DE327062C - Anzeigevorrichtung fuer Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen die zu messende Entfernung durch Einstellung eines Messorgans bestimmt wird, dessen Verstellung eine Verschiebung zweier dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft und dessen Bewegung im wesentlichen proportional der Groesse des Winkels am Ziele erfolgt - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen die zu messende Entfernung durch Einstellung eines Messorgans bestimmt wird, dessen Verstellung eine Verschiebung zweier dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft und dessen Bewegung im wesentlichen proportional der Groesse des Winkels am Ziele erfolgt

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DE327062C
DE327062C DE1914327062D DE327062DD DE327062C DE 327062 C DE327062 C DE 327062C DE 1914327062 D DE1914327062 D DE 1914327062D DE 327062D D DE327062D D DE 327062DD DE 327062 C DE327062 C DE 327062C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/02Details

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung fÜr Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen die zu messende Entfernung du rch Einstellung eines Meßorgaus bestimmt wird, dessen Verstellung eine Verschiebung zweier dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft und dessen Bewegung im wesentliühen proportional der Größe des Winkels am Ziele erfolgt. Die Erfindung bjetrifft eine Anzeigevorrichtung für Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen die zu messende Entfernung durch Einstellung eines Meßotgans bestimmt wird, dessen Verstellung eine Verschiebung zweier dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft u-ndl dessen Bewegung im wesentlichen proportional zu der Größe des Winkels erfolgt, den das Meßdreieck am Z iiele besitzt. Wird bei solchen * Entfernungsmessern das Meßorgan'unmittelbar mit -eine"r nach der Entfernung geeilten Skala verbunden, so ergibt sich, da die zu, bestimmende Entfernung bekanntlich umgekehrt proportional dem Winkel am Ziele ist, eine ungleichmäßige Teilung der Skala.
  • Die Erfindung gestattet nun, diese ungleich,-mäßige Skala in einfacher Weise ohne mechanische Übertragungsmittel durch, eine gleichmäßig geteilte Skala zu ersetzen oder mit einer solchen zu verbfäden, also die Bewegung des Meßorgans in eine der zu messenden Entfernung proportionale Größe überzuführen. Es wird dies, dadurch erreicht, daß man das Meßorgan mit-einein veränderlichen elektrischen LeitungswiJerstande in der Weise verbindet, daß die Größe des: Widerstanden proportional zur. Bewee#ung des Meßorgane, sich veränd'ert. Man kann sodann, auf verschie-d gne Weise eine Umwandlung der Größe dieses veränderlichen Widerstandes in eine dazu im umgekehrten Verhältnis stehende Größe herbeiführen. Eine besonders. einfache Anordnung ergibt sich, wenn man den veränderlich-en Widerstand in einen Stromkreis schaltet, der von einem Strom von konstanter Spannung.dürchflossen wird. Bei, einer solchen Anordnung ist bekanntlich dile auftretende Stromstärke stets umgekehrt proportional zu dem vorhandenen Widerstande, es bildet also die Stromstärke ohne weiteres eine der Entfernung proportionale Größe. Man hat nur nötig, in den Stromkrüs ein Instr=ent zur Messung der Stromstärke zu schalten, das einen proportional zur Stromstärke sich bewegenden Zeiger besitzt, wobei die Skala unmittelbar nach., der Entfernung geteilt sein kann. Eine solche Anzeigevorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß man #die Ableseskala an beliebiger Stelle, auch an einem entfernten Orte, anbringen kann, und es besteht die Möglichkeit, einen Entfernungsmesser mit mehreren Ableseskalen zu versehen, an denen gleichzeitig abgelesen werden kan-n, indem man. mehrere Ableseinstrumente in dien Stromkreis schaltet. Die justierung derAnzeigevorrichtung kann dadurch erfolgen, daß man die Größe eines in den Stromkreis geschalteten Hilfswiderstandes verändert.
  • Hat man keine Stromquelle mit konstanter Spannung zur Verfügung, so läßt 9,1,ch die Umwandlung des veränderlichen Widerstandes in eine dazu reziproke Größe mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brücke herbeiführen. Wenn in einer Wheatstonbschen Brücke zwei gegenüberliegende Zweige konstanten Widerstand besitzen und man den Widerstand in den beiden anderen Zwei,-en verändert, so muß, wenn die Brücktxti#v-erbindungsleitung stronilos bleiben soll, das Produkt der Widerstände in den beiden anderen .Zweigen stets konstant bleiben; es muß also in diesen beiden Zweigen der Widerstand dies ein,#n umgekehrt proportional zu, dIern des anderen sein. Man wird daher den durch das Meßorgan des Entfernungsmessers beeinflußten Widerstand als, Zweig einer Wheatstonesehen Brücke anordnen, an den sich zwei Zweige mit konstantem Widerstande anschließen, während der dem ersten Zweige geggenüberliegende vierte Zweig der Brücke einen Widerstand von einstellbarer Größe- erhält. Man hat sodann durch Veränderung desi Widerstandes im vierten Zweige dafür zu sorgen, daß die Brückenverbindüngsleitung stets ohne Strom bleibt-; ist dies der Fall, so bildet der Widerstand im vierten Zweige eine der zu messenden Entfernung proportionale Größe. Wird der W#derstancr des vierten Zweigds von einem D:rahte mit konstantem Querschnitte gebildet, so kann man den Draht miteiner Skala versehen, die unmittelbar nach der Entfernung geteilt ist. - Auch hier läßt sich die Alyleseskala. mit dem zugehörigen Widerstand an, einem beliebigen Ort anbritgen. Zur. Justierung genügt es, die Größe eines beliebigen Widerstandes der Brückenanordnung zu verändern.
  • Die Einstellung des Widerstandes im vierten Brüeenzweige kann man auch, zweckmäßig automatisch erfolgen lassen, indem nran in die Brückenverbindungsleitung ein Relais einschaltet, das, sobald -die Verhindungsleitung von Strom durchflossen ist, eine Vorrichtung i#n Tätigkeit setzt, die je nach der Richtung des Strom-es in der Verbindungsleitung den Widerstand im vierten Zweige vergrößert oder verkleinert.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch je eine schematische Figur veranschaulicht. Fig. i bezieht sich auf eine Anordnung, bei der der durch das Meßorgan des Entfernungsmessers beeinflußte Widerstand die Stärke eines Stromes von konstanter Spannung verändert, währenid die Fig. 2 ein Beispiel zeigt, bei, dem dieser. Widerstand mittels, einer Wheatstoneschen Brücke in einen. im t[m,-,eli#ehrten Verhältnis dazu stehenden Wideerstand umgewandelt wird. In beiden Fällen ist ein Entfernungsmesser zugrunde gelegt, bei dem das Meßorgan von einem Glaskeil a gebildet wird, der in Richtung der durch. die gestrichelte Linie A-A angedeuteten optischen Achse des Entfernungsmegisers verschiebbar angeordnet ist. Die Fassung a' des Glaskeils a ist liei beiden Figuren mit einer Rolle b verbunden, die bei einer Verschiebung des Glaskei-ls a auf einem zwischen zwei Klemmen cl- und cl gespannten Widerstandsdraht c entlang rollen kann. An dem Lager bl der Rolle b ist eine Stange b2 aus leitendem Material befestigt, die in einer f esten Führung d gleiten kann. Wird Beie der Klemme cl ein, Strom eingeleitet, so fließt er je nach der Stellung der Rolle b und damit des Glaskeils a durch einen entsprechenden Teil des' Drahtes c und sodann durch die Rolle b und die Gleitstange bl, deren Widerstände praktiisch gleich Null sind, zur Führung d. Es ist somit die Änderung des zwischen der Klemme cl und der Führung d einem Strom dargebotenen Widerstandes proportional einer Verschiebung des Glaskeills a.
  • In Fig. i sind hu,n die Klemme c" und die Führungd an einen Stromkreis angeschlossen, der von einer Batterie c Strom von konstanter Spannung erhält. In den Stromkreis ist ein mit einer Entfernungsskala ausgestattetes, Amperemeter f sowie ein zur Justierung dienender Widerstandskasten, g geschaltet. Die Widerstände der stark ausgezogenen Verbindiungsleitungen sind, gegenüber dernWidIerstand d#isDrahtes c verschwindend klein. Wird bei dieser Ano#rdnung der Glaskeil a verschoben und damit der Widerstand im Stromkreis verändert, so, ändert sich die Stromstärke im umgekehrten Verhältnis; das Amperemeter zeigt also eine der zu messenden Entfernung proportionale Größe.
  • Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Beispiel bilden die zwischen der Klemmec" und der Führung d befindlichen Teile einen Zweig einer Wlieatstoneschen Brücke. An die Klerntne cl ist ein, Widerstand k, an die Führung d ein Widerstand i angeschlossen, die je einen anliegenden Zweig der Brücke bilden, während der gegenüberliegende vierte Zweig in ähnlicher Weisie zusammengesetzt ist wie der erste Zweig. Zwischen zwei Klemmen kl und kl ist ein, Widerstandsdraht k gespannt, auf dem eine an einer Führungsstange 11 befestigte Rdlile 1 entlang rollen kann. Die Führungsistange 11 gleitet in einer Führung in, die mit dem- Widerstand k 'in leitender Verbindung steht; die Kliemme k2 ist mit dem Widerstand i verbunden. Neben dem Draht k b#-findet sich einie gleichmäßig geteilte Skala % auf derein an dem Lager der Rolle 1 befestigter Zeiger 12 spielt. . In die Brückenverbindungsleitung iwischen den Führungen al und m ist ein Galvanometeir o geschaltet, das als doppeltwirkendes Relais ausgebildet ist. Es besitzt für diesen Zweck zu beiden Seiten seines Zeigers Kontakte o' und ol, die mit den äußeren Klemmen pl und pl eines Elektromotors p verbunden sind, der nach beiden Seiten- umlaufen kann. Die mittlere K lemme p3 des Motors p steht mit einer Batterie os in Verbindung, deren anderter Pol an den Zeiger des. Galvanometers o ailigeschlossen ist. Auf der Achse des Motors p sitzt ein Zahnraid p4, das mit einer Zahnstange q in Eingriff steht, und diese ist ihrerseits fegst verbunden mit der die Rolle 1 tragenden Führungsstange 11-. Dite ganze Brückenanordnung .ist mit den Klemmen cl und k' in den Stromkreis einer Batterie r geschaltet. Die Widerstände der stark ausgezogenen Verb-i-nid#mgsleitungen sind eegenüber den Widerständen h und i und den Widerständen der Drähte c und k verschwindend klein.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß bei. jeder Verschiebung des Glaskeils a der Widerstand iri dem Draht k automatisch stets auf eine Größe einigestellt wird, die im umgekehrten Verhältnis steht zu der Größe des Widerstandes im Draht c. Sobald nämlich, bei!. einer Verschiebung des Glaskeils a der Widerstand ,im Draht c verändert wird-, tritt in der B-rückenverbind:ungsleitung Strom auf und es wird je nach der Stromrichtung einer der Kontakte o' oder o- des Galvanometers o ge- schlossen. Hkrdurch, beginnt der Motor p im einen oder anderen Sinne sich zu drehen und verschiebt dabei mittels der Zahnstange,7 und der FühTungsstange 11- die Rolle 1 auf dem Draht k so lange, bis die Brücke wieder stromlos geworden ist, bis also der Widerstand des Drahtes k wieder eine Größe erreicht hat, die im umgekehrten, Verhältnis steht zur Größe des Widerstandes im Draht c. Es ist mithin die Länge des vom Strom durchflogstnen Teil--es des Drahtes k eine der zu messenden Entfernung proportionale Größe, und man kann die gleichmäßige Skalan unmittelbar nach der Entfernung beziffern.

Claims (2)

  1. PATF,NT-ANSPRüciiE: i. AnzeigevorrichtungfürEntfernungsmesser rn-it Stanidlinie imInstrument, bei denen die zu messende Entfernung durch Einstellung eines Meßorgans. bestimmt wird, dessen, Verstellung eine Verschiebu-ng zweler dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft und dessen Bewegung im wesentlichen proportional der Größe des Winkels am Ziel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan milt einem veränderlielkn, elektr ischen Leitungswiderstand su verbunden ist, daß die Größe des Widerstandes proportional zur Bewegung des Meßorgans sich verändert.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verändeT-liche WildtTstand in einen Stromkreis geischaltet ist, der von einem Strom von konstanter Spannung durchflossen wird. 3 . 'Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Widerstand einen Zweig einer Wheatstonesichen Brücke bildet, deren daran anschließende Zweige konstanten Wilderstand besitzen, während der Widerstand des gegenüberliegenden vierten Zweiges einIstellbar ist. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Widerstandes im vierten« Zweige automatisch erfolgt mit Hillfe eines in die Brückenverbindungsleitung geschalteten Relais, das, sobald die Verbindungsleitung von Strom durchfloissen Ist, eine Vorrichtung in Tätigkeit setzt, die, je nach. der Richtung des Strowles in der Verbindungsleitung, den Widerstand im vierten Zweige vergrößert oder verkleinert.
DE1914327062D 1914-04-01 1914-04-01 Anzeigevorrichtung fuer Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen die zu messende Entfernung durch Einstellung eines Messorgans bestimmt wird, dessen Verstellung eine Verschiebung zweier dem Beobachter dargebotener Bilder gegeneinander hervorruft und dessen Bewegung im wesentlichen proportional der Groesse des Winkels am Ziele erfolgt Expired DE327062C (de)

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