DE3247100A1 - Eierloeffel mit eingebautem salz- oder pfefferstreuer - Google Patents

Eierloeffel mit eingebautem salz- oder pfefferstreuer

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DE3247100A1
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salt
spoon
pepper
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sieve
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DE19823247100
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English (en)
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Doris 6277 Bad Camberg Trost
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/004Table-ware comprising food additives to be used with foodstuff
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • "Eierlöffel mit eingebautem Salz- oder Pfefferstreuer'
  • Die Erfindung betrifft einen Eierlöffel mit einge= bautem Salz- oder Pfefferstreuer.
  • Das Ei auf dem Frühstückstisch ist allgemein beliebt und erwünscht. Zum Ei gehört natürlich ein Salz- oder Pfefferstreuer. Frühstücken z.B. mehrere Personen zu= gleich an einem Tisch, so muß gewöhnlich einer auf den anderen warten, um den Salzstreuer zu bekommen, da sich meistens nur ein Salzstreuer auf dem Tisch befindet, wenn er überhaupt versehendlich nicht ganz vergessen wurde, was oft genug vorkommt.
  • Ein Eierlöffel ist immer für jede Person beim Frühn stücken dabei; und hier setzt die erfindungsgemäße Überlegung ein, den Eierlöffel gleich als Salz- oder Pfefferstreuer auszubilden. Damit braucht niemand beim Frühstück auf den Salzstreuer zu warten bis sich der andere bedient hat, denn man hat ihn ja am Eierlöffel.
  • Zu diesem Zweck ist am oberen Stielende des Eierlöf= fels eine hohlförmige Erweiterung vorgesehen, die ei= nen Verschlußdeckel hat, der siebartig ausgebildet ist, zum Streuen von Salz oder Pfeffer, das im erweiterten Griffende eingebracht ist.
  • Diese vorgesehene hohlförmige Erweiterung kann be= liebige Form haben, z.B. oval, kugelförmig etc.
  • Es kann auch in die Erweiterung ein siebförmiger Ein= satz vorgesehen sein. In diesem Fall ist der Deckel nicht siebförmig ausgebildet und dient dann als Dicht verschluß des Einsatzes. Beim Salzstreuen muß dann DER Deckel geöffnet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Eierlöffel in ver schiedenen Versionen. Es zeigen: Fig.1 den Stielteil des Eierlöffels mit oben erweiter= tem, konisch verlaufenden hohlförmigen Stielende Fig.2 eine gleiche Ansicht mit kugelförmiger Erweiter= ung des Stielendes im Schnitt, Fig.3 eine gleiche Ansicht, die Erweiterung von außen gesehen, Fig.4 den kompletten Ejerlöffel mit Silz- oder Pfefferstreuer.
  • Der am Stiel 2 des Eierlöffels oben vorgesehen Salz-oder Pfefferstreuer besteht aus einer konischen Er= weiterung 1 mit Hohlraum 3 oder einer kugelförwigen Erweiterung 1a mit Hohlraum 3. Die oben offene Er= weiterung 1 bzw. la ist mit einem Deckel 4 versehen, der als Sieb 5 ausgebildet ist und mittels Scharnier 6 an der Erweiterung 3 schwenkbar befestigt ist. Zum leichten öffnen ist eine Lippe 7 vorgesehen. Der Hohl= raum 3 dient zur Aufnahme von Salz oder Pfeffer.
  • In einer anderen Version ist vorgesehen, den Hohlraum 3 mit einem Einsatz zu verstehen, der siebartig aus= gebildet ist und zur Aufnahme von Salz ofer Pfeffer dient. In diesem Fall ist der Deckel 4 nicht sieb= artig ausgebildet und dient zum Dichtabschluß des Einsatzes.
  • Der Eierlöffel 8 kann zusammen mit dem Salz- oder Pfefferstreuer eine Einheit bilden (Fig.4).
  • Es ist aber auc-h vorgesehen, beide Teile getrennt voneinander herzustellen, vor allen Dingen dann, wenn das obere Ende 3 aus Holz besteht mit kurzem Stiel= ansatz 2. Der Löffel 8, ebenfalls zenit Stielansatz 2 verstehen, kann dabei in eil,)e Aussparung des Stiel= ansatzes am Salz- oder Pfefferstreuer eingeschoben und auch wieder herausgezogen werden. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß nur der Löffel 8 mit dem kurzen Stielansatz 2 gespült werden muß, während das obere Ende 3 mit dem Salz- oder Pfefferstreuer nicht in das Spülwasser kommt.
  • Besteht der Elerlöffel dagegen aus einer Einheit, muß beim Spülvorgang der Salzstreuer 3 entleert werden oder einen Dichtverschlußdeckel 4 haben.
  • Die Verwendung: Der Hohlraum 3 wird mit Salz oder Pfeffer gefüllt, der buckel 4 geschlossen und schon kann durch Schütz teln Salz oder Pfeffer heraus gestreut werden. Bei Dichtverschlußdeckel ist derselbe zu öffnen, um üder den im Hohlraum 3 befindlichen, leicht festsitzenden Siebeinsatz Salz oßer Pfeffer herauszustreuen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche/Schutzansprüche: 1. Eierlöffel, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Znde aes Löffelstieles (2) eine hohlförmige Erweiterung (1, 3) hat, zur Aufnahme von Salz oder Pfeffer, und daß das obere, offene Ende der Erweiterung einen als Sieb (5) ausgebildetcn deckel (4) hat, der mit Schar nier (6) versehen, sich öffnen und schließen läßt.
  2. 2.Eierlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar) die Erweiterung als konisch'es Löffelstielende (1) oder als Kugelform (3) oder ähnliche Form ausgebil= det ist.
  3. 3.Eierlöffel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Hohlraum (3) mit einem heraus= nehmbaren, siebartigen Einsatz versehen ist, wobei der Deckel (4) als Dichtschlußdeckel ausgebildet ist.
  4. 4.Eierlöffel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (8) nebst Stiel (2) und Salz= streuer (1, 3) bzw. (la, 3) eine Einheit bilden.
  5. 5.Eierlöffel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Löffel (8) und der Salzsteuer (1, 3) oder (1a, 3) voneinander getrennt sind, wobei Teil (3) einen kurzen Stielansatz (2) mit einer Aus= sparung hat, in die das am Löffel (8) befindliche kurze Stielende (2) eingesteckt und so beide Teile miteinander verbunden oder voneinander getrennt wer; den können.
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