DE3249452C2 - Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode - Google Patents

Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode

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DE3249452C2
DE3249452C2 DE19823249452 DE3249452A DE3249452C2 DE 3249452 C2 DE3249452 C2 DE 3249452C2 DE 19823249452 DE19823249452 DE 19823249452 DE 3249452 A DE3249452 A DE 3249452A DE 3249452 C2 DE3249452 C2 DE 3249452C2
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DE19823249452
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Harald 7200 Tuttlingen Maslanka
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    • A61B2018/1405Electrodes having a specific shape
    • A61B2018/1407Loop

Description

ν 3 4
rj F i g. 2 und 3 teilweise geschnittene Darstellungen des reichs und verhindert unbeabsichtigte Gewebezerstö-
-! Vereinigungsbereichs von Schiingenhälften anderer rangen durch die Enden 35, 37. Die patientennahen
:. Ausführungsformen der Schiingenelektrode. Stirnseiten der Enden 35, 37 sind in die Isolierhülse 39
In einem beispielsweise aus Poly-Tetra-Fluor-Äthy- geringfügig eingezogen, um Berührungskontakt zu ver-
Ien bestehenden, flexiblen und isolierenden Führungs- 5 meiden und sind durch Isoliermasse 43, beispielsweise
kanal 1 der hochfrequenz-chirurgischen Schlingenelek- durch den zum Einkleben der Enden 35,37 in die Isolier-
:; trode nach F i g. 1 ist eine aus flexibler Litze bestehende hülse 39 benutzten Klebstoff, abgedeckt Die Randkan-
Elektrodenzuleitung 3 verschiebbar geführt Das pa- teE der Isolierhülse 39 sind, wie bei 45 dargestellt, abge-
'■:"■ tientennahe rinde der Elektrodenzuleitung 3 trägt eine schrägt oder gerundet
ν zur Kanalachse symmetrische Schlingenelektrode 5, de- io F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer vor
p ren elastische, aus Metallitze bestehende Schlingenhälf- unbeabsichtigten Gewebezerstörungen schützenden
¥ ten 7,9 mittels einer Metallmuffe 11 am Ende der Elek- Spitze einer hochfrequenz-chirurgischen Schlingenelek-
: trodenzuleitung 3 angebracht sind. Die der Metallmuffe trode, die sich von der Spitze nach F i g. 2 lediglich da-
v 11 gegenüberliegenden Endabschnitte 13,19 der Schiin- durch unterscheidet, daß die in eine Isoüerhülse 51 aus
I genhälften 7, 9 durchsetzen parallel aneinanderliegend 15 Kunststoff oder Keramik eingesetzten, insbesondere } eine Metallnülse 21, mit der sie, beispielsweise durch eingeklebten Enden 53 bzw. 55 der beiden Schlingen- fi Löten, fest verbunden sind und in gutem Wärmekontakt hälften 57 bzw. 59 in ihrem patieniennahen Bereich ei- y stehen. Die der Elektrodenzuleitung 3 abgewandten nen Lötmetallklecks 61 oder dergleichen tragen, der in j;. Rächen der Metallhülse 21, insbesondere deren Außen- eine hinttrschnittene Aussparung 63 an der patienten-
II umfangsmantel und deren von der Elektrodenzuleitung 20 nahen Stirnseite der Isolierhülse ££ eingreift Der Lötp 3 wegweisende Stirnfläche, sind mit einer Isolierschicht klecks 61 erschwert das Herausziehe·; der Schlingen-I 23 überzogen. hälften 57, 59 aus der Isoüerhülse 53. Zur Erläuterung g Die federnden Schiingenhälften 7, 9 der Schlingen- der Funktion und Wirkungsweise der Ausführungsform Ϊ elektrode 5 sind so geformt, daß sie außerhalb des Füh- nach Fig. 3 wird im übrigen auf die Erläuterung der f, rungskanals 1 sich selbsttätig auseinanderspreizen. Der 25 Fig.,? Bezug genommen. Die Ausführungsformen der |3 Durchmesser der Metallhülse 21 einschließlich der Iso- F i g. 2 und 3 werden bevorzugt bei einer im übrigen |J lierbeschichtung 23, die Durchmesser der Schlingenhälf- entsprechend Fig. 1 ausgebildeten Schlingenelektrode F-' ten 7,9 und der Durchmesser der Metallmuffe 11 sind so benutzt Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte, mit Schutz- ψ bemessen, daß die Schlingenelektrode 5 vollständig in isolierung versehene Verbindung der patientennahen V, den Führungskanal 1 eingezogen werden kann. Beim 30 Enden der Schiingenhälften kann auch bei unsymmetri- ;:[ Einziehen schließt sich die Schlinge und schnürt die ir. sehen hochfrequenz-chirurgischen Schlingenelektroden % der Schlinge gefangene Wucherung ab. Die Schnittstelle angewendet werden.
; wird durch den am schlingenferaen Ende der Elektro-
i- denzuleitung 3 zugeführten Strom koaguliert Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
?,; Die der Elektrodenzuleitung 3 gegenüberliegenden 35
& Enden der Schiingenhäiiten 7,9 bilden, nachdem sie von
I derselben Seite her in die Metallhülse 21 einmünden, ein
: Keilmesser 25, welches die Wucherung ohne größere
Zugkräfte abtrennen kann. Um die Schneidwirkung zu
verbessern, ist der Führungsschlauch 1 darüber hinaus 40
mit einer schräg zu seiner Achse verlaufenden Stirnflä-
: ehe 27 versehen. Der Winkel der Stirnfläche 27 beträgt
ungefähr 45° zur Schlauchachse. Die schräge Stirnfläche erleichtert darüber hinaus das Einziehen der Metallhülse 21 und stabilisiert die Winkelstellung der Ebene 45
der Schleife quer zu der in der Zeichnungsebene verlaufenden Fallinie der Stirnfläche 27. Die in der Zeichnung
der Deutlichkeit wegen die Zeichnungsebene gelegte
Schleifebene verläuft dann senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Stirnfläche 27 kann jedoch alternativ auch 50
senkrecht zur Schlauchachse verlaufen.
Die Isolierschicht 23 verhindert daß unbeabsichtigtes
Berühren von Gewebepartien mit der unter Hochfrequenzspannung stehenden Elektrodenschlinge 5 zu Gewebeschäden, beispielsweise zur Perforation des Darms 55
bei der Abtragung von Darmpolypen, führt
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des patientennahen Endes einer aus zwei Schiingenhälften 31,33
J gebildeten Schlingenelektrode. Die patientennahen Enden 35,37 durchsetzen parallel aneinanderliegend eine 60
aus Kunststoff oder Keramik oder dergleichen bestehende Isolierhülse 39. Die Enden 35,37 sind in die Isolierhülse 39 eingeklebt und können zusätzlich miteinander verlötet sein. Die Enden 35,37 bilden einen auf der
patientenfernen Seite der Isolierstoffhülse gelegenen, 65
eine Art Keilmesser bildenden Schneidbereich 41 der
Schlingenelektrode. Die Isolierhülse sorgt für ausreichende mechanische Festigkeit des Vereinigungsbe-

Claims (5)

1 2 Elektrodenzuleitung gegenüberliegenden Ende eine Patentansprüche: halbkreisförmige Biegung auf, deren Durchmesser kleiner ist als eine am zugewandten Ende des Führungska-
1. Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode, nals angebrachte Führungsbuchse bzw. kleiner ist als insbesondere für Endoskope mit einem die Elektro- 5 der Innendurchmesser des Führungskanals. Die halbde verschiebbar aufnehmenden Instrumentenkanal, kreisförmige Biegung soll sicherstellen, daß beim vollmit einem zumindest außen isolierenden, flexiblen ständigen Einziehen der Schlingenelektrode die Elastizi-Führungskanal (1), einer in dem Führungskanal (1) tätsgrenze des Schiingendrahts nicht überschritttn wird, verschiebbaren, flexiblen Elektrodenzuleitung (3) Der Drahtdurchmesser der Schlingenelektrode ist, um und einer am patientennahen, freien Ende der Elek- io den Durchmesser der Führungskanals möglichst klein trodenzuleitung (3) angebrachten, federnden Schiin- zu halten, sehr gering.
genelektrode (5), die sich aus dem Führungskanal (1) Bei der bekannten Schlingenelektrode bestem die ausgeschoben federnd aufspreizt und mittels der Gefahr, daß Gewebe durch unbeabsichtigtes Berühren Elektrodenzuleitung (3) vollständig oder nahezu uüt der unter Schneidstrom stehenden Spitze der vollständig in den Führungskanal (1) einziehbar ist, 15 Schlingenelektrode zerstört wird. Insbesondere beim dadurch gekennzeichnet, daß das der Abtragen von Darmpolypen kann es zu einer Perfora-Elektrodenzuleitung (3) im eingezogenen Zustand tion der Darmwand kommen.
gegenüberliegende Ende der Schlingenelektrode (5) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
ein Isoliertea(23;39; 51) trägt Schlingenelektrode der bekannten Art so zu verbessern,
2. Hochirequenz-chirurgische Schiingenelekirode a daß unbeabsichtigte Gewebczerstörur.gen durch das nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Elektrodenzuleitung abgewandte Ende der Schlin-Isolierteil als Hülse (39; 51) oder Kappe (23) ausge- genelektrode verhindert werden.
bildet ist, in das die der Elektrodenzuleitung (3) ab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
gekehrten Endbereiche (13, 19; 35, 37; 53, 55) der daß das der Elektrodenzuleitung im eingezogenen Zu-
Schlingenhälften(7,9;31,33;53,59)eingreifen. 25 stand gegenüberliegende Ende der Schlingenelektrode
3. Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode ein Isolierteil trägt Vorteilhafte Weiterbildungen der nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hülse (39,51) oder Kappe vollständig aus Isolierma- Bei einer in bekannter Art ausgebildeten Schlingenterial besteht elektrode ist hierzu beispielsweise zumindest die auf der
4. Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode 30 Schiingenaußenseite gelegene Fläche der halbkreisförnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die migen Biegung an der Spitze der Schlingenelektrode Hülse oder Kappe (23) einen Metallkern (21) auf- mit Isoliermaterial zu beschichten.
weist, der mit Isoliermaterial -umindest teilweise Vorzugsweise ist das Isolierteil als Hülse oder Kappe
ummantelt ist ausgebildet, in das die der Elektrodenzuleitung abge-
5. Hochfrequenz-chirurgische Schüngenelektrode 35 kehrten Endbereiche der Schlingenhälfte insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn- von derselben Seite herkommend eingreifen,
zeichnet, daß die der Elektrodenzuleitung (3) gegen- Die Hülse oder Kappe kann aber auch vollständig aus überliegenden Endbereiche (13, 19; 35, 37; 53, 55) Isoliermaterial bestehen oder abei einen Metallkern der beiden Schiingenhälften (7,9; 31,33; 57,59) etwa aufweisen, der mit Isoliermaterial zumindest teilweise parallel zueinander verlaufen und von derselben Sei- 40 ummantelt ist Vollständig aus Isoliermaterial bestehente her aneinanderliegend in die Hülse (39, 51) ode? de Hülsen bzw. Kappen verringern den Herstellungs-Kappe (23) eingreifen. aufwand.
Sämtliche vorstehend erläuterten Ausführungsfor-
men lassen sich nicht nur bei einer zur Kanalachse sym-
45 metrischen Schlingenelektrode einsetzen. Die Idee ein Isolierteii vorzusehen, kann auch bei unsymmetrischen
Die Erfindung betrifft eine hochfrequenz-chirurgi- Schlingenelektroden eingesetzt werden, wie beispielssche Schlingenelektrode, insbesondere für Endoskope weise Schlingenelektroden, bei welchen lediglich eine mit einem die Elektrode verschiebbar aufnehmenden Schlingenhälfte fest mit der Elektrodenzuleitung ver-Instrumentenkanal, mit einem zumindest außen isolie- 50 bunden ist, während das der Elektrodenzuleitung zugerenden, flexiblen Führungskanal, einer in dem Füh- v.andte Ende der anderen Schlingenhälfte verschiebbar rungskanal verschiebbaren, flexiblen Elektrodenzulei- an der festen Schlingenhälfte oder der Elektrodenzuleitung und einer am patientennahen, freien Ende der tung geführt ist Bei einer solchen Schlingenelektrode Elektrodenzuleitung angebrachten, federnden Schiin- sorgt ein am Ende des Führungskanals angeordneter genelektrode, die sich aus dem Führungskanal ausge- 55 Anschlag dafür, daß das verschiebbar geführte Ende der schoben federnd aufspreizt und mittels der Elektroden- zweiten Schlingenhälfte nicht aus dem Führungskanal zuleitung vollständig oder nahezu vollständig in den ausgeschoben werden kann. Die Schlinge verformt sich Führungskanal einziehbar ist damit beim Ausschieben der Elektrodenzuleitung un-
Solche hochfrequenz-chirurgischen Schlingenelek- symmetrisch.
troden sind aus der deutschen Auslegeschrift 21 32 808 &o Das Isolierteil ist an derjenigen Stelle der unsymme-
oder der deutschen Offeniegungsschrift 29 41 060 be- trischen Schlinge angebracht, die bei vollständig oder
.,, kannt. Die Schlingenelektrode wird zum Abtragen von nahzu vollständig in den Führungskanal eingezogener
i|) Wucherungen, beispielsweise Magen- und Darmpoly- Schlinge deren patientennahes Ende bildet.
if pen, eingesetzt, wobei die Wucherungen durch Einzie- Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfiri-
hen der über die Elektrodenzuleitung an eine Strom- 65 dung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
IJ quelle angeschlossenen Schlingenelektrode durch Elek- Es zeigt
it trotomie abgetrennt werden. F i g. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung des pa-
ii Die bekannte Schlingenelektrode weist an ihrem der tientennahen Endes einer Schlingenelektrode;
DE19823249452 1981-12-31 1982-12-23 Hochfrequenz-chirurgische Schlingenelektrode Expired DE3249452C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2132808B2 (de) * 1971-07-01 1977-08-18 Deyhle, Peter, Dr.med., 8520 Erlangen; Seuberth, Kurt, 8550 Forchheim Vorrichtung zum diathermischen abtragen von wucherungen
DE2941060A1 (de) * 1978-10-12 1980-04-17 Olympus Optical Co Hochfrequenz-resektionsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2132808B2 (de) * 1971-07-01 1977-08-18 Deyhle, Peter, Dr.med., 8520 Erlangen; Seuberth, Kurt, 8550 Forchheim Vorrichtung zum diathermischen abtragen von wucherungen
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