DE3247785C2 - - Google Patents

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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Ausschnittsmasken zur Druckform-Herstellung mit einem Vorlagenabtaster zur Gewinnung von optischen Bilddichtsignalen, mit einer Recheneinheit zur Verarbeitung der Bilddaten und mit einer Maskenschneideeinheit.
Nach dem Stand der Technik vertraut man auf die Handarbeit von Facharbeitern zur Herstellung von Block-Kopien, Schnittmasken und Ausschnitt-Masken bei der Herstellung von Platten zum Drucken, wobei eine Verzögerung in der Automatisierung und der Energieeinsparung vorhanden ist.
Kürzlich sind automatische Block-Kopie-Auswertvorrichtungen für diese Energieeinsparung entwickelt worden. Das ist eine Kombination eines Umsetzers, der eine Koordinaten-Eingangsvorrichtung und einen Zeichner mit einem Minicomputer umfaßt und der betätigt wird durch Einführung der Koordinate eines bestimmten Punktes der Maske in einem auf den Umsetzer aufgelegten Layout-Wiedergabe-Blattes als Eingang und durch Zeichnen dieses Blattes.
Die Einführung des Einganges in den Umsetzer in dieser automatischen Block-Kopie-Zeichenvorrichtung kann in einfacher Weise ausgeführt werden, wenn die Form der Maske ein Rechteck ist, wenn jedoch eine unregelmäßige Figur als Eingang einzugeben ist, muß eine große Anzahl Koordinaten eingegeben werden, und es ist für die Eingabeprozedur viel Zeit erforderlich.
Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Ausschnittsmasken zur Druckformherstellung bekannt (FR-OS 24 47 052), welche einen Vorlagenabtaster zur Gewinnung von optischen Bilddichtsignalen, eine Recheneinheit zur Verarbeitung der Bilddaten und eine Maskenschneideeinheit enthält. Mit dieser Vorrichtung werden one-line die Bildsignale gemittelt und die Kontur ermittelt, das abgetastete Bild abgespeichert und umgerechnet, um die jeweils optimalen Schwellwerte für die Konturengewinnung zu erzeugen.
Die nicht vorveröffentlichte DE-32 12 096 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Abtasten und Aufzeichnen von Bildlinien mit einem Koordinaten-Leser, welcher die Koordinaten-Werte eines abzutastenden Bildes ermittelt, mit einem Tisch, welcher das Bild in einer vorgegebenen Stellung in Bezug auf den Koordinaten-Leser hält, mit einem Bild-Sensor, der in einer Ebene relativ zum Tisch beweglich ist, wobei der Sensor Bildsignale der jeweiligen Daten-Eingangs-Positionen in Übereinstimmung mit den Abtastwerten mit einem Speicher, in den die durch den Sensor erhaltenen Bildpunkte aufgezeichnet werden, und mit einer Zentral-Recheneinheit zur Steuerung der Feststellung der Koordinatenwerte des Bildes, der Relativbewegung zwischen dem Tisch und dem Bildsensor, Befehlsabgabe für den Dateneingang, Schreiben der Daten in den Speicher und Befehlsabgabe zum Lesen der Daten von dem Speicher und zum Verarbeiten der Daten von dem Speicher und zum Verarbeiten der auf den aus den Speichern ausgelesenen Bilddaten zu den Aufzeichnungsdaten.
Diese Vorrichtungen besitzen eine vergleichsweise aufwendige Arbeitsweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei unregelmäßigen Figuren eine einfache und vergleichsweise schnelle Arbeitsweise ermöglicht.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Vorlagenabtaster ein Bildsignal von einem den Umriß angebenden Blatt, einer Block-Kopie oder einem Musteroriginal erzeugt, daß ein Speicher für die Signale des Gesamtbildes vorgesehen ist, um die Dichteverteilung der Vorlage mit einer ersten Recheneinheit ausrechnen zu können, daß eine weitere Recheneinheit zur Gewinnung und Einstellung des jeweils optimalen Schwellwertes bezüglich der optischen Dichteverteilung von Bildelementen auf der Grundlage der ausgegebenen Bilddaten der ersten Recheneinheit vorgesehen ist und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die die Bilddaten unter Zugrundelegung des erhaltenen Schwellwertes verarbeitet und die die Maskenschneideeinheit ansteuert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Natur, die Anwendbarkeit und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaues eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2A, 2B und 2C Ansichten für eine Beschreibung des Vorganges der Herstellung einer Ausschnitt-Maske mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des wesentlichen Aufbaues einer anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 4A, 4B und 4C Ansichten für eine Beschreibung der groben Ausschnittlinien- Daten der Erfindung und der Arbeit für deren Korrektur,
Fig. 5A und 5B graphische Darstellungen, welche optische Dichte- Histogramme von ein Layout wiedergebenden Blättern zeigen, welche die Grundlagen für Block-Kopie- Grafik-Formen oder Muster bilden,
Fig. 6 ein Diagramm zur Beschreibung einer kleinen Unterfläche zur Erhöhung der Genauigkeit des optischen Dichte-Histogramms nach Fig. 5,
Fig. 7A-7D Ansichten, welche den Vorgang der Herstellung der Block-Kopie-Grafik-Formen zeigen, die auf einem einen Umriß wiedergebenden Blatt basieren,
Fig. 8 ein Blockschaltbild, welches die Anordnung eines Teiles der Vorrichtung zur Korrektur-Verarbeitung in dem erfindungsgemäßen Apparat zeigt,
Fig. 9 ein Ablauf-Schaubild zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 8 gezeigten Teiles der Vorrichtung und
Fig. 10 eine Ansicht von Elementen und Gruppen, welche die Inhalte darstellen, die in einer Bilddaten-Datei in dem in Fig. 8 gezeigten Teil der Vorrichtung gespeichert werden sollen.
Fig. 7 zeigt den Aufbau eines Beispieles des Apparates zur Herstellung von Masken und/oder Block-Kopien zum Drucken gemäß der Erfindung. In diesem Apparat ist ein Tisch 101 vorgesehen, auf den eine Eingangs-Originalkopie aufgelegt werden kann. Auf diesem Tisch 101 wird ein ein Layout wiedergebendes Blatt eines Ausschnitt-Muster-Originals oder einer Block- Kopie aufgelegt. Das Bild der Eingangs-Originalkopie, die so auf den Tisch 101 aufgelegt ist, wird durch einen Filter 102 von einer Fernsehkamera 103 aufgenommen. Das Filter 102 enthält vier Filter von beispielsweise drei Farben R, G, B und Grau, und es ist so ausgewählt und wird verwendet für die Zwecke der Auslöschung des Hintergrundes des Bildes oder der Linien des das Layout wiedergebenden Blattes.
Das so durch die Fernsehkamera erhaltene Bildsignal wird analog/digital umgewandelt durch ein Kamera-Steuergerät 104 und in einen Daten-Bus gesendet. Dieses Bildsignal ist ein Leuchtdichte-Signal, das von der Fernsehkamera 103 erhalten worden ist und das beispielsweise als ein digitaler Wert von acht Bits dargestellt ist und das in einen Computer 108 eingegeben wird. Dieser Computer ist in der Lage, eine Signalübertragung und einen Signalempfang zwischen sich und einem Dialoggerät, das aus einer Tafel 105 und einem Anzeigegerät 106 besteht, auszuführen. Die Bedienungsperson beobachtet das Anzeigegerät und, wenn notwendig, kann er eine Korrektur von Teilen des Bildes auf dem Anzeigegerät 106 durch Manipulation der Tafel 105 ausführen.
Nach der Korrektur können die Bilddaten in einem Hilfsspeicher 109 gespeichert werden, oder sie können zu einem Zeichengerät 107a oder einer Schneidvorrichtung 107b übertragen werden, um so eine Ausschnitt-Maske, eine Trimm-Maske, eine Block-Kopie oder dergleichen herzustellen.
Es wird nunmehr die Herstellung einer Ausschnitt-Maske von einem Original und einer Block-Kopie oder einer Schnitt-Maske von einem ein Layout wiedergebenden Blatt unter Bezug auf die Fig. 2A, 2B und 2C und die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die Fig. 2A, 2B und 2C sind Darstellungen, welche den Vorgang wiedergeben, mit dem ein auszuschneidendes Bild einem Operations- Prozeß und/oder einer Hardware-Schaltung unterworfen wird, wie einer Schwellwertbildung, einer Rauschverminderung oder Aufhellung, worauf ein Strichzeichnungsbild erzeugt wird und von diesem Strichzeichnungsbild die Umrißlinie zu extrahieren, d. h. die Linie, welche die Grenze zum Hintergrund abgrenzt, und so eine Ausschnitt-Maske herzustellen. Dieser Vorgang wird nun in größerer Einzelheit beschrieben.
  • 1) Durch aufeinanderfolgendes Zuordnen des Filters 102 mit den vier Farben Grau, R, G und B zur Fernsehkamera 103 wird ein planares oder dreidimensionales Muster-Original als Eingang eingeführt, und zwar maximal vier mal. Diese Anzahl von Malen, mit denen das Original als Eingang eingeführt wird, wird bestimmt durch Betrachtungsfaktoren, wie die Farbe des Hintergrundes.
  • 2) Auf der Basis der Bilddaten bezüglich der jeweiligen Eingänge durch Farben wird ein Zweiwert-Bild gebildet. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 2A gezeigt, die Bildebene beispielsweise in horizontaler Richtung abgetastet, und es wird ein Bildelement mit einem absoluten Wert der Differenz in Bezug auf die Dichte (Leuchtdichte) des auf der rechten Seite benachbarten Bildelementes, die größer ist als ein besonderer Slice-Pegelwert (SL) als eine logische "1" bezeichnet, während Bildelemente, diese Forderung nicht erfüllen, alle als logische bezeichnet werden.
    Darauf wird die Bildebene in vertikaler Richtung abgetastet, und es werden die Bezeichnungen logische und logische "1" der Bildebene in gleicher Weise durch die Größe der absoluten Werte der Differenz in der Dichte in Bezug auf die jeweiligen in Richtung nach unten benachbarten Bildelemente bestimmt. Darauf wird nach Ausführung von Bildoperationen, wie eine logische ODER-Operation des in horizontaler und vertikaler Richtung festgestellten Pixel-Wert-Bildes ein Zweiwert-Bild für jede Farbe erhalten.
    Die Abtastung der Bildebene kann in anderen Richtungen als in horizontaler und vertikaler Richtung, wie beispielsweise in einer schräg verlaufenden Richtung.
  • 3) Wenn ein Zweiwert-Bild für jede Farbe auf diese Weise erhalten worden ist, wird davon das logische ODER genommen, und es wird ein Strichzeichnungsbild erhalten. Es werden eine Rauschverminderung und andere Operationsvorgänge für die Strich-Verdeutlichung ausgeführt, und es wird jedes während der Verarbeitung erhaltene Bild auf dem Anzeigegerät 106 wiedergegeben, worauf ein Bild erhalten wird, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Wenn in diesem Falle eine Diskontinuität oder ein Ausfall in der Umrißlinie auf der linken Seite auftritt, wird es erforderlich, dieses zu korrigieren. Deshalb wird mit Hilfe der Tafel 105 eine Korrektur vorgenommen.
  • 4) Es wird eine Extraktion der Grenzlinien mit dem Hintergrund ausgeführt für Strichzeichnungsbilder, die korrigiert worden sind. Diese Extraktion wird ausgeführt durch ein Programm, das in dem Computer 108 voreingestellt ist, beispielsweise ein gespeichertes Programm, um eine geschlossene Kurve im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn von einem bestimmten Ausgangspunkt zu extrahieren.
  • 5) Durch Ausführung der Extraktion gemäß diesem Programm wird eine Ausschnittlinie erhalten, wie sie in Fig. 2C gezeigt ist.
  • 6) In Bezug auf diese Ausschnittlinie wird ein Ausgangssignal zur Schneidvorrichtung 107a, 107b gesendet. Ein Zweischicht-Film mit einer Beschichtung aus einer undurchsichtigen Schicht und einer transparenten Schicht und einem sogenannten Haftfilm wird in den Zeichner 107 eingesetzt, und durch Wegschneiden der undurchsichtigen Schicht wird eine Ausschnitt-Maske erhalten. Es kann ein Photozeichner verwendet werden, um einen Ausgang auf einen photoempfindlichen Film aufzubringen. Dieses Verfahren kann verwendet werden bei der Herstellung einer Block-Kopie oder einer Schnittmaske von einem eine Umrißlinie darstellenden Blatt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird ein auf einen Original-Tisch 201 aufgelegtes Originalbild durch ein Filter 202 mit Hilfe einer Fernsehkamera 203 aufgenommen, und es werden die sich ergebenden analogen Bilddaten der Kamera einem Kamera-Steuergerät 204 zugeführt. Das Kamera-Steuergerät 204 führt eine Analog- Digital-Umwandlung der analogen Bilddaten bezüglich der Bilddichte von der Fernsehkamera 203 aus, um digitale Daten der Reihenfolge von 256 Schritten zu erzeugen, und sie liefert das gleiche an ein Computersystem 205. Das Computersystem 205 unterwirft diese digitalen Daten einer Bildoperation, und sie liefert das Operationsergebnis mit Hilfe eines Anzeige- Steuergerätes 206 an einen Bildspeicher 207. In diesem Bildspeicher 207 sind die Ausschnittlinien-Daten gespeichert, die durch das Anzeige-Steuergerät 206 in analoge Daten (Videosignale oder dergleichen) umgewandelt werden, und sie werden an ein Anzeigegerät 208 geliefert, wo sie wiedergegeben werden. Analoge Bilddaten (Videosignal oder dergleichen) von dem Fernsehkamera-Steuergerät 204 werden an das Wiedergabegerät 208 geliefert, und es werden diese Daten in übereinandergelegtem Zustand wiedergegeben.
Eine Korrektur-Eingangsvorrichtung 209 ist in der Nähe des Wiedergabegerätes 208 vorgesehen, so daß die Bedienungsperson, welche das durch die beiden Dateneinheiten gebildete Bild in dem Wiedergabegerät 208 beobachtet, einen Korrekturvorgang in Bezug auf die Teile ausführen kann, die eine Korrektur erfordern. Die Ausschnitt-Linien-Daten nach diesem Korrekturvorgang rufen eine Ausschnittmaske hervor, und zwar aufgrund eines Musters, das auf dem Haftfilm durch einen Zeichner 210 mit einem Schneidgerät hervorgerufen worden ist. Diese Ausgangsvorrichtung kann eine Vorrichtung, wie ein Photozeichner, sein, die einen Ausgang unmittelbar auf einer photoempfindlichen Schicht hervorruft.
Die Bildoperation der von den analogen Bilddaten abgeleiteten Daten, d. h. die Korrektur durch das Verfahren der Dialog- Verarbeitung der Ausschnittlinien-Daten, die von der Schwellwertbildung, der Umrißlinien-Extraktion und der Aufhellung der Umrißlinie herrühren, wird in dem Computersystem 205 ausgeführt. Entsprechend hat das Computersystem 205 Programme für diese Datenverarbeitungsoperationen.
Wenn eine Ausschnittmaske mit Hilfe dieses Apparates hergestellt werden soll, befestigt die Bedienungsperson das Original auf dem Original-Tisch 201. Das Bild dieses Originals wird dann durch das Filter 202 von der Fernsehkamera 203 aufgenommen, die darauf mit Hilfe des Kamera-Steuergerätes 204 analoge Bilddaten zum Computersystem 205 überträgt, die in dessem Speicher gespeichert werden. Nach Abschluß der Eingabe der Bilddaten führt das Computersystem eine Bildoperation aus einschließlich einer Schwellwertbildung-Umrißlinien- Extraktion und dessen Aufhellung in Bezug auf die Eingangsdaten, um eine Ausschnittlinie zu extrahieren, und sie überträgt diese Ausschnittlinien-Daten an den Bildspeicher 207.
Diese in dem Bildspeicher 207 gespeicherten Daten werden durch das Anzeige-Steuergerät 206 an die Wiedergabevorrichtung 208 geliefert, und sie werden zusammen mit den Daten von dem Fernsehkamera-Steuergerät 204 wiedergegeben. D. h., die Ausschnittlinie (Fig. 4A) und das Originalbild werden in übereinanderliegendem Zustand in dem Wiedergabegerät 208 wiedergegeben, wie es in Fig. 4B gezeigt ist.
Durch Beobachtungen dieser beiden übereinanderliegenden Bilder führt die Bedienungsperson eine Korrektur von Teilen, wie diejenigen bei A, B und C in Fig. 4A aus, und zwar mit Hilfe der Korrektur-Eingangsvorrichtung 209. Diese Korrektur wird ausgeführt, wie es in Fig. 4C gezeigt ist, und zwar durch Eingabe eines Einganges, wie ein Koordinaten-Eingang der Anzahl von Punkten und eines die Art bezeichnenden Einganges, in welcher diese Punkte verbunden sind, beispielsweise durch Linienelemente oder durch Kurven, wie auch als Eingang, welcher die Zerstörung der Linien zwischen diesen Punkten bewirkt. Diese Korrektur wird dialogförmig ausgeführt, wobei die Bedienungsperson diese Korrektur vornimmt, wenn er das Ergebnis dieser Korrektur auf der Wiedergabevorrichtung 208 wahrnimmt. Bei Abschluß dieser Korrektur wird eine Ausschnitt- Maske von dem Zeichner 210 erhalten. In dem obenbeschriebenen Beispiel der Erfindung wird das Signal des Originalbildes als Video-Signal als solches der Wiedergabevorrichtung 208 zugeführt, jedoch ist es auch möglich, das Originalbild als digitale Daten zusammen mit den Ausschnitt-Linien-Daten in dem Bildspeicher 206 zu speichern. Dann kann das übereinandergelegte Bild durch Umwandlung dieser digitalen Daten im Bild-Speicher 206 im Video-Signal gemeinsam erhalten werden.
Die Herstellung der graphischen Form oder des Musters einer Block-Kopie ist in erläuternden Ansichten in den Fig. 5A, 5B, 6 und 7A-7D gezeigt. Die Fig. 5A und 5B sind graphische Darstellungen, welche Histogramme der optischen Dichte zeigen, die von den Oberflächen der die Umrißlinie wiedergebenden Blätter erhalten worden sind. Fig. 6 zeigt eine Aufteilung der die Umrißlinie wiedergebenden Blattoberfläche zu dem Zweck, die Genauigkeit der Ableitung dieser Histogramme der optischen Dichte zu verbessern. Die Fig. 7A-7D zeigen jeweils Schritte in dem Verarbeitungsvorgang der von der die Umrißlinie wiedergebenden Blattoberfläche abgeleiteten Bilddaten zum Zwecke der Herstellung des Block-Kopie-Musters. Dieser Vorgang wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
  • 1) Der Inhalt der Blattoberfläche des die Umrißlinie wiedergebenden Blattes wird als Eingang dem Apparat zugeführt. Die Farbe des Filters (102, 202) ist zu dieser Zeit entsprechend der vorherrschenden Farbe des die Umrißlinie wiedergebenden Blattes geeignet ausgewählt.
  • 2) Nur mit Bleistift eingeschriebene Teile werden von den so eingegebenen Bilddaten extrahiert. Dies wird erreicht durch Schwellwertbildung mit einem Slice-Pegel als Bezugsgröße, wobei sich die mit Bleistift eingeschriebenen Teile deutlich unterscheiden durch die optischen Dichte-Pegel in dem Histogramm der optischen Dichte des die Umrißlinie wiedergebenden Blattes, wie es in den Fig. 5A und 5 Bdargestellt ist. Im einzelnen werden im Falle der Fig. 5A nur die Teile mit Dichtewerten geringer als SL herausgenommen, während im Falle der Fig. 5B nur Teile von SL₂ < Dichtewert < SL₁ herausgenommen. Bei der Ausführung dieser Verarbeitung wird die Zeichnung dieses Histogramms der optischen Dichte mit hoher Präzision zu einer Vorbedingung.
    Um diese Forderung zu erfüllen, wird das die Umrißlinie wiedergebende Blatt in beispielsweise 16 kleine Unterbereiche eingesteilt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und es wird ein Histogramm der optischen Dichte für jeden Unterbereich gezeichnet. Da der optimale Slice-Pegel-Wert für jeden Unterbereich bestimmt werden kann, können durch diese Maßnahme Abweichungen von reflektiertem Licht leicht bekämpft werden. Das Verfahren der Transformation in ein Strichzeichnungsbild durch Verwendung eines solchen Histogramms der optischen Dichte kann auch in der Herstellung einer Ausschnitt-Maske von einem Musteroriginal verwendet werden.
  • 3) Wenn eine mit Bleistift eingeschriebene, auf diese Weise extrahierte Strichzeichnung auf der Anzeigevorrichtung (106, 208) wiedergegeben wird, wird es so, wie es in Fig. 7A gezeigt ist.
    Da die Umrißlinie des Ausschnitt-Musters ungenau ist, wird sie gelöscht. Zusätzlich werden örtliche Teilkorrekturen nach Notwendigkeit ausgeführt. Das so erhaltene Bild wird so, wie es in Fig. 7B gezeigt ist.
  • 4) Eine Verarbeitung zur Erkennung einer geschlossenen Kurve wird ausgeführt, und in Bezug auf so erkannte geschlossene Kurven werden Unterscheidungsnummern A₁, A₂ und A₃ wiedergegeben. wird ausgeführt, und in Bezug auf so erkannte geschlossene Kurven werden Unterscheidungsnummern A₁, A₂ und A₃ wiedergegeben. Durch Verwendung dieser Unterscheidungsnummern führt die Bedienungsperson als Eingang eine Überlagerungsinformation ein. Für eine rechteckige Figur wird eine Koordinaten-Kompensation angezeigt.
  • 5) In dem Falle, in dem ein Ausschnitt-Bild vorhanden ist, wird eine vorher vorbereitete genaue Ausschnittkurve abgerufen, und es wird die Position bezeichnet und veranlaßt, überlagert zu werden. So wird die Vorbereitung einer Block- Kopie-Figur vollendet.
  • 6) Gemäß der überlagerten Information, die als Eingang in dem obigen Absatz 4) eingeführt worden ist, wird die notwendige Schnittmaske automatisch auf den Zeichner (107, 210) ausgegeben.
In dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Bildeingangsvorrichtung eine Fernsehkamera verwendet, jedoch kann diese durch eine andere Vorrichtung, wie eine Eingangsvorrichtung ersetzt werden, in welcher ein Bildsensor verwendet wird.
Fig. 8 zeigt die wesentliche Anordnung einer Vorrichtung zur Korrekturverarbeitung in der Bildverarbeitung des erfindungsgemäßen Apparates. In dieser Vorrichtung ist eine Bilddaten- Basisdatei 301 durch eine Bilddaten-Basis gebildet, die durch Extraktion einer Diagrammfigur aus dem Bildeingang erhalten worden ist. Das Einschreiben und Auslesen der Daten in diese Datei 301 und aus dieser Datei 301 wird durch ein Daten-Basis- Management-Programm 302 ausgeführt. Hier bezieht sich der Ausdruck "Einschreiben" prinzipiell auf die Korrektur, und es bezieht sich der Ausdruck "Auslesen" auf das für die Wiedergabe oder die Vorbereitung von Ausschnitt-Masken und Block-Kopien.
Das Daten-Basis-Management-Programm 302 steuert den Eingang von einem Umsetzer 303 und die Ausgänge zu einer graphischen Kathodenstrahlröhre (GCRT) 304, ein Überlagerungs-Anzeige- Steuergerät 306 und einen Zeichner (oder eine Schneidvorrichtung) 308. Der Umsetzer 303 bestimmt den Korrekturinhalt und die Korrekturplätze durch Zuführung von Steuereingängen und Koordinateneingängen. Das Überlagerungs-Anzeige-Steuergerät 306 überlagert Bildinformationen von einer Fernsehkamera 305 auf den gespeicherten Inhalt der Bilddaten-Basis-Datei 301 und bewirkt die überlagerte Information auf einem Fernseh-Monitor 307.
Die Operation der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung mit der obengenannten Organisation ist durch das in Fig. 9 gezeigte Ablaufdiagramm dargestellt. Zuerst wird ein Bildeingang eingeführt (#01) und von diesem Bildeingang wird die Extraktion eines Strichzeichnungsbildes ausgeführt (#02), wodurch eine Bilddaten-Datei gebildet wird (#03).
In dieser Bilddaten-Datei werden die Strichzeichnungsbilder durch Basis-Einheiten, genannt Elemente und Gruppen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, gespeichert. Der Ausdruck "Element" bezieht sich auf eine Strichkomponente oder eine Kurve mit einem Endpunkt oder einem Verbindungspunkt an den gegenüberliegenden Enden, wobei repräsentative Elemente durch E₁, E₂ und E₃ in Fig. 10 bezeichnet sind. Der Ausdruck "Gruppe" bezieht sich auf eine einzelne fortlaufende Diagrammfigur, die durch eine Ansammlung von Elementen gebildet ist, wobei repräsentative Gruppen in der gleichen bildlichen Darstellung mit G₁, G₂ und G₃ bezeichnet sind. Die obenbeschriebene Korrekturarbeit wird mit diesen Elementen oder Gruppen als Einheiten und in Übereinstimmung mit dem Daten-Basis-Management- Programm 302 ausgeführt.
Die Operation bezüglich dieser Korrekturarbeit ist durch die Schritte #1 bis #5 in Fig. 9 dargestellt, welche Schritte in dem Daten-Basis-Management-Programm 302 enthalten sind.
Zuerst wird der gespeicherte Inhalt der Bilddaten-Basis-Datei 301 als Eingang in die Grafik CRT 304 eingegeben (#1), wodurch das Bild angezeigt wird. Während die Bedienungsperson das angezeigte Bild beobachtet, arbeitet der Umsetzer 303, um einen Korrekturbefehl (#2) einzuführen. Ein Korrekturbefehl ist der Korrektur-Inhalt, d. h., Löschen, Verschieben, Einschreiben usw., und es existieren Befehle, wie diejenigen, die in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Befehlsbezeichnung
Bedeutung
DELE
Löschen eines bestimmten Elements
DELG Löschen einer bestimmten Gruppe
TRNS Bewegen einer bestimmten Gruppe in Parallelverschiebung
ADDE Neubestimmung eines Elements und zusätzliches Einschreiben
Zusammen hiermit wird ein Koordinateneingang eingeführt. Die Einführung dieses Befehlseingangs wird ausgeführt durch Umsetzung einer bestimmten Position eines Befehlsfolgeblattes, das in einem Unterabschnitt eines Teiles des Umsetzers 303 vorgesehen ist. Da bei der Einführung des Koordinateneinganges auf der Anzeigefläche der Graphik CRT 304 ein Läufer oder ein Umsetzpunkt als heller Punkt auf dem Überlagerungsmonitor 307 erscheint, kann die Bedienungsperson genau und sicher umsetzen.
Auf der Basis dieser Befehls- und Koordinaten-Eingänge dieser Befehls- und Koordinaten-Eingänge führt dieses Daten-Basis- Management-Programm 307 eine Herstellung der Übereinstimmung (#3) zwischen dem Koordinateneingang und den Elementen und Gruppen aus, und es erneuert den gespeicherten Inhalt (#4) der Bilddaten-Basis-Datei 301 entsprechend den Änderungen des Strichzeichnungsbildes.
In der Organisation dieser Vorrichtung zur Korrekturverarbeitung können die Graphik CRT 304 und der Fernseh-Monitor 307 ersetzt werden durch eine einzelne Wiedergabevorrichtung, die beide Funktionen besitzt.
Gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, wird durch Ableitung der optischen Dichtedaten eines Bildes mit Hilfe einer Bild-Eingangsvorrichtung und durch Unterwerfung dieser Daten einer Operationsverarbeitung das Originalbild in einem Strichzeichnungsbild wiedergegeben, durch das eine Ausschnitt- Maske, eine Block-Kopie-Graphikform, eine Schnittmaske oder dergleichen erzeugt. Aus diesem Grunde können im Vergleich mit einem Apparat, in welchem eine Koordinateneingabe genau ausgeführt werden muß, wie in einem bekannten Apparat unter Verwendung eines Umsetzers, Masken oder Block- Kopien zum Drucken mit viel höherer Wirksamkeit hergestellt werden unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und es können diese zusätzlich verschiedenen Bildern entsprechen. Ferner kann unter Verwendung einer Fernsehkamera für die Bildeingabevorrichtung ein dreidimensionaler Gegenstand, wie z. B. ein Paket, eingegeben werden, wenn es als Original ohne Entwicklung oder Entfaltung verwendet wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Ausschnittsmasken zur Druckform- Herstellung mit einem Vorlagenabtaster zur Gewinnung von optischen Bilddichtesignalen, mit einer Recheneinheit zur Verarbeitung der Bilddaten und mit einer Maskenschneideeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenabtaster ein Bildsignal von einem den Umriß angebenden Blatt, einer Block-Kopie oder einem Musteroriginal erzeugt, daß ein Speicher für die Signale des Gesamtbildes vorgesehen ist, um die Dichteverteilung der Vorlage mit einer ersten Recheneinheit ausrechnen zu können, daß eine weitere Recheneinheit zur Gewinnung und Einstellung des jeweils optimalen Schwellwertes bezüglich der optischen Dichteverteilung von Bildelementen auf der Grundlage der ausgegebenen Bilddaten der ersten Recheneinheit vorgesehen ist und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die die Bilddaten unter Zugrundelegung des erhaltenen Schwellwertes weiter verarbeitet und die die Maskenschneideeinheit ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrere geeignet ausgewählte Filter enthaltende Filteranordnung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenabtaster Bildsignale mit hohem und niedrigem Pegelwert ableitet, die Schnittwerten entsprechen, die in Bezug auf eine spezifische Anzahl von Bildelementen enthaltende und somit ein Strichzeichnungsbild darstellende kleine Unterbereiche eingestellt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Wiedergabe- und Korrekturvorrichtung, die auf der Basis der von dem Vorlagenabtaster und der Bild-Operationsvorrichtung jeweils erhaltenen und zusätzlichen ermittelten Kontur-Daten arbeitet, um die Ausschnittlinie und ein Originalbild in einem übereinander liegenden Zustand darzustellen und um eine Korrektur der Ausschnittlinie manuell auszuführen.
DE19823247785 1981-12-26 1982-12-23 Vorrichtung zur herstellung von masken und/oder block-kopien zum drucken Granted DE3247785A1 (de)

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JP57048734A JPS58166348A (ja) 1982-03-26 1982-03-26 印刷用切抜きマスク作成装置

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