DE3300858A1 - Verfahren und vorrichtung zur separation eines mediums in komponenten mit unterschiedlichen partikelmassen in einem wirbelsystem - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur separation eines mediums in komponenten mit unterschiedlichen partikelmassen in einem wirbelsystemInfo
- Publication number
- DE3300858A1 DE3300858A1 DE19833300858 DE3300858A DE3300858A1 DE 3300858 A1 DE3300858 A1 DE 3300858A1 DE 19833300858 DE19833300858 DE 19833300858 DE 3300858 A DE3300858 A DE 3300858A DE 3300858 A1 DE3300858 A1 DE 3300858A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vortex
- separation
- parallel
- chambers
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
Landscapes
- Cyclones (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
" 5 ' ilk 632)
Verfahren und Vorrichtung zur Separation eines Mediums in Komponenten mit unterschiedlichen
Partikelmassen in einem Idirbelsystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Separation eines Mdiums in Komponenten mit
unterschiedlichen Partikelmassen,gemMB Oberbegriff des
Patentanspruches.
Der nachfolgend benutzte Ausdruck "Medium" bezieht sich
auf pulverförmige und fasrige, strömende Feststoffsubstanzen,
strömende Flüssigkeiten, Flüssigkeitstropfen und Mischungen daraus und der Ausdruck "Partikel" sdII
Feststoffpartikel, Flüssigkeitstropfen, Flüssigkeits-Moleküle, Bas-Moleküle oder Gasatome umfassen. Der Ausdruck
Separationskammer soll sich beziehen auf verschiedene Turbulenzkammern und ebenso auch auf Strömungsrohre
oder Strömungskammern, in denen eine Separation unter Zentrifugalkraftüiirkung stattfindet.
In der Strömungsdynamik ergibt sich für eine frei turbulente
Strömung die tangentiale Geschwindigkeit V beim Strömungsradius r nach der Formel
(1) V = k. r~1
Hieraus ergibt sich, daB der Druck im zentralen Bereich
eines Wirbels niedriger ist als in den äußeren Bereichen.
-G-
In der Praxis ist die tangentiale Geschwindigkeit in
üJirbel-Separatüren aufgrund der Reibung geringfügig
niedriger als in einem Wirbel. In handelsüblich verfügbaren üJirbelseparatoren ergibt sich die tangentiale
Geschwindigkeit in einem Separationsutirbel nach der
Formel
(2) V = k. rn - 1
< η < ο
Auch hierbei ist der Druck im Mittelteil des üJirbels
niedriger als an den Randern. In einem Separationswirbel
setzt sich die Druckenergie in kinetische Energie um.
In der vorliegenden Beschreibung nimmt der Ausdruck "Separatianswirbel" Bezug auf einen Wirbel gemäß Formel (2),
dessen Druck im Mittelbereich wesentlich niedriger ist als in den Randbereichen. Falls die Form eines Wirbels
anders als kreisförmig ist, kann die Formel (2) angenähert zur Anwendung kommen. In der Strömungsdynamik ist
ebenfalls bekannt ein zuangsgeführter Wirbel, bei dem sich die tangentiale Geschwindigkeit nach der Formel
(3) V = k.r
Die Winkelgeschwindigkeit verschiedener Abschnitte eines Wirbels ist demgemäß konstant. Im mittleren Bereich
eines Zwangswirbels ist der Druck nicht wesentlich niedriger als in den Randbereichen, da dort keine Umwandlung
von Druckenergie in kinetische Energie stattfindet. Der in dieser Beschreibung benutzte Ausdruck "Zuiangsuirbel"
bezieht sich auf einen IJirbel gemäß Formel (3) oder in Annäherung dazu. Falls sich solche ein Wirbel
von einem Hreistiiirbel unterscheidet, kann die Formel (3)
nur in Annäherung zur Anwendung kommen. Unter "Zwangsuirbel"
ist hierbei ein Wirbel zu verstehen, der unter der Wirkung eines äußeren Antriebes steht.
Vorbekannt sind eine Vielzahl von Wirbelseparatoren, mie Zyklone, in denen Wirbel durch zylindrische ader
konische Flächen begrenzt sind.
Im allgemeinen hat eine Wirbelkammer glatte Flächen,
und die Wand einer Hammer verläuft kontinuierlich in Richtung der turbulenten Strömung. Bspu. sind Multizyklone
gebaut worden, durch Anordnung solch unabhängig arbeitender Wirbelseparatoren in Parallelschaltung.
Ein Beispiel einer solchen Anordnung stellt der Gegenstand der US-PS 3 7^7 3o6 dar. Zusätzlich zeigen verschiedene
Patentdruckschriften Wirbelseparataren, bei denen zwei Wirbel tangential in Hantakt stehen und die
die überführung von Partilen einer bestimmten Größe tangential von einem Wirbel in den anderen zulassen.
Die deutache Patentanmeldung P 32 39 Io9.9 offenbart
ein Verfahren bei dsm zhiei oder mehr parallel angeordnete
Separationswirbel paarweise und seitlich nebeneinander miteinander in Kontakt stehen.
Ein Nachteil derartig vorbekannter üJirbel-Separatoren
besteht darin, daß die Zentrifugalkräfte einen zu separierenden
Mediumshiirbel gegen die Mußeren Begrenz8ngsflächen
drücken. Demgemäß verzögert die Reibung die Bewegung eines üJirbels und verursacht Turbulenzen in
Nachbarschaft zu den Wänden. Die Reibung und die daraus resultierende Turbulenz verursacht beträchtliche Energieverluste.
Aufgrund der verzögerten Rotationsgeschwindigkeit nimmt die Zentrifugalkraft und demgemäß die Separationskapazität
im Bereich der äußeren Peripherie ab, die jedoch die wichtigste Zone für die Separation darstellt.
Zusätzlich führt die Turbulenz zur teiluieisen
Rückmischung der bereits bewirkten Separation. Die vorbekannten Multizyklone erfordern einen beträchtlichen
Raum und sind schwer und massig in der Konstruktion.
Aufgrund der Verluste, die durch Reibung entstehen, ist es sehr schwierig, bei z. Zt. bekannten Wirbel- oder
Kreiselseparataren, hohe ülirbelgeschwindigkeiten zu
erreichen.
330G858
Es zeigt Bchematisch
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Idirbelsystem, mit einem Zwangsuiirbel
zwischen zwei Separationswirbeln;
Fig. 2 einen Querschnitt eines QJirbelsystems nach
der Erfindung mit einem Zuiangsuirbel zwischen
vier Trennwirbeln;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Separatorsystems nach der Erfindung;
Fig. k einen Schnitt längs Linie IV-IU gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch das Separatorsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI gemäß Fig. 5;
Fig. 7 perspektivisch eine Ausführungsform eines Strömungstellers;
Fig. 8 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines Strömungsteilers;
Fig. 9 eine Querschnittsvariante einee Strömungsteilers
gemäß Fig. 8;
Fig.Io einen Schnitt längs Linie X-X gemäß Fig. 8;
Fig.11 einen Teilschnitt der Ausführungsform einer
tangentialen Zuführung gemäß Fig. 6;
Fig.12 perspektivisch ein Separatorsystem mit konischen
ül ir be In;
- Ια -
Fig.13 perspektivisch Strömungsteiler in einem Separatorsystem,
bei dem die Wirbel konisch sind und
Fig.Ik perspektivisch ein Separatorsystem nach der
Erfindung, bei dem die lilirbel in axialer Richtung
übereinander angeordnet sind.
Das wesentliche Anliegen im vorliegenden Fall besteht darin, den Hontakt zwischen einem Separationswirbel
und einer Fläche, die diesen Wirbel an der äußeren Peripherie begrenzt, zu reduzieren und die Nachteile, die
sich aus einem solchen Hontakt ergeben, zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist ein Teil der Fläche, die den Wirbel
in seiner äußeren Peripherie bestimmt oder begrenzt, entfernt.
Die Tragujirkung der Fläche, die den Wirbel nach innen
zwingt, wird kompensiert, indem ein Separationswirbel und ein Zwangswirbel während ihrer Rotation miteinander
kollidieren, wobei diese Wirbel aufeinander stoßen. Die Wirbel, die miteinander unter einem kleinen Winkel
kollidieren, verursachen keine Turbulenz, und es findet kaum eine Reibung zwischen ihnen statt unter der Uoraussetzung,
daß die Ratationsgeschwindigkeiten gleich
sind. Ein Separationswirbel wird aufgrund seiner stärkeren Zentrifugalkraft nahezu kreisförmig ausgeformt mit
einer daraus resultierenden Reduktion eines Energieverlustes, der sich aus einer Winkelkonfiguration ergibt.
Die Figuren zeigen bspid. einige Ausführungsformen der
Vorrichtung und verdeutlichen deren Wirkungsweise. In der Realität können eine Vielzahl von Varianten der
AusfUhrungsform in Betracht gezogen werden. Die Formen
und Abmessungen der Vorrichtung ergeben sich nach der
jeueiligen Zielsetzung der Separationsaufgabe. Hierfür
sind experimentelle Erfahrungen und theoretische Überlegungen maßgebend und stehen assistierend zur Verfugung.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 eine Fläche, die den Wirbel der Peripherie begrenzt, mit 2 der Strömungsttieg
eines Separationsuirbels, mit 3 der Strömungsitieg
eines Ziuangsüjirbels, mit Io eine Wirbelkammer für
einen Separations- oder einen Zwangswirbel, mit 12 ein
tangentiales Einlaßrohr, durch das zu trennende Partikel in einen Separationsraum eintreten, mit 13 ein
axiales AuslaßrDhr für Partikel, die nach der Separation eine geringere Masse haben, mit Ik ein Auslaßrohr
für Partikel die nach der Separation eine größere Masse haben, mit 39 ein Strömungsteiler für die Trennung
verschiedener Wirbel voneinander, mit ka eine Kollisionszone,
in der ein Separationswirbel und ein Zwangsbjirbel
miteinander kollidieren und mit hl der Deckel einer Turbulenzkammer.
Die Fig. 1,2 zeigen Separarationswirbel 2, die in
Hochgeschwindigkeitsratation versetzt sind, und die einen dazwischen befindlichen Zwangswirbel 3 in Drehung
versetzen, wobei der Zwangswirbel 3 seine Energie von den SeparationBwirbeln 2 erhält, die ihm zugeordnet
sind. Der Zwangswirbel 3 funktioniert wie ein Lager zwischen den beiden Separationswirbeln 2, ohne
dabei aktiv an der tatsächlichen Separation teilzunehmen. Im Prinzip kann das im Zwangswirbel 3 befindliche
Material seine Kreisbahnen kontinuierlich durchlaufen. In der Praxis wird sich jedoch auch die Materialzusammensetzung
im Zwangsiwrbel 3 graduell ändern. In erster Linie wird die schwerere Komponente einer
zu trennenden Mischung dazu neigen, sich im Zwangswirbel 3 zu akkumulieren. LJm diese abzuführen, ist es
möglich, einen individuellen Auslaß für den Zwangswirbel vorzusehen. Der Deckel und der Boden eines Zwangswirbels Bind im allgemeinen geschlossen, aber ihre
Konstruktion kann so vorgesehen sein, daß sie gewölbt oder ausgehöhlt ausgebildet sind.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 3 stellt ein üJirbelsystem
mit vier mal vier zusammengekoppelten Wirbeln, bzw. LJirbelkammern dar. Zufuhrelemente sind in dieser Figur
nicht dargestellt.
Die Zufuhr eines zu separierenden Mediums kann axial ader tangential erfolgen. Im Fall gemäß Fig. 3 werden
die zu trennenden Fraktionen in axialer Richtung abgeführt, aber eine tangentiale Abführung ist ebenfalls
möglich. Die Beschickung der Separatiansuiirbel 2 kann
ebenfalls bewirkt werden über bzw. durch den Zwangswirbel 3.
Die Schnittdarstellung eines ülirbelsystems gemäß Fig. k
zeigt, daß die individuellen Wirbel oder Turbulenzkammern la die gleiche Größe haben. In diesem Falle bestehen
die Strömungsteiler 35 aus vier glatten Abschnitten einer ZylinderflSche. Die Größe der Strömungsteiler 39
kann beträchtlich variieren. Selbst extrem schmale Strömungsteiler 39 sind möglich.
Der Schnitt gemäß Fig. 5 zeigt ein tdirbelsystem mit
tangentialen Einlassen 12, die jeweils zwischen einem Trennwirbel und einem Zwangswirbel 3 angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt die korrespondierenden tangentialen Einlasse
van oben. Fig. 7 zeigt einen Strömungsteiler 39, der in Strömungsrichtung der Wirbel mit kanalartigen
Nuten ausgestattet ist, mit scharf-en Rippen dazwischen. Dank einer solchen Form ist es möglich, die Form eines
axialen Schnittes deB Wirbels 2 in verschiedenen Abschnitten
der Rotation zu modifizieren.
- Ik -
Innerhalb der Kollisionsfläche ^a individueller Wirbel
2,3 ist die Zwischenfläche solcher Wirbel in axialer Richtung linear. Wenn die Partikel ah einen Wirbel-
bzw. Strömungsteiler 39 gemäß Fig. 7 ankommen, uerden die Partikel gezwungen, sich auch partiell in
axialer Richtung zu bewegen. Auf diese Ueise sind die
Partikel, die unterschiedliche Massen haben, in der gewünschten Separationsrichtung leichter in der Lage,
aneinander vorbeizukommen. Was den Strömungsteiler 39 betrifft, so kann gerade die Fläche, die gegen einen
Separationsuirbel 2 gerichtet ist, kanalförmig ausgebildet
werden, während der Teil, der einem Zwangswirbel 3 gegenübersteht, glatt ist. Bei den Ausführungsformen eines Strömungsteilers 39 nach den Fig. S,9,la
ist ein Axialschnitt wellenförmig vorgesehen. Zwischen den wellenförmigen Rippen befinden sich entsprechend
wellenförmige Ausnehmungen, in die die Wirbel 2,3 hineingezwungen werden.
Eine regelmäßige Formgebung eines Wirbels 2 in axialer und radialer Richtung verbessert die Separation.
Fig. 11 zeigt im Detail eine mögliche Ausführungsform zur Anordnung eines tangentialen Einlasses 12, wie in
Fig. 5,6 angedeutet. Die Fig. 12,13 zeigen eine Ausführungsfarm, bei der konische Wirbelkammern vorgesehen
sind.
Die Breite einer Kollisionsfläche ka kann,ujle gewünscht,
ausgewählt werden. Strömungsteiler 39 können flach konische Flächen haben oder sie können wellenförmig oder in
Strömungsrichtung des Wirbels 2 geriffelt sein oder in axialer Richtung genutet.
Fig. Ik zeigt ein üJirbelsystem, bei dem die üJirbel in
axialer Richtung übereinander angeordnet sind. Die Zufuhr eines zu trennenden Mediums wird am oberst zentralen
Wirbel bzw. der obersten zentralen Wirbelkammer bewirkt, von der aus einige der Partikel seitlich in
andere Wirbel gelnagen können, die darunter angeordnet sind.
Claims (12)
1. Verfahren zur Separation eines Mediums in Komponenten mit unterschiedlichen Partikelmassen mit Hilfe der
Zentrifugalkraft in Vorrichtungen mit freier Turbulenzströmung, bspw. Zyklonen, derart, daß Partikel
mit größerer Masse während der Rotationsbewegung in den Mußeren Bereichen eines Separationswirbels konzentriert
werden und Partikel mit geringerer Masse in Bereichen zum Rotationszentrum hin,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Separationswirbel (2) und ein Zwangswirbel (3)
paarweise in seitlichem Kontakt zueinander und miteinander unter einem Winkel von D- 90 während
ihrer Rotation in entgegengesetzten Richtungen zur Kollision gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Wirbel (2,3) ein Wirbelsystem
bilden, in dem die Rotationszentren C+9), in axialer
Richtung gesehen, ein regelmäßiges Viereck bilden.
3. V/erfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel einander zugeordneten Wirbel (2,3) zu einem ülirbelsyatem ausgebildet
sind, in dem der Zmangsmirbel (3) peripher umgeben
ist durch eine Vielzahl von Separationswirbeln (2)
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel einander
zugeordneten Wirbel (2,3) zu einem LJirbelsystem ausgebildet
sind, in dem der Separationsuirbel (2) peripher von einer Vielzahl von Zuangsuirbeln (3) umgeben ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach jedem der Ansprüche 1 bis'^1 dadurch
gek'-ennzeichnet, daß die parallelen Turbulenz- oder Wirbelkammern (lo) paarweise und teilweise
miteinander Kollisionsfliehen (*»·), für die kollidierenden
parallelen Wirbel (2,3) bilden, die in entgegengesetzten Richtungen rotieren.
G. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (12) für
ein zu trennendes Medium in Richtung auf die Kollisionsfläche
(1*0 zwischen den üJirbelkammern (lo)
wirksam angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tilirbelkammern(la)
im Sinne eines regelmäßigen Vierecknetzes parallel zueinander angeordnet sind.
8· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelkammer (lo)
von anderen üJirbelkammern (lo) peripher umgeben ist.
9. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vier parallelen Idirbelkammern (lo) ein Strömungsteiler
(39) mit vlerarmigem Querschnitt angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler
(39) in Bewegungsrichtung eines Separationsuiirbele (2) genutet ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler
in Bewegungsrichtung eines Separationsuirbels (2)
geriffelt ausgebildet ist.
12. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach
Anspruch 3 und k, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Uirbelkammern (la)
in axialer Richtung übereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI820279A FI64058C (fi) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Foerfarande och anordning foer separering av ett medium i komponenter med olika partikelmassor i turbulenssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300858A1 true DE3300858A1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=8515053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300858 Withdrawn DE3300858A1 (de) | 1982-01-28 | 1983-01-13 | Verfahren und vorrichtung zur separation eines mediums in komponenten mit unterschiedlichen partikelmassen in einem wirbelsystem |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58133852A (de) |
DE (1) | DE3300858A1 (de) |
FI (1) | FI64058C (de) |
FR (1) | FR2520260A1 (de) |
GB (1) | GB2113575A (de) |
NO (1) | NO824400L (de) |
SE (1) | SE8300299L (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2152856B (en) * | 1984-01-24 | 1987-11-25 | Coal Ind | Improvements in or relating to classification and/or grading |
FI78400C (fi) * | 1986-02-12 | 1989-08-10 | Ahlstroem Oy | Foerfarande foer separering av ett vaetskeformigt medium genom tyngdkraften i olika komponenter. |
US6168716B1 (en) * | 1998-08-19 | 2001-01-02 | G.B.D. Corp. | Cyclone separator having a variable transverse profile |
KR100622550B1 (ko) | 2005-03-29 | 2006-09-13 | 삼성광주전자 주식회사 | 진공청소기용 사이클론 집진장치 및 그 사이클론집진장치를 구비하는 진공청소기 |
KR100607442B1 (ko) | 2005-03-29 | 2006-08-02 | 삼성광주전자 주식회사 | 멀티 사이클론 집진 장치 및 이를 이용한 진공 청소기 |
-
1982
- 1982-01-28 FI FI820279A patent/FI64058C/fi not_active IP Right Cessation
- 1982-12-29 NO NO824400A patent/NO824400L/no unknown
-
1983
- 1983-01-05 GB GB08300100A patent/GB2113575A/en not_active Withdrawn
- 1983-01-13 DE DE19833300858 patent/DE3300858A1/de not_active Withdrawn
- 1983-01-21 SE SE8300299A patent/SE8300299L/ not_active Application Discontinuation
- 1983-01-27 FR FR8301265A patent/FR2520260A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-01-28 JP JP58013631A patent/JPS58133852A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8300100D0 (en) | 1983-02-09 |
SE8300299D0 (sv) | 1983-01-21 |
SE8300299L (sv) | 1983-07-29 |
FI64058B (fi) | 1983-06-30 |
JPS58133852A (ja) | 1983-08-09 |
FR2520260A1 (fr) | 1983-07-29 |
NO824400L (no) | 1983-07-29 |
GB2113575A (en) | 1983-08-10 |
FI64058C (fi) | 1983-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69623996T2 (de) | Hydrozyklon zur gastrennung | |
DE2038045C3 (de) | Zyklon | |
DE68928908T2 (de) | Verfahren und anlage zur befreiung einer flüssigkeit von einer in derselben dispergierten substanz, deren dichte grösser ist als die der flüssigkeit | |
DE69311060T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung der Phasentrennung durch Filtration und Zentrifugation | |
EP0249023A1 (de) | Wirbelkammerabscheider | |
DE2649301A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung von kontaktreaktionen in fluiden und vorrichtung dafuer | |
DE1929974A1 (de) | Schwerkraftabsetzbehaelter | |
DE69524401T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von teilchen aus einem fluidstrom | |
DE3239109A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die trennung eines mediums in komponenten mit unterschiedlichen partikelmassen | |
DE3300858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur separation eines mediums in komponenten mit unterschiedlichen partikelmassen in einem wirbelsystem | |
DE60308015T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur trennung eines gemisches | |
EP0302123B1 (de) | Klärapparat für flüssig-flüssig-extraktoren | |
DE871276C (de) | Separatortrommel und Verfahren zum Separieren von Gemischen | |
DE1937397C3 (de) | Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus mehreren flüssigen Phasen | |
DE2261032A1 (de) | Abscheider fuer feine, in einem traegergas suspendierte feststoffteilchen | |
DE3532534A1 (de) | Mehrstufenabscheider zum ausscheiden von feststoffgemischen unterschiedlicher wichte, insbesondere fuer die bergbauindustrie | |
DE2718400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen sortieren heterogener mischungen | |
DE2157444A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von in Flüssigkeiten suspendierten Teilchen und dynamische Trenneinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2250841B2 (de) | Fliehkraftabscheider für feste und flüssige Stoffe aus Gasen | |
DE952889C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum innigen Inberuehrungbringen von zwei oder mehr nicht oder nur teilweise miteinander mischbaren Fluessigkeiten | |
DE1517947B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren,Abtrennen und/oder Fraktionieren von in einer Fluessigkeit geloestem,kolloidal geloestem oder suspendiertem Material | |
DE2826850C3 (de) | Zentrifugalreiniger für Flüssigkeiten | |
DE736281C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von fluessigen oder festen Stoffen | |
DE3545120A1 (de) | Spaltduesenkammerimpaktor | |
DE3706709A1 (de) | Trennvorrichtung mit schwerkraftwirkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |