DE3247410A1 - Schleifer fuer potentiometer oder schleiferbahnen fuer schnelle drehrichtungsumkehr - Google Patents

Schleifer fuer potentiometer oder schleiferbahnen fuer schnelle drehrichtungsumkehr

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DE3247410A1
DE3247410A1 DE19823247410 DE3247410A DE3247410A1 DE 3247410 A1 DE3247410 A1 DE 3247410A1 DE 19823247410 DE19823247410 DE 19823247410 DE 3247410 A DE3247410 A DE 3247410A DE 3247410 A1 DE3247410 A1 DE 3247410A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Schleifer für Potentiometer oder Schleiferbahnen für
  • schnelle Drehrichtungsumkehr Die Erfindung betrifft einen Schleifer für Potentiometer oder Schleiferbahnen für schnelle Drehrichtungsumkehr mit an seinem relativ zu diesen verstellbaren Schleiferträger befestigten vorgespannten, Blattferdern, an deren freien Enden quer eine Drahtwendel um ein diese verbindendes Zwischenstück gewickelt ist, die mit der jeweiligen Leiterbahn elektrisch kontaktiert.
  • Schleifer mit einer Drahtwendel haben den Vorteil, daß sie reibungs- und verschleißarm über den Potentiometerwiderstand od.dgl. bewegt werden können, einen sicheren Kontakt gewährleistet und sich an die Querschnittskontur des Potentiometerwiderstandes anzupassen vermögen.
  • Es ist ein Potentiometerabgriff mit einer Drahtwendel bekannt, die von einem U-förmigen Führungsglied um griffen und von diesem über den Potentiometerwiderstand geführt wird. Bei diesem bekannten Potentiometerabgriff tritt infolge unvermeidlicher Toleranzen der Drahtwendel und des Führungsgliedes eine unerwünschte Hysterese auf d.h. der einer bestimmten Stellung des Führungsgliedes zugeordnete Anlagepunkt der Drahtwendel an dem Potentiometerwiderstand hängt von der Bewegungsrichtung des Schleifers ab (DT-?S 1 34 748).
  • Es sind weiterhin Potentiometerabgriffe bekannt, bei welchen ein Steg in eine Drahtwendel eingreift und diese führt (GB-PS 10 06 633). Bei einem bekannten Potentiometerabgriff dieser Art ist ein geschlitzter Ring vorgesehen, permit den Enden beiderseits des Schlitzes auseinanderfedern kann. Der Steg weist gegenuberliegende Kerben auf, in welche der Ring federnd einrastet, so daß er durch seine Eigenfederung auf- dem Steg gehalten wird. Bei anderen Ausführungsformen ist statt eines Ringes eine Drahtwendel mit eineinhalb oder zwei Windungen vorgesehen, deren Enden einander im wesentlichen diametral gegenüberliegen und bei radialem Auseinanderfedern wiederum in- gegenüberliegende Paare von-Kerben einrasten. Bei diesen bekannten Potentiometerabgriffen werden die Führung der Drahtwendel. auf dem Steg und der Kantakt zwischen Steg und Drahtwendel gewährleistet. Aus diesem Grund muß d.ie Drahtwendel relativ steif se-in, um die erfolderliche Rastkraft zwischen Drahtwendel und Steg z'gewährleisten. Es muß außerdem der Innendurchmesser der Drahtwendel mit engen Toleranzen an die Breite des Steges angepaßt werden. Wenn nämlich die Eigenfederung der Drahtwendel zu weich gewählt wird, läßt sich die erforderliche Rastkraft und ein sauberer Kontakt zwischen Drahtwendel und Steg nicht gewährleisten. Wenn aber-diese Eigenfederung durch Wahl eines großen Drahtdurchmessers steif gemacht wird, dann hängt die Rastkraft sehr stark von der Deformation, d.h. dem Grad des Auseinanderfederns der-Drahtwendel im montierten Zustand ab und damit von der genauen Anpassung der Stegbreite und des Innendurchmessers der Drahtwendel. Auch ist die Montage des.Potentiometerabgriffs unter diesen Umständen schwierig.
  • Es ist weiterhin ein Schleifer für Potentiometer bekannt, bei dem die Wendel an einem Steg oder Bolzen geführt ist, der lose in die Wendel eingreift. Dabei ist die Drahtwendel an ihren Enden an dem Steg oder Bolzen festgeklemmt, während die inneren Teile der Drahtwendel den Steg oder Bolzen mit Abstand. umgeben.
  • Durch federnde seitliche Verlagerung der einzelnen Windungen der Drahtwendel kann sich. die Drahtwendel an die Kontur eines gekreuzt zu der Drahtwendel liegenden zylindrischen Potentiometerwiderstandes anpassen (US-PS 24 76 799). Bei einer solchen Anordnung ist jedoch die Lage der Drahtwendel zu dem Schleiferträger infolge der Federung der Drathwendel nicht eindeutig bestimmt. Insbesondere verändert sich die Lage der Drahtwendel zu dem Schleiferträger in Abhängigkeit von der Richtung der Stellbewegung. Es tritt als "Hysterese" auf.
  • Es ist außerdem ein Potentiometerabgriff (DT-PS 2508530) bekannt, der eine hysteresefreie Führung der Drahtwendel und einen definierten Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel gewährleistet, ohne daß besonders enge Toleranzen erforderlich sind. Dabei ist am freien Ende der Blattfeder ein flacher Steg angeformt, der sich in das Innere der Drahtwendel parallel zu deren Längsachse erstreckt und dessen Breite klein-er als der Innendurchmesser der Drahtwendel ist und im mittleren Bereich des Steges kleiner al 5 an dessen Enden ist. Dabei greift der Steg nur lose in die Drahtwendel ein, wobei der Innendurchmesser der Drahtwendel deutlich größer als die Breite des Steges ist. Dadurch brauchen bei Steg und Drahtwendel keinerlei enge Toleranzen berücksichtigt zu werden. Auch die Eigenelastizität der Drahtwendel ist unkritisch. Die Montage wird dabei wesentlich vereinfacht, da die Drahtwendel bequem mit Spiel auf den Steg aufgeschoben werden kann. Die hysteresefreie Führung und der Kontakt zwischen Drahtwendel und Steg werden durch die infolge der Vorspannung der Blattfeder auf den Steg wirkende Kontaktkraft gewährleistet, mit welcher auch der'Potentiometerabgriff od.dgl. an den Potentiometerwiderstand oder die Schleiferbahn angedrückt wird. Mit dieser Kdtaktkraft wird nämlich der Steg in den an dem Leiter anliegenden "unteren" Bogen der Drahtwendel gedrückt und liegt mit seinen Kanten auf beiden Seiten an diesem an. Die Drahtwendel nimmt dabei-hysteresefrei, d.-h. unabhängig von der Bewe>.gungsrichtung des Potentiometerabgriffs od.dgl., eine definierte Lage zu dem Steg ein. Der Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel wird durch die auf den Steg wirkende Kontaktkraft bestimmt, die über Steg und Drahtwendel auf die jeweilige Leiterbahn übertragen wird. Diese Kontaktkraft kann ohne weiteres durch eine weiche aber entsprechende vorgespannte Feder erzeugt werden, so-daß geringfügige Bewegungen des Steges die Kontaktkraft nicht merklich beeinflussen.
  • Dadurch, daß die Breite des Steges in dessen mittlerem Bereich kleiner als an den Enden ist, kann eine Anpassung an die Kontur des Potentiometerwiderstandes oder der Schleiferbahn erfolgen, ohne daß es zu einer unzulässigen "Hysterese" kommt.
  • Die Blattfeder ist U-förmig ausgebildet und ihr Mittelteil bildet den Steg. Dabei erstreckt sich bei einer weiteren Ausführung der Steg und die darauf angeordnete Drahtwendel quer zu einer Widerstands- und einer Schleifkontaktbahn. Der Nachteil dieser Ausführungen liegt in der Neigung des Schleifers, bei schneller Drehrichtungsumkehr zu springen und dadurch keinen sicheren Kontakt mehr zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Potentiometerabgriff der eingangs definierten Art so auszubilden, daß durch die Kon-struktion des Schleiferträgers das Springen des Schleifers-beim Drehrichtungswechsel verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an zwei gegenläufig an einem U-förmigen Schleiferträger befestigten Blatt federn an deren freien Enden ein flacher Steg quer befestigt ist, der sich in das Innere der Drahtwendel parallel zu deren Längsachse erstreckt und dessen Breite kleiner als der Innendurchmesser der Drahtwendel ist und im mittleren Bereich des Steges kleiner als an dessen Enden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Potentiometerabgriff mit einer Potentiometerwicklung mit der Variante einer zusätzlichen Schleifkontaktbahn.
  • Fig. 2 zeigt den Potentiometerabgriff nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
  • Mit 44 ist eine zylindrische Drahtwendel eines Potentiometerwiderstandes bezeichnet, die auf einen Kern 12 aufgewickelt ist. Ein Potentiometerabgriff 14 enthält eine Drahtwendel 16, deren Achse sich gekreuzt zu der Achse der Drahtwendel 44 erstreckt. In der Drahtwendel 16 liegt ein Steg 18, dessen Breite kleiner als der Innendurchmesser der Drahtwendel 16 ist. Der Steg 18 sitzt zwischen den freien Enden zweier versetzt angeordneter Blattfedern 20,22 oder bildet den Mittelteil einer aus einem Federblechteil hergestellten L-förmigen Blattfeder. Die Blattfedern 20,22 sind än einem U-förmigen Schleiferträger 50 befestigt, der mit einem Flansch 51 durch-eine Bördelung 52 verbunden ist. Der U-förmige Schleiferträger 50 ist in seinen Flächen 53, 54 gleichsinnig etwas abgebogen. Auf den Flächen 53,54.
  • sind die Blattfedern 20,22 durch Isolierstücke 30,31 beziehungsweise 32,33 vom U-förmigen Schleiferträger 50 isoliert befestigt. Dies kan-n einmal durc-h Nieten 34 erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin die Blattfedern 20,22 mit den Flächen 53,54 zu verschrauben, indem die aus einem entsprechend haltbaren Material gefertigten Isolierstücke 33 mit einem Gewinde versehen sind und mit den Schrauben 35.die Blattfedern 20,22 und die Isolierstücke 32 an denächen 5,54 befestigt werden.
  • Durch die leichte Abwinkelung der Flächen 53,54 gegen über dem Schleiferträger 50,.stehen die gegensinnig angeordneten Blattfedern 20,22 in einem stumpfen Winkel zueinander. Mit der Verbindung der Blattfedern 20,22 durch den Steg 18 ergibt sich eine bogenförmige Feder mit dem Potentiometerabgriff 14 in der Mitte, die den Potentiometerabgriff 14 gegen ein Springen der Drahtwendel 16 bei schneller Drehrichtungsumkehr des Potentiometerabgriffs 14 unempfindlich macht. Wird der Potentiometerabgriff 14 mit der erforderlichen Kontaktkraft auf die Drahtwendel 44 des Potentiometerwiderstandes gepreßt, biegt sich die aus den Blattfedern 20, 22 und dem Steg 18 gebildete bogenförmige Feder durch und erzeugt eine entsprechende Vorspannung. Die Blattfedern 20,22 sind dabei relativ weich, so daß eine entsprechende.große Durchfederung zustande kommt, die größer ist als eventuelle Bewegungen des Potentiometerabgriff 14 vertikal zur Federvorspannung, so daß ein Nachjustieren der Kontaktkraft unnötig ist. Die Längen der Blattfedern 20,22 und die Befestigungen an den Flächen 53,64 sind wiederum so aufeinander abgestimmt, daß bei einer eventuellen vertikalen Bewegung des Potentiometerabgriffs 14 auch keine Kollision der Potentiometerwicklung 44 mit den Isolierstücken 31,33 oder den Blattfedern. 20,22 selbst eintreten kann.
  • Unter dem Einfluß der über die Blattfedern 20,22 und den Steg 18 ausgeübten Kontaktkraft legt sich der Steg 18 dicht an die Innenseite der Drahtwendel 16 an. Dadurch ist die Drahtwendel 16 spielfrei gehalten, so daß keine Hysterese auftritt, wenn die Drahtwendel von dem Steg 18 nach der einen oder der anderen Richtung über den Potentiometerwiderstand geführt wird und kein Springen, wenn der Richtungswechsel schnell erfolgt.
  • Die Drahtwendel 16 kann allein auf einer Wicklung 44 des Potentiometerwiderstandes schleifen und den Kontakt über die Blattfedern 20,22 weiter geben, die dann als vergütete Bronzefedern auszubilden sind. Es können aber auch, wie in Fig. 1 dargestellt, an den Blattfedern 20,22 zusätzliche Blattfedern 60,62 angeformt sein, die über die Drahtwendel 17 unmittelbar eine Verbindung zwischen dem Potentiometerwiderstand 44 und einem Schleiferkontakt 46 herstellen, wobei dann die Blattfedern 20,22 und die angeformten zusätzlichen Blattfedern 60,62 auch aus gut leitenden Federmaterial, wie den erwähnten vergüteten Bronzefedern, bestehen müssen. Die zusätzlichen Blattfedern 60,62 und der Steg 19 sind in Fig. 1 in einer Ausführung dargestellt, in der Blattfedern und Steg aus einem Federblechteil hergestellt sind-, was auch für die Blattfedern 20,22 und den Steg 18 des' Potentiometerabgriffs 14 möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schleifer für Potentiometer oder Schleiferbahnen für schnelle Drehrichtungsumkehr mit an seinem relativ zu diesen verstellbaren Schleiferträger befestigten vorgespannten, Blattfedern, an deren freien Enden quer eine Drahtwendel um ein diese verbindendes Zwischenstück gewickelt ist, die mit der jeweiligen Leiterbahn elektrisch kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenläufig an einem U-förmigen Schleiferträger (50) befestigten Blattfedern (20,22) an deren freien Ende ein flacher Steg (18) quer befestigt ist, der sich in das Innere der Drahtwendel (16) parallel zu deren Längsachse erstreckt und dessen Breite kleiner als der Innendurchmesser der Drahtwendel ist und im mittleren Bereich des Steges kleiner als an dessen Enden ist.
  2. 2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (20,22) versetzt angeordnet sind, um den flachen Steg (18) quer aufnehmen zu können.
  3. 3. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (20,22) so gestaltet sind, daß der Steg (18) und die Blattfedern aus einem Bauteil bestehen (60,62,19).
  4. 4. ticl11eifcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (20,22) in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, so daß bei Andruck gegen einen Potentiometerwiderst and (44) die Blattfedern (20,22) selbst den Potentiometerwiderstand (44) nicht berühren können.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE134748C (de) *
US2476799A (en) * 1946-04-24 1949-07-19 Berthiez Charles William Friction-free slider rheostat
GB1006633A (en) * 1963-03-28 1965-10-06 Ind Res & Developments Ltd Wiper assemblies for electrical apparatus
DE2508530B2 (de) * 1975-02-27 1977-07-14 Fernsteuergeräte Kurt Oelsch KG, 1000 Berlin Schleifer fuer potentiometer oder schleiferbahnen

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