DE3247228A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von brennmaterial aus kohlenasche - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von brennmaterial aus kohlenasche

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DE3247228A1 DE19823247228 DE3247228A DE3247228A1 DE 3247228 A1 DE3247228 A1 DE 3247228A1 DE 19823247228 DE19823247228 DE 19823247228 DE 3247228 A DE3247228 A DE 3247228A DE 3247228 A1 DE3247228 A1 DE 3247228A1
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Description

Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha 1-1, Higashikawasaki-.cho 3-chome, Chuo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken,
Japan
Verfahren zur Rückgewinnung von Brennmaterial aus Kohlenasche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur. Rückgewinnung von Brennmaterial aus Kohlenasche, die uriverbrannte Kohle in Feststofform (Makroteilchengröße) enthält, und die zusammen mit Abgase eines Kohlenstaubbrenners, eines Wirbelschichtofens und eines Kohlenvergasungsbfens, etc. abgetrennt wird und welche durch ein Staubsammelsystem gesammelt wird.
Unverbrannte Kohle in Feststofform liegt in verschiedenen Aschenarten vor, z.B. Verbrennungsasche, die aus einem Kohlenstaubbrenner stammt, in d.em ausschließ-
lieh Kohle, zusammen mit Schweröl oder in der Form einer Kohle/Ölmischung (COM) verbrannt wird, Verbrennungsasche, die aus einem Wirbelschichtofen entweicht, bei dem ein Brennmaterial ähnlich dem o.a. verwendet wird und Asche, die aus einem Kohlenvergasungsofen stammt (nachfolgend als Kohlenasche bezeichnet, die durch ein Staubsammelsystem gesammelt ist oder einfach als Kohlenasche).
Im allgemeinen zeigt die Kohlenasche in einem Kohlenstaubbrenner einer Kohlenfeuerungsanlage eine Neigung in der Farbe dunkel zu werden und zwar aufgrund der Gegenwart von darin enthaltener nichtverbrannfee-r Kohle, wenn Kohle mit einem hohen Heizwert (feste Kohle/flüchtige Bestandteile) verbrannt wird oder wenn eine niedere NOx Verbrennung, wie z.B. eine Zweistufenverbrennung oder eine Mischung oder Abgase; durchgeführt wird. Bei der allgemeinen Aschebehandlung wurden grobe Partikel ausgeschieden und feine Partikel als Flugasche und Zement z.B. durch Formen einer Mischung mit .Zement, verkauft. Wenn die Asche jedoch dunkel in der Farbe ist, ist sie.nicht als Zementmaterial geeignet und die gesamte Asche müßte
als Verlust ausgeschieden werden. Das'Dunkeln der Kohlenasche wird durch nichtverbrannte Kohle verursacht, die in der Kohlenasche enthalten ist. Wenn eine große Menge dunkler Asche ausgeschieden wird, ist dies vom Standpunkt eines wirtschaftlichen Brennmateriales ein schwerer Verlust. Darüberhinaus ist es in dem Falle, daß Kohlefeuerungsanlagen in der Nähe eines Sees oder Meeres angeordnet sind, weil Kohle aus dem Ausland importiert
werden muß, notwendigerweise erforderlich, daß das Abscheiden von dunkler Asche keine Umweltverschmutzung der Luft und der See erzeugt. Es wurde nun ein Untersuchungsprogramm zum Verbrennen von Kohle bei hohen Temperaturen durchgeführt, damit Kohleasche auch dann verwendet werden kann, wenn sie in der Farbe dunkel hergestellt ist. Im Falle einer Kohlenstaubverbrennung jedoch beläuft sich der nichtverbrannte Anteil der Kohlenasche nur auf 5% bis 2050 der Gesamtmenge und die Produktion von dunkler Asche zeigt heftige Schwankungen mit der Zeit, was es schwierig macht, eine Kohleverbrennungseinrichtung in ein System einzugliedern, welches die Verwendung von Abwärme ermöglicht, weil die Ausführung eines derartigen Systemes mit dem Problem einer niederen Wirksamkeit behaftet ist.
In einem Wirbelschichtofen ist jedoch im Gegensatz zu einem Kohlenstaubverbrennungsofen der nichtv.erbrannte Anteil der hergestellten Kohlenasche hoch und zwar z.B. in einem Bereich zwischen 10% und 50%. Um dieses Problem zu bewältigen, wurden Vorschläge dahingehend gemacht, ein Kohlen-Abbrandelement (CBC) zu verwenden. Es wurden jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse mit dieser Lösung erreicht und diejenigen die sich mit diesem technischen Gebiet beschäftigen, haben Schwierigkeiten dieses Problem zu lösen. Außerdem ist die Asche bei der Verbrennung der Kohle, die bei einer Kohlevergasungseinrichtung anfällt im Verhältnis zu dem nicht verbrannten Anteil hoch, weshalb es wünschenswert ist, eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
-JC-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die vorstehenden Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Erfindungsgemäß besteht deshalb das Ziel der Erfindung darin ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht den un verbrannten Anteil der Kohlenasche durch eiii Staubsammelsystem zu sammeln, damit er später nach Rückgewinnung in konzentrierter Form als Brennmaterial verwendbar ist, während die aufgearbeitete Asche entfärbt wird, damit sie wirksam verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Zugabe van Wasser und einem Bindemittel und einem oberflächenaktiven Mittel, wenn erforderlich, zu der Kohlenasche, die durch ein Staubsammelsystem gesammelt ist, durch Umrühren der Mischung um grobe Partikel von .hohem Kohlegehalt zu bilden und durch Trennen der groben Partikel von feinen Partikeln mit hohem Aschegehalt, bevor die groben Partikel einer Entwässerung unterworfen werden, um diese für die Verwendung als ein Brennmaterial geeignet zu machen.
Der vorstehend genannte Granulationsprozeß lauft mit den folgenden Stufen ab. Zuerst wird das Bindemittel, wie z.B. Schweröl, welches der Kohlenasche/Wasseraufschwemmung zugegeben wird, und - falls erforderlich - das oberflächenaktive Mittel dispergiert, damit das Schweröl sich an die Oberfläphe der unverbrannten Kohlepartikel anheftet, um einen Ölfilm zu bilden. Anschließend werden die unverbrannten Kohlepartikel in Kontakt miteinander gebracht und backen zusammen, so daß die Partikel durch Kohäsion mit dem Öl, das als Bindemittel wirkt, zu großen Einheiten vereinigt werdep, die weiter wachsen werden und grobe Partikel bilden.
Machfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Diagrammdarstellung des Brennverlustes
der groben Partikel im Verhältnis zur C Schwerölzugabe, wenn der Granulationsprozeß durch Zugabe von Wasser und C Schweröl zur Kohlenasche ausgeführt wird und die Mischung in grobe Partikel gemischt wird;
Fig 2 Einen Ablaufplan eines Apparatebeispieles,
der zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in der Praxis geeignet ist und
Fig. 3 einen Ablaufplan eines anderen Apparatebei
spieles, der zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in der Praxis geeignet ist
Fig. 1 zeigt die Ergebnisse von ausgeführten Versuchen. Sie zeigt insbesondere den Brennverlust von groben Partikeln im Verhältnis zur Menge der Zugabe von C Schweröl (der Anteil des C Schweröles zu dem unverbrannten Anteil von Kohlenasche in Gewicht), welcher erhalten wurde, wenn Kohlenasche mit einem Brennverlust von 21.7% als Rohmaterial verwendet wurde und Wasser und Schweröl zugegeben wurden, um eine Granulation durch Umführen der Mischung zu erhalten. Nach Einstellung der
Granulation wurde ein Sieb mit 88 jum Raster verwendet, um eine Klassifikation der Partikel auszuführen- und grobe Partikel von einem hohen unverbrannten Anteil-von feinen Partikeln von niederem unverbrannten Anteil, welche'ehtfärbt wurden, zu trennen. Inder Fig. 1 stellen weiße Kreise keine Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels und schwarze Kreise die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels dar. Wie ersichtlich kann durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels zu der Kohlenasche/Wasseraufschwemmung die Konzentration des unverbrannten Anteiles und dessen Übertragung in grobe. Partikel beeinflußt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer Apparateeinrichtung,.das zur ' Durchführung des Verfahrens in der Praxis geeignet ist, beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der vorstehenden Einrichtung, die eine. Kohlenstaubfeuerungsanlage 1 aufweist, die in ihrem Abgasauslaß eine Staubsammeleinrichtung 2 besitzt, wie z.B. eine elektrostatische Niederschlagseinrichtung, eine Entschwefelungseinrichtung 3 und einen Schornstein 4> wobei die Teile hintereinander angeordnet sind. Die StaUbsammel*. einrichtung 2 kann an Stelle der elektrostatischen Nieder* Schlagsvorrichtung auch ein granulöser Bettfilter sein, der granulöses und massives Filtermaterial aufweist, wie z.B. Sand, Schotter, Keramik, etc., die beweglich zwischen Stützgliedern angeordnet sind, welche Luftschlitze, Drahtgeflechte und perforierte Platten oder einen Multizyklon oder einen- " Taschenfilter aufweisen. Oberhalb oder unterhalb der Staubsammeleinrichtung 2 ist eine Denitrifikationseinrichtung der katalytischen Reduktion mit Ammoniak und eine Luftvorwärmeinrichtung, welche nicht dargestellt sind, angeordnet.
Wenn die Abgase aus der Kohlenstaubfeuerungsanlage in die Staubsammeleinrichtung 2 eingeführt werden, wird Staub entfernt. Wenn Kohle von einem hohen Heizwert in der Kohlenstaubfeuerungsanlage 1 verbrannt wird oder eine Einrichtung vorgesehen wird, um die Entweichung von NOx in "die Atmosphäre durch eine Zweistufenverbrennung oder ein Mischen mit den Abgasen zu beherrschen, wird Kohlenasche von dunkler Farbe produziert, weil ein hoher Anteil von nicht-verbrannter Kohle vorliegt. Die in der Staubsammeleinrichtung 2 gesammelte Kohlenasche, welche die Kohlenasche von dunkler Farbe enthält, wird in einen Tank 5 eingegeben, wobei Wasser und Schweröl und - wenn notwendig - ein oberflächenaktives Mittel zugegeben werden. Die Mischung wird umgerührt, um grobe Partikel des unverbrannten Anteiles und des Schweröles zu bilden, während der Ascheninhalt wie er ist in feinen Partikeln verbleibt. Die groben und die feinen Partikel werden durch eine Klassifikationsvorrichtung getrennt, so daß die groben Partikel als Brennmaterial für die Kohlenstaubfeuerungsanlage 1 verwendet werden können, nachdem über eine Entwässerungseinrichtung 7 Wasser darauf entfernt wurde. Das dabei von den groben Partikeln abgetrennte Wasser kann für die Herstellung der Aufschwemmung verwendet werden. Die feinen Partikel von hohem Aschegehalt, welche von den groben Partikeln in der Klassifizierungsvorrichtung 6 getrennt wurden, werden als ein Schlamm zu einem Aschedepot gebracht oder zur Wiederverwendung als ein Zementmaterial z. B4 verwendet, nachdem sie durch eine Fest-Flüssig-Trenneinrichtung 8 entwässert wurden. Das abgetrennte Wasser kann wieder als Wasser zur Herstellung der Aufschwemmung verwendet· werden . Der Tank 5 und die Klassifikationsvorrichtung können auch in einer einzigen Einrichtung an Stelle von zwei unabhängigen Einheiten vereinigt sein. Ebenso können die groben Partikel zeitweise in einem Tank nach ihrer Entwässerung gespeichert werden.
Entsprechend der Erfindung ist die der Kohlenasche zugegebene. Wassermenge so, daß das Verhältnis von Wasser zu Kohlenasche (Gewichtsverhältnis) über 1 liegt und das für die Granulation verwendete Bindemittel sollte eine ausreichend hohe Viskosität besitzen, um eine zufriedenstellende Granulationswirk.ung zu erzielen. Außerdem sollte es niedrig im Preis sein. Unter diesem Gesichtspunkt dienen C Schweröl, B Schweröl, der Sumpfölrückstand'von einer Destilliersäule unter atmosphärischen Bedingungen und Kerosin diesem Zweck.
Die Menge des Bindemittels liegt in
dem Bereich zwischen 1 und 50 in Gewichtsprozent im Verhältnis zu dem unverbrannten Anteil der Kohlenasche, vorzugsweise in dem Bereich zwischen 5 und 25?ό. Wenn die Menge des Bindemittels zu klein ist, kann kein ausreichender Trenneffekt für den unverbrannten Anteil erreicht werden, weil der Überschuß : der Kohlenasche auf den Granulationsprozeß einwirkt. Umgekehrt, wenn die Bindemittelmenge zu groß ist, wird kein ausreichender Trenneffekt erreicht und der wirtschaftliche Wert des Verfahrens wird reduziert, weil Öl in der abgetrennten Kohlenasche und in Wasser eingeschlossen wird.
Das gemäß der Erfindung verwendete oberflächenaktive Mittel zur Beschleunigung der Granulation kann ein anionisches, ein kationisches, ein nichtionisches und ein amphoteres (ampholytisches) oberflächenaktives Mittel beinhalten, wobei diese entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden können. Im allgemeinen wird man ein geeignetes bberflächenaktives Mittel oder oberflächenaktive Mittel in Abhängigkeit von der Art der verbrannten Asche wählen. Insbesondere kann man das an-» ionische oberflächenaktive Mittel aus der Gruppe auswählen, die Alkybenzen-sulfonat,Polyoxyäthylen-alkysulfat, Alkylsulfat, Alkylphosphat, Di-Alkylsulfosuccinat, Acrylsäure und/oder Maleinsäure-Anhydrid-Blockkopolymer, zyklisches aromatisches Sulfonat und Formalinverbindungen enthalten. Das vep-
wendete kationische oberflächenaktive Mittel kann Alkylaminverbindungen und quaternäre Aminverbindungen aufweisen, während das verwendete nichtionische oberflächenaktive Mittel aus der Gruppe ausgewählt werden kann, die Polyoxyalkyläther, Polyox.yäthylenalkylphenoläther, Oxyäthylen-Oxypropylen-Blockkopolymer, Polyoxyathylenalkylamin, Sorbitan-Fettsäureester und Polyoxyäthylensorbitan- Fettsäureester aufweisen. Das verwendete amphotere oberflächenaktive Mittel kann aus der Gruppe ausgewählt werden, die Alkylbetain- und Aminverbindungen beinhalten, unter Einschluß von 1,2,3 Monoamin und Di-amin. Die Menge des verwendeten oberflächenaktiven Mittels zur Erreichung einer Granulation beträgt 0.01 Gewichtsprozent des nicht verbrannten Anteiles der Asche, Vorzugsweise 0.05-2.0 Gewichtsprozent. ,.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Beispiel 1
Wasser, das im Verhältnis von 2 Teilen Wasser zu Kohlenasche in Gewichtsprozent besitzt, und C Schweröl von 15 Gewichtsprozent bezogen auf den unverbrannten Anteil von Asche wurden der Kohlenasche (mit einem Brennverlust von 21.7?ί) zugegeben, welche durch die Staubsammeleinrichtung einer Kohelnstaubfeuerungsanlage gesammelt wurde, und die Mischung wurde bei 800 Umdrehungen pro Minute umgerührt. Anschließend wurdedie Mischung durch ein Sieb von 88 jum in grobe Partikel und in feine Partikel klassifiziert. Die
- 10 -
• ·
AU
groben Partikel hatten einen Brennverlust von 60?ό und die feinen Partikel waren entfärbt.
Beispiel 2
Zu der in dem Beispiel 1 verwendeten Kohlenasche wurde Wasser hinzugefügt, das ein Verhältnis von 2 Teilen Wasser zu Kohlenasche in Gewichtsprozent besaß, C Schweröl von 15 . Gewichtsprozent bezogen auf den unverbrannten Anteil der Kohlenasche und ein anionisches oberflächenaktives Mittel von 1 Gewichtsprozent bezogen auf den unverbrannten Anteil von Kohlenasche zugegeben und. die Mischung wurde bei 800 Umdrehungen pro Minute umgerührt. Anschließend wurde die Mischung in grobe und feine Partikel.mittels einem Sieb von 8 8 ,um klassifiziert. Die groben Partikel hatten einen Brennverlust von 64?o und die feinen Partikel waren entfärbt·
Fig. 3 zeigt einen Wirbelschichtofen 10, der geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren in der Praxis durchzuführen· Aus dem Wirbelschichtofen 10 austretende Abgase werden zu» erst in einen Multizyklon 11 eingeleitet, in rieft Kohlenasche mit größerem Durchmesser von den Abgasen entfernt wird. Die feinen Aschepartikel werden durch eine Staubsammeleinrichfcung 2 abgetrennt, wie z.B. einer elektrostatischen Niederschlags-Vorrichtung. "12" bedeutet einen Luftvorerhitzer. Die in ".. dem Multizyklon 11 und der elektrostatischen Niederschlags.T-vorrichtung gesammelte Kohlenasche wird einem Tank- 5 züge-» führt, wo Wasser und Schweröl und - falls notwendig - ein oberflächenaktives Mittel der Asche zugegeben werden und die Granulation wird durchgeführt. Statt einer Einführung der in der Staubsammeleinrichtung 2 gesammelten. Asche, z.B. durch
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eine elektrostatische Niederschlagsvorrichtung, in dem Tank 5 zusammen mit der in dem Multizyklon gesammelten Asche kann diese auch zu einem getrennten und unabhängigen Tank zugeführt werden, um darin die Granulation auszuführen. Die durch die Stausammeieinrichtung 2 gesammelte Äsche kann ohne Durchführung einer Granulation ausgeschieden werden oder zur Wiederverwendung gebracht werden. Die in der Fig. 3 gezeigten Teile der Anlage sind denen der in der Fig. 2 dargestellten Teile ähnlich.
Durch die Erfindung wird es möglich den unverbrannten Anteil der Kohlenasche in konzentrierter Form zurückzugewinnen und ersetzt dadurch die Kohlenabbrandeinheiten, welche bisher zur Behandlung der Kohlenasche verwendet wurden, welche aus einem Wirbelschichtofen ausgetragen wurde.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Rückgewinnung von Brennmaterial aus Kohlenasche, die unverbrannte Kohle in Feststoffform enthält, welche aus einem Kohlenstaubfeuerungsofen, einem Wirbelschichtofen oder einem Kohlenvergasungsofen zusammen mit Abgasen ausgetragen und in einer Staubsammeleinrichtung gesammelt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Zugeben von Wasser und einem Bindemittel zur Asche und Umrühren der Mischung, um die Bildung von groben Partikeln von hohem Kohlegehalt zu ermöglichen;
    b) Trennen der feinen Partikel von hohem Aschegehalt von den groben Partikeln;
    c) Entwässern der groben Partikel, von denen die feinen Partikel getrennt wurden, um grobe Partikel zu erhalten, die zur Verwendung als Brennmaterial geeignet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein oberflächenaktives Mittel in einer geeigneten Menge der Asche zugegeben wird, wenn Wasser und Bindemittel zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
    d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Menge des zugegebenen Wassers gegenüber Asche größer als 1 (bezogen auf Gewichtsprozent) bezogen auf die Asche liegt.
    .· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Menge des zugegebenen Bindemittels zu der Asche sich in dem Bereich zwischen 1 und 50?ό, vorzugsweise in den\ Bereich zwischen 5 und 25?ό (Gewichtsprozent) bezogen auf die Menge der unverbrannten Kohle in der Asche bewegt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Menge des zugegebenen oberflächenaktiven Mittels zur Äsche in dem Bereich zwischen 0.01 und 5.0%, Vorzugs- ' weise in dem Bereich zwischen 0.05 und 2.0?ό (Gewichtsprozent) bezogen auf die Menge der unνerbrannten Kohle in der Asche liegt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel C Schweröl aufweist.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß! das Bindemittel B Schweröl aufweist.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß
    das Bindemittel Sumpföl aus einer. Destilliersäule unter atmosphärischen Bedingungen aufweist.
    9. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Kerosin aufweist.
    10k Verfahren nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel aus der Gruppe auggewählt wird, die ein anionisches, kationisches, ein nichtionisches und ein amphoteres oberflächenaktives Mittel beinhaltet, die entweder einzeln oder in Kombination und in Abhängigkeit von der Art der Kohlenasche verwendet werden, welche aus einer Kohlenfeuerungsanlage oder einer Kohlenvergasungsanlage ausgeschieden werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Mittel Alkylbenzensulfonat aufweist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Mittel Polyoxyäthylenalkylsulfat aufweist.
    13. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das anionische oberflächenaktive Mittel Alkylphösphat
    14. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das anionische oberflächenaktive Mittel Di-alkylsulfosuccinat aufweist.
    15. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das anionische oberflächenaktive Mittel Acrylsäure und/oder Maleinsäure-Anhydrid Blockko.polymer aufweist
    16. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das anionische oberflächenaktive Mittel zyklisches aromatisches Sulfonat aufweist.
    17. Vet-fahi'ün nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß.
    das anionische oberflächenaktive Mittel Formalinverbindungen aufweist.
    18. Verfahren nach Anspurch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß das kationische oberflächenaktive Mittel Alkylaminverbindungen aufweist.
    19. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch ge kennzeichne t, daß das kationische oberflächenaktive Mittel quaternäre Aminverbindungen aufweist.
    20. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß das. nichtionische oberflächenaktive Mittel Polyoxyalkyläther aufweist.
    21. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel Polyoxyäthylenalkylphenoläther aufweist.
    22. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet,daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel Oxyäthylen-Oxypropylen-Blockkopolymer aufweist.
    23k Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel Polyoxyäthylenalkylamin aufweist.
    24. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionis.che oberflächenaktive Mittel Sorbitanfettsäureester aufweist.
    25. Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet,daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester aufweist.
  4. 4 Verfahren nach Anspruch 10
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das amphotere oberflächenaktive Mittel Aminverbindungen aufweist.
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