DE3248607C2 - - Google Patents

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DE3248607C2
DE3248607C2 DE19823248607 DE3248607A DE3248607C2 DE 3248607 C2 DE3248607 C2 DE 3248607C2 DE 19823248607 DE19823248607 DE 19823248607 DE 3248607 A DE3248607 A DE 3248607A DE 3248607 C2 DE3248607 C2 DE 3248607C2
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signal generator
steering wheel
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Gregor Zeller
Helmut 8750 Aschaffenburg De Bonn
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Petri AG
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Petri AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

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  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Signalgeber nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 22 07 149 ein Lenkrad mit in die Lenkradspeiche integriertem Signalgeber bekanntgeworden, bei dem die Kontakte im Inneren eines elastischen Schlauches gehalten sind, der in die elastische Umhüllung des Lenkradkranzes eingebettet ist. Die Einbringung der Kontakte in den Schlauch und dessen Einschäumung bereitet erhebliche Schwierigkeiten.
Es ist weiterhin aus der US-PS 42 41 246 eine aus Kontakt- und Gegenkontaktplatte bestehende Kontakteinrichtung bekanntgeworden, die mittels Kunststoffeinlagen auf Abstand gehalten werden und von denen die eine Platte mit einer Noppe versehen ist. Die Einrichtung ist in einer Ausnehmung eines Gehäuses befestigt, wobei die Kontaktgabe durch Eindrüc­ ken der flexiblen Kontaktplatte erfolgt. Eine Integrierung der Kontaktein­ richtung in dem Gehäuse besteht nicht.
Es sind weiterhin Signalgeber aus Kontaktplatte und Gegenkontaktplatte bekannt, von denen die eine in der beschriebenen Weise in die Lenkrad­ speiche und die andere in eine aus entsprechend steifem Material bestehende Abdeckkappe eingeclipst sind, wobei die Abdeckkappe in ihrer Gesamtheit den Kontaktgeber bildet und zu diesem Zweck unter Freilassung eines rundumlaufenden Spaltes gegen die Wirkung einer Feder niederdrückbar an dem Lenkrad befestigt ist. Der Nachteil dieser Ausführungsform eines Signalgebers ist insbesondere die Notwendigkeit der Verwendung einer Ab­ deckkappe aus steifem Material, was der heute aus Sicherheitsgründen vor­ herrschenden Tendenz zur Verwendung möglichst weicher Materialien für die Polsterung des Lenkrades entgegensteht. Außerdem ist der für die Kontakt­ gabe dieser Signalgeber erforderliche, rund um die Abdeckkappe verlaufende Spalt aus stilistischen Gründen unerwünscht.
Den bekannten Typen von Signalgebern ist schließlich der weitere Nachteil gemeinsam, daß sie einen erheblichen Herstellungs- und Montage­ aufwand erfordern. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die einzeln hergestellt und zusammengefügt und schließlich - je nach Bauart des Signalgebers - einzeln oder gemeinsam gesondert vor der Aufbringung der Polsterung am Lenkrad montiert werden müssen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfach her­ stell- und montierbaren Signalgebers für Kraftfahrzeuge, der es erlaubt, das Lenkrad mit einer eine stilistisch einheitliche Oberfläche darbieten­ den Polsterung zu versehen. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Gestaltung gelöst.
Der erfindungsgemäße Signalgeber besteht aus nur wenigen auf einfache Weise herstellbaren Teilen und kann vollständig in die aus einem weichen Material, beispielsweise Polyurethan, bestehende Polsterung durch Ein­ schäumen integriert werden. Die Zahl der Arbeitsgänge zur Montage des Signalgebers ist wesentlich vermindert, die Kontaktgabe erfolgt durch die aus einem weichen Material bestehende Polsterung hindurch, so daß der bisher erforderliche, um den Kontaktgeber verlaufende Spalt entfallen und somit das Lenkrad bei erweiterten stilistischen Gestaltungsmöglichkeiten in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen sowie der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine gebrochene Teildarstellung eines Lenkrades mit Signal­ geber,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Signalgeber,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Si­ gnalgebers.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in schematischer Darstellung das Lenkrad wiedergegeben, das im einzelnen aus der Lenkradkranzeinlage 1, der Lenkradkranzummantelung 2, der im folgenden auch Lenkradspeiche genannten metallischen Platte 3 sowie der Naben­ abdeckung 4 besteht. Das Lenkrad ist mit einem Signal­ geber versehen.
Die Kontakte sind jeweils von metallischen Platten 6, 7 gebildet, von denen die Platte 6 mit gegen die Platte 7 weisenden Noppen 8 versehen ist und die mittels eines gegen beide Platten verklebten Formteils 9 aus geschäumtem elastischem Kunststoff miteinander verbunden sind, das eine die Noppenhöhe um den erforderlichen Kontaktabstand übersteigende Höhe sowie im Bereich der Noppen 8 Durchbrechungen 10 aufweist. Die Verklebung der Kontaktplatte mit der Gegenkontaktplatte kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, vorteilhaft finden jedoch doppelseitig klebende Schaum­ stoffeinlagen Verwendung, mit deren Hilfe auf sehr einfache Weise die Platten miteinander bzw. mit dem tragenden Teil des Lenkrades verbunden werden können. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Platte 7 mit dem den Signalgeber tragenden Bauteil, nämlich der Lenkrad­ speiche 3 mittels einer zweiseitig klebenden Schaumstoffeinlage 11 verklebt und die Platten 6 und 7 mittels Leitungen 13, 14 mit Spannung bzw. Masse verbunden, während im Falle der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform der Gegenkontakt bzw. Massekontakt von der Lenkradspeiche 3 selbst gebildet wird. In dieser Ausführungsform ist zum Härteausgleich der Polsterung die Platte 6 gegen die Polsterung 12 mittels einer Schaum­ stoffeinlage 15 gepuffert, die ebenso wie das Formteil 9 aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise offenzelligem oder geschlossenzelligem elasti­ schem Material besteht, dessen Poren mittels Kleber, durch Verschweißen, durch Folienbeschichtung oder in anderer geeigneter Weise verschlossen sind. Es ist auf diese Weise aufgrund der offenzelligen Struktur der Kon­ taktdruck auf einen niedrigen Wert begrenzt und durch die Kleberbeschich­ tung bzw. den anderweitigen Porenverschluß das Eindringen von Schaum in die Einlage und deren Verhärtung bei der Aufbringung der Schaumummantelung verhindert. Es kann in den Fällen, in denen Materialien größerer Härte als Polstermaterialien und/oder Polster größerer Dicke eingesetzt werden, die Kontaktplatte gegen die Polsterung mittels einer Schaumstoffeinlage gepuf­ fert sein, wodurch der Schaltgegendruck entsprechend den jeweiligen Gege­ benheiten in gewissen Grenzen angepaßt werden kann. Die Polsterung 12 ist im Bereich der Platte 6 mit einem Tastenfeld 16 versehen, das im Bereich der Durchbrechungen 10 der Schaumstoffeinlage 9 Fingervertiefungen 17 auf­ weist.

Claims (7)

1. Signalgeber für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit der Strom­ quelle verbundenen Kontakt und einem an Masse angelegten Gegenkontakt, wo­ bei die so gebildete Einheit in eine aus einem weichen Material, bei­ spielsweise Polyurethan, bestehende Polsterung eines Lenkrades durch Ein­ schäumen integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit in der Speicheneinlage des Lenkrades angeordnet ist und die Kontakte von metallischen Platten (3, 6, 7) gebildet sind, von denen zumindest eine Platte mit gegen die andere weisenden Noppen (8) versehen ist, wobei die Platten (3, 6, 7) mittels eines zwischen den Platten (3, 6, 7) liegenden Formteils (9) aus geschäumtem, elastischem Kunststoff miteinander ver­ klebt sind, das eine die Noppenhöhe um den erforderlichen Kontaktabstand übersteigende Dicke sowie im Bereich der Noppen (8) Durchbrechungen (10) aufweist.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (7) mit der als Lenkradspeiche ausgebildeten Platte (3) mittels einer zweiseitig klebenden Schaumstoffeinlage (11) verklebt ist.
3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (7) mit der als Lenkradspeiche ausgebildeten Platte (3) mittels einer Leitung (14) verbunden ist.
4. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (7) von der Lenkradspeiche gebildet ist.
5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktplatte (6) gegen die Polsterung (12) mittels einer weiteren Schaumstoffeinlage (15) gepuffert ist.
6. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der geschäumte elastische Kunststoff für das Formteil (9) sowie die Schaumstoffeinlagen (11, 15) aus einem offenzelligen Material oder einem geschlossenzelligen Material bestehen, dessen Poren mittels Kleber, durch Verschweißen, durch Folienbeschichtung oder in anderer geeigneter Weise verschlossen sind.
7. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (12) im Bereich der Kontaktplatte (6) mit einem Tastenfeld (16) versehen ist, das im Bereich der Durchbrechungen (10) der Schaumstoffeinlage (9) Fingervertiefungen (17) oder Erhöhungen aufweist.
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