DE3246851A1 - Farbhilfstraegergenerator - Google Patents
FarbhilfstraegergeneratorInfo
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Description
WWW«
W W · ·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbhilfsträgerge
nerator, der beispielsweise Zeichendaten oder dergl.
eines Mikrocomputers in eine Standard- bzw. Norm-Farbsignalform, wie in die NTSC-Form, in die PAL-Form oder
dergl. umsetzt und der dazu benutzt wird, derartige Daten auf einer Farb-Kathodenstrahlrohren-Anzeigeeinrichtung
anzuzeigen. Beim NTSC-System wird zwischen einer Farbhilfsträgerfrequenz (fsc) und einer Horizontalbzw.
Zeilenfrequenz (fTr) die durch den nachstehenden
Ausdruck (i) angegebene Beziehung abgeleitet:
Demgegenüber ist in einer Anzeigeschaltung die Beziehung zwischen einer Taktfrequenz (f, ,) und der Horizontal-Frequenz
(frr) eines Bildelementes durch die
nachstehende Beziehung (2) anzugeben, wenn angenommen wird, daß die Gesamtzahl der Bildelemente in einer
Zeile durch N gegeben ist:
fdot =N
Nachdem die entsprechenden Frequenzen der Signale f.
und f durch individuelle Oszillatoren erzeugt worden sind, ist es nunmehr schwierig, den Beziehungen genau
gerecht zu werden, welche durch die beiden Ausdrücke
(i) und (2) gegeben sind. Dabei ist nämlich ein Problem
insofern vorhanden, als ein Farbflimmern und ein Moire
eines Zeichens bzw. einer Figur auf einem Anzeigeschirm auftreten kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in Erwägung gezogen, ein Signal mit beiden Frequenzen f und f zu
SC Q.O "t
erzeugen, indem ein von einem gemeinsamen Oszillator erzeugtes Ausgangssignal untersetzt wird. Dies bedeutet,
daß angenommen wird, daß eine Ursprungsfrequenz dieses
Oszillators gegeben ist mit f , wobei die Frequenzen f
O S C
und f dadurch erhalten werden, daß die betreffende dot
Ursprungsfrequenz f um l/m bzw. um l/n untersetzt wird,
und zwar in einer Weise, wie dies durch die folgenden Ausdrücke (3) bis (6) angegeben isti
15
O C *^ jtl
f = η · f, , = η · N ·■ f__ (4)
ο dot H · \ /
2. η · N / \
ZU n ' Xdot = 5 · 7 · 13 * se ^*'
m= 5 · 7 - 13 *··(6)
Im Ausdruck (6) müssen η und N Größen aufweisen, wie 5i
7 oder I3» um ein Teilerverhältnis m einer ganzen Zahl
zu erzielen. Es wird angenommen, daß die Gesamtzahl der Bildelemente N in einer Zeile ein beliebiger Wert ist,
beispielsweise 1024 oder 1000, und daß η ein ganzzahliges Vielfaches von 455 ist, so daß der Wert der Ursprungsfrequenz
f des Oszillators extrem hoch wird, wie 7-8 GHz.
Eine derart hohe Oszillatorfrequenz ist jedoch beim tatsächlichen Gebrauch nicht wesentlich geeignet, und zwar
mit Rücksicht auf die unnötige Strahlung, die Schwierigkeit der Untersetzungsoperation oder dergl. Aus diesen
Gründen war ein Problem insofern vorhanden, als der Wert der Gesamtzahl der Bildelemente N auf ein ganzzahliges
Violfaches von 455 (oder 91» 65, eta) beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Farbhilfsträgergenerator zu schaffen, der die Beschränkung
hinsichtlich des Wertes der Gesamtzahl der Bildelemente N in einer Zeile im Falle einer Farbanzeige zu beseitigen gestattet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die IQ in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Farbhilfsträgergenerator
zum Codieren von Farbanzeigedaten von einem Rechnersystem her in ein Farbvideosignalgemisch vorgesehen.
Dieser Generator umfaßt eine Urspruiigs-Oszillatoreinrichtung
für die Erzeugung eines UrSprungs-Taktsignals
fo, eine an der betreffenden Oszillatoreinrichtung angeschlossene Teilereinrichtung für die Erzeugung
eines Punkttaktsignals f, , , eines Horizontal-Synchron-
CL O u
signals f,_ und eines Vertikal-Synchronsignals fv durch
Untersetzen des Ursprungs-Taktsignals fo, sowie eine Hilfsträger-Erzeugungseinrichtung, der das Horizontal-Synchronsignal
f„ von der genannten Teilereinrichtung her zugeführt wird und die ein Farbhilfsträgersignal
f erzeugt, welches in der Phase auf das Horizontal-Synchronsignal
f„ eingerastet ist bzw. durch dieses mitgezogen
wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild den peripheren Schaltungsaufbau eines Mikrocomputersystems einer Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild den peripheren Schaltungsaufbau eines Mikrocomputersystems einer Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt eine besondere Schaltungsanordnung der in
Fig·. 1 dargestellten Schaltungen.
Gemäß Fig. 1 werden Ausgangsdaten -von einer Zentraleinheit
1 in eine NTSC-Farbfernsehsignalform umgesetzt. Vie
in Fig. 1 angedeutet, sind eine Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
5 und ein Anzeigepuffer RAM10 vorgesehen,
der durch einen Schreib/Lesespeicher gebildet ist. Die Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung 5 nimmt
Daten DO bis D7 sowie Adressen AO bis AI5 von der Zentraleinheit
1 (CPU) über eine Datenbusleitung 23 bzw.
über eine Adreßbusleitung 22 auf. Die Zentraleinheit 1
ist beispielsweise ein Mikroprozessor des Typs Z8OA der Firma Zilog, und die Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
ist beispielsweise eine Schaltung des Typs HD46505
der ZTirxaa Hitachi. Die Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
5 git>t Anzeigeadressen an den RAM-Speicher 10
über einen Multiplexer 9 ab» der entweder die Adresse
von der Zentraleinheit 1 oder die Anzeigeadresse von der Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung auswählt.
Ferner ist ein Quarzoszillator 2 vorgesehen, der ein Signal mit einer Schwingfrequenz erzeugt, die ein ganzzahliges
Vielfaches der Horizontal-Abtastfrequenz f,j.
ist. Die Schwingfrequenz f ist dabei wie folgt anzugeben:
f ο = m * fH
(in: ganze Zahl)
(in: ganze Zahl)
Im Falle dieser Ausführungsform ist m mit 2048 gewählt.
Ferner wird das Ausgangssignal fo von dem Oszillator 2 her einem Teiler 3 zugeführt, bei dem die Frequenz fo
geändert wird in
fo
2 "
2 "
- 8 ν
Im Falle des Ausführungsbeispiels wird ~r- zu der f , ·
(L QOu
Taktfrequenz.
Das Ausgangssignal des Oszillators 2 wird ferner einem
i/8-Teiler 29 zugeführt und der Zentraleinheit 1 als
CPU-Taktfrequenz f zugeführt. Das i*d t-Taktsignal
wird ferner einem i/8-Toiler 4 zu^führt, von dem ein
Zeichentaktsignal f , erhalt
werden wie folgt ausgedrückt:
werden wie folgt ausgedrückt:
Zeichentaktsignal f , erhalten wird. Diese Beziehungen
f = O |
2048 · | fH | 128 | • f H |
fdot | f O ~ 2 |
= 1024 | ||
ehr | fdot = 8 |
f _ Q ~ i6 ~ |
||
Im Falle dieses Ausführungsbeispiels beträgt die Anzahl der Punkte je Zeichen 8 in der horizontalen Abtastrichtung,
und die Anzahl der Anzeigezeichen beträgt 80 in der horizontalen Abtastrichtung. Das so erhaltene Zeichentakt
signal f , wird dann an die Kathodenstrahlröh-
C Xl Γ
ren-Steuereinrichtung 5 abgegeben. Diese Steuereinrichtung
5 enthält einen i/64-Teiler 6, einen 1/512-Teiler
7 und einen i/2-Teiler 8j sie erzeugt die Synchronsignale
fv und f1#
Ferner werden die auf der Datenbusleitung 23 auftretenden
Daten dem RAl1I-Sp ei eher 10 über einen Bustreiber 11
zugeführt. Wenn die Adressen auf der Adreßbusleitung
durch den Multiplexer 9 ausgewählt sind, werden nämlich die Daten auf der Datenbusleitung 23 in den RAM-Speicher
10 eingeschrieben.
Venn demgegenüber die Anzeigeadresse von der Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
ausgewählt wird, werden Daten aus dem RAM-Speicher 10 gelesen. Die Daten umfas-
BAD ORIGINAL
sen Zelchendaten oder Farbdaten; die Zeichendaten werden
einem Zeichengenerator 12 zugeführt, und die Farbdaten werden einem Video-Steuerwerk 14 zugeführt. Der Zeichengenerator
12 nimmt außerdem eine Leseadresse von der Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung 5 her auf und
gibt Punktsignale an einen Parallel-Serien-Wandler 13
ab. Die Punktsignale von dem Zeichengenerator 12 her werden in serielle Punktsignale in dem Parallel-Serien-Vandler
13 urngesetzt, und zwar auf der Grundlage des Punkttaktsignals
f, , von dem i/2-Teiler 3 her; sie werden
dem Video-Steuerwerk 14 zugeführt. D^s Video-Steuerwerk
14 nimmt ferner die Synchronsignale fv und f.. von der
Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung 5 her auf und
gibt rote, blaue und grüne Farbvideosignale an einen NTSC-Codierer 15 zusammen mit den Synchronsignalen fv
und fTT ab. -Vie an sich bekannt, benötigt der NTSC-Co-JnI
dierer 15 ferner ein Farbhilfsträgersignal f mit
S C
einer Frequenz von 3»58 MHz. In Abweichung von dem
konventionellen System wird das Farbhilfsträgersignal
f für den NTSC-Codierer 15 auf der Grundlage des Hos
c
rizontal-Synchronsignals f,T von der Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
5 her gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugt.
' 25 Ferner ist ein spannungsgesteuerter Oszillator 21 vorgesehen,
der das Farbhilfsträgersignal erzeugt , welches
dem NTSC-Codierer I5 zuzuführen ist. Eine Steuerspannung
für den spannungsgesteuerten Oszillator 21 wird auf der Grundlage des Signals f„ von der Steuereinrichtung
5 her erzeugt. Das Synchronsignal f.- wird dabei
einem Abtast-Impulsgenerator I7 über einen i/2-Teiler
16 zugeführt. Demgemäß wird ein Abtastimpuls mit jedem zweiten Horizontal- bzw. Zeilensyncinronsignal
erzeugt; der betreffende Abtastimpuls weist eine Impulsbreite
von i/4 des 3 j58-MHz-Trägers auf. Der so
erhaltene Abtastimpuls tastet den Farbhilfsträger von
3,58 MHz in einer Abtastschaltung 18 ab. Das abgetastete
Ausgangssignal wird dem spaimungsgesteuerten Oszillator
21 über ein Tiefpaßfilter 19 und über einen Gleichspannungsverstärker
20 zugeführt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 21, die Abtastschaltung 18, das Tiefpaßfilter
19 und der Verstärker 20 bilden eine auch als PLL-Schaltung
bezeichnete phasenstarre Regelschleife.
Eine besondere Schaltungsanordnung dieser Schaltungen ist in Fig. 2 veranschaulicht, in der mit 30 ein Eingangsanschluß
für das Horizontal-Synchronsignal f„
von der Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung 5 her bezeichnet ist. Das so zugeführte Signal f^ wird zwei
monostabilen Kippgliedern 31 und 32 zugeführt, von denen
das erstgenannte Kippglied dazu dient, das eintreffende Signal f^ auf die Hälfte zu untersetzen, währen!
das letztgenannte Kippglied einen Abtastimpuls mit der Breite von i/4 des Parbhilfsträgersignals (3>58 MHz) ,
mit jedem zweiten Horizontal-Synchronsignal f„ erzeugt.
Der so erhaltene Abtastimpuls wird an eine Abtastschaltung
33 abgegeben, die zwei in einer Differenzschaltung
liegende Transistoren 4θΑ und 40B und eine Diodenbrükkenschaltung
41 umfaßt. Der Abtastimpuls wird dabei dem Transistor 40A zugeführt, der zu dem betreffenden
Zeitpunkt in den nicht—leitenden Zustand gelangt. Wenn
der Transistor 4θΑ in den nichtleitenden Zustand gelangt
wird der Transistor 40B leitend, und außerdem werden die vier Dioden der Diodeiibrückenschaltung hl leitend. In
diesem Falle wird das Farbhilfsträgersignal f von
S C einem spannungsgesteuerten Oszillator1 36 abgetastet
und einem Tiefpaßfilter J,h über zwei Übergänge bzw.
Dioden 41A und 4iB der Diodenbrückenschaltung 41 zugeführt.
Das Tiefpaßfilter 34 umfaßt einen Widerstand und einen Kondensator 45» ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
34 wird über einen Pufferverstärker 3^+5 dem
spannungsgesteuerten. Oszillator 36 zugeführt. Der span-
tt β »0 <* * «
nungsgesteuerte Oszillator umfaßt einen Quarz 46, zwei
variable Kapazitätsdiode!! 47 und 48 und einen Inverter
49· Das so erhaltene Farbhilfεträgersignal f wird dem
S C
NTSC-Codierer I5 gemäß Fig. 1 über einen Ausgangsanschluß
50 zugeführt. Der NTSC-Codierer I5 gemäß Fig. 1 kann dann
ein NTSC-Farbvideosignalgemisch an einen Ausgangsanschluß
27 abgeben.
Demgemäß "wird eine Ursprungsfrequenz f für das Punkttaktsignal
f , , als ganzzahliges Vielfaches der Horizon-
QlOX
tal-Abtastfrequenz f^T gewählt, und die Horizontal- und
Vertikal-Synchronsignale fv, fT, werden dadurch erzeugt,
daß die Ursprungsfrequenz f untersetzt wird. Ferner wird ein Farbhilfsträgersignal f auf der Grundlage
s c des Signals f„ erzeugt, so daß das Farbhilfsträgersignal
Xl
und das Horizontal-Synoirronsignal f^ miteinander syn-
Xl
chronisiert sind.
Demgemäß ist das unerwünschte Farbflimmern eines angezeigten
Bildes vermieden. Ferner ist eine Gesamtzahl N von Punkten in der horizontalen Richtung nicht auf das
ganzzahlige Vielfache von (5 '7 ' 13) beschränkt.
Gemäß einem anderen Beispiel könnte ein i/455~Teiler
zwischen die Abtastschaltung 18 und den spannungsgesteuerten
Oszillator 21 eingefügt sein, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist.
Claims (1)
- U .L-1 ng. K. GUNSCHMANN Steinsdoffstraßa VODr. re,, not. VV. KÖRBER ^ ί089) *29"S4Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE17. Dezember 1982SONY CO-KPOItATlON7-'j5 Kitasliinagawa 6-choineShinagawa-kuTokio, JapanErgänzungsblatt zur OffenlegungsschriftOffenlegungstag: ο ψ. 0 Ψ. <f3 Int.Cl.3: Go6 FPatentansprüche1. Farbhilfsträgergenerator zum Codieren von Farbanzeigedaten von einem Rechnersystera her in ein Farbvideosignalgemisch, dadurch gekennzeichnet ,daß eine Ursprungs-Oszillatoreinrichtuiig (2) vorgesehen ist, die ein Ursprungs-Taktsignal (fo) erzeugt, daß an der betreffenden Oszillatoreinrichtung (2) eine Teilereinrichtung (3 bis 8) angeschlossen ist, die durch Untersetzen des Ursprungs-Taktsignals (fo) ein Punkt-Taktsignal (fdot), ein Horizontal-Synchronsignal (f„) und ein Vertikal-Synchronsignal (fv) erzeugt ,und daß eine Hilfsträger-Erzeugungseinrichtung (i6 bis 2i) vorgesehen ist, die auf das Horizontal-Synchronsignal (frr) von der Teilereinrichtung her ein Farbhilfsträgersignal (f ) erzeugt, welches in der Phase durch das Horizontal-Synchronsignal (fH) mitgezogen ist.BAD ORIGINAL• - 2 -2, Farbhilfsträgergenerator nach Anspruch, !,dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenz des Ursprungs-Taktsignals als ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Horizontal-Synchronsignals (fH) gewählt ist.3. Farbhilfsträgergenerator nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Hilfsträger-Erzeugungseinrichtung (16 bis 21) eine Ab«. tasteinrichtung (i7> 18) und eine spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (21) aufweist, daß das von dem spannungsgesteuerten Oszillator (21) erhaltene erzeugte Hilfsträgersignal (f ) mit einemS CAbtastiinpuls abgetastet wird, der von dem Horizontal-Synchronsignal (f-u·) abgeleitet ist, und. daß ein abgetastetes Ausgangssignal der Abtasteinrichtung (17, 18) auf die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (21) zurückgekoppelt ist.L'r. Farbhilf strägergenerator nach Anspruch 3 > d a durch gekennzeichnet, daß die Hilfsträger-Erzeugungseinrichtung (16 bis 21) einen i/2-Teiler (16) aufweist, der das Horizontal-Synchronsignal (f-ιτ) untersetzt, wobei das Hilf strägersignal (f ) durch den Abtastimpuls bei jedem zweiten Horizon-S Ctal-Synchronsignal (fir) abgetastet -wird.5. Farbhilfsträgergenerator nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß das an die Abtasteinrichtung (17j 18) abgegebene erzeugte Hilfsträgersignal (f ) einmal einem Teiler zur Erzeugung einer Trägerwelle mit einer Frequenz von der Hälfte der Frequen
führt wird.der Frequenz des Horizontal-Synchronsignals (fo) zuge-6. Farbhilfsträgergenei-ator nach Anspruch 4, d a -1 durch gekennzeichnet, daß das Farbvideosignalgemisch auf dor NTSC,-Farbnorm derart basiert, daß die Frequenzendes Hilfsträgersignals (f ), des Horizontal-Synchronsignals (fH) und des Vertikal-5 Synchronsignals (fv) nahezu gleich jener der NTSC-Farbnorm gewählt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: ES ERFOLGT EIN ERGAENZUNGSDRUCK MIT DEM 1. PATENTANSPRUCH |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |