alkylsulfonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitril, Nitro, Acyloxy, Phenyl oder Methylendioxy darstellen und jeweils m und n eine ganze Zahl von 0 bis 4 sind).
  2. 2. 1- 1-(N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat, das durch die folgende allgemeine Formel dargestellt wird: (worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen darstellt, A einen gesättigten oder einen ungesättigten Ring mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, R2, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine derartige Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Phenyl darstellen, m eine ganze Zahl von 0 - 3 und n 0 oder 1 ist).
  3. 3. 1-(N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t , daß A einen Cyclohexyl- oder Phenylring darstellt, R², R³ und R4 jeweils unabhängig voneinander eine derartige Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bezeichnen.
  4. 4. 1- (N-substituiertes Carbamoyl)-5-flurouracil-Derivat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t , daß A einen Cyclohexylring bezeichnet, R² und R³ unabhängig voneinander eine derartige Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder niedrigeres Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen und R4 ein Wasserstoffatom ist.
  5. 5. 1-(N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t , daß A einen Cyclohexyl- oder Phenylring bezeichnet, R2 eine derartige Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxycarbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Carboxyl, Carboxyamido, Sulfonsäure, Sulfonamido, Acylamino, Sulfonylamino, Alkylsulfonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitril, Nitro, Acyloxy, Phenyl oder Halogenatome darstellt und R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen.
  6. 6. 1- (N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t , daß A einen Cyclopropyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexenyl-, Cycloheptyl-, Butylolacton- oder Methylendioxycyclohexylring darstellt.
  7. 7. Krebshemmendes Mittel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es als einen aktiven Bestandteil ein 1-(N-substituiertes Carbamoyl)-5-fluorouracil-Derivat umfaßt, das durch die folgende allgemeine Formel dargestellt wird: (worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bezeichnet, A einen gesättigten oder einen ungesättigten Ring mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellt, R2, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine derartige Gruppe wie Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy-Carbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Carboxyl, Carboxyamido, Sulfonsäure, Sulfonamido, Acylamino, Sulfonylamino, Alkylsulfonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitril, Nitro, Acyloxy, Phenyl oder Methylendioxy darstellen und m und n jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 4 bezeichnen).
DE19833301107 1983-01-14 1983-01-14 Neue 1-(n-substituierte carbamoyl)-5-fluorouracil-derivate und krebshemmende mittel, in denen sie als aktive bestandteile enthalten sind Withdrawn DE3301107A1 (de)

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