DE328754C - Unterwasserschallempfaenger - Google Patents

Unterwasserschallempfaenger

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DE328754C
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DE
Germany
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microphone
ship
receiver
wax
water
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Expired
Application number
DE1914328754D
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English (en)
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Original Assignee
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Unterwasserschallempfänger. Die Erfindung betrifft Neuerungen an Unterwasserschallsignalapparaten und besteht in der Benutzung eines ein Mikrophon einschließenden Empfängers aus gewissen festen Stoffen jedoch nicht Metall, Hölzern, Granit, Stein, Glas o. dgl., sondern aus mineralischen und anderen Wachsarten, Harz, Talg, -Bienenwachs, Pech, Stearin, Walrat, Schellack und ähnlichen Materialien, die ebenso. gute oder völlig wirksame Schalleiter wie Wasser und bei gewöhnlicher atmosphärischer Temperatur fest sind. Solche Stoffe haben im Vergleich mit Metall einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt und sollen vorteilhaft ein spezifisches .Gewicht -nahe demjenigen des Wassers haben, d. h. höher als Luft und andere Gase und niedriger als Metalle..
  • Unterwass.erschallsignalempfänger müssen, wenn sie für Schiffahrtszwecke wirksam sein sollen, einem- Beobachter gestatten, die Unterseeglocke auf eine beträchtliche Entfernung zu hören, wenn die Dynamos, Pumpen und Maschinen laufen, und es wurde gefunden, daß hierzu ein fester Stoff benutzt werden kann, vorausgesetzt, daß das Mikrophon nicht in verhältnismäßig stark leitender Verbindung mit dem Schiffsrumpf steht.
  • Feste Stoffe, welche Elastizität und ein spezifisches Gewicht annähernd demjenigen des Wassers besitzen, sind vorzuziehen, und es wird vorgeschlagen, Paraffinwachs zu benutzen, dessen spezifisches Gewicht annähernd zwischen o,874 und o,9 .im Vergleich zu i von Wasser liegt. Die Schallfortpflanzungsgeschwindigkeit in einem Stabe aus diesem Material beträgt ungefähr 1430 Sekundenmeter bei einer Temperatur von 17,a° C und annähernd so viel wie die Schallfortpflanzungsgeschwindigkeit in Wasser. Die Stärke der Reflexion und die Amplitude der zurückgeworfenen Schallstrahlen hängen ab von der Schalleitfähigkeit und Dichtigkeit der beiden Medien; es wird daher praktisch kein Energieverlust beim Gebrauch dieses Materials im Vergleich zu Wasser eintreten, und dasWachs hat außerdem andere wünschenswerte Eigenschaften, die es dem Wasser überlegen machen.
  • Die Benutzung eines geeigneten festen Stoffes wie Paraffinwachs hilft über Schwierigkeiten hinweg, die in erster Linie infolge Durchsickerns von Wasser oder anderer in einem Behälter innerhalb des Schiffes befindlicher Flüssigkeit entstehen, wodurch, wenn das Durchsickern in- größerem Umfange stattfindet, die Empfänger je nach dem Maße des Durchsickerns entweder unwirksam oder schlecht wirkend, werden. In zweiter Linie wird ein, in Flüssigkeit versenktes Mikrophon mit der Zeit, infolge Durchsickerns der Flüssigkeit oder Feuchtigkeit in die den Kohlenübertrager enthaltende Kammer überschwemmt, und wenn dies der Fall ist, wird die Wirksamkeit des genannten Übertragers bis zu einem Grade herabgesetzt, der von dem Mäße des Durchsickerns und der Menge des im Wasser enthaltenen Salzes abhängt, da Salz bekanntlich Wasser. zu einem guten Elektrizitätsleiter macht. In manchen Fällen kann das Mikrophon aus diesem Grunde gänzlich unwirksam werden. In besonders kalten Klimaten friert das Wasser und zerstört das Mikro-Phon.
  • Da Paraffinwachs flüssigkeitsdicht, ein Nichtleiter von Elektrizität und bei gewöhnlichen Temperaturen ein fester Körper ist, werden, wenn man seine Dichtigkeit und Schalleitungs-Eigenschaften in Betracht zieht, seine Vorteile gegenüber Flüssigkeiten offenbar.
  • Die Längsschwingungen in einem Schiffsrumpf, welche durchMaschinengeräusche usw. hervorgerufen werden, haben kein so großes Bestreben, mit dem Schiffsrumpf in Berührung stehende Materialien zu beeinflussen, wenn diese sowohl geringeres spezifisches Gewicht als auch geringere Schalleitfähigkeit besitzen als der Schiffsrumpf, wie es für Wasser und andere verhältnismäßig leichte Flüssigkeiten zutrifft, deren Nachteile aber bereits erläutert sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung des Mikrophons derart, daß die Bewegungen eines Schiffs in rauher See wenigstens bis zu einem gewissen Grade den Wasserdruck auf das Diaphragma des telephonischen Mikrophons nicht ändern, was dadurch erreicht wird, daß das Mikrophon oder das ihn enthaltende Gehäuse in dem Paraffinwachs oder einem andern der namhaft gemachten festen Stoffe eingebettet wird, oder daß ein zweites unmittelbar dem Wasser ausgesetztes Diaphragma angewendet wird, oder daß diese beiden Mittel vereint werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen als Beispiel Anordnungsarten der Mittel, 'die zur Ausführung der Erfindung geeignet sind. Fig. i bis 3 sind Schnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen von Empfängern für den Signalapparat. In Fig. i ist a ein Gehäuse, vorteilhaft aus Metall, obwohl, wenn eine sehr große Aufnahmefläche erreicht wird, Holz benutzt werden kann. Das Gehäuse hat eine verhältnismäßig große Aufnahmefläche x, reicht nahe an die Innenfläche der Bordwand b eines Fahrzeuges heran und enthält das Paraffinwachs oder anderes Material bzw. andere Materialien c, welche in un-, mittelbarer Berührung mit der Schiffswand stehen. Ein oder mehrere Mikrophone d, die im Wachs in geeigneter Art angeordnet sind (es ist nur ,einer dargestellt), sind elektrisch z. B. durch Drähte dl mit einem Telephonhörer oder einem anderen nicht gezeichneten Empfänger auf der Kommandobrücke oder au einem anderen geeigneten Ort des Schiffes verbunden. Das Wachs kann in dichter Berührung mit der Bordwand durch eine Klammer e gehalten werden, zwischen der und dem Gehäuse-ein Gummiblock, Lederstreifen fliegt, um das Gehäuse gegen innere, sich -auf den Bügel e übertragende Schiffsgeräusche zu isolieren. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist das Gehäuse,. welches das Wachs gegen Zerstörung schützt und es an seinem Platz hält, mit dem Wachs -etwas weiter als bis zum Außenrande angefüllt, -um zwischen dem Gehäuse und der Bordwand einen Zwischenraum g zu lassen, damit die unmitelbare Berührung.z-,vischen Gehäuse und Bordwand vermieden wird. Dieser Zwischenraum dient auch, wie gezeichnet, zum Durchlassen der Drähte dl.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Anwendungsart der Erfindung bei Empfängern auf Schiffen,' bei welcher ein Signalempfang auf große Entfernungen gewünscht wird. Bei dieser Ausführung wird ein Teil der Bordwand von beschränktem Umfange beseitigt, wie bei z, oder es wird eine Anzahl Löcher von geringem Durchmesser vorgesehen und an der Bordwand ein den oder die erwähnten beseitigten Teile derselben umfassendes starkes Metallgehäuse h angebracht. Dieser Empfänger .von starker Bauart wird entweder unmittelbar an der Bordwand befestigt oder von ihr durch Gummi oder andere Packungen isoliert. In der dargestellten Ausfühurng ist eine Zwischenlage hl z. B. aus in rote Mennige getauchtem Segeltuch o. dgl. zwischen der Bordwand und dem Flansch h2 des Empfängers eingelassen, welch letzterer an der Bordwand durch Bolzen i mit versenkten Köpfen befestigt ist, die durch den Flansch hindurchtreten und innen Gegenmuttern il tragen. Um die Öffnung z in der Bordwand ist eine Hülse h3 aus Gummi oder anderem Schall nichtleitenden Stoff, welche auch eine elektrolytische Tätigkeit zwischen der eisernen Bordwand und dem bronzenen, nachstehend erläuterten Behälter h verhindert, durch einen Klemmring j festgehalten, der in das Innengewinde des Empfängers eingeschraubt ist. Die Hülse h3 ist so geformt, daß sie einen Flansch des Behälters k umfaßt und letzteren festhält, in welchem sich eine bleibende Menge von Wachs c befindet, das mit der Außenfläche der Bordwand glatt oder nahezu so abschneidet. Ein Innenflansch, Ring bzw. ein äquivalenter Teil k'- des Behälters k hilft, das Wachs an Ort und Stelle zu halten. Am Außenrand des metallenen Behälters k und in Berührung mit dem Wachs ist ein dünnes, metallisches, Hochton- oder Spannungs-Diaphragma l angeordnet, um ein unwillkommenes Abnutzen des Wachses durch die Reibung des Wassers zu vermeiden. Dieses Diaphragma kann aber auch fortgelassen werden.
  • Der Klemmring j und die Gummiisolierung h3 werden miteinander fest verbunden., so daß die Isolierung, der Metallbehälter k und der Wachsteil c alle zusammen entfernt werden, wenn der Klemmring ausgeschraubt wird. Letzterer dient auch dazu, den Wachsteil c an richtiger Stelle zu halten. An der Hinterfläche des Wachsteils c ist ein Gehäuse in. aus Gummi oder anderem geeigneten Stoff angeordnet, das ebenfalls Wachs cl enthält, in welches das Mikrophon d eingebettet ist. Dies Gehäuse wird. durch einen zweiten, in den Empfänger k geschraubten Klemmring jl festgehalten. Letzterer hat einen kurzen Hülsenteil j3, der das Gummigehäuse in umgreift, so daß dasselbe leicht entfernt werden kann. Die Löcher j2 in den Klemmringen dienen zum Einführen eines Schlüssels behufs Einschraubens. Das Gummigehäuse m kann so jederzeit leicht herausgenommen werden, um das Mikrophon nachzusehen. Die vom Mikrophon kommenden Drähte dl sind durch die Wand des Empfängers 1a mittels einer geeigneten Stopfbüchse o. dgl. h4 geführt. Bei dieser Ausführungsform kann der Empfänger lt mit einem Schieberventil n ausgestattet werden, das groß genug ist, um das Mikrophon und das Material cl, in welchem er eingebettet ist, einführen zu können. Dies Ventil kann hinten am Empfänger z. B. durch Bolzen n1 festgelegt werden und entweder dauernd an seinem Platze angeordnet sein, oder nur angebracht werden, wenn das das Mikrophon enthaltende Wachs herauszunehmen ist. Wenn- das Ventil beseitigt ist, wird die Platte n2 mit dem Flansch des Empfängers h verbolzt.
  • Ein Entwässerungshahn o ist an dem Gehäuse h angebracht, um ein Lecken festzustellen bevor ein Deckel aufgebracht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsart der Anwendung der Erfindung, bei welcher in die Bordwand b des Schiffes ein Loch p oder mehrere z. B. von q. oder mehr zoll Durchinesser gebohrt sind und das Mikrophon d in einem Empfänger q von geeigneter Gestalt gelagert ist, der mit dem Wachs c oder anderem Stoff vorbezeichneter Artgefüllt ist, das mit der Außenfläche der Bordwand, wie gezeichnet, abschneidet, wobei, wenn erforderlich, ein dünnes eisernes Diaphragma die Abnutzung verhindern kann.
  • Ein starkes Schutzgehäuse r, welches an der Bordwand befestigt ist, sollte bei Benutzung dieser Ausführungsform vorgesehen werden. r1 sind geeignete Stopfbüchsen, durch welche die vom Mikrophon kommenden Drähte dl hindurchgeführt werden.
  • Bei Einbettung des Mikrophons in Wachs öder einen anderen Stoff, wie es in Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben ist, wird ein Wechsel im Druck des äußeren Wassers keinen Druckwechsel ini Diaphragma des Mikrophons hervorrufen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCFIE: r. Unterwasserschallempfänger mit Mikrophon, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (d) mit der Bordwand oder dem Außenwasser durch einen festen Stoff verbunden ist, der annähernd dieselbe Schalleitfähigkeit und dasselbe spezifische Gewicht wie Wasser besitzt, z. B. mineralische oder andere Wachsarten (c), Harz, Talg, Bienenwachs, Pech, Stearin, Walrat, Schellack und ähnliche Stoffe, wobei das Mikrophon entweder in den Stoff eingebettet oder nur in fester Berührung mit ihm ist.
  2. 2. Unterwasserschallempfänger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (c) des schalleitenden Stoffes in an sich bekannter Weise in unmittelbarer Berührung mit dem Außenwasser steht und das Mikrophon (d) in einem anderen, aus dem Empfänger entfernbaren Teil (cl) aus solchem Stoff eingebettet ist.
DE1914328754D 1913-05-26 1914-05-13 Unterwasserschallempfaenger Expired DE328754C (de)

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