DE3246999A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE3246999A1
DE3246999A1 DE19823246999 DE3246999A DE3246999A1 DE 3246999 A1 DE3246999 A1 DE 3246999A1 DE 19823246999 DE19823246999 DE 19823246999 DE 3246999 A DE3246999 A DE 3246999A DE 3246999 A1 DE3246999 A1 DE 3246999A1
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DE19823246999
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Manfred 9427 Wolfhalden Ender
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INST VIRION AG
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INST VIRION AG
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
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Description

  • Verpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für achssymmetrische Gefässe, insbesondere für Untersuchungsgut enthaltende Röhrchen oder Flaschen.
  • Medizinische.Untersuchungen von Blutserum oder anderen Flüssigkeiten von menschlichen Organen, von Abstrichen oder Gewebezellen erfolgen heute in grossem Umfang in spezialisierten Laboratorien, die dieses von Aerzten abgeschickte Untersuchungsgut auf dem Postweg zugestellt erhalten. Sofern das Untersuchungsgut in Glasröhrchen versendet werden kann, hat man bisher als Versandverpackung Behältnisse aus Pappe oder auch aus Holz verwendet, in die jeweils ein meistens zylindrisches Röhrchen gerade hinein passt, sodass es von der Verpackung dicht umschlossen ist. Für eine bestimmte Art von Untersuchungsgut wie beispielsweise nur Blutserum ist diese Art des Versands zweckmässig und wirtschaftlich. Wenn jedoch das auf diese Weise zum Versand zu bringende Untersuchungsgut in der Art und Menge sehr unterschiedlich ist und ein Röhrchen im Fassungsvermögen nicht mehr ausreicht, sodass ein grösseres Gefäss gewählt werden muss, so ergibt sich die Notwendigkeit, eine zweckmässige Verpackung zu schaffen, die nicht nur für eine Art und Grösse von Gefäss geeignet ist und die in der Handhabung möglichst einfach und praktisch ist, damit der für das Verpacken notwendige Zeitaufwand in der Arztpraxis möglichst gering ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, eine für kleine wie auch für grössere Gefässe wie beispielsweise eine Flasche geeignete Verpackung zu schaffen, die in standartisierter Ausführungsform ohne Aende gen für ein kleines oder ein grösseres Gefäss herstellbar und auch wiederverwendbar ist. Ausserdem soll die Verpackung auch durch die Art des Verschliessens dem Empfänger wie dem Absender die Gewähr bieten dass sie von Unberechtigten nicht geöffnet worden ist bzwO dass eine Art Garantieverschluss das berechtigte Oeffnen erkennen lässt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Die Verpackung ist natürlich auch zumc Versand von Gefässen mit einem anderen als dem hier vorstehend beispielsweise angegebenen Inhalt geeignet, wenn es darauf ankommt, dass das Gefäss durch die Verpackung sicher geschützt ist.
  • Der Vorteil der Verpackung besteht darin, dass man ein achssymmetrisches Gefäss, das in der Regel zylindrisch ist aber auch mit einem vieleckigen Querschnitt ausgef bildet sein kann, nur zwischen die federelastischen Stege des HaltekNrpers einzuschieben braucht und den Haltekörper dann mit mindestens einer oder zweckmässig mit zwei Büchsen zu verbinden hat, die das Gefäss im Abstand schützend umschliessen. In bevorzugter Ausgestaltung können in dem gleichen Haltekörper entweder zwei Gefässe kleineren Durchmessers zu beiden Seiten der Mittelachse oder ein zylindrisches Gefäss auf der Mittelachse oder eine Flasche nur mit dem Flaschenhals festgekle t werden, wobei der den grösseren Durchmesser aufweisende Teil der Flasche von der Büchse umschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Haltekörper mit einem darin festgeklemmten Gefäss und eine Büchse, vor dem Zusammenfügen derselben, in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 den>Haltekörper gemäss Fig. 1 in Seitenansicht und im Vertikalschnitt; Fig. 3 den Haltekörper gemäss Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsformen eines Haltekörpers; Fig. 6 den Haltekörper gemäss Fig. 1 mit zwei darin festgeklemmten Gefässen, in schaubildlicher Darstellung; Fig. 7 die aus Haltekörper und zwei Büchsen bestehende Verpackung für eine Flasche, vor dem Zusammenfügen der Teile, in schaubildlicher Darstellung; Fig. 8 die Verpackung gemäss Fig. 7 in geschlossenem Zustand, mit einer um beide Büchsen herumgelegten, strichpunktierten Etikette.
  • Die Verpackung weist einen ringförmigen Haltekörper 1 und zwei mit diesem lösbar verbindbare Büchsen 2 auf, von denen in Fig. 1 nur eine Büchse dargestellt ist. Der Haltekörper 1 besteht gemäss Fig. 2 und 3 aus einem Ring 3 und einstückig mit diesem verbundenen federelastischen Stegen 4, die vom Innenrand des Rings 3 paarweise einander gegenüber auf parallelen Sehnen sich einwärts erstrecken und am freien Ende 4a nach aussen zum Ring hin abgewinkelt sind. Am unteren Ende ist der abgewinkelte Bereich 4a jedes Stegs nochmals nach aussen abgewinkelt, wodurch eine schräg zur Mittelachse des Rings verlaufende Fläche 4b gebildet ist, die das Einführen eines Gefässes zwischen die vier elastischen Stege 4 erleichtert. In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein zylindrisches Gefäss 13 zwischen den vier elastischen Stegen 4 festgeklezmt ist. Ferner ist es mit Hilfe eines Halteköpers 1 mit vier Stegen auch möglich, im Durchmesser kleinere Gefässe 11 gemäss Fig. 6 zwischen je zwei Stegen und dem Innenrand des Haltekörpers 1 festzum klemmen.
  • Der Haltekörper kann zum Festklemmen eines Gefässes natürlich auch anders und abweichend von der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ausgebildet sein. Es muss mindestens ein Steg vorhanden sein, was in Fig. 4 dargestellt ist, die einen ringförmigen Haltekörper 5 mit einem auf der Durchmesserlinie sich erstreckenden federelastischen Steg 6 zeigt. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 5 besitzt der Haltekörper 7 zwei im Abstand voneinander angeordnete federelastische Stege 8, die am Ende jeweils hakenförmig abgewinkelt sind. Hinsichtlich der Anordnung und Anzahl der Stege sind natürlich zahlreiche weitere Aus£thrungsf formen eines Haltekörpers denkbar. Die bevorzugte AusfAhrungsSorm des Haltekörpers 1 gemäss Fig. 1 bis 3 mit vier Stegen ermöglicht das Festklemmen eines zylindrischen Gefässes 10 oder zweier im Durchmesser kleinerer Röhrchen 11 gemäss Fig0 6 und ermöglicht.ausserdem, gemäss Fig. 7 eine Flasche mit dem Flaschenhals festzukleemen.
  • Der Haltekörper 1 weist am Aussenumfang auf der Mitte einen umlaufenden Flanschrand 13 auf, gegen welchen die beiden Büchsen 2 zur Anlage kommen, welche im übrigen genau passend auf den an den Flanschrand 13 sich anschliessenden zylindrischen Teil des Haltekörpers 1 aufschiebbar sind. Ferner besitzt der Haltekörper 1 oberhalb und unterhalb des Flanschrandes 13 je einen Noppen 14, die übereinander auf einer Mantellinie liegen,sowie um 1800 versetzt dazu ein weiteres Paar Noppen, die diametral gegenüberliegend in Fig. 1 nicht erkennbar sind. Jeder dieser Noppen 14 wirkt mit jeweils einem winkelförmig ausgebildeten Schlitz 15 zusammen, die am Endrand der Büchse 2. diametral gegenUberliegend ausgebildet sind und mit jeweils einem Noppen 14 einen Bajonettverschluss bilden. Durch Einfahren des Noppen 14 in den Schlitz und Drehen der Büchse 2 bis zum Anschlag des Noppens am Schlitzende sind der Haltekörper 1 und beide Büchsen 2 lösbar miteinander'verbunden, Jede Büchse 2 ist mit zwei Bajonettverschlüssen, die sich auf gegenüberliegenden Seiten befinden, mit dem Haltekörper 1 verbunden.
  • Jede der Büchsen 2 weist ferner neben jedem der Schlitze 15 einen radial nach aussen vorstehenden Noppen 16 auf, die gleich ausgebildet sind wie die Noppen 14 am Haltekörper 1.
  • Diese Noppen 16 haben die Aufgabe, zusammen mit den Noppen 14 am Haltering 1 und einem Etikett 17, das in Fig. 8 strichpunktiert dargesteilt ist, eine Art Garantieverschluss für die Verpackung zu bilden, um ein unberechtigtes Oeffnen der Verpackung zu verhindern. Im geschlossenen Zustand d-er Verpackung gemäss Fig. 8 liegen die beiden Büchsen 2 mit ihrem Endrand gegen den umlaufenden Flanschrand 13 am Haltekörper 1 an. Die beiden Büchsen 2 sind auch hinsichtlich der Schlitze 15 und Noppen 16 identsch ausgebildet. Wenn die Bajonettverschlüsse sich in Eingriff befinden, wobei die Noppen 14 jeweils am Ende der z tze 15 liegen, haben die beiden auf der gleichen Seite befindlichen Noppen 16 der oberen und der unteren Büchse 2 einen bestimmten Abstand voneinander und bilden die beiden Noppen 14 und die beiden Noppen 16 die Eckpunkte eines Parallelogramms. Das Etikett 17 weist vier Löcher 18 auf, die mit den genau gleichen Abständen voneinander ebenfalls in den Eckpunkten eines Parallelogra s liegen. Für die auf der gegenüberliegenden Seite liegenden, in Fig. 8 nicht sichtbaren Bajonettverschlüsse weist das Etikett 17 nochmals vier Löcher 18 auf, die von den ersten vier Löchern in einem Abstand entsprechend dem halben Umfang der Büchse 2 angeordnet sind. Das in Fig0 8 im Abstand von der Verpackung dargestellte Etikett 17 wird nun so um die beiden Büchsen 2 und den zwischen diesen angeordneten Haltekörper 1 herumgelegt, dass die vier Noppen 14 und 16 durch die im Durchmesser passend ausgebildeten vier Löcher 18 hindurchgreifen. Das geschieht in der gleichen Weise mit den weiteren vier Noppen und vier Löchern an der gegenüberliegenden Seite der Verpackung, und anschliessend wird das Etikett 17 an den sich Uberlappenden Längsrände verklebt, im übrigen aber nicht an den Büchsen 2 festgeklebtp damit diese leicht wieder verwendbar sind. Durch das Etikett 17 sind die Noppen t4 und 16 so festgehaltenF dass die Büchsen sich nicht mehr im Oeffnungssinn drehen lassen, Mit dem dadurch geschaffenen Garantieverschluss soll ein unberechtigtes Oeffnen der Verpackung ausgeschlossen werden.
  • Der Haltekörper 1 mit den mit diesem einstückig ausgebildeten Stegen 4 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Material und die Büchsen 2 bestehen vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoffmaterial, sodass das VerpacRungsgut zuverlässig geschützt wird. Eine abgewandelte Aus führungsform der Verpackung kann auch nur eine Büchse aufweisend die mit einem Haltekörper zu verbinden istn welcher an der von der Büchse abgewandten Stirnseite eine Abschlussfläche besitzt, sodass der Haltekorper die Büchse deckelartig verschliesstO Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verpackung für achssymmetrische Gefässe, insbesondere für Untersuchungsgut enthaltende Röhrchen oder Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Haltekörper (1, 5, 7) mindestens einen von seinem Innenrand sich einwärts erstreckenden frei endenden federelastischen Steg (4, 6, 8) zum Festklemmen mindestens eines Gefässes (10, 11, 12) in dem Haltekörper unter Wirkung des gegen den Umfang des Gefässes andrückenden Stegs aufweist und dass der Haltekörper (1, 5, 7) Bn mindestens einer koaxial sich anschliessenden und das festgeklemmte Gefäss schützend zu umschliessen besti ten BUchse (2) an deren offenem Ende lösbar festgehalten ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Haltekörper (i) auf parallelen Sehnen von seinem Innenrand paarweise einander gegenüber einwärts sich erstreckende und am freien Ende nach aussen abgewinkelte federelastische Stege (4) zum Festklemmen je eines Gefässes (ii) zwischen dem Innenrand des Haltekörpers (1) und jeweils einem oder zwei auf der gleichen Sehne liegenden Stegen (4) oder zum Festklemmen eines Gefässes (10, 12) koaxial zum ringförmigen Haltekörper zwischen vier Stegen aufweist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der ringförmige Haltekörper (1, 5, 7) mit den Stegen (4, 6, 8) einstückig ausgebildet ist und aus thermoplastischem Naterial besteht.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die federelastischen Stege (4) aufweisende Haltekörper (1, 5, 7) im offenen Ende von zwei, auf gegenüberliegenden Seiten des Haltekörpers jeweils koaxial sich anschliessenden, identisch ausgebildeten Büchsen (2) lösbar gehalten ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (1, 5, 7) mit jeder der beiden Büchsen (2) mittels am Haltekörper und an jeder Büchse diametral gegenüberliegend ausgebildeter Bajonettverschlüsse (14, 15) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (1, 5, 7) am zylindrischen Aussenumfang diametral gegenüberliegend jeweils zwei im Abstand Ubereinander auf der gleichen Mantellinie angeordnete, radial vorstehende Noppen (14) aufweist, die je mit einem von am Endrand Jeder der beiden auf den Haltekörper aufschiebbaren Büchsen (2) diametral gegenüberliegend winkelförmig ausgebildeten Schlitzen (15) zwecks Bildung eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, , wobei die Noppen (14) durch axiales Aufschieben und Drehen der Büchsen (2) in die Schlitze (15) bis zum Ende derselben einfahren.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Büchsen (2) neben jedem der Schlitze (15) der Bajonettverschlüsse einen radial nach aussen vorstehenden Noppen (16) aufweist und dass die Noppen (16) der beiden Büchsen (2) an der gleichen Seite und die bei in Eingriff befindlichen Bajonettverschlüssen am Schlitzende (15) liegenden Noppen (14) des Haltekörpers (1) derart zueinander angeordnet sind, dass die insgesamt vier Noppen (14, 16) die Ecken eines Parallelograsms bilden und dass ein in der Lage dieser Noppen entsprechenden Abständen voneinander vier Löcher (18) aufweisendes Etikett (17) um die beiden Büchsen g2) und den zwischen diesen angeordneten Haltekörper (1) herumlegbar und am sich überlappenden Etikettenrand verklebbar ist, derart, dass die vier Noppen (14, 16) in die vier Löcher (18) eingreifen und einen Garantieverschluss gegen unberechtigtes Oeffnen der Verpackung bilden.
  8. 8. Verpackungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in nur einer Büchse (2) an deren offenem Ende lösbar festgehaltener Haltekörper (i) an der von der Büchse abgewandten Stirnseite eine Abschlussfläche besitzt, wodurch die Büchse durch den Haltekörper deckelartig verschlossen ist.
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