DE3248216C2 - - Google Patents

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DE3248216C2
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Karl-Heinz 6120 Erbach De Roettger
Karl-Heinz 6101 Wixhausen De Hoppe
Gerd Dr.-Ing. 6104 Seeheim De Bock
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/073Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/66Remote control of cameras or camera parts, e.g. by remote control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur automa­ tischen Einstellung der Kabelentzerrung bei Verwendung verschieden langer Kabel zwischen einer Fernsehkamera und der zugehörigen Steuereinheit nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-AS 12 59 933 sowie aus der DE-OS 28 12 408 ist es bereits bekannt, zur automatischen Kabelentzerrung durch das Kabel verursachte Veränderungen von Referenz­ signalen auszuwerten.
Bei der Automatisierung von Fernsehkameraanlagen ist u. a. darauf zu achten, daß unabhängig von der ver­ wendeten Kabellänge zwischen Fernsehkamera und zuge­ höriger Steuereinheit sowohl die Synchronisierung als auch die Entzerrung des über das Kabel übertra­ genen Videosignals optimal eingestellt sind. Das Videoausgangssignal muß deshalb auf einen äußeren Bezug synchronisiert werden, damit Videosignale verschiedener Quellen miteinander kombiniert werden können. Die durch ein Kabel unbekannter Länge bewirkten Phasenverzögerungen müssen kompensiert werden, damit die gewünschte H-Synchro­ nisierung erreicht wird, und die bewirkte unerwünschte Dämpfung insbes. der übertragenen höherfrequenten Signale muß kompensiert werden, damit das Videosignal in gewünschter Weise weiter verarbeitet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur automatischen Ein­ stellung der Kabelentzerrung anzugeben, womit ohne größeren Mehraufwand an Schaltelementen eine schnelle und sichere Anpassung der Kabelentzerrung an die angeschlossene Kabel­ länge erreicht wird.
Bekanntlich wurde bisher die durch die Kabelübertragung bewirkte Phasenverzögerung durch Vergleich der H-fre­ quenten Bezugssynchronimpulse mit den in der Steuerein­ heit empfangenen, von der Kamera gelieferten H-frequen­ ten Synchronimpulse kompensiert, indem die dabei er­ zeugte Regelspannung zur Nachregelung des in der Kamera angeordneten H-Synchronimpulsgenerators benutzt wird. Diese Regelspannung weist offenbar kurz nach dem Ein­ schalten der Fernsehkameraanlage bzw. nach einem Ka­ belwechsel andere Werte auf als nach erfolgter Phasen­ synchronisierung. Diese unterschiedlichen Werte der Regelspannung werden nun bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, um eine automatische Einstellung der Kabel­ entzerrung zu bewirken.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß in einfacher Weise ein nach einer Änderung der Kabellänge für kurze Zeit sowieso vorhandenes Kriterium zur genauen Einstellung der Kabelentzerrung benutzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsehkamera­ anlage mit den nur zur Erklärung der Erfindung notwen­ dige Teilen.
In einer Anordnung 1 wird mit den darin enthaltenen optoelektrischen Wandlern sowie einem Vor- und Video­ verstärker ein Videosignal erzeugt, welches von der Ausgangsklemme 2 über einen Umschalter 3, eine H-Im­ puls-Addierschaltung 4 und eine Videoendstufe 5 am Ausgang der Fernsehkamera 6 an den Anschluß 7 eines Kamerakabels 8 unbekannter Länge geführt wird. Nach der Kabelübertragung ist das dadurch gedämpfte Video­ signal am Anschluß 9, welcher gleichzeitig den Ein­ gang der Steuereinheit 10 darstellt, abnehmbar. Bevor das Videosignal nun weiter verarbeitet werden kann, wird es über eine automatische Kabelentzerrerschaltung 11, bestehend aus Entzerrerstufen 13, einem Speicher 14 sowie einem Kabellängendetektor 15, wie sie bei­ spielsweise in der DE-OS 31 48 242 be­ schrieben ist, geleitet. Danach steht das Videosignal unverzerrt am Ausgang 12 zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
In der Steuereinheit 10 ist zur H-Phasensynchronisierung eine H-Phasenvergleichsschaltung 16 vorgesehen, welcher H-Synchronimpulse einerseits von einem Taktgeber 17 und andererseits von einem in der Kamera 6 angeordneten Impulsgenerator 18 zugeführt werden. Die von diesem er­ zeugten H-frequenten Synchronimpulse werden dabei über eine Impulsformerschaltung 19 der Addierschaltung 4 zu­ geleitet, in welcher sie dem Videosignal zugesetzt werden. Nach der erfolgten Kabelübertragung werden die H-fre­ quenten Synchronimpulse in der Impulsabtrennschaltung 21 vom Videosignal wieder getrennt und der H-Phasen­ vergleichsschaltung 16 zugeführt. Am Ausgang dieser Schaltung 16 ist eine Regelspannung U R abnehmbar, mit welcher die Phasenlage der vom Impulsgenerator 18 er­ zeugten H-Synchronimpulse nachgeregelt wird. Diese Re­ gelspannung U R wird daher über die Ausgangsklemme 22, das Kamerakabel 8 und die Eingangsklemme 23 an den Im­ pulsgenerator 18 übertragen.
Diese Regelspannung U R hat nun kurz nach dem Einschalten der Kameraanlage bzw. kurz nach einem Kabelwechsel wegen fehlender Phasenübereinstimmung einen vom Soll­ wert (bei Phasenübereinstimmung) abweichenden Wert bis der Impulsgenerator 18 so weit nachgeregelt ist, daß die Phasenübereinstimmung erreicht ist. Diese Sollwert-Abweichung dient nun erfindungsgemäß als Kri­ terium zur Neueinstellung der Kabelentzerrung.
Hierzu wird die Sollwert-Abweichung der Regelspannung U R als Steuerspannung je einer sowohl in der Steuer­ einheit 10 als auch in der Fernsehkamera 6 angeordne­ ten Fehlererkennungsschaltung 24 bzw. 26 zugeführt, in denen davon je ein Schaltsignal abgeleitet wird. Das von der Fehlererkennungsschaltung 24 abgegebene Schalt­ signal wird danach dem Kabellängendetektor 15 der Kabel­ entzerrerschaltung 11 und das von der Fehlererkennungs­ schaltung 26 abgegebene Schaltsignal einer Schaltstufe 27 zugeleitet. Deren Ausgangssignal betätigt einerseits den Umschalter 3, so daß er die in der Zeichnung ge­ strichelte Stellung einnimmt, gleichzeitig wird ande­ rerseits ein Prüfsignalgenerator 28 eingeschaltet, welcher ein unmoduliertes, videofrequentes Prüfsignal an den Umschalter 3 abgibt. Dieses Prüfsignal kann beispielsweise ein gemäß Fig. 4a unserer Anmeldung P 31 48 242 in der V-Lücke eingesetztes unmoduliertes 5 MHz-Signal sein, weshalb dem Prüfsignalgenerator 28 vom Impulsgenerator 18 V-Synchronimpulse zugeführt werden. Dieses Prüfsignal wird nun anstelle des nor­ malerweise übertragenen Videosignals über das Kabel 8 übertragen und der Kabelentzerrerschaltung 11 zugeführt.
Die automatische Erfassung der angeschlossenen Kabel­ länge erfolgt durch einen am Ausgang 29 der Ent­ zerrerstufen 13 angeschlossenen Kabellängendetektor 15, welcher die entsprechende Adresse für den Speicher 14 erzeugt. Die automatische Einstellung der Entzerrer­ stufen 13 für ein an Klemme 9 angeschlossenes belie­ biges Kabel erfolgt nun bei vorhandenem Prüfsignal durch Anlegen des von der Fehlererkennungsschaltung 24 erzeugten Startimpulses an Klemme 31 des Kabel­ längendetektors 15. Gleichzeitig wird dem Kabel­ längendetektor 15 über Klemme 32 ein V-Synchronsi­ gnal zur Taktung des im Detektor 15 befindlichen Adressenzählers zugeführt.
Nach durchgeführtem Phasenvergleich, d. h. bei vor­ handener Phasenübereinstimmung, erreicht die Regelspannung U R ihren Sollwert und unterschreitet damit den in den Fehlererkennungsschaltungen 24 und 26 eingestellten Schwell­ wert, wodurch das Schaltsignal verschwindet. Damit jedoch für die Kabelentzerrerschaltung 11 genügend Zeit verbleibt, die Entzerrerstufen 13 entsprechend einzustellen sowie die notwendigen Werte abzuspeichern, ist in der Schaltstufe 27 eine Abschaltverzögerung vorgesehen. Diese Abschaltverzö­ gerung bewirkt, daß sowohl der Prüfsignalgenerator 28 als auch der Umschalter 3 erst nach einer gewissen Zeitverzö­ gerung ab- bzw. umgeschaltet werden.
Damit während der Einlaufphase des Phasenvergleichs Fehl­ steuerungen und Fehlbedienungen mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, wird das jeweilige Schaltsignal der Fehlererkennungsschaltung 24 und 26 außerdem an den entsprechenden Datensender 33 bzw. 34 der Steuerein­ heit 10 bzw. der Fernsehkamera 6 geleitet. Dadurch wird die Datenübertragung vom Datensender 33 bzw. 34 über das Kabel 8 an den zugehörigen Datenempfänger 36 bzw. 37 gesperrt. Dieses Verfahren ist grundsätzlich bei allen im Genlock-Verbund betriebenen Anlagen und Geräten, deren Datenübertragung synchron erfolgen muß, anwendbar.

Claims (7)

1. Verfahren zur automatischen Einstellung der Kabelent­ zerrung bei Verwendung verschieden langer Kabel zwischen einer Fernsehkamera und der zugehörigen Steuereinheit mit einer im Videosignalweg am Steuereinheitsanschluß des Kabels angeordneten Kabelentzerrerschaltung sowie einer H-Phasenverriegelungsschleife, wobei in der Steuereinheit erzeugte H-frequente Synchronimpulse in einer H-Phasenvergleichsschaltung mit den von der Kamera gelieferten H-frequenten Synchronimpulsen verglichen werden und danach eine entsprechende Regelspannung zur Nachregelung des in der Kamera befindlichen H-Synchron­ impulsgenerators erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwert-Abweichung der Regelspannung (U R ) wegen fehlender Phasenübereinstimmung zwischen H-fre­ quenten Synchronimpulsen der Steuereinheit (10) und den­ jenigen der Fernsehkamera (6) als Steuerspannung für die neueinzustellende Kabelentzerrung dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der die Sollwert-Abweichung der Regelspannung (U R ) darstellenden Steuerspannung bei Überschreiten eines einstellbaren Schwellwertes bei Schaltsignalen ab­ geleitet wird, durch welches anstelle des von den opto­ elektrischen Aufnahmeelementen gelieferten Videosignals ein videofrequentes Prüfsignal zur Einstellung der Kabel­ entzerrung auf das Kabel (8) geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal nach Unterschreiten des Schwellwertes verzögert abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltsignal gleichzeitig sämtliche Datenüber­ tragungsschaltungen (33, 34, 36, 37) gesperrt werden.
5. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel­ spannungsleistung der H-Phasenverriegelungsschleife so­ wohl der Steuereinheit (10) als auch der Kamera (6) mit je einer das Schaltsignal abgebenden Fehlererkennungs­ schaltung (24, 26) verbunden ist, daß die Fehlerer­ kennungsschaltung (24) der Steuereinheit (10) mit dem Kabellängendetektor (15) der Kabelentzerrerschaltung (11) und die Fehlererkennungsschaltung (26) der Kamera (6) mit einem Prüfsignalgenerator (28) und einem im Video­ signalweg liegenden Umschalter (3) zur Umschaltung zwischen Videosignal und Prüfsignal verbunden ist.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fehlererkennungsschaltung (26) der Kamera (6) einer­ seits und Prüfsignalgenerator (28) sowie Umschalter (3) andererseits eine Schaltstufe mit Abschaltver­ zögerung (27) angeordnet ist.
7. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerer­ kennungsschaltungen (26, 24) der Kamera (6) als auch der Steuereinheit (10) außerdem mit dem jeweiligen Datensender (34, 33) der Datenübertragung verbunden sind.
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