DE3249745C2 - Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material - Google Patents
Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web materialInfo
- Publication number
- DE3249745C2 DE3249745C2 DE3249745A DE3249745A DE3249745C2 DE 3249745 C2 DE3249745 C2 DE 3249745C2 DE 3249745 A DE3249745 A DE 3249745A DE 3249745 A DE3249745 A DE 3249745A DE 3249745 C2 DE3249745 C2 DE 3249745C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- roller
- cutting
- rollers
- bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/20—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
- B26D5/26—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/003—Flexible containers made from webs starting from tubular webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/006—Controlling; Regulating; Measuring; Safety measures
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kon
tinuierlichen Herstellung beutelförmiger Behältnisse od. dgl.
aus thermoplastischem Bahnmaterial, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE-AS 22 25 931 eine
Vorrichtung zum Verschweißen mehrerer übereinanderliegender
und kontinuierlich bewegter Kunststoffolienbahnen durch
Querschweißnähte bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem
rotierenden Schweißzylinder, der an seinem Umfang eine
Anzahl von Querschweißleisten trägt und eine nahezu ge
schlossene Mantelfläche bildet, die über einen größeren
Umfangsbereich von den straff anliegenden Folienbahnen um
schlungen wird. Der Schweißzylinder wirkt mit einem gegen
läufig rotierenden und zu seiner Achse auf einem konzen
trischen Kreisbogen einstellbaren Druckleistenzylinder
zusammen, in welchen die einzelnen Gegendruckleisten radial
nachgiebig eingelagert sind. Auf diese Weise soll ein
gleichmäßiges Andrücken der Schweiß- und Gegendruckleisten
über die gesamte Breite der Folienbahnen sichergestellt sein,
um auch bei hoher Taktzahl der Vorrichtung zu luftdichten
Schweißnähten zu gelangen. Des weiteren ist vorgesehen,
ebenso die Gegendruckleisten als starre Querschweißleisten
auszubilden, um zu verhindern, daß sich das Bahnmaterial an
dem Druckleistenzylinder unzuträglich abkühlt. Insofern
verhindert bei dieser auf die Druckverhältnisse beim Schweiß
vorgang abgestellten Vorrichtung bereits der Umstand, daß
die Folienbahnen den Schweißzylinder über einen großen Um
fangsbereich straff umschlingen, die Möglichkeit zu einer
zeitweiligen Entspannung des durchlaufenden Bahnmaterials
im Verlauf des Schweißkontakts, wodurch das Zustandekommen
einer einwandfreien Schrumpfschweißnaht weitgehend in Frage
gestellt ist.
Des weiteren zeigt und beschreibt die DE-OS 16 04 601 eine
Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus einem thermo
plastischen Folienschlauch der eingangs genannten Art, die über Vorzugswalzen, eine
rotierende Schweißeinrichtung, eine rotierende Trennein
richtung und eine Stapel- und Transporteinrichtung verfügt.
Dabei besteht die Schweißeinrichtung aus einer Schweißwalze
mit wenigstens einem elektrisch beheizbaren Schweißkeil und
einer Gegenwalze, wobei der Schweißkeil bei seinem Kontakt
mit der Gegenwalze gegen eine Druckfederkraft radial geführt
in die Schweißwalze eintauchen kann. Auch bei dieser Anord
nung wird die Gegenwalze auf der Hälfte ihres Umfangs von
der Schlauchfolienbahn umschlungen, so daß es zu keiner
Entspannung derselben kommen kann, wenn sie in Kontakt mit
der Schweißwalze gelangt. Außerdem erfordern die in ihrem
jeweiligen Wirkdurchmesser voneinander abweichend ausge
führten Vorzugs-, Schweiß- und Trenneinrichtungen zwischen
sich die aufwendige Eingliederung von Ausgleichsmaßnahmen
für das funktionsgemäße Einlaufen der Schlauchfolienbahn in
die Schweißeinrichtung sowie von dort her in die Trenn
einrichtung.
In Anbetracht dessen ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung der zuletzt genannten Art zu schaffen, bei
der jeweils im Moment des Schweißkontakts eine kurzzeitige
Entspannung des durchlaufenden Bahnmaterials zur Bildung
einer einwandfreien Schrumpfschweißnaht möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichenteil
angegebenen Merkmale gelöst. Insofern ergibt sich durch die
selbsttätig vollzogene Verkleinerung des effektiven Durch
messers der Schweißwalzen gegenüber dem konstanten Durch
messer der synchron laufenden Einzugwalzen jeweils im Moment
des Schweißkontaktes eine kurzzeitige Entspannung des durch
laufenden Bahnmaterials, die in vorteilhafter Weise der
Ausbildung einer einwandfreien Schrumpfschweißnaht zustatten
kommt.
Mit einer Ausbildung der Trenneinrichtung nach den Merkmalen
des Anspruchs 2 wird durch die Verstellbarkeit der rotie
renden Schneidwalze in Relation zu den in konstantem Abstand
korrespondierend umlaufenden Schweißkeilen des Schweißwalzen
paars erreicht, daß das Bahnmaterial in einem bestimmten
Abstand zu der jeweiligen Schrumpfschweißnaht durchtrennt
werden kann. Dabei bewirkt das der Schnittstelle vorgeordnete
und seitens der Schneidwalze mechanisch auf- und abbewegte
Führungsblech eine vorzügliche Unterstützung und Stabilisie
rung des Schneidvorgangs an der die Trenneinrichtung mittels
Tragluft berührunglos durchlaufenden Folienbahn.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierzu
ist die beispielsgemäß vollelektronisch gesteuerte Vorrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung beutelförmiger Behältnisse
aus thermoplastischem Bahnmaterial zur besseren Übersicht
unter Verzicht auf die zum Verständnis der Erfindung nicht
unmittelbar erforderlichen Einzelheiten in Form eines mit
Wirk- und Verbindungslinien ausgelegten Blockschemas wieder
gegeben.
Auf der Eingangsseite der Vorrichtung wird das thermoplasti
sche Bahnmaterial als Schlauchfolienbahn 1 von der Vorrats
rolle 2 durch das gegenläufig rotierende Vorzugswalzenpaar 3
kontinuierlich in die Maschine eingezogen. Hierzu verfügt
das Vorzugswalzenpaar 3 über ein selbständiges Regelantriebs
aggregat 4, für das sich der jeweilige Sollwert der Durch
laufgeschwindigkeit nach Bedarf an dem Bedienungsorgan 5 im
Wege über den Mikroprozessor-Rechner 6 einstellen läßt und
dieser Sollwert gleichzeitig in dem Rechner desselben elek
tronisch gespeichert wird.
Auf dem weiteren Weg der Schlauchfolienbahn 1 in die Maschine
ist dem anschließenden Einzugwalzenpaar 7, welches ebenfalls
über ein selbständiges Steuerantriebsaggregat 8 verfügt, die
mechanische Folienspeichereinrichtung 9 vorgeschaltet. Diese
Einrichtung 9 enthält in sich zur Überwachung ihrer Speicher
kapazität nach beiden Richtungen hin je einen Begrenzungs
schalter für die untere Endstellung a und für die obere End
stellung b sowie ein Potentiometer c zur Sollwertvorgabe an
den Steuerantrieb 8 des Einzugwalzenpaars 7, wobei die Schalt-
und Steuerfunktionen dieser Elemente a, b, c innerhalb des
Mikroprozessor-Rechners 6 ausgewertet werden. Des weiteren
ermöglicht das zweite Bedienungsorgan 10 des Mikroprozessor-
Rechners 6, die von dem Einzugwalzenpaar 7 in die Maschine
eingezogene Länge der Folienbahn 1 entsprechend dem Arbeits
takt der nachfolgenden Einrichtungen auf digitalem Wege vor
einzustellen.
Den funktionellen Ablauf betreffend ist hierbei von Belang,
daß der Regelantrieb 4 für das Vorzugswalzenpaar 3 unabhängig
von den unterschiedlich gesteuerten Folgeantrieben (8, 13)
der Maschine arbeitet. Seine Geschwindigkeit wird bei der
Verarbeitung "von Rolle" nach Bedarf konstant vorgegeben und
fest eingestellt; bei einer Verarbeitung "in Linie" richtet
sich die Antriebsgeschwindigkeit dagegen nach der Zulieferung
durch den Extruder bzw. die jeweilige Vormaschine. Insofern
wird durch die elektronische Einspeicherung der fest einge
stellten Vorzugsgeschwindigkeit im Vergleich zu den von der
Folienspeichereinrichtung 9 vermittelten Werten von Seiten
des Mikroprozessor-Rechners 6 veranlaßt, daß sich bei einer
Überspeicherung der Folienspeichereinrichtung 9 infolge eines
Stillstands der Maschine oder während einer Abräumphase der
erneute Wiederanlauf des Einzugwalzenpaars 7 mit einer genau
fixierten Zusatzgeschwindigkeit vollzieht, deren Erhöhung der
Normalgeschwindigkeit gegenüber dazu ausreicht, die Folien
speichereinrichtung 9 wieder in ihre Sollwertposition zu
bringen. Zu diesem Zweck kann die zeitweilige Erhöhung der
Einzugsgeschwindigkeit gegenüber dem von Seiten des Vorzug
walzenpaars 3 vorgegebenen Sollwert der Umlaufgeschwindigkeit
über den Rechner des Mikroprozessors 6 auf einen geeigneten
Wert einprogrammiert werden.
Durch diese vorangesetzten Einrichtungen wird somit sicher
gestellt, daß die von der Vorratsrolle 2, oder auch ander
weitig "in Linie" aus einem Extruder, durch das Vorzugwalzen
paar 3 mit fest eingestellter Laufgeschwindigkeit kontinuier
lich in die Maschine eingezogene Folienbahn 1 entsprechend
dem elektronisch vorgewählten Arbeitsrhythmus der Maschine,
also unbeeinträchtigt durch betriebsbedingte Stillstands-
und Verweilzeiten, in den Förderbereich des Einzugwalzenpaars
7 gelangt und von dort aus nach Maßgabe der eingeprägten
Funktion des Mikroprozessor-Rechners 6 weitertransportiert
und bearbeitet wird.
Die dem Einzugwalzenpaar 7 nachgeordneten Folgeeinrichtungen
gliedern sich einmal in das gegenläufig rotierende Schweiß
walzenpaar 11 und zum anderen in die gegen ein feststehendes
Untermesser 16 arbeitende Schneidwalze 12. Dabei weisen die
Walzen dieser drei Einrichtungen 7, 11 und 12 sämtlich den
gleichen Wirkdurchmesser auf. Außerdem ist das Schweißwalzen
paar 11 in einem genau fixierten Abstand vor der Schneidwalze
12 angeordnet, wohinzu die beiden Einrichtungen (11 und 12)
mechanisch miteinander gekoppelt sind und für ihre besondere
Umlauffunktion gemeinsam von demselben für sich selbständigen
Steuerantrieb 13 betätigt werden.
Hierbei ist jede der beiden Walzen des Schweißwalzenpaars 11
entlang ihrer Mantelfläche mit einem elektrisch beheizten
Schweißkeil 14 ausgestattet, der jeweils radial gefedert unter
Druckeinwirkung um ein geringes Maß in seine Walze einzu
tauchen vermag. Da die Schweißkeile 14 in der gleichen Winkel
stellung zueinander stehen und der Achsabstand der zugehörigen
Schweißwalzen geringer als der Außen(wirk-)durchmesser der
beiden Schweißkeile (14) gehalten ist, treffen diese bei jedem
Umlauf des Schweiwalzenpaars 11 unmittelbar vor dem Schweiß
vorgang aufeinander und drücken sich zufolge ihrer Kopfform
gegenseitig in die betreffende Schweißwalze hinein, woraus
im Moment der Schweißung mithin eine Verkleinerung des effek
tiven Durchmessers der Schweißwalzen resultiert.
Zum anderen verfügt die synchron mit dem Schweißwalzenpaar 11
rotierende und zu demselben in der effektiven Winkelstellung
verstellbare Schneidwalze 12 über ein genau auf deren Wirk
durchmesser ausgerichtetes Schneidmesser 15, welches zur
Trennung der durchlaufenden Folienbahn 1 exakt ein fest an
der Maschine vorgesehenes Untermesser 16 überläuft. Darüber
hinaus befindet sich unmittelbar vor dem feststehenden Unter
messer 16 der Trenneinrichtung ein selbstfederndes oder gegen
eine Federkraft schwenkbewegliches Führungsblech 17, welches
die Folienbahn 1 auf voller Breite um einen geringen Betrag
über die Schneidkante des Untermessers 16 nach oben anhebt.
Dieses Führungsblech 17 wird im Verlauf des Schneidvorgangs
durch eine besondere Steuerkurve an der Schneidwalze 12 nach
unten gedrückt, um die eigentliche Trennung der Folienbahn 1
nicht zu behindern, und sofort nach Beendigung des Schneid
vorgangs wieder angehoben, so daß sich die Schnittkanten
einwandfrei voneinander lösen und der entstandene Zuschnitt
ohne Hemmnis weiter abtransportiert werden kann.
Diese rotierenden Einrichtungen für das Schweißen (11) und
für das Schneiden (12) der Folienbahn 1 werden durch ihren
gemeinsamen Steuerantrieb 13 in Relation zu dem vorgeordneten
Einzugwalzenpaar 7 und zu der weiter unten noch abgehandelten
nachgeordneten Ablage- und Sammeleinrichtung (22) in beson
derer Weise über den Mikroprozessor-Rechner 6 betätigt.
Hierbei gliedert sich jede Umdrehung der beiden Einrichtungen
11 und 12 in eine aus der (bei Ziffer 11 markierten) Winkel
stellung x der betreffenden Walzen bis in die Winkelstellung
y mit herabgesetzter Geschwindigkeit verlaufende Schweißphase
und eine diese Verzögerung in bezug auf die kontinuierliche
Normalgeschwindigkeit des eingangsseitigen Vorzugwalzenpaars
3 etc. zwischen den Winkelstellungen y und x sodann wieder
aufholende Ausgleichsphase.
Dementsprechend werden die selbständigen Antriebsaggregate 8
und 13 für das Einzugwalzenpaar 7 und für die Schweiß- und
Schneideinrichtungen 11 und 12 der Maschine gemäß der mit dem
ersten Bedienungsorgan 5 generell eingestellten Durchlauf
geschwindigkeit und dem nachfolgenden Arbeitstakt sowie der
mit dem zweiten Bedienungsorgan 10 vorgewählten Beutellänge
jeweils aus dem Mikroprozessor-Rechner 6 gesteuert. Dies ge
schieht in der Weise, daß das Einzugwalzenpaar 7 in der ver
langsamten Schweiß- und Schneidphase unbedingt synchron zu
dem Schweißwalzenpaar 11 und der Schneidwalze 12 umläuft.
In der beschleunigten Ausgleichsphase der zuletzt genannten
Einrichtungen 11 und 12 erfolgt die Steuerung der beiden
Antriebsaggregate 8 und 13 jedoch voneinander getrennt, da
sich in dieser Phase die Umlaufgeschwindigkeit des Einzug
walzenpaars 7 nach den über den Mikroprozessor-Rechner 6
aus der Folienspeichereinrichtung 9 erhaltenen Situations
werten richten muß, um die bereits beschriebene Anpassung
des mengenmäßigen Sollwerts der über das Vorzugwalzenpaar 3
mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich in die Maschine
einlaufenden Folienbahn 1 zu gewährleisten.
Den zur Steuerung dieser Einrichtungen vorgesehenen Mikro
prozessor-Rechner 6 betreffend, wird mit dem Bedienungsorgan
10 die per Arbeitstakt von dem Einzugwalzenpaar 7 eingezogene
Folienlänge vorgewählt. Danach übermittelt der Rechner (6)
entsprechend der wegmäßig vollzogenen Umdrehung des Einzug
walzenpaars 7 die für den digitalen Ablauf der Vorwahlein
stellung benötigte Zeitgröße an den Steuerantrieb 13. Von
diesem Steuerantrieb 13 wird das Schweißwalzenpaar 11 und
damit synchron die Schneidwalze 12 pro Beutel exakt zu einer
Umdrehung veranlaßt, die mithin genau der an dem Bedienungs
organ 10 vorgewählten Beutellänge entspricht.
Zugleich steuert der Mikroprozessor-Rechner 6 über das An
triebsaggregat 13 das Schweißwalzenpaar 11 und die Schneid
walze 12 zwischen den definierten Winkelstellungen x und y
periodisch mit unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeit, so
wie über die beiden Antriebsaggregate 8 und 13 den hierzu
periodischen Synchron- und Asynchronlauf des vorgeordneten
Einzugwalzenpaars 7. Demgemäß laufen die Einrichtungen 7,
11 und 12 in der verlangsamten Schweiß- und Schneidphase
von x nach y unbedingt miteinander synchron, wobei die Ab
senkung der Geschwindigkeit unabhängig von der jeweils vor
gegebenen Beutellänge elektronisch stets auf den gleichen
Festwert erfolgt. In der daran anschließenden Ausgleichs
phase von y nach x schreibt der Mikroprozessor-Rechner 6
den Einrichtungen 11 und 12 sodann diejenige Umfangsgeschwin
digkeit vor, die dazu erforderlich ist, um über den oben be
zeichneten Ablauf des Digitalzählers genau eine Umdrehung
auszuführen, die der Länge eines Beutels entspricht. Gleich
laufend wird das Einzugwalzenpaar 7 während dieser Ausgleichs
phase synchron zu den Einrichtungen 11 und 12 von Seiten der
Folienspeichereinrichtung 9 gesteuert, um den kontinuierli
chen Foliendurchzug wieder auf den durch den Umlauf des Vor
zugwalzenpaars 3 vorgegebenen Sollwert gelangen zu lassen.
Dabei setzen sich die einzelnen Antriebsaggregate 4, 8 und 13
der betreffenden Einrichtungen 3, 7 und 11, 12 für die spe
zifische Funktion der Maschine bzw. die miteinander verknüpft
aufeinanderfolgenden Fertigungsschritte, zu ihrer passiven
Steuerung aus dem Mikroprozessor-Rechner 6 und zur gleich
zeitigen Regelung sowie zur aktiven Rückmeldung ihres jewei
ligen Beteriebszustandes an denselben wie folgt zusammen:
Das Antriebsaggregat 4 für das Vorzugwalzenpaar 3 besteht aus
einem gleichstrombetriebenen Scheibenläufermotor, der mecha
nisch mit einem Tachogenerator gekoppelt ist. Dieser Anordnung
ist zur Steuerung über den Mikroprozessor-Rechner 6 ein Di
gital-Analogwandler in Reihe mit einem Regelverstärker vor
geschaltet, wobei der Tachogenerator auf den Eingang des Ver
stärkers zurückwirkt. - Demgemäß wird die mit dem Potentio
meter des Bedienungsorgans 5 eingestellte Sollwertgeschwindig
keit für das Vorzugwalzenpaar 3 zur Weiterverarbeitung inner
halb des Mikroprozessor-Rechners 6 zunächst elektronisch di
gitalisiert und über den betreffenden Ausgang desselben dem
Antriebsaggregat 4 als Stellgröße zur Verfügung gestellt.
Dieses digitale Signal setzt der Digital-Analogwandler wieder
in ein analoges Signal um und führt es dem Regelverstärker zu,
der seinerseits den Antriebsmotor steuert. Von dort aus er
folgt drehzahlgemäß mit Hilfe des gekoppelten Tachogenerators
rückwirkend ein Soll/Istwert-Vergleich, wodurch die einge
stellte Drehzahl des Vorzugwalzenpaars 3 praktisch konstant
gehalten wird.
Demgegenüber umfaßt das Antriebsaggregat 8 für das Einzug
walzenpaar 7 eine Steuer- und Regeleinheit, die es ermöglicht,
den gleichstrombetriebenen Scheibenläufermotor in den beiden
Drehrichtungen zu beschleunigen und zu bremsen. Hierfür ist
mit einem Antriebsaggregat der vorbeschriebenen Art (4) zu
sätzlich ein Rotationsimpulsgeber (incremental encoder) me
chanisch gekoppelt, der dem Mikroprozessor-Rechner 6 auf
digitalem Wege zu jedem Zeitpunkt die genaue Position des
rotierenden Einzugwalzenpaars 7 übermittelt. Gleichlaufend
wird durch die dem Grad der Umdrehung entsprechende Anzahl
der Impulse der zurückgelegte Weg des Walzenumfangs ermittelt
und an den Mikroprozessor-Rechner 6 weitergeleitet. Außerdem
liefert der Rotationsimpulsgeber ein analoges Tachosignal,
welches auf den Eingang des Regelverstärkers für den dreh
zahlmäßigen Soll/Istwert-Vergleich zur Konstanthaltung der
vorgegebenen Drehzahl zurückgeführt wird.
In der gleichen Weise ist das Antriebsaggregat 13 für das
Schweißwalzenpaar 11 und die mit ihm mechanisch gekoppelte
Schneidwalze 12 ausgelegt. Demgemäß bestimmt der Rotations
impulsgeber dieses Aggregats 13 den zurückgelegten Weg und
diejenige Position x des Schweißwalzenpaars 11, aus der das
selbe mit verringerter Geschwindigkeit weiterlaufen muß. In
dieser verlangsamten Schweißphase von x bis in die Position
y läuft das Einzugwalzenpaar 7 synchron zu dem Schweißwalzen
paar 11 mit einer konstant vorgegebenen Geschwindigkeit. Dem
gemäß ist auch die in der Schweißphase die beiden Walzenpaare
7 und 11 durchlaufende Folienlänge konstant, so daß die Um
laufgeschwindigkeit dieser Walzenpaare in der anschließenden
Ausgleichsphase von y nach x dahingehend bemessen werden muß,
daß die vorgesehene Schnitt- oder Beutellänge in Abhängig
keit der Geschwindigkeit des Einzugwalzenpaars 7 erreicht
wird, dessen Steuerung in dieser Phase von Seiten der Folien
speichereinrichtung 9 erfolgt. Hierzu ermittelt der Mikro
prozessor-Rechner 6 aus den ihm eingegebenen Werten der Ge
schwindigkeit des Einzugwalzenpaars 7 sowie der von dem
letzteren und von dem Schweißwalzenpaar 11 jeweils zurück
gelegten Wege in Abhängigkeit der an dem Bedienungsorgan 10
eingestellten Schnitt- oder Beutellänge diejenige Geschwindig
keit, mit der das Schweißwalzenpaar 11 in der Ausgleichsphase
von y nach x laufen muß. Dazu handelt es sich bei dem Be
dienungsorgan 10 um einen digitalen Vorwahlschalter, mit
welchem dem Mikroprozessor-Rechner 6 ein der gewählten Beutel
länge entsprechendes Signal zugeführt wird.
Durch diese kombinierte Steuerung der Transport-, Schweiß-
und Schneideinrichtungen auf elektronischem Wege wird er
reicht, daß die effektive Schweißzeit für die Herstellung
einer einwandfreien Quernaht unabhängig von der bedienungs
gemäß vorgegebenen Foliendurchlaufgeschwindigkeit und von
der eingestellten Schnittlänge stets die gleiche ist, indem
sich die Maschine bei der an dem Bedienungsorgan 5 konstant
eingestellten oder von einer Vormaschine, wie einem Extruder,
abhängigen Sollwertgeschwindigkeit jeweils entsprechend der
weiteren Einstellung des Bedienungsorgan 10 für die anzu
fertigende Beutellänge die erforderliche Taktzahl zur ord
nungsgemäßen Abwicklung der aufeinanderfolgenden Arbeits
vorgänge vollautomatisch selber sucht. In der gleichen Weise
paßt sich die Maschine bezüglich ihrer Taktzahl auch einer
jeden bedienungsgemäßen oder betriebsbedingten Änderung der
Sollwertgeschwindigkeit des Foliendurchlaufs an.
In bezug auf den Durchlauf und die Schweißung der Folienbahn
1 ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß der konstante
Durchmesser des Einzugwalzenpaars 7 und die bereits erläu
terte Verkleinerung des korrespondierenden Durchmessers der
beiden Schweißwalzen 11 im Moment der Schweißung dazu führt,
daß zwischen den Walzenpaaren 7 und 11 eine Entspannung der
Folienbahn 1 stattfindet und damit ein leichter Foliendurch
hang entsteht. Demzufolge kann die Schweißung jetzt auf einer
entspannten Folienbahn 1 vorgenommen werden, was in Anbetracht
der thermischen Schrumpfung bei diesem Vorgang eine einwand
freie Schweißnaht ergibt. Überdies wird die Folienbahn 1 nach
der Beendigung des Schweißvorgangs durch die über das von der
Maschine umdrehungsabhängig gesteuerte Magnetventil 18 zwi
schen beidseitige Leitbleche geblasene Tragluft berührungslos
wieder gestrafft und dadurch jedweder Foliendurchhang be
seitigt.
Wie bereits ausgeführt, ist die nachgeordnete Schneidwalze 12
bei gleichem Wirkdurchmesser in einem derartigen Abstand zu
dem mit ihr gekoppelten Schweißwalzenpaar 11 angeordnet, daß
der durch sie erfolgende Schnitt innerhalb der nächstfolgen
den langsam verlaufenden Schweißphase von x nach y stets in
einem genauen Abstand zu der vorher entstandenen Schweißnaht
geschieht. Der hierbei gewünschte Abstand läßt sich einfacher
weise durch das montagemäßige Ausrichten der Winkelstellung
des von der Walze 12 getragenen Schneidmessers 15 in Relation
zu den Schweißkeilen 14 des Walzenpaars 11 zweckentsprechend
variieren, so daß der Schnitt stets im genauen Abstand zu der
Schweißnaht liegt. Danach führt die über das weitere Magnet
ventil 19 in den Bereich der Schnittstelle geblasene Tragluft
den jeweiligen Abschnitt von der Folienbahn 1 berührungslos
weiter in den unmittelbar anschließenden Bereich der Ablage-
und Sammeleinrichtung der Maschine.
Während die geschweißten Beutel oder Zuschnitte unter Ein
wirkung des Führungsblechs 17 und der Zufuhr von Tragluft (19)
normalerweise einfach fortlaufend auf das anschließend seit
lich unterhalb der Schneidwalze 12 vorgesehene bzw. tiefer
als die Schnittstelle gelegene Transportband 22 abgelegt und
einzeln von diesem weiterbefördert werden können, verfügt
die Maschine diesbezüglich in Verbindung mit ihrer Schneid
walze 12 noch über eine weitere Einrichtung zum Sammeln einer
genau vorbestimmten Anzahl von Beuteln zu einem Stapel.
Zu diesem Zweck befindet sich in Ablagerichtung gleich neben
dem stationären Untermesser 16 die Stifteinrichtung 21, deren
Querleiste über die volle Breite der verarbeiteten Folienbahn
1 mit einer Vielzahl von aufrechtstehenden Nadelstiften aus
gestattet ist, die in ihrer Länge die volle Packstärke eines
Beutelstapels übersteigen. Diese Nadelleiste wird seitens der
Maschine für das sammelnde Aufspießen der Beutel rhythmisch
zu einer ungleichförmigen Auf- und Abwärtsbewegung veranlaßt,
wozu sie über ein Ellipsenräder- oder Kurvenschubgetriebe
mit dem Antriebsaggregat 13 für das Schweißwalzenpaar 11 und
die Schneidwalze 12 gekoppelt ist. Außerdem trägt die Schneid
walze 12 einen besonderen Aufstiftkopf 20, der in Drehrich
tung unmittelbar vor ihrem rotierenden Schneidmesser 15 an
geordnet ist und hierzu während jeder Umdrehung vermittels
einer Steuerkurve innerhalb der Walze 12 gegen Federkraft in
radialer Richtung verstellt werden kann.
Demgemäß wird dieser Aufstiftkopf 20 während eines Schneid
vorgangs unter den Wirkdurchmesser des rotierenden Schneid
messers 15 gebracht, um nicht mit dem stationären Untermesser
16 zu kollidieren. Unmittelbar nach dem Schnitt wird der Auf
stiftkopf 20 dann wieder ausgefahren und drückt nun beim Über
laufen der Nadelleiste den entstandenen Beutel oder Zuschnitt
auf die Nadelleiste der Stifteinrichtung 21. Danach vollzieht
deren Nadelleiste entsprechend dem Arbeitstakt der Maschine
eine Vertikalbewegung, um jeweils das gerade aufgestiftete
Beutelende aus dem Bereich des nachfolgenden Beutelanfangs
zu entfernen. Da das Aufstiften während des ständigen Folien
durchlaufs vonstatten geht, muß diese Abwärtsbewegung un
mittelbar nach dem Schnitt mit relativ hoher Geschwindigkeit
erfolgen, um dabei Durchlaufstörungen zu vermeiden. Hierbei
erweist es sich als nützlich, daß der Aufstiftvorgang synchron
verlaufend zu der Schweißphase zwischen den Winkelstellungen
x und y der Walzen 11 und 12 bei verringerter Durchlaufge
schwindigkeit vonstatten geht. Dannach kann die Wideraufwärts
bewegung der Nadelleiste für den nächstfolgenden Aufstift
vorgang in der zeitlichen Einordnung mit geringerer Geschwin
digkeit erfolgen, was durch die besondere Art des betreffenden
Antriebs erreicht wird.
Auf diese Weise werden die gefertigten Beutel bzw. Zuschnitte
in Verbindung mit ihrer Aufstiftung nacheinander in der vor
bestimmten Anzahl auf dem Transportband 22 abgelegt und ge
sammelt. Wenn diese Zahl pro Stapel erreicht ist, wird die
Maschine unmittelbar im Anschluß an den letzten Schnitt, also
auch wieder bei verringerter Geschwindigkeit, angehalten. Dies
geschieht durch den Rückstellimpuls eines nicht besonders dar
gestellten Zählwerks, an welchem die gewünschte Beutelzahl je
Stapel zuvor eingestellt worden ist, und hat zur Folge, daß
in diesem Stadium nur das Vorzugwalzenpaar 3 weiterläuft,
während dessen die in dieser Zeit zugeführte Folienbahn 1 von
der Speichereinrichtung 9 aufgefangen wird. Zugleich wird der
komplette Stapel von dem dann anlaufenden Transportband 22 in
eine für das Abräumen vorgesehene Position gefahren, wobei
der Stapel durch den hierzu synchron mitlaufenden und z. B.
von Seiten der Maschine ventilgesteuerten Klemmriegel 23
gegen Verrutschen gesichert werden kann.
Danach löst die Beendigung des Abräumvorgangs mit dem Still
setzen des Transportbandes 22 zur gleichen Zeit das Wieder
anlaufen der übrigen Einrichtungen der Maschine aus, womit
sich die zwischenzeitlich eingetretene Überspeicherung der
Folienspeichereinrichtung 9 - genauso wie bei einem ander
weitig verursachten Stillstand der Maschine und weiter ein
gezogener Folienbahn 1 - in der bereits beschriebenen Weise
wieder abbaut.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung beutelförmiger
Behältnisse od. dgl. aus thermoplastischem Bahnmaterial, mit
Vorzugswalzen, einer rotierenden Schweißeinrichtung, einer
rotierenden Trenneinrichtung und einer Stapel- und Transport
einrichtung, wobei die Schweißeinrichtung aus einer Schweiß
walze und einer Gegenwalze besteht, die Schweißwalze einen
elektrisch beheizbaren Schweißkeil aufweist und der Schweiß
keil gegen eine Druckfederkraft radial geführt in die
Schweißwalze eintauchbar ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenwalze (11′) als Schweißwalze aus
gebildet ist und einen radial eintauchbaren Schweißkeil (14)
aufweist, und daß der Durchmesser der Einzugswalzen (7),
der Wirkdurchmesser der Schweißwalzen (11) und der Wirk
durchmesser der Schneidwalze (12) gleich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung aus einer rotierenden Schneidwalze (12)
mit einem radial aus ihrer Mantelfläche vorstehenden Schneid
messer (15) und einem stationären Untermesser (16) besteht,
und daß die Schneidwalze (12) eine konzentrische Schub
steuerkurve zur Ausweichbetätigung eines dem Untermesser
(16) vorgeordneten beweglichen Führungsblechs (17) für eine
die Schnittposition mittels Druckluft berührungslos durch
laufende Folienbahn (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3249745A DE3249745C2 (en) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3230816A DE3230816C2 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Verfahren zur vollelektronischen Steuerung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung beutelförmiger Behältnisse o.dgl. aus thermoplastischem Bahnmaterial |
DE3249745A DE3249745C2 (en) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249745C2 true DE3249745C2 (en) | 1988-01-14 |
Family
ID=25803866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3249745A Expired DE3249745C2 (en) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3249745C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937574A2 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-25 | HETZEL GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuerlichen Herstellung von Kunststoffhüllen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1604601A1 (de) * | 1966-05-25 | 1972-03-16 | Hans Lehmacher | Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus einem Folienschlauch aus thermoplastischem Kunststoff |
DE2225931B1 (de) * | 1972-05-27 | 1972-12-28 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum verschweissen mehrerer übereinanderliegender und kontinuierlich bewegter kunststoffolienbahnen od. dgl. durch querschweissnähte mittels eines schweisszylinders |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE3249745A patent/DE3249745C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1604601A1 (de) * | 1966-05-25 | 1972-03-16 | Hans Lehmacher | Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus einem Folienschlauch aus thermoplastischem Kunststoff |
DE2225931B1 (de) * | 1972-05-27 | 1972-12-28 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum verschweissen mehrerer übereinanderliegender und kontinuierlich bewegter kunststoffolienbahnen od. dgl. durch querschweissnähte mittels eines schweisszylinders |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937574A2 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-25 | HETZEL GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuerlichen Herstellung von Kunststoffhüllen |
EP0937574A3 (de) * | 1998-02-18 | 2000-04-26 | HETZEL GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuerlichen Herstellung von Kunststoffhüllen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3153147C2 (de) | ||
EP1106506A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von 3-Siegelrandbeuteln mit eingeschweisstem Verschlussprofil | |
DE2627242A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen schweissen von folienmaterialien | |
DE4440309A1 (de) | Einhalten einer Perforationssynchronisierung | |
DE3230816C2 (de) | Verfahren zur vollelektronischen Steuerung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung beutelförmiger Behältnisse o.dgl. aus thermoplastischem Bahnmaterial | |
DE19824798A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Folien | |
DE2115161A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Handgriffen an thermoplastischen Tragebeuteln | |
DE2425278A1 (de) | Muenzeneinwickelmaschine | |
DE3727339A1 (de) | Vorrichtung zum wechseln von auf eine vorratsrolle aufgewickelten folienbahnen | |
DE2558998C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden einer mit einem Hohlkern versehenen Wickelrolle | |
DE2305719B2 (de) | Vorrichtung zum Schweißen von thermoplastischen Bahnmaterialien | |
EP0056102A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln | |
EP0631957B1 (de) | Vorrichtung zum Ablängen von Abschnitten einer Rückeneinlage und Zusammenführen mit Deckenpappen für das maschinelle Herstellen von Buchdecken | |
DE3931967A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von maschinen zur herstellung von beuteln oder saecken | |
DE3340279A1 (de) | Vorrichtung zum anspleissen des nachlaufenden endes einer ersten kunststoffolie an das vorlaufende ende einer zweiten kunststoffolie | |
EP3296081A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlauchbeuteln | |
EP3041671B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzboden-säcken | |
DE2807276C2 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Folienmaterialstücken | |
DE3249745C2 (en) | Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material | |
DE3021868A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur stapelung von insbesondere aus kunststoff bestehenden saecken | |
DE4143312C2 (de) | Maschine zum Produzieren von Registereinlagen | |
DE3014896A1 (de) | Verfahren zur bildung von blisterpackungspaaren aus einem fortlaufenden packungsband sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeignete vorrichtung | |
DE2321623C3 (de) | Anlage zum Quer- und Längsteilen von Blechen | |
DE3153362C2 (de) | Verfahren zum Stapeln von Beuteln aus thermoplastischem Material und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3830176C2 (de) | Vorrichtung zum Aufrollen laufender Bahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q369 | Divided out of: |
Ref document number: 3230816 Country of ref document: DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3230816 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |