DE3248985T1 - Durch elektronenstrahlung haertbares harz - Google Patents
Durch elektronenstrahlung haertbares harzInfo
- Publication number
- DE3248985T1 DE3248985T1 DE19823248985 DE3248985T DE3248985T1 DE 3248985 T1 DE3248985 T1 DE 3248985T1 DE 19823248985 DE19823248985 DE 19823248985 DE 3248985 T DE3248985 T DE 3248985T DE 3248985 T1 DE3248985 T1 DE 3248985T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- polyester
- weight
- acid
- molecule
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Landscapes
- Paints Or Removers (AREA)
Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
-A -
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein durch Elektronenstrahlung
härtbares Harz.
Bislang ist eine Vielzahl von Harzen mit Doppelbindungen im Molekül synthetisiert worden, die durch die Spaltung
der Doppelbindungen unter der Einwirkung von Elektronenstrahlung eine vernetzte Struktur ergeben können. Andererseits
hat sich gezeigt/ daß Polyesterharze mit hydrophilen Sulfonatgruppen jedoch ohne Doppelbindungen im
Molekül eine gute Dispergierbarkeit für Magnetteilchen
aufweisen, wenn sie als Bindemittel für magnetische Be-Schichtungsmaterialien bei der Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien, wie Magnetbändern, verwendet werden, jedoch eine schlechte Lösungsmittelbeständigkeit und mechanische Festigkeit des Uberzugsfilms aufweisen, wenn sie auf ein Magnetband aufgebracht werden. Weiterhin hat sich gezeigt, daß ein Polyester-polyurethanharz mit Metallsulfonatgruppen jedoch ohne Doppelbindungen
im Molekül ebenfalls eine gute Dispergierbarkeit für die Magnetteilchen und eine gute Abriebbeständigkeit des
Uberzugsfilms aufweist, jedoch keine zufriedenstellende Lösungsmittelbeständigkeit besitzt.
Molekül eine gute Dispergierbarkeit für Magnetteilchen
aufweisen, wenn sie als Bindemittel für magnetische Be-Schichtungsmaterialien bei der Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien, wie Magnetbändern, verwendet werden, jedoch eine schlechte Lösungsmittelbeständigkeit und mechanische Festigkeit des Uberzugsfilms aufweisen, wenn sie auf ein Magnetband aufgebracht werden. Weiterhin hat sich gezeigt, daß ein Polyester-polyurethanharz mit Metallsulfonatgruppen jedoch ohne Doppelbindungen
im Molekül ebenfalls eine gute Dispergierbarkeit für die Magnetteilchen und eine gute Abriebbeständigkeit des
Uberzugsfilms aufweist, jedoch keine zufriedenstellende Lösungsmittelbeständigkeit besitzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit
darin, ein durch Elektronenstrahlung härtbares Harz anzugeben, welches nicht nur ebenso wie die herkömmlichen Polyester-polyurethanharze eine gute Dispergierbarkeit
für Magnetteilchen aufweist, sondern auch Uberzugsfilme oder Uberzugsschichten liefert, die eine überlegene Lösungsmittelbeständigkeit, Abriebfestigkeit und mechanische Festigkeit aufweisen, wenn das Material als Bindemittel für das magnetische Beschichtungsmaterial bei
darin, ein durch Elektronenstrahlung härtbares Harz anzugeben, welches nicht nur ebenso wie die herkömmlichen Polyester-polyurethanharze eine gute Dispergierbarkeit
für Magnetteilchen aufweist, sondern auch Uberzugsfilme oder Uberzugsschichten liefert, die eine überlegene Lösungsmittelbeständigkeit, Abriebfestigkeit und mechanische Festigkeit aufweisen, wenn das Material als Bindemittel für das magnetische Beschichtungsmaterial bei
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMCISl ER
der Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien,
insbesondere Magnetbändern und dergleichen, eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nun gelöst mit dem durch Elektronenstrahlung härtbaren Harz gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Das erfindungsgemäße Harz, welches durch Elektronenstrahlung gehärtet werden kann, ist ein Oligopolyesterurethanharz mit Urethanbindungen an beiden Enden des
Polyesterrests oder ein Polyester-polyurethanharz, dessen Polyesterreste über Urethanbindungen kettenverlän- gert sind. Dieses Harz weist ein Molekulargewicht von etwa 1000 bis 50 000 auf, besitzt eine Doppelbindung
an jedem Ende des Moleküls und enthält in dem MoIekül
etwa 0,2 bis 30 Mol-% eines Carbonsäurebestandteils
mit einer Metallsulfonatgruppe, bezogen auf den gesamten
Carbonsäurebestandteil. Das Oligopolyester-urethanharz
besitzt vorzugsweise ein Molekulargewicht von etwa 1000 bis 10 000, während das Polyester-polyurethanharz
vorzugsweise ein Molekulargewicht von etwa 10 000 bis 5 0 000 aufweist.
Der erfindungsgemäß in dem Polyesterharz verwendete Car
bonsäurebestandteil kann beispielsweise eine aromatisehe
Dicarbonsäure, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, Orthophthalsäure oder 1,5-Naphthalindicarbonsäure;
eine aliphatische Dicarbonsäure, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure oder Dodecandicarbonsäure;
eine aromatische Hydroxycarbonsäure, wie p-Hydroxybenzoesäure oder p-(2-Hydroxyethoxy)-benzoesäure;
eine Tricarbonsäure, wie Trimel1itsäure, Trimesinsäure;
oder eine Tetracarbonsäure, wie Pyromellit-
TER MEER -MÜLLER · STEINME;STEfr \J '"-' * "- ϊ . 382P196 PCT_
säure sein. Bevorzugte Beispiele dieser Säuren sind Terephthalsäure,
Isophthalsäure, Adipinsäure und Sebacinsäure.
Der als anderer Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten
Polyesterharzes eingesetzte mehrwertige Alkohol ist beispielsweise ein aliphatischer Alkohol, wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol,
1,5-Pentandiol, Neopentylglykol, 1,6-Hexandiol,
2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol oder ein substituiertes
Derivat davon; ein alicyclisches Diol, wie 1,4-Cyclohexandimethanol;
ein Polyalkylenglykol, wie Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Pölyethylenglykol, Polypropylenglykol
oder Polytetramethylenglykol; oder ein Alkylenoxidaddukt
eines aromatischen Diols, wie das Ethylenoxidaddukt oder das Propylenoxidaddukt von Bisphenol A
oder das Ethylenoxidaddukt oder das Propylenoxidaddukt
von hydriertem Bisphenol A. Der mehrwertige Alkohol kann
auch ein Triol oder ein Tetr.ol sein, wie Trimethylolethan,
Triinethylolpropan, Glycerin oder Pentaerythrit.
Die mehrwertigen Alkohole werden vorzugsweise jeweils in
Kombination mit Diolen verwendet.
Die als weiterer Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten
Polyesterharzes eingesetzte Dicarbonsäure mit einer Metallsulfonatgruppe ist beispielsweise eine aromatische
Dicarbonsäure mit einer Alkalimetallsulfonatgruppe,
wie 2-Natriumsulf oterephthalsäure, 2-Kal iurnsul f oterephthalsäure,
5-Natriumsulfoisophthalsäure und 5-Kaliumsulfoisophthalsäure.
Man kann irgendeine der oben angesprochenen organischen Säuren als Carbonsäurebestandteil
in Kombination mit einer Metallsulfonatgruppe verwenden.
Die Metal 1 sul fonatcjruppo kann vorzugsweise eine Alkalimetal
1 sul fona't. gruppe sein. Die eine Metallsulfonatgruppe
enthaltende -Carbonsäure ' sol lt.ö vorzugsweise in einer Men-
TER MEER -MÜLLER - STEINMEIS j ER]" ' *·..* Γ * ; ,„· · Sd2Pl 96 PCT
ge von etwa 0,2 bis 30 Mol-% und noch bevorzugter von etwa
0,5 bis 10 Mol-%, bezogen auf den gesamten Carbonsäurebestandteil,
enthalten sein. Wenn der Gehalt an der Carbonsäure mit einer Metallsulfonatgruppe außergewöhnlich
niedrig ist, zeigt das gebildete durch Elektronenstrahlung härtbare Harz eine schlechte Fähigkeit im Hinblick
auf das Dispergieren eines zu dispergierenden Materials. Wenn andererseits der Gehalt an dem Carbonsäurebestandteil
übermäßig groß ist, zeigt das gebildete, durch Elektronenstrahlung
härtbare Harz eine schlechte Löslichkeit in üblichen Lösungsmitteln und ergibt kein gutes Überzugsmaterial
oder Beschichtungsmaterial.
. Das erfindungsgemäße Oligopolyester-urethanharz kann dadurch
hergestellt werden, daß man die Hydroxylgruppen an mindestens beiden Endgruppen des oben angesprochenen Copolyesterharzes
an die Isocyanatgruppen einer Diisocyanatverbindung bindet. Weiterhin kann das Polyester-polyurethanharz
durch Kettenverlängerung des Copolyesterharzes mit einer Isocyanatverbindung hergestellt werden. Für
diesen Zweck kann man als Isocyanatverbindung beispielsweise ein aliphatisches Diisocyanat, wie Tetramethylendiisocyanat
oder Hexamethylendiisocyanat; ein aromatisches
Diisocyanat, wie m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
2,4-Tolylendiisocyanat, 2,6-Tolylendiiso-''i
cyanat, m-Xylylendiisocyanat, p-Xylylendi isocyanat, Di-
J . phenylmethandiisocyanat, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-biphenylen-J
diisocyanat, 3,3'-Dimethyl-4,4'-biphenylcndiisocyanat,
] 4,4'-Diisocyanatdiphenylether, 1,5-Naphthalindiisocyanat
.'; 30 oder 2 , 4-Naphtlial indi isocyanat; oder ein al icyclisches
j Diisocyanat, wie 1,3-Diisocyanat-methylcyclohexan, 1,4-
Diisocyanat-methy1cyclohexan, 4,4'-Diisocyanat-dicyclohexylmethan
oder Isophorondiisocyanat verwenden.
Als Verbindung zur Einführung von Doppelbindungen in min-
..: . : ::.:. . .. sii2Pi96 pct
TER MEER · MÜLLER · STElNMElStER - -#- : '..··..'
-Sr-
destens beide Endgruppen des oben angesprochenen Oligopolyester-urethans
oder Polyester-polyurethans kann man ein Acrylmonomer oder ein Methacrylmonomer mit einer Hydroxylgruppe
und einer Doppelbindung an jedem Ende des Moleküls
verwenden. Ein solches Monomer entspricht der nachfolgenden allgemeinen Formel
R1 0
I '* Il
CH2 = C - C - 0 - R2 - OH,
in der R. ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
R_ eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe bedeuten. Die Alkylengruppe der Formel ist ein geradkettiger
oder verzweigter/zweiwertiger, gesättigter Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Die Alkylengruppe kann durch ein Halogenatom, eine Alkyloxygruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die yegebenenfalIs
mit 1 bis 3 Halogenatomen substituiert ist, eine Alkenyloxygruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylcarbonyloxygruppe
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein.
Bevorzugte Beispiele für Verbindungen der obigen allgemeinen Formel sind der 2-Hydroxyethylester, der 2-Hydroxypropylester,
der 2-Hydroxybutylester, der 2-Hydroxyoctylester, der 2-Hydroxydodecylester, der 2-Hydroxy-3-chlorpropylester,
der 2-Hydroxy-3-acryloxypropylester, der 2-Hydroxy-3-methacryloxypropylester, der 2-Hydroxy-3-acetoxypropylester,
der 2-Hydroxy-3~chloracetoxypropylester, der 2-Hydroxy-3-dichloracetoxypropy]ester, der 2-Hydroxy-3-tricliloracetoxypropy]
ester, der 2-Hydroxy-3-crotonyloxypropylester und der 2-llydroxy-3-al Iyloxyester
der Acrylsäure oder der Methacrylsäure. Neben den oben
angegebenen bevorzugten Verbindungen kann man erfindungsgemäß irgendwelche anderen Verbindungen verwenden, vor-
.: .-. .".: .»..Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISiER ·
; ausgesetzt, daß sie ι.· in aktives Wasserstoff atom aufweisen,
welches mit der Isocyanatgruppe des öligopolyester-urethans
oder des Pölyestor-polyurethans reagiert^und daß sie eine
1I Acryl- oder Methacryl-Doppelbindung aufweisen.
?> Das erfindungsgemäße, durch Elektronenstrahlung härtbare
>? . Harz kann mit Hilfe an sich bekannter Verfahrensweisen
hergestellt werden. Das Oligopolyester-urethanharz kann ;· wie folgt hergestellt werden:
10
Zunächst bildet man in üblicher Weise ein Copolyesterharz mit dem geeigneten Molekulargewicht, ausgehend
; , von der oben angesprochenen Carbonsäure, einer eine
Metallsulfonatgruppe enthaltenden Carbonsäure und
> 15 einem mehrwertigen Alkohol. Das erhaltene Copoly-
! esterharz wird dann mit einer Diisocyanatverbindung
; in der Weise umgesetzt, daß die Hydroxylgruppen an
i| mindestens beiden Endgruppen des Polyesterharzes an
tj die Isocyanatgruppen gebunden werden. Die Isocyanates
;■ 20 gruppen an beiden Endgruppen werden dann weiter mit
;■ 20 gruppen an beiden Endgruppen werden dann weiter mit
A . dem oben angesprochenen Acryl- oder Methacryl-Mono-
■■% ■ mer umgesetzt, um in dieser Weise die Acryl- oder
i Methacryl-Doppelbindungen in beide Endgruppen einzu-
i ■ ■ ■ ■ ■ .
1 führen.
"25
j Das Polyester-polyurethanharz kann wie folgt hergestellt
] werden:
; Zunächst wird ein Copolyesterharz in der oben be-
- - {t ■ ■
! 30 schriebenen Weise hergestellt. Anschließend wird das
■"* ■■ gebildete Copolyesterharz mit einer Diisocyanatver-
; bindung umgesetzt, so daß die Kette des Copolyester-
harzes über Urethanbindungen verlängert wird, bis
1 das gewünschte Molekulargewicht erreicht ist. Das er-
35 haltene Produkt wird dann mit dem oben angesprochenen
-VQ-
Acryl monomer oder Mothacrylmonorncr umgesetzt.
Die in der obigen Weise hergestellten, durch Elektronenstrahlung
härtbaren erfindungsgemäßen Harze können als Bindemittel für Magnetbeschichtungsmassen bei der Herstellung
von magnetischen Aufzeichnungsmedien, wie Magnetbändern,
verwendet werden. Aufgrund der in dem Molekül enthaltenen extrem hydrophilen Metallsulfonatgruppe
zeigt dieses Harz ein außergewöhnliches Dispergiervermögen für magnetische Teilchen, wie /-Fe-O3, die hydrophile
Gruppen an ihrer Oberfläche aufweisen, wenn dieses Harz als Bindemittel für diese Magnetteilchen bei der
Bildung einer Magnetschicht auf einem nichtmagnetischen Substrat verwendet wird. Wenn somit dieses Harz als Bindemittel
verwendet wird und durch P.lektronenstrahlung ausgehärtet wird, kann man eine'Magnet schicht mit guten
Oberflächeneigenschaften erzeugen und damit ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium mit guten Oberflächeneigenschaften
erhalten. Bei dem erfindungsgemaßen Harz sind
beide Endgruppen mit Acryl- oder Methacryl-Doppelbindungen zur Erzeugung der vernetzten Struktur bei der Einwirkung
der Elektronenstrahlung geeignet. Daher wird die intermolekulare oder intramolekulare vernetzte Struktur
durch Elektronenstrahlung erzeugt. Dies führt zu einer Magnetschicht mit einer hohen Abriebbeständigkeit und
hoher Lebensdauer. Weiterhin besitzt das erfindungsgemäße
Harz Doppelbindungen an beiden Enden des Moleküls, die beim Belichten mit Klektroncnstrah1ung '..'ine vernetzte
Struktur ergeben, so daß der gebildete Überzugsfilm oder die gebildete Überzugsschicht für das magnetische
Aufzeichnungsmedium eine überlegene mechanisch«. Festigkeit
und Lösungsmittelbeständigkeit besitzt.
Wenn das erfindungsgemäße, durch Elektronenstrahlung
härtbare Harz als Bindemittel für magnetische Aufzeich-
,r^ Corp.
. ·. C β ^pl (if, pprp
TER MEER -MÜLLER · STEINMEIST.ER"
nungsmedien verwendet wird, kann man als andere Bestandteile
jene verwenden, die üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmedien eingesetzt werden. Als magnetisches
Aufzeichnungsmaterial kann man ein Magnetpulver verwenden, beispielsweise magnetische Oxidpulver, wie JT-Fe-O-.
und Eisenoxid in einem intermediären Oxidationszustand zwischen f-Fe^O, und Fe.,0., Co enthaltendes JT-Fe3O,,
Co enthaltendes Fe,O., Co enthaltendes Eisenoxid in einem intermediären Oxidationszustand zwischen JT-Fe2O, und
Fe.,0., eines der oben angesprochenen Eisenoxide, welches
mehr als ein Met.i 1 1 el ement (insbesondere ein Übergangsmeta
11 element) enthält, die oben anq>-.sprochenen Eisenoxide mit einer Deckschicht überwiegend aus Kobaltoxid
oder Kobalthydroxid, CrO~ oder CrO- mit einer durch Reduzieren
der CrO-,-Oberf lache gebildeten Cr?0,-Schicht;
oder feinteilige ferromagnetische Pulver aus metallischem
Fe, metallischem Co, metallischem Ni, einer Fe-Co-Legierung,
einer Fe-Ni-Legierung, einer Fe-Co-Ni-Legierung, einer Co-Ni-P-Legierung, einer Co-Ni-Fe-B-Legierung,
einer Fe-Ni-Zn-Legierung, einer Fe-Mn-Zn-Legierung
oder einer Fe-Co-Ni-P-Legierung.
Die magnetische Beschichtungsmasso ·ήιγ>
dem er Γ i ndungsgemäßen, durch Elektronenstrahlung härtbaren Harz und ei--'
nem Magnetpulver kann auch ein Schi eifmittel, wie Aluminiumoxid,
Chromoxid oder Siliciumoxid; ein antistatisches
Mittel, wie Ruß; oder ein Gleitmittel, wie Molybdänsulfid, Graphit, Siliconöl oder Olivenöl, enthalten. Weiterhin
kann das durch Elektronenstrahlung härtbare erfindungsgemäße
Harz in Kombination mit einem üblichen Bindemittel für magnetische Aufzeichnunqsmedien verwendet werden.
Beispiele für solche Bindemittel sind Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerο,
Vinyl chi or id/Vinyl acetat/Vinylalkohol-Copolymere,
Vinyl chlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymere,
Vinylchlorid/Vinyl idenchl orid-Copol yrnere , Vinyl-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER- ~: : : 'Ί' ,· '." I JS S^P 196 PCT
»τ » t ί ι » τ : ^ T1 y .It1.
- :4r2 -
chlorid/Acrylnitril-Copolymere, Acrylatester/Acrylnitril
Copolymere, Acrylatester/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Methacrylatester/Vinylidenchlorid-Copolymere, Methacrylatester/Styrol-Copolymere,
thermoplastische Polyurethanharze, Phenoxyharze, Polyvinylfluorid, Vinylidenchl o
rid/Acrylnitril-Copolymere, Butadien/Acrylnitril-Copolymere,
Acrylnitril/Butadien/Acrylsäure-Copolymere, Acrylnitril/Butadien/Methacrylsäure-Copolymere,
Polyvinylbutyral, Cellulosederivate, Styrol/Butadien-Copolymere, Polyesterharze, Phenolharze, Epoxidharze, hitzehärtbare
Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze,
Harnstoff/Formaldehyd-Harze und Mischungen davon.
Zur Herstellung der magnetischen Beschichtungsmasse kann
man auch ein Lösungsmittel verwenden, wie beispielsweise ein Keton, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon
oder Cyclohexanon; einen Alkohol, wie Methanol; einen Ester, wie Methylacetat, Ethylacetat, Butylacetat
oder Ethylbutyrat; einen Glykolether, Ethylenglykoldimethylether, Ethylenglykolmonoethylether oder Dioxan; einen
aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Xylol; oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoff,
wie Hexan oder Heptan; oder Mischungen davon.
Das zur Herstellung des magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendete n.i chtmagnetische Substrat kann beispielsweise aus einem Polyester, wie Polyethylenterephthalat;
einem Polyolefin, wie Polypropylen; einem Cellulosederivat, wie Cellulosetriacetat oder Cellulosediacetat;
einem Polycarbonat; Polyvinylchlorid; einem Polyimid;
einem Metall wie Aluminium oder Kupfer; oder Papier bestehen.
Die in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzte
Magnetbeschichtungsmasse wird in üblicher Weise auf ein
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISXER*·: * i ί '"]· ' 3^V.1 '#>
I*CT
nichtmagnetische:; Substrat aufgebracht, und dann zur Bildung
eines Überzugsfilms getrocknet. Der Überzugsfilm
wird vorzugsweise nach dem Kalandrieren der Elektronenstrahlung ausgesetzt werden; wenngleich es möglich ist,
das Kalandrieren auch nach der Bestrahlung durchzuführen. Die Bestrahlung kann mit Elektronenstrahlen als
auch mit Neutronenstrahlen und JT-Strahlen erfolgen. Aus
technischen Gründen sind Elektronenstrahlen bevorzugt. Die bevorzugte Dosis beträgt etwa 1 bis 10 Mrad und noch
bevorzugter ca. 2 bis 7 Mrad. Wenn ein Elektronenbeschleuniger für die Bestrahlung eingesetzt wird, sollte
die Beschleunigungsenergie mehr als etwa 100 keV betragen .
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispie 11
Oligopolyester-urethanharz mit Doppelbindungen und Metal lsu If onat gruppen
Man beschickt ein Reaktionsgefäß, das mit einem Thermometer,
einem Rührer und einem Teilrückflußkühler ausgerüstet ist, mit 119,2 Gew.-Teilen Dimethylterephthalat,
89,4 Gew.-Teilen Dimethylisophthalat, 136,5 Gew.-Teilen
5-Natriumsulfosiophthalsäure, 148,2 Gew.-Teilen Ethylenglykol,
203,4 Gew.-Teilen Neopentylglykol, 0,025 Gew.-Teilen Zinkacetat, und 0,003 Gew.-Teilen Natriumacetat,
wobei die beiden zuletzt erwähnten Bestandteile Katalysatoren darstellen. Die Umesterungsreaktion wird während
3 Stunden box 180 bis 22O0C durchgeführt. Dann gibt
man 376,2 Gew.-Teile Sebacinsäure zu und setzt die Reaktion während 2 Stunden bei 200 bis 2400C fort. Dann wird
der Druck des Reaktionssystems im Verlaufe von 30 Minu-
S8£pl9j6 PCT
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER-': " : : ' ·:' TΓ
ten auf 13,3 mbar (10 mmHg) vermindert, währenddem man
das Reaktionssystem bei 4 bis 13,3 mbar (3 bis 10 ffimHg)
hält, führt man die Polykondensationsreaktion während 2
Stunden bei 25,00C durch. Es zeigt sich, daß das erhaltene
Copolyesterharz eine reduzierte Viskosität "O0-Zc von
0,156 (Methylethylketon/Toluol = 1/1, 3O0C) aufweist und
eine OH-Gruppenkonzentration von 42 mMol/g besitzt. Das
kernmagnetische Resonanzspektrum des Copolyesterharzes weist auf die folgende Zusammensetzung hin:
20 Mol-% Terephthalsäure, 15 Mol-% Isophthalsäure,
5 Mol-% 5-Natriumsulfoisophthal säure, 60 Mol-% Sebacinsäure,
50 Mol-% Ethylenglykol und 50 Mol-% Neopentylglykol.
15
15
Anschließend wird ein mit einem Thermometer, einem Rührer
und einem Rückflußkühler ausgerüstetes Reaktionsgefäß
mit 50 Gew.-Teilen des in der obigen Weise hergestellten Copolyesterharzes, 73 Gew.-Teilen Methylethylketon,
73 Gew.-Teilen Toluol, 12,7 Gew.-Teilen Diphenylmethandiisocyanat und 0,005 Gew.-Teilen Dibutylzinndilaurat
beschickt, wonach die Reaktion während 3 Stunden bei 70 bis 900C durchgeführt wird.
Zu dem in der obigen Weise erhaltenen Oligopolyester-ure
than gibt man 3,96 Gew.-Teile ß-Hydroxyethylmethacrylat
und setzt die Reaktion während 3 Stunden bei 70 bis 900C
fort. In dieser Weise erhält man ein Oligopolyester-urethanharz
mit einer reduzierten Viskosität 1)C_./C = 0,163
sp
(Methylethylketon/Toluol = 1/1, 300C).
PC1T1 TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISÜER* Ί " ' I * * Ξ * * ? " 1r. * 1"
Vergleichsbeispiöl 1: Oligopolyostei-urethanharz mit Doppelbindungen,
jedoch ohne Metallsulf onatyruppen
5 Man beschickt ein mit einem Thermometer, einem Rührer
;■■.■■·■ und einem Teilrückflußkühler ausgerüstetes Reaktionsge-
: faß mit 119,2 Gew.-Teilen Dimethylterephthalat, 119,2
! Gew.-Teilen Dimethylisophthalat, 148,2 Gew.-Teilen Ethy-
j lenglykol, 203,4 Gew.-Teilen Neopentylglykol, 0,025 Gew.-
; 10 Teilen Zinkacetat und 0,003 Gew.-Teilen Natriumacetat,
wobei die beiden zuletzt erwähnten Bestandteile Kataly-
ί satoren darstellen. Man führt die Umesterungsreaktion
i;' J während 3 Stunden bei 180 bis 2200C durch. Dann gibt man
376,2 Gew.-Teile Sebacinsäure zu und erhält nach der Ver-
I 15 fahrensweise von Beispiel 1 ein Copolyesterharz. Es
1 zeigt sich, daß das gebildete Copolyesterharz eine OH-
I Gruppenkonzentration von 41 mMol/g aufweist. Das Verhält-
J nis der Carbonsäurebestandteile in dem Copolyesterharz
f beträgt 20 Mol-% Dimethylterephthalat, 20 Mol-% Dimethyl-
I 20 isophthalat und 60 Mol-% Sebacinsäure, wobei das Ver-
ίΐ hältnis der Glykolbestandteile jeweils 50 Mol-% Ethylen-
.;! ' . glykol und Neopentylglykol umfaßt.
Anschließend wird das Copolyesterharz nach der Verfah-25 rensweise von Beispiel 1 mit Diphenylmethandiisocyanat
;; und anschließend mit ß-Hydroxyethylmethacrylat umge-
Ji setzt. In dieser Weise erhält man ein Ol igopolyester-
urethanharz mit Doppelbindungen. Die Konzentration der
Jj OH-Gruppen in diesem Harz beträgt 37 mMol/g.
30
Vergleichsbeispiel 2: Oligopolyester-urethanharz ohne
Doppelbindungen, jedoch mit Metall sulfonatgruppen
35 Man verwendet das gemäß Beispiel 1 erhaltene Copolyesterharz,
mit dem Unterschied, daß die Umsetzung zur Einfüh-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS^eR-; -
rung von Doppelbindungen nicht durchgeführt worden ist.
■η /c =0,156 (Methylethylketon/Toluol = 1/1, 300C). Es
sp
zeigt sich, daß das erhaltene Harz eine OH-Gruppenkonzentration von 42 mMol/g aufweist. Das Verhältnis der
Carbonsäurebestandteile in dem Harz umfaßt 20 Mol-% Dimethylterephthalat,
15 Mol-% Dimethylisophthalat, 5 Mol-% 5-Natriumsulfoisophthalsäure und 60 Mol-% Sebacinsäure,
wobei das Verhältnis der Glykolbestandteile jeweils 50 Mol-% Ethylenglykol und Neopentylglykol beträgt.
10
Vergleichsbeispiel 3: Oligopolyester-urethanharz ohne
Doppelbindungen und ohne Metallsulf
onatg rupfen
Man verwendet das nach dem Veryleichsbeispiel I erhaltene
Copolyesterharz, mit dem Unterschied,daß die Umsetzung
zur Einführung der Doppelbindungen nicht durchgeführt
worden ist. Das Verhältnis der Carbonsäurebestandteile in dem Harz umfaßt 20 Mol-% Dimethylterephthalat,
20 Mol-% Dimethylisophthalat und 60 Mol-% Sebacinsäure,
wobei das Verhältnis der Glykolkomponenten jeweils 50 Mol-% Ethylenglykol und Neopentylglykol umfaßt.
Beispiel 2
25
25
Polyester-polyurethanharz mit Doppelbindungen und Metallsulf
on at gruppe η
Man beschickt ein mit einem Thermometer, einem Rührer und einem Teil rückflußkühler ausgerüstetes Reaktionsgefäß
mit 119,2 Gew.-Teilen Dimethylterephthalat, 89,4 Gew.-Teilen Dimethylisophthalat, 136,5 Gew.-Teilen Dimethyl-5-natriumsulfosiophthalat,
148,2 Gew.-Teilen Ethylenglykol, 203,4 Gew.-Teilen Neopentylglykol, 0,025 Gew.-Teilen
Zinkacot.at und 0,003 Gcw.-Teilon Natriumacetat,
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEIS^ER ** ' t *! * ' ίΜζ1^6 PCT
wobei die beiden letzterwähnten Bestandteile Katalysatoren
darstellen. Man bewirkt die Umesterungsreaktion während 3 Stunden bei 180 bis 220"C. Dann gibt man 376,2
Gew.-Teile Sebacinsäure zu und setzt die Reaktion während 2 Stunden bei 200 bis 240DC fort. Im·Verlaufe von
30 Minuten vermindert man den Druck des Reaktionssystems auf 13,3 mbar (10 mmllg) . Währenddem man das Reaktionssystem
bei 4 bis 13,3 mbar (3 bis 10 mmHg) hält, führt man
die Polykondensationsreaktion während 2 Stunden bei 2500C
durch. Es zeigt sich, daß das erhaltene Copolyesterharz eine reduzierte Viskosität f) /c = 0,156 (Methylethylketon/Toluol
= 1/1, 300C) und eine OH-Gruppenkonzentration von 42 mMol/g aufweist. Das kernmagnetische Resonanzspektrum
des Copolyesterharzes zeigt, daß es die folgende Zusammensetzung aufweist:
20 Mol-% Terephthalsäure, 15 Mol-% Isophthalsäure,
5 Mol-% 5-Natr iumsul foi sophthal säure, 60 Mol-% Sebacinsäure, 50 Mol-% Ethylenglykol und 50 Mol-%
Neopentylg 1 ykol .
Anschließend beschickt man ein mit einem Thermometer, einem
Rührer und einem Rückflußkühler ausgerüstetes Reaktionsgefäß mit 50 Gew.-Teilen des in der obigen Weise
hergestellten Copolyesterharzes, 73 Gew.-Teilen Methylethylketon, 73 Gew.-Teilen Toluol, 7,0 Gew.-Teilen Diphenylmethandiisocyanat
und 0,005 Gew.-Teilen Dibutylzinndilaurat. Dann bewirkt man die Umsetzung während 3
Stunden bei 70 bis 900C.
Das erhaltene Polyester-polyurethan, welches an beiden
Endgruppen Isocyanatgruppen auiweist,enthält 3,90 mMol/g
Isocyanatgruppen und besitzt eine reduzierte Viskosität
D /c = 0,193.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTgR : -_ ; ··;- -1^f/ vf L l
Zu dem in der obigen Weise erhaltenen Polyester-polyurethanharz gibt man 9,54 Gew.-Teile ß-Hydroxyethylmethacrylat
und setzt die Reaktion während 3 Stunden fort. Man erhält in dieser Weise ein Polyester-polyurethanharz mit
einer reduzierten Viskosität η (c = 0,210 (Methylethylketon/Toluol
= 1/1, 300C).
Vergleichsbeispiel 4: Polyester-polyurethanharz mit Doppelbindungen,
jedoch ohne Metal1-sulfonatgruppen
Man beschickt ein mit einem Thermometer, einem Rührer und
einem Teilrückflußkühler ausgerüstetes Reaktionsgefäß mit 119,2 Gew.-Teilen Dimethylterephthalat, 119,2 Gew.-Teilen
Dimethylisophthalat, 148,2 Gew.-Teilen Ethylenglykol, 203,4 Gew.-Teilen Neopentylglykol, 0,025 Gew.-Teilen Zinkacetat
und 0,003 Gew.-Teilen Natriuinacetat, wobei die beiden
zuletzt genannten Bestandteile Katalysatoren darstellen. Dann bewirkt man die Umesterungsreaktion während 3
Stunden bei 180 bis 2200C, wonach man 376,2 Gew.-Teile
Sebacinsäure zusetzt. In dieser Weise erhält man,ebenso wie in Beispiel 2 beschrieben, ein Copolyesterharz. Es zeigt
sich, daß das Copolyesterharz eine OH-Gruppenkonzentration von 41 mMol/g aufweist. Das Verhältnis der Carbonsäurebestandteile
in dem Copolyesterharz beträgt 20 Mol-% Dimethylterephthalat, 20 Mol-% Dimethylisophthalat und
60 Mol-% Sebacinsäure, während das Verhältnis der Glykolbestandteile
jeweil?; 50 Mol-% Ethylenglykol und Neopentylglykol umfaßt.
Anschließend wird das Copol yesterhar /. nach der Verfahrensweise
von Beispiel 2 mit Diphonylmothandiisocyanat
umgesetzt und tlann mi t ß-Hydroxyet hy 1 mothacryl at. Tn
dieser Weise erhält man ein Polyostor-polyurethanharz
mit Doppelbindungen. Ύ) /c = 0,17ί (Methylethylketon/To-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEFJ
luol = 1/1, 300C).
Die Eigenschaften der nach den obigen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Harze wurden wie folgt be-I
5 stimmt:
) ■ ' ■
■ 1. Dispergierverhalten
I Zur Bewertung der in den Beispielen und den Vergleichs-
I Zur Bewertung der in den Beispielen und den Vergleichs-
I beispielen erhaltenen Harze im Hinblick auf ihre Fähig-
\ ■ ■
■ ■
1 10 keit zur Dispersion von magnetischen Teilchen wird ein
; ■ Absetztest unter Verwendung von ^-Fe3O3 als zu disper-
: gierendes Material durchgeführt.
Man beschickt einen 50 ml-Meßzylinder mit einem einge-
i 15 schliffencn Glasstöpsel mit 1,0 y dT-Fe- 0,, 0,25 g des
i Harzes und 50,0 ml einer Lösungsrnittelmischung (Ge-
4 wichtsverhältnis Methylisobutylketon/Toluol/Cyclo-
i
\ hexan = 2/2/1). Man schüttelt die erhaltene Lösung
\ hexan = 2/2/1). Man schüttelt die erhaltene Lösung
■f. 100-mal und läßt sie dann während 24 Stunden stehen.
20 Dann schüttelt man die Lösung erneut 100-mal und läßt sie stehen und beobachtet das Absetzverhalten. Man bestimmt
das Volumen des abgesetzten Materials im Gleichgewichtszustand als Volumen-%. Die Absetzgeschwindigkeit
und der Absetzzustand werden ebenfalls 25 beobachtet. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
30
35
TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTER
A b s e t | ζ t e s t | Absetzzu stand |
|
Beispiele 5 |
Vol. d. abge setzten Mate rials (%) |
Absetzge schwindig keit (in rel.Werten)· |
dicht |
Beispiel 1 | 5,6 | langsam | lose |
Vergleichs beispiel 1 |
12,0 | schnei1 | dicht |
Vergleichs beispiel 2 |
6,5 | langsam | lose |
Vergleichs- 10 beispiel 3 |
14,0 | schnei 1 | dicht |
Beispiel 2 | 6,3 | langsam | lose |
Vergleichs beispiel 4 |
13,2 | schnei 1 | |
2. Zugeigenschaften
Die gemäß den Beispielen I und 2 und den Vergleichsbeispielen 1 und 4 erhaltenen Harze werden zur Ausbildung
eines Films mit einer Dicke von etwa 100 μΐη während 3 Tagen bei einem Druck von 33,3 mbar (25 mmHg!
bei 900C getrocknet. Dann wird der Film durch Elektronenstrahlung
mit einer Beschleunigungsspannung von 200 keV in einer Dosis von 5 Mrad bestrahlt und ausgehärtet.
Aus dem ausgehärteten Film schneidet man Testproben mit einer Länge von 10 cm und einer Breite von
0,625 cm heraus. Dann bestimmt man die Zugeigenschaften der Proben unter Anwenduny einer Universalzugprüfvorrichtung.
Das gemäß Vergleichsbeispiel 2 erhaltene Harz wird, in gleicher Weise untersucht, mit dem Unterschied,
daß man die Elektronenbestrahlung nicht durchführt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind
in der Tabelle II angegeben.
• · · * * · S ο η y·
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTEÄ "**: # I I '"\*H i^9.6*
100 % Modul (kg/cm2) |
Zugfestigkeit beim Bruch TR (kg/cm2.) B |
Young1 Modul (kg/cm |
scher | |
Beispiel 1 | 256 | 220 | 2,15 χ | 104 |
Vergleichs beispiel 1 |
241 | 210 | 2,10 χ | 104 |
Vergleichs beispiel 2 |
37 | 156 | 1,74 χ | 104 |
Beispiel 2 | 284 | 246 | 3,10 χ | 104 |
Vergleichs beispiel 4 |
263 | 243 | 2,97 χ | 104 |
Lösungsmittelbestandigkeit
Die gemäß Beispiel 2 und den Vergleichsbeispielen 2,
und 4 erhaltenen Harze werden im Vakuum bei 600C zur Bildung eines Films getrocknet. Der Film wird dann in
Quadrate mit einer Seitenlänge von 1 cm zerschnitten. Die herausgeschnittenen Stücke werden in Methylethylketon,
Toluol und Cyclohexan getaucht, um zu beobachten, ob sie sich lösen. Die Filme aus dem Harz des
Beispiels 2 und dem Harz des Vergleichsbeispiels 4 werden durch eine Elektronenstrahlung mit einer Energie
von 200 keV gehärtet, während die aus den Harzen der Vergleichsbeispiele 2 und 3 gebildeten Filme nicht
durch Elektronenstrahlung ausgehärtet werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
III zusammengestellt.
Vergleichs-5 beispiel 2
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 4
- 20"
Methylethylketon
unlöslich
löslich
löslich
unlöslich
Toluol
unlöslich löslich
löslich
unlöslich
Cyclohexan
unlöslich
löslich
1öslich
unlöslich
Aus der obigen Tabelle I geht hervor, daß im Hinblick auf die Fähigkeit zum Dispergieren eines zu dispergierenden
Materials kein Unterschied zwischen den Harzen der Beispiele 1 und 2 und dem des Vergleichsbeispiels 2, die
sämtlich Metallsulfonatgruppen enthalten, unabhängig von
der Anwesenheit oder Abwesenheit von Doppelbindungen besteht
und daß sie ersichtlich den Harzen überlegen sind, die bei den Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4 erhalten wurden
und die sämtlich keine Metallsulfonatgruppen enthalten.
20
25
30
Die Tabelle II läßt erkennen, daß im Hinblick auf die Zugeigenschaften kein Unterschied zwischen den Harzen
besteht, die gemäß den Beispielen und gemäß den Vergleichsbeispielen
gebildet worden sind, unabhängig von der Anwesenheit oder der Abwesenheit der Metallsulfonatgruppen,
vorausgesetzt, daß sie durch Elektronenstrahlung gehärtet worden sind, während sich eine deutliche
Verbesserung der Zugeigenschaften im Vergleich mit dem Harz des Vergleichsbeispiels 2 ergibt, welches nicht
durch Elektronenstrahlung ausgehärtet worden ist.
Die Tabelle III zeigt, daß die durch Elektronenhärtung
ausgehärteten Harze gemäß Beispiel 2 und Vergleichsbei-
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEIS I EF!
Sony Corp.
. s ;■·, 2KrfJ6 ]*ct 3 2 A 8 9 8
spiel 4 in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich sind,
während die ungehärteten Harze der Vergleichsbeispiele 2 und 3 in den üblichen Lösungsmitteln löslich sind.
Die gemäß den oben beschriebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen
erhaltenen Harze wurden wie folgt zu Magnetbändern verarbeitet:
Man vermischt 10 Gew.-Teile )^-Fe?0-.-Magnetteilchen, 5
Gew.-Teile Methylethylketon und 7,5 Gew.-Teile Toluol während 3 Stunden in einer Kugelmühle. Die erhaltene Mischung wird weiterhin mit 2,5 Gew.-Teilen des gemäß Beispiel
1 erhaltenen Harzes, 5 Gew.-Teilen Methylethylketon und 7,5 Gew.-Teilen Toluol durch Kugelverrnahlen während
24 Stunden vermischt. Nach dem Entgasen wird die erhaltene Mischung mit Hilfe einer Rakel mit einem Spalt
von 25 μΐη auf eine Polyethylenterephthalat-Fol ie mit einer
Dicke von 16 pm aufgebracht. Mim läßt die beschichtete
Folie während etwa 1 Stunde in einem parallelen Magnetfeld von 9OU Oe stehen. Dann trocknet man die beschichtete
Folie in einem Warmlufttrockner während etwa
30 Minuten bei 900C. Nach der Entfernung des Lösungsmittels
besitzt die rrtagnetisierbare Schicht eine Dicke: von
8,0 μπι, der R -Wert (Br/Bm) beträgt 0,87.
Die gemäß Beispiel 2 und gemäß den Vergleichsbeispielen
1, 2, 3 und 4 erhaltenen Harze wurden in der oben beschriebenen Weise für die Ausbildung einer Magnetschicht
auf einer Polyethylenterephthalat-Folie verwendet.
Die Bänder, die mit den Harzen der Beispiele 1 und 2 und
der Vergleichsbeispiele 1 und 4, die sämtlich gegenüber der Elektronenstrahlung reaktive Doppelbindungen aufweisen,
hergestellt worden sind, werden durch Beiichten-mit
5 Mrad Elektronenstrahlung mit einer Beschleunigungsspan-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER **·· · · · ·"· 1382^1.96 *PCT
't if
-M-
nung von 200 keV ausgehärtet. Die l'.igenscha ("tun der erhaltenen
Magnetbänder werden wie folgt untersucht:
1. Zugeigenschaften:
Man schneidet Testproben mit einer Länge von 10 cm
und einer Breite von 0,625 cm aus den gehärteten Magnetbändern
heraus, die mit Hilfe der Harze der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 und 4
gebildet worden sind. Dann werden die Zugeigenschaften der Testproben unter Anwendung einer Universalzugprüfvorrichtung gemessen.
gebildet worden sind. Dann werden die Zugeigenschaften der Testproben unter Anwendung einer Universalzugprüfvorrichtung gemessen.
2. Lösungsmittelbeständigkeit:
Die Magnetschicht wird mit einem Gazeballen, der mit
Methylethylketon angefeuchtet ist, gerieben, bis die Schicht verschwindet. Die Lösungsmittelbeständigkeit
ist als Anzahl der Reibvorgänge angegeben.
3. Pulverablösung:
Das Band wird in üblicher Weise auf einer Magnetaufzeichnungsvorrichtung
laufen gelassen, wobei man die Menge des abgelösten Pulvers bestimmt, die sich an
der Klemmwalze, der Antriebswelle, der Führung und
dem Magnetkopf angesammelt hat. Die Ergebnisse werden mit einer Howertungsziffer (von 0 bis -5) bewertet.
der Klemmwalze, der Antriebswelle, der Führung und
dem Magnetkopf angesammelt hat. Die Ergebnisse werden mit einer Howertungsziffer (von 0 bis -5) bewertet.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle IV zusammengestellt.
Corp
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTEFt
Eigenschaften von Magnetbändern, die unter Verwendung der
Harze der Beispiele und der Vergleichsbeispiele hergestellt worden sind
Probe
10 Beispiel 1
Vergleichs beispiel 1
Vergleichs beispiel 2
Vergleichs■
beispiel 3
beispiel 3
R
B /§
B /§
0,87
0,63
0,87
0,63
0,87
0,87
15 Vergleichsbeispiel 4j 0,63
E. kg^cm*)
9,26 χ 10
9,03 χ 10
5,4 4 χ 10
4,20 χ 1.0 9, 30 χ 10'
8,71 χ 10
Lösungsmit-
telbestän-
digkeit
>100 > 100
> 1 0 0 >100
Pulverablösung
-0,5
-1 | ,5 |
-1 | ,0 |
-3 | ,0 |
-0 | ,5 |
Aus den oben angesprochenen Ergebnissen ist erkennbar, daß die Harze der Beispiele 1 und 2, die Metallsulfonatgruppen
enthalten und durch Elektronenstrahlung ausgehärtet worden
sind, im Hinblick auf ihren R -Wert, den Young'sehen Modul
E., die Lösungsmittelbeständigkeit und die Pulverablösung
dem Harz des Vergleichsbeispiels 3 erheblich überlegen sind. Weiterhin sind die Harze der Beispiele 1 und 2 nicht
so deutlich im Hinblick auf den R -Wert, die Fähigkeit zum Dispergieren eines zu dispergierenden Materials und die
Fähigkeit zur Orientierung von Magnetteilchen von den Eigenschaften der Harze der Vergleichsbeispiele 1 und 4 verschieden,
wenngleich sie einen beträchtlichen Unterschied im Hinblick auf die Pulverablösung zeigen.
Andererseits ist fostzuhalten, daß das Harz des Vergleichsbeispiels
2 in seiner Lebensdauer den Harzen der erfindungsgemäßen Beispiele 1 und 2, die durch Elektronenstrahlung
ausgehärtet worden sind, deutlich unterlegen
TERMEER-MOLLEN-SiEINMEIt)IEK --- · - · - iJö z,r wo
ist. Dies trifft auch auf die Harze der Vergleichsbeispiele
1, 3 und 4 zu.
Anwendung der Erfindung in der industriellen Technik:
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß das erfindungsgemäße Oligopolyester-urethanharz oder Polyesterpolyurethanharz,
welches Metallsulfonatgruppen enthält und durch Elektronenstrahlung ausgehärtet werden kann,
in seiner Fähigkeit zum Dispergieren des zu dispergierenden Materials, seinen Zugeigenschaften und seiner Lösungsmittelbeständigkeit
einem Polyesterharz überlegen ist, welches keine Metallsulfonatgruppen enthält und
keiner Vernetzung durch Elektronenstrahlung zugänglich ist. Wenn das erfindungsgemäße Harz als Bindemittel für Magnetbänder eingesetzt wird, erweist sich das erhaltene Magnetband insbesondere im Hinblick auf seine Lösungsmittelbeständigkeit und seine Lebensdauer als überlegen. Somit kann das erfindungsgemäße, durch Elektronenstrahlung härtbare Harz für magnetische Aufzoichnungsmedien verwendet werden. Weiterhin kann man es in vielen Bereichen als Bindemittel für Über/.ugsfilme verwenden, die lösungsmi t.telfoostä.ndig sein und eine mechanische Festigkeit aufweisen müssen.
keiner Vernetzung durch Elektronenstrahlung zugänglich ist. Wenn das erfindungsgemäße Harz als Bindemittel für Magnetbänder eingesetzt wird, erweist sich das erhaltene Magnetband insbesondere im Hinblick auf seine Lösungsmittelbeständigkeit und seine Lebensdauer als überlegen. Somit kann das erfindungsgemäße, durch Elektronenstrahlung härtbare Harz für magnetische Aufzoichnungsmedien verwendet werden. Weiterhin kann man es in vielen Bereichen als Bindemittel für Über/.ugsfilme verwenden, die lösungsmi t.telfoostä.ndig sein und eine mechanische Festigkeit aufweisen müssen.
5 =
Claims (6)
- TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter-Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister?nPns;r naSsse4EMÜIIer Artur-Ladebeck-Strasee SiD-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1S82P196 PCT 19. April 1983PCT-Anmeldung PCT/JP 82/00 324
(Internationale Veröffentlichungs-Nr. WO 83/00696)SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku, Tokyo, JapanDurch Elektronenstrahlung härtbares HarzInternationales Anmeldedatum: 19. August 1982 Priorität: Ϊ9. August 1981, Japan, Nr. 56-129741 19. August 1981, Japan, Nr. 56-129742PatentansprücheM.j Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz, g e kennzeichnet durch ein Oligopolyester-urethanharz mit Urethanbindungen an beiden Endgruppen des Polyesterrests oder ein Polyester-polyurethanharz, dessen Polyesterreste über Urethanbindungen kettenverlängert sind, welches Harz ein Molekulargewicht von etwa 1000 bis 50 000 besitzt, eine Doppelbindung an jedem Ende desTERMEER-MaLLER-STEINMEISTERMoleküls aufweist und im Molekül etwa 0,2 bis 30 Mol-% eines Carbonsäurebestandteils mit einer Metallsulfonatgruppe, bezogen auf den gesamten Carbonsäurebestandteil,enthält. i - 2. Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz nach An- J? spruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß das Molekulargewicht des Oligopolyester-urethanhar- \ zes etwa 1000 bis 10 000 beträgt.j
- 3. Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß das Molekulargewicht des Polyester-polyurethanharzes etwa 10 000 bis 50 000 beträgt.
- 4. Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz nach An- j spruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß die an beiden Enden des Moleküls vorhandenen Doppel- \ bindungen Acry!doppelbindungen oder Methacryldoppelbin- ;düngen sind.
- 5. Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsulfonatyruppe eine Alkalimetallsulfonatgruppe ist.
- 6. Durch Elektronenstrahlung härtbares Harz nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die für die Einführung von Doppelbindungen in beide Enden des Moleküls verwendete Verbindung ein Acrylmonomer oder ein Methacrylmonomer mit einer Hydroxylgruppe und einer Doppelbindung an den Enden des Moleküls der allgemeinen FormelR1 OCH2 ^C-C-O- R2 -OHTER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER*·■■■·■ .a .Sony Corp.in der R^ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R2 eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe bedeuten, ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56129742A JPS5832618A (ja) | 1981-08-19 | 1981-08-19 | 電子線硬化性樹脂 |
JP56129741A JPS5832617A (ja) | 1981-08-19 | 1981-08-19 | 電子線硬化性樹脂 |
PCT/JP1982/000324 WO1983000696A1 (en) | 1981-08-19 | 1982-08-19 | Electron beam-curable resin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248985T1 true DE3248985T1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=27303773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248985 Withdrawn DE3248985T1 (de) | 1981-08-19 | 1982-08-19 | Durch elektronenstrahlung haertbares harz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248985T1 (de) |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19823248985 patent/DE3248985T1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2833845C3 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3226011C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3529225C2 (de) | ||
DE3151797C2 (de) | ||
DE3136086A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1907054C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE3783658T2 (de) | Strahlenhaertbares harz. | |
EP0161536B1 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger | |
EP0141147B1 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger | |
DE69005495T2 (de) | Ein magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
DE3133440A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3523501A1 (de) | Magnetischer aufzeichnungstraeger | |
DE3525169C2 (de) | ||
DE3814536A1 (de) | Bindemittel fuer anorganische zusatzstoffe und das bindemittel enthaltendes magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3786608T2 (de) | Alkylakrylatcopolymere, diese Copolymere enthaltende Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung dieser Copolymere und Aufzeichnungsträger. | |
EP0142796B1 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger | |
DE3207293C2 (de) | ||
DE3142132C2 (de) | ||
DE4017282A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE60311738T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmittel | |
DE3248985T1 (de) | Durch elektronenstrahlung haertbares harz | |
DE69110117T3 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
EP0490201B1 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger | |
DE69407415T2 (de) | Magnetische aufzeichnungsmedien mit neuem vernetzungsmittel | |
EP1086967A2 (de) | Blockcopolymeres Polyurethan, Verfahren zu dessen Herstellung sowie daraus hergestellte Bindemittel und Formkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |