DE3248798C2 - Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen mit pneumatisch betriebener Kontaktiereinrichtung, mit der die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen auf den Flachbaugruppen realisiert ist. Die Vorrichtung weist die Prüfaufnahme (PA) auf, die mittels Verriegelungseinrichtungen (VE) über Abstandssäulen (AS) mit der Montageplatte (MP) in Verbindung stehen. Die Kugelrollspindeln (KS), die auf der Montageplatte (MP) befestigt sind, nehmen die Abdeckplatte (AP) auf, die mit der Druckkammer (DK) in Verbindung steht. Die Druckstifte (DS), die durch die Abdeckplatte (AP) geführt mit der Druckkammer (DK) in Verbindung stehen, werden derart gesteuert, daß mit dem Einströmen der Druckluft in die Druckkammer (DK) die Druckstifte in Richtung zur Oberfläche der zu prüfenden Flachbaugruppe (FB) ausfahrbar sind. Derartige Vorrichtungen werden zur Prüfung von Flachbaugruppen, insbesondere der Fernsprechtechnik, eingesetzt.

Description

1.1 die Vorrichtung weist eine für die Flachbaugrupen (FB) vorgesehene Prüfaufnahme (PA) auf, die mittels einer Verriegelungseinrichtung (VE) über Abstandssäulen (AS) mit einer Montageplatte (MP) verbunden ist,
1.2 die Montageplatte (MP) ist über Kugelrollspindeln (KS) mit einer Abdeckplatte (AP) verbunden, die im Bereich der der Montageplatte (MP) zugewandten Unterseite eine Druckkammer (DK) aufweist und auf deren Oberseite sich Rückstellhebel (RH) und eine die Kontaktiereinrichtung in die Ruhelage setzende Rückstellplatte (RP) befinden,
1.3 die Rückstellplatte (RP). deren Flächenausdehnung mindestens der der zu prüfenden Flachbaugruppen (FB) entspricht, weist in einem durch die Prüfung der Flachbaugruppen (FB) vorgegebenen Rastermaß Führungsdurchbrüche (FD) zur Aufnahme von mit Anschlagbegrenzung versehenen einsteckbaren Druckstiften (DS) auf,
1.4 die Druckstifte (DS) stehen mit der Druckkammer (DK) derart in Verbindung, daß mit dem Einströmen von Druckluft in die Druckkammer (DK) sich die Druckstifte (DS) durch Ausfahren der Oberflächenkontur der jeweiligen Flachbaugruppe (FB) mit gleichmäßigem Druck auf die Bauelemente (BE) und die entsprechenden Kontakte der Prüfstromkreise anpassen,
1.5 die Rückstellplatte (RP) wird von den Rückstellhebeln (RH) derart beeinflußt, daß nach Ende der Prüfung sämtliche Druckstifte (DS) entgegen ihrer Ausfahrrichtung durch Anheben der Rückstellplatte (RP) in eine definierte Ausgangsposition rückstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
2.1 die Vorrichtung ist derart ausgestaltet, daß die Druckstifte (DS) im Prüfzustand gegen die Oberfläche und die Unterfläche der Flachbaugruppe (FB) ausfahrbar sind,
2.2 die Druckstifte (DS) der Ober- und Unterfläche der Flachbaugruppe (FB) sind im gleichen Rastermaß angeordnet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen mit pneumatisch betriebener Kontaktiereinrichtung, mit der die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen auf den Flachbaugruppen realisiert ist.
Vorrichtungen der eingangs definierten Art, die u. a.
in »Feinwerktechnik und Meßtechnik 89« (1981) 5. Seiten 211, 212 beschrieben sind, werden in vielfältiger Weise zur Meßwerterfassung und -auswertung von auf Flachbaugruppen befindlichen Schaltungen eingesetzt. Die Prüfpiätze sind damit mit sogenannten Aufnahmeeinrichtungen versehen, in denen die zu prüfenden Flachbaugruppen lagefixiert eingesetzt werden. Zur Prüfung selbst ist ein spezieller Prüfadapter vorgesehen. der mittels einer hydraulisch steuerbaren Absenkeinrichtung über die zu prüfende Flachbaugruppe geführt wird und die zu prüfende Schaltung mit Meß- bzw. Kontaktstiften abtastet bzw. kontaktiert. Da die jeweiligen Prüfadapter den jeweils zu prüfenden Schaltungen sehr genau angepaßt sein müssen, sind derartige Prüfplätze in alier Regel nur zur Prüfung einer größeren Anzahl gleichartiger Flachbaugruppen rentabel.
Bei der Kontaktierung der Flachbaugruppen bestehen weitere Probleme darin, daß — bedingt durch den Einsatz und das Vorhandensein der unterschiedlichsten Bauelemente, wie Widerstände. Kondensatoren, Spulen. Transistoren etc. — die Anordnung der Meß- bzw. Kontaktstifte so vorzusehen ist, daß auch bei ausreichendem Kontaktdruck die mechanische Höchstbelastung der Flach'oaugruppen nicht überschritten werden darf.
Aus der DE-OS 30 16 483 und 29 05 175 sind ebenfalls Vorrichtungen zur Prüfung von Flachbaugruppen bekannt, bei denen einheitlich gestaltete Kontaktstifte hydraulisch gegen die Flachbaugruppen verfahren werden, allerdings ist bei unterschiedlichen Konturen mit verschiedenen Andrücken der Kontaktstifte auf die Bauteile der Flachbaugruppen zu rechnen, so daß nicht sichergestellt ist, daß die Rachbaugruppen vor mechanischen Schäden geschützt werden.
Die gleiche Problematik gilt auch für die aus der US-PS 43 21 532 durch Federantrieb und die aus US-PS 41 15 735 durch Vakuum gesteuerten Kontaktstifte.
In diesem Zusammenhang ist es aber auch denkbar, die Prüfadapter mit unterschiedlich langen Kontaktstiften zu versehen, um so beim hydraulischen Andrücken auch die unterschiedlichen Konturen auf den Flachbaugruppen zu berücksichtigen und trotzdem eine zuverlässige Kontaktierung zu gewährleisten. Mit den unterschiedlich langen Kontaktstiften könnte eine möglichst gleiche Druckverteilung auf alle Kontaktstellen der « Flachbaugruppe erreicht werden. Diese aufwendige Art der Anpassung der Prüfadapter an die Schaltungen der Flachbaugruppen bedingt, daß die Flachbaugruppen sehr genau gefertigt und präzis mit Bauteilen bestückt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen zu schaffen, die den erhöhten Aufwand unterschiedlicher Kontaktstifte im Hinblick auf die jeweilige Anpassung der Kontaktiereinrichtung an die zu prüfenden Schaltungen der Flachbaugruppen vermeidet und darüber hinaus die Zuverlässigkeit der Kontaktierung unabhängig von jeweils zu prüfenden Schaltungen zu gewährleisten. Erfindungsgemaß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Vorrichtung mit der Druckkammer versehen isi. durch die die Druckstifte sich durch Ausfahren der Oberflächenkontur der jeweiligen Baugruppen mit gleichmäßigem Druck auf die Bauelemente bzw. auf die entsprechenden Kontakte der Prüfstromkreise anpassen kann. Damit entfällt die bei den bekannten Vorrichtungen notwendige Anpassung der Prüfadapter an die
jeweils zu prüfende Schaltung. Die Druckstifte sind annähernd gleichmäßig über die durch die Flachbaugruppen vorgegebenen Bestückungsflächen verteilt, so daß unterschiedliche Schaltungen mit beliebiger Anordnung von Bauelementen durch die Druckstifte abgetastet bzw. kontaktiert werden können. Damit entfällt das sonst übliche Umrüsten mit den verschiedenen Prüfadaptern zur Prüfung unterschiedlicher Schaltungen. Die Druckstifte sind außerdem mit einer Anschlagbegrenzung versehen, die es ermöglicht, die Druckstifte gemeinsam nach vollzogener Prüfung durch Anheben der Rückstellplatte in eine definierte Ausgangsposition zurückzustellen. Zur Prüfung einer anderen Schaltung werden die Druckstifte hydraulisch in die entsprechend neue Position gefahren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Druckstifte im Prüfzustand sowohl gegen die Oberfläche als auch gegen die Unterfläche der Flachbaugruppe zu fahren, und diese Druckstifte so anzuordnen, daß sie im gleichen Rastermaß an die Bauelemente bzw. Kontakte der Flachbaugruppe angreifen. Damit ist einerseits erreicht, daß die durchkontaktierten Flachbaugruppen, bei denen Schaltungen und Bauelemente sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterfläche angebracht sind, in einem Meßvorgang gemessen werden können und außerdem mit dem Andrükken der Druckstifte im gleichen Rastermaß die mechanische Belastung der Flachbaugruppen auf ein Minimum begrenzt ist.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Vorrichtung zur automatischen Prüfung der Flachbaugruppen FB weist die Prüfaufnahme PA auf, die über die Abstandssäulen AS mit der Montageplatte MP mittels der Verriegelungseinrichtungen VE verbunden ist. Auf der Montageplatte MP sind die Kugelrollspindeln KS angeordnet, mit der die Abdeckplatte A P und die dazu gehörige Druckkammer DK auf die Montageplatte MP aufgesetzt sind. Die Rückstellplatte RP ist mit den Führungsdurchbrüchen FD — dargestellt ist lediglich ein einziger Führungsdurchbruch FD — versehen, in dem die Druckstifte DS eingesteckt sind. Außerdem sind die Druckstifte DS von der Druckkammer DK in der Form beeinflußbar, daß mit dem Zuströmen von Druckluft die Druckstifte DSin Richtung zur Flachbaugruppe FB ausfahrbar sind.
Vor Beginn des eigentlichen Prüfvorgangs werden die Flachbaugruppen FB in die Prüfaufnahme PA gesteckt und anschließend die Montageplatte MP, die über Abstandssäulen AS mit der Prüfaufnahme PA in Verbindung steht, mit den Verriegelungseinrichtungen VE derart in Stellung gebracht, daß die Druckstifte DS, die Bauelemente BE und besondere Prüfkontakte der Flachbaugruppe FBabtasten bzw. kontaktieren können.
Nachdem die Montageplatte MPmit der Prüfaufnahme PA über die Verriegelungseinrichtung VE in Arbeitsstellung gebracht worden ist, werden die Druckstifte OS in nicht dargestellter Weise in die Arbeitsstellung gebracht und anschließend durch den in der Druckkammer DK geregelten Überdruck auf die zu überwachenden Bauelemente BE und die auf der Flachbaugruppe FB zu prüfenden Stromkreise gedrückt. Mit Hilfe von bekannten Einrichtungen kann nunmehr die elektrische Prüfung von Stromkreisen auf der Flachbaugruppe FB bzw. das Vorhandensein von Bauelementen an sich geprüft und überwacht werden.
Zur Prüfung einer andersartig bestückten Flachbau- FB. deren Kontur sich entsprechend i:ur erslgeprüften Flachbaugruppe FB unterscheidet werden die Druckstifte DS vor dem eigentlichen Prüfvorgang wieder in die Arbeitsposition gebracht, um anschließend unter Einsatz von Druckluft au; die Bauelemente BE und Prüfpunkte angedrückt werden zu können.
Mit den Rückstellhebeln RH wird die Rückstellplatte flPnach Beendigung der Prüfung angehoben und damit die Druckstifte DS in eine definierte Ausgangsposition zurückgeschoben. Mit den Druckstiften DS lassen sich beliebige Schaltungen und Bauelementeanordnungen auf den Flachbaugruppen FB prüfen und überwachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen mit pneumatisch betriebener Kontaktiereinrichtung, mit der die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen auf den Flachbaugruppen realisiert ist, gekennzeichne t d u r c h die Kombination der Mei kmale
DE19823248798 1982-12-30 1982-12-30 Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen Expired DE3248798C2 (de)

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