DE3300928A1 - Verdichter - Google Patents

Verdichter

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DE3300928A1
DE3300928A1 DE19833300928 DE3300928A DE3300928A1 DE 3300928 A1 DE3300928 A1 DE 3300928A1 DE 19833300928 DE19833300928 DE 19833300928 DE 3300928 A DE3300928 A DE 3300928A DE 3300928 A1 DE3300928 A1 DE 3300928A1
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DE
Germany
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working
working cylinder
piston
compressor according
cylinder
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DE19833300928
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English (en)
Inventor
Walter 3549 Wolfhagen Kuntschar
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/20Other positive-displacement pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B31/00Free-piston pumps specially adapted for elastic fluids; Systems incorporating such pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • " Verdichter "
  • Gegenstand der DE-PS (Patentanmeldung ....) ist ein Verdichter mit Zylinder, Kolben und Ventilen, bei dem ein in einem zylindrischen Kompressionsraum koaxial bewegbar angeordneter Kompressionskolben an seinen Deck- und Bodenflächen mittig und koaxial je einen an seinem freien Ende offenen, als Hohlzylinder ausgebildeten und mit verdampfbarem, flüssigen Kältemittel gefüllten Arbeitskolben aufweist, die in indirekt beheizbaren und an den Kompressionsraum angesetzten Arbeitszylindern bewegbar sind, wobei der zylindrische Kompressionsraum in unmittelbarer Nähe seiner Deck- und Bodenfläche je einen ventilgesteuerten Auslaßkanal und in der Mitte zwischen Deck- und Bodenfläche einen Einlaßkanal aufweist.
  • Dieser Einlaßkanal wird von dem Kompressionskolben in dessen jeweiliger Extremstellung freigegeben, so daß dadurch verdampftes Kältemittel in den vom Kpmpressionskolben freien Teil des Kompressionsraums einströmt. Durch das angeschließende Beheizen des Arbeitszylinders, der von diesem freien Teil des Kompressionsraumes durch den Kompressionskolben getrennt ist, verdampft das in diesem Arbeitszylinder und dem zugehörigen Arbeitskolben enthaltene flüssige Kältemittel unter Volumenvergrößerung und drückt den Kompressionskolben unter Kompression des in dem freien Teil des Kompressionsraumes befindlichen Kältemittel dampfes in die andere Extremstellung des Kompressionskolbens, bis das in diesem Teil des Kompressionsraumes angeordnete Auslaßventil öffnet und dem komprimierten Kältemittel dampf den Weg zum Kondensator einer Wärmepumpe freigibt. Die Beheizung des vorerwähnten Arbeitszylinders wird jetzt unterbrochen. Gleichzeitig gibt der Kompressionskolben bei Erreichen seiner Extremstellung wieder den Einlaßkanal frei, durch den weiterer Kältedampf in den nun- mehr freigewordenen Teil des Kompressionsraums einströmt, der den Arbeitskolben umspült, in dem sich das unter Erwärmung expandierte Kältemittel befindet, dessen Verdampfungswärme der in dem freien Teil des Kompressionsraumes eingeströmte Kühlmitteldampf aufnimmt, so daß sich das in dem Arbeitskolben und zugehörigen Arbeitszylinder befindliche Kältemittel wieder verflüssigt.
  • Durch die periodische Wiederholung dieser Vorgänge kann dieser Verdichter im Dauerbetrieb gehalten werden.
  • Es stellte sich nunmehr die Aufgabe, bei diesem Verdichter den Wärmeübergang aus dem durch Verdampfung expandierten Kältemittel in dem Arbeitszylinder in den in den freien Teil des Kompressionsraumes einströmenden Kältemitteldampf zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wurde nunmehr gefunden, den Verdichter nach DE-PS ................... (Patentanmeldung ...) so zu verändern, daß die Arbeitszylinder von Außenzylindern umgeben sind, deren innere Wandungsfläche mit der äußeren Oberfläche des jeweiligen Arbei tszyl i nders einen Ringkanal begrenzt, der mit seinem einen Ende in den von Ein- und Auslaßkanälen freien Kompressionsraum einmündet, während an seinem anderen Ende ventilgesteuerte Ein- und Auslaßkanäle vorgesehen sind und die Heizeinrichtung für jeden Arbeitszylinder nur noch in dessen Deckwandung angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher an einem Beispiel beschrieben, das in Figuren 1 und 2 schematisch in teilweisem Schnitt dargestellt ist. In dem zylindrischen Kompressionsraum 1 ist koaxial zu dessen Mittelachse und in deren Richtung bewegbar der Kompressionskolben 2 angeordnet, der mittels der Dichtungen 3, vorzugsweise Kolbenringe, gegen die Innenwandung des Kompressionsraumes 1 abgedichtet ist.
  • An der Deck- und Bodenfläche des Kompressionskolbens 2 sind die Arbeitskolben 4 bzw. 5 mittig und koaxial angeordnet und bilden mit dem Kompressionskolben 2 ein Stück. Die Deck-bzw. Bodenfläche des Kompressionskolbens 2 verschließen die Arbeitskolben 4 bzw. 5 einseitig, die im übrigen als an ihrem freien Ende offene Hohlzylinder ausgebildet und mit einer verdampfbaren Kälteflüssigkeit, wie beispielsweise Chlorfluorkohlenwasserstoffe, gefüllt sind. Diese Arbeitskolben 4 bzw. 5 sind in den dem Kompressionsraum 1 mittig und koaxial angesetzten Arbeitszylindern 6 bzw. 7 in Richtung deren Mittelachse bewegbar angeordnet. Die Länge der Arbeitskolben 4 bzw. 5 ist so bemessen, daß deren freie Enden auch in den Extremstellungen des Kompressionskolbens 2 die Arbeitszylinder 6 bzw. 7 nicht verlassen. In Nähe ihrer freien Enden sind die Arbeitskolben 4 bzw. 5 durch die Dichtungen 8 bzw. 9, vorzugsweise Kolbenringe, gegen die Innenwandung der Arbeitszylinder 6 bzw. 7 abgedichtet. In dieser Abdichtung auftretende Undichtigkeiten sind unschädlich, wenn die Arbeitskolben 4 bzw. 5 das gleiche Kältemittel enthalten, das dem Kompressionsraum 1 zugeführt wird.
  • Die Deckwandungen der Arbeitszylinder 6 bzw. 7 sind mit Heizeinrichtungen 10 bzw. 11 ausgerüstet, die als Kanäle ausgebildet sein können, in denen ein Heizmedium fließt, das gegebenenfalls im Kreislauf geführt an einer Stelle dieses Kreislaufs aufgeheizt wird. Anstelle der Kanäle kann jedoch auch eine elektrische Widerstandsheizung vorgesehen sein.
  • Die Arbeitszylinder 6 bzw. 7 sind von den Außenzylindern 16 bzw. 17 umgeben, deren Innenwandungen mit der Außenwandung des zugeordneten Arbeitszylinders 6 bzw. 7 einen Ring- kanal 18 bzw. 19 begrenzt. Der Ringkanal 18 weist ebenso wie der Ringkanal 19 an seinem Ende den ventilgestcuerten Einlaßkanal 14 bzw. 15 für den zu komprimierenden nassen Kältemitteldampf auf, wie die Auslaßkanäle 12 bzw. 13 durch die der komprimierte Kältemitteldampf zu dem Kondensator einer Wärmepumpe abströmt.
  • Um ein einwandfreies Starten des erfindungsgemäßen Verdichters zu gewährleisten, kann in einem der beiden Arbeitskolben 4 bzw. 5 an dessen Boden das eine Ende einer Spiralzugfeder 20 befestigt sein, deren anderes Ende an der inneren Stirnfläche des zugeordneten Arbeitszylinders 6 bzw.
  • 7 befestigt ist. Durch diese Spiralzugfeder 20 wird der Kompressionskolben 2 immer in die der Zugrichtung der Spiralfeder 20 entsprechende Extremlage gezogen, wenn der Verdichter der Erfindung außer Betrieb ist.
  • Bei Inbetriebsetzung des erfindungsgemäßen Verdichters, strömt durch den Einlaßkanal 14 verdampftes Kältemittel in den vom Kompressionskolben 2 freien Teil des Kompressionsraumes 1 und der diesen freien Teil des Kompressionsraumes gegenüberliegende Arbeitszylinder 7 wird beheizt. Dadurch wird das in dem als Hohlzylinder ausgebildeten Arbeitskolben 5 eingeschlossene flüssige Kältemittel unter Volumenvergrößerung verdampft und drückt den Kompressionskolben 2 in Richtung auf den Arbeitszylinder 6. Durch diese Bewegung komprimiert der Kompressionskolben 2 den in dem freien Teil des Kompresssionsraumes 1 befindlichen nassen Kältemitteldampf. Wenn der Kompressionskolben 2 seine Extremstellung nahezu erreicht hat, öffnet das in dem Auslaßkanal 12 befindliche Ventil und der komprimierte Kältemitteldampf kann durch den Ringkanal 18 abziehen, worauf das in dem Auslaßkanal 12 angeordnete Ventil schließt. Gleichzeitig wird die Beheizung des Arbeitszylinders 7 unterbrochen. Da der kom- primierte Kältemittel dampf durch die Komprimierung erwärmt worden ist, gibt er beim Durchströmen des Ringkanals 18 Wärme an das verflüssigte Kältemittel ab, das sich in dem Arbeitskolben 4 und in dem Arbeitszylinder 6 befindet und heizt dieses vor, so daß die in der Deckenwandung des Arbeitszylinders 6 befindliche Heizeinrichtung 10 nur noch eine relativ geringe Energiemenge aufwenden und abgeben muß, um für den anschließenden Rücklauf des Kompressionskolbens 2 eine vollständige Verdampfung des in dem Arbeitskolben 4 und in dem Arbeitszylinder 6 befindlichen Kältemittels zu erreichen. Mit der Bewegung in Richtung auf den Arbeitszylinder 6 hat der Kompressionskolben 2 durch den ventilgesteuerten Einlaßkanal 15 über den Ringkanal 19 nassen Kältemittel dampf angesaugt, der auf diesem Weg die Verdampfungswärme des in dem Arbeitskolben 5 und in dem Arbeitszylinder 7 verdampften Kältemittels aufnimmt und dieses verflüssigt, so daß der Druck in dem Arbeitszylinder 7 wieder auf den Normal wert absinkt. Durch das kombinierte Aufheizen des in dem Arbeitszylinder 6 und dem Arbeitskolben 4 enthaltenen Kältemittels verdampft diges wieder unter Volumenvergrößerung und drückt den Kompressionskolben 2 in Richtung des Arbeitszylinders 7 und der Funktionsablauf beginnt nach Schließen des in dem Einlaßkanal 15 befindlichen Ventils von neuem.
  • Als Kältemittel werden zum Betrieb des Verdichters der Erfindung vorteilhaft solche eingesetzt, die bei einer Temperatur von unter - 20° C sieden. Besonders geeignet sind Chlorfl uoral kane, wie beispielsweise Dichlordifluormethan oder Chlordifluormethan.Durch geringe Erwärmung der Arbeitszylinder und des darin befindlichen Kältemittels können in den Arbeitszylindern bereits Drücke von über 5 bar erzeugt werden.
  • Um eine Verbesserung des Wärmeübergangs an den Arbeitskolben 4 bzw. 5 zu erreichen, können in deren Inneren radial gerichtete Wärmetauscherflächen 22 angeordnet sein, die an ihrem Fuß mit dem betreffenden Arbeitskolben einStück bilden. Diese Ausführungsform der Einfindung ist aus der Figur 2 ersichtlich, die schematisch den Schnitt entlang der Linie A - A in Figur 1 darstellt. In beiden Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Der Verdichter der Erfindung hat besonders hohe Leistungswerte, weil für das Aufheizen der Arbeitszylinder nur eine geringe Energiemenge aufgewendet werden muß, weil der restliche Teil der notwendigen Energie von dem komprimierten Kältemitteldampf geliefert wird, der den jeweils betreffenden Arbeitszylinder umspült. Abgesehen von einem Abstrahlverlust bleibt die zugeführte Wärme in dem komprimierten Kältemittel und wird in einer angeschlossenen Wärmepumpe nutzbar. Der Verdichter der Erfindung läuft geräuscharm und mit geringstmöglichem Verschleiß, da er keine drehenden Teile aufweist. Die zum Beheizen der Arbeitszylinder aufzuwendende geringe Ernergiemenge kann auch aus Abdampf oder aus den Kreislaufflüssigkeiten von Sonnenkollektoren gewonnen werden. Durch die Steuerung der Zufuhr dieser Heizwärme zu den Arbeitszylindern des erfindungsgemäßen Verdichters kann dessen Arbeitstempo in einfacher Weise geregelt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verdichter nach DE-PS .................. (Patentanmeldung P dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder von Außenzylindern umgeben sind, deren innere Wandungsoberfläche mit der äußeren Oberfläche der Wandung des jeweiligen Arbeitszylinders einen Ringkanal begrenzt, der mit seinem einen Ende in den von Ein- und Auslaßkanälen freien Kompressionsraum einmündet, während an seinem anderen Ende ventilgesteuerte Ein- und Auslaßkanäl e vorgesehen sind und die Heizeinrichtung für jeden Arbeitszylinder nur noch in dessen Deckwandung angeordnet ist.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Arbeitskolben (4 bzw. 5) an dessen Boden das eine Ende einer Spiralzugfeder (15) befestigt ist, deren anderes Ende an der inneren Stirnfläche des zugeordneten Arbeitszylinders (6 bzw. 7) befestigt ist.
  3. 3. Verdichter nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck-Wandungen der Arbeitszylinder ( 6 bzw. 7) einen spiralförmigen Kanal als Heizeinrichtungen (10 bzw.
    11) aufweisen.
  4. 4. Verdichter nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck-Wandungen der Arbeitszylinder (6 bzw.
    7) mit einer elektrischen Widerstandsheizung als Heizeinrichtung ausgerüstet sind.
  5. 5. Verdichter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Arbeitskolben (5 bzw. 6) radial gerichtete Wärmetauschflächen (22) angeordnet sind, die an deren Fuß mit dem betreffenden Arbeitskolben (5 bzw.
  6. 6) ein Stück bilden.
DE19833300928 1983-01-10 1983-01-13 Verdichter Ceased DE3300928A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107327583A (zh) * 2017-06-09 2017-11-07 佛山市顺德区鼎联智能科技有限公司 气体充注阀
CN108799048A (zh) * 2017-05-02 2018-11-13 华北电力大学(保定) 一种动圈式热压缩机系统

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CN108799048A (zh) * 2017-05-02 2018-11-13 华北电力大学(保定) 一种动圈式热压缩机系统
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