DE3246408A1 - Ablagetisch fuer die kommissionierung von stangenfoermigem stahl - Google Patents

Ablagetisch fuer die kommissionierung von stangenfoermigem stahl

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DE3246408A1
DE3246408A1 DE19823246408 DE3246408A DE3246408A1 DE 3246408 A1 DE3246408 A1 DE 3246408A1 DE 19823246408 DE19823246408 DE 19823246408 DE 3246408 A DE3246408 A DE 3246408A DE 3246408 A1 DE3246408 A1 DE 3246408A1
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DE19823246408
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Ortwin 4800 Bielefeld Goldbeck
Udo Kochbeck
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Goldbeckbau & Co KG GmbH
Original Assignee
Goldbeckbau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Ablagetisch für die Kommissionierung von stangenförmigem Stahl.
  • Beim Kommissionieren von Stahl, also beim Zusammenstellen einer Lieferung oder Kommission, die aus Stählen verschiedenen Querschnitts, unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Sorten besteht, werden die einzelnen Stähle zunächst aus einem Lagerregal mit Hilfe eines Krans oder einer fahrbaren Hubbühne entnommen und sodann auf einem Fahrzeug abgelegt, das für den Abtransport der Kommission vorgesehen ist. Dieses Verfahren hat den erheblichen Nachteil, daß das Transportfahrzeug während des gesamten, zumeist zeitraubenden Kommissionierungsvorganges blockiert ist und nicht anderweitig genutzt werden kann.
  • Andererseits besteht die Möglichkeit, eine Reihe von Kommissionen unabhängig vom Eintreffen eines Transportfahrzeugs zusammenzustellen und zunächst beispielsweise auf dem Hallenboden abzulegen, jedoch ist das Absenken der Stählen auf den boden und das erneute Aufgreifen der Stähle vom Boden mit Hilfe der verwendeten Hub- und Fördereinrichtungen zumeist schwierig, und es kommt verhältnismäßiq rasch zu einer Blockierung der verfügbaren Durchgänge und Freiflächen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Sammelstation dienende Ablagemöglichkeit für Stähle bei der Kommissionierung zu schaffen, die ein einfaches Ablegen und Aufgreifen der Stähle gestattet und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, daß sowohl bei der Kommissionierung als auch beim Abtransport der zusammengestellten Kommissionen kontinuierlich, aber unabhängig voneinander gearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ablagetisch, der gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei parallele Träger, jeweils wenigstens zwei diese aufnehmende Stützen sowie wenigstens eine Transporteinrichtung zur Parallelverschiebung von auf den Trägern liegenden Stählen.
  • Auf einem derartigen Ablagetisch werden die einzelnen Stähle oder Stahlbündel einer Kommission durch einen Kran, eine fahrbare Hubbühne, einen Gabelstapler oder dergleichen abgelegt. Da der Tisch aus parallelen, in Abstand liegenden Trägern mit im wesentlichen freiem Zwischenraum besteht, können die Stähle in diesem Zwischenraum durch die verwendeten Greif- oder Huborgane ohne weiteres erfaßt werden Der Ablagetisch kann im wesentlichen die Höhe der Ladeplattform eines üblichen Transportfahrzeugs, beispielsweise eines Lastkraftwagens aufweisen, so daß zum Aufladen der Stähle von dem Ablagetisch auf das Transportfahrzeug nur noch ein geringfügiges Anheben und Schwenken der Stähle erforderlich ist. Mit Hilfe der Transporteinrichtung des Ablagetisches können die einzelnen Kommissionen ständig in Richtung der dem Transportfahrzeug zugewandten Seite verschoben werden, so daß sie von dort verladen und auf der gegenüberliegenden Seite neue Kommissionen zusammengestellt werden können. Beide Vorgänge sind voneinander unabhängig.
  • Anstelle von zwei Trägern kann der Ablagetisch auch drei Träger aufweisen, deren mittlerer vorzugsweise näher zu dem einen seitlichen Träger liegt als zu dem anderen. Auf diese Weise können längere Stähle über alle drei Träger gelegt werden, während kürzere Stähle jeweils durch zwei nebeneinander liegende Träger aufgenommen werden.
  • Die Transporteinrichtung des Ablagetisches wird vorzugsweise durch zwei unabhängig voneinander bewegliche Schlitten gebildet, die zwei parallel zu den Trägern verlaufende und zu diesen verschiebbare Profile aufweisen, deren obere Oberfläche oberhalb der oberen Oberfläche der Trä- ger liegt und deren Querschnittsprofil in einer senkrecht zu den Trägern verlaufenden Ebene derart ausgebildet ist, daß die Schlitten übereinander hinweg verschiebbar sind.
  • Auf diese Weise kann der jeweils mit einer Kommission beladene Schlitten in Richtung der Verladeseite des Ablagetisches verschoben werden, während der zunächst dort befindliche Schlitten in Gegenrichtung zur Aufnahme einer neuen Kommission zurückgeschoben wird. Die Schlitten können also ständig alternativ mit weiteren Kommissionen gefüllt und entladen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur ein parallel zu den Trägern geführter Schlitten vorgesehen, dessen obere Oberfläche über die obere Oberfläche der Träger anhebbar und unter diese Oberfläche absenkbar ist.
  • Dieser Schlitten kann zum Vorrücken von Stählen in Richtung der Verladeseite unter die Stähle gefahren, angehoben, vorgeschoben, abgesenkt und zurückgeführt werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch den Bereich eines Trägers; Fig. 3 ist eine vereinfachte Seitenansicht des Ablagetisches gemäß Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine entsprechende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Bereich eines Trägers gemäß Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Ablagetisches in einer perspektivischen Darstellung von einer der Stirnseiten her, also beispielsweise von der Verladeseite aus. Zwei seitliche Träger 10,12 mit I-Querschnitt sind im Bereich ihrer Enden jeweils durch Stützen 14,16,18,20 abgestützt. Die Stützen sind jeweils paarweise durch Querstreben 22,24 verbunden. Darüber hinaus können weitere, nicht gezeigte Diagonal-Verstrebungen vorgesehen sein. An den stirnseitigen Enden der Träger 10,12 befinden sich Abschlußplatten 26,28, die zur Begrenzung der Verschiebung der im folgenden erläuterten Schlitten dienen.
  • Auf dem Ablagetisch befinden sich zwei unabhängig voneinander in Längsrichtung der Träger 10,12 verschiebbare Schlitten, die in Fig. 1 insgesamt mit 30 und 32 bezeichnet sind.
  • Der erste Schlitten 30 stützt sich über Laufrollen 34 auf dem unteren, inneren Flansch 36 des Trägers 10 ab und soll daher als innerer Schlitten bezeichnet werden, während der zweite Schlitten 32 gemäß Fig. 2 über Laufrollen 38 auf dem unteren äußeren Flansch 40 des Trägers 10 geführt ist und als äußerer Schlitten bezeichnet werden soll. Der Schlitten 30 umfaßt ein den Träger 10 von innen her bis etwa zur Längsmittellinie des Trägers übergreifendes, im Querschnitt L-förmiges Profil 42, an dem gemäß Fig. 2 die Laufrollen 34 über Achsen 44 geführt sind. Die beiderseitigen Profile 42 dienen beim Kommissionieren als Auflagefläche für die Stähle. Die beiderseitigen Profile 42 sind über senkrecht zu den Trägern 10 verlaufende Streben 46 miteinander verbunden.
  • Der äußere Schlitten 32 umfaßt entsprechende, aie Träger 10 von außen bis etwa zu deren Längsmittellinie übergreifende Profile 48, die auf ihren senkrechten Innenflächen die Laufrollen 38 über Achsen 50 tragen. Die Profile 48 des äußeren Schlittens 32 sind untereinander über senkrechte, auf den Außenseiten der Profile befestigte Zwischenstücke 52 und quer über die Träger 10 verlaufende Streben 54 verbunden.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Streben 46 des inneren Schlittens 30 von den einander zugewandten inneren Flächen der Profile 42 ausgehen, während die Streben 54 des äußeren Schlittens 32 frei oberhalb der Profile 42,48 und der Streben 46 verlaufen. Die Schlitten 30,32 können daher vollständig unabhängig voneinander und auch übereinander hinweg auf dem Ablagetisch verschoben werden.
  • Die Profile 42,48 sind in ihrer Länge derart bemessen, daß sie die Aufnahme einer üblichen Kommission gestatten. Wenn ein Schlitten auf der Kommissionierungsseite mit Stählen (tefillLt ist, wird er in Richtung der Verladeseite verschoben, während der inzwischen entladene andere Schlitten in Gegenrichtung zurückgeschoben wird und für eine weitere Kommission verwendet werden kann.
  • In Fig. 3 ist der Ablagetisch zusammen mit den beiden Schlitten 30,32 in einer vereinfachten Seitenansicht dargestellt.
  • Der innere Schlitten 30 befindet sich in Fig. 3 am rechten Ende des Ablagetisches und der äußere Schlitten 32 am linken Ende. Auf dem äußeren Schlitten 32 befindet sich eine Kommission 56 zur Verladung auf einem Transportfahrzeug. Die Träger 12 ragen gemäß Fig. 3 nach rechts über die Stützen 16,18 hinaus, so daß eine fahrbare Hubbühne von rechts her beim Ablegen der Stähle unter den Ablagetisch fahren kann.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Form eines Ablagetisches mit nur einem Schlitten.
  • Wie aus dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt hervorgeht, bestehen die mit 60 bezeichneten Träger in diesem Falle aus zwei gesonderten C-Profilen 62,64, die mit den offenen Seiten einander zugewandt und über Stützen 66,68 abgestützt sind. Den Profilen 42,48 gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechen in diesem Falle mit der offenen Seite nach unten angeordnete U-Profile, die an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der senkrechten Flansche über Achsen 72,74 Laufrollen 76,78 tragen. Die Laufrollen 76,78 laufen auf den unteren, waagerechten Flanschen 80,82 von C-Profilen 84,86, deren offene Seiten nach außen gerichtet sind und die an ihren Enden auf Kopfstücken 88 befestigt sind. Die Profile 84,86 dienen somit als Führungsschienen für die Längsverschiebung der U-Profile 70. Die Kopfstücke 88 werden durch Hydraulikkolben 90 abgestützt, die es gestatten, die Profile 84,86 und die durch diese geführten U-Profile 70 über die obere Oberfläche des durch die Profile 62 und 64 gebildeten Trägers 60 anzuheben oraler unter diese Oberfläche abzusenken. Die in den Trägern 60 liegenden U-Profile 70 können also jeweils in abgesenkter Stellung unter eine Kommission gefahren, angehoben, mit der Kommission in eine beliebige Position verschoben und anschließend zur Freigabe der Kommission wieder abgelenkt werden.
  • Die Längsverschiebung der U-Profile 70 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Kettentriebes 92.
  • In Fig. 4 ist die abgesenkte Position der U-Profile 70 in durchgezogenen Linien und die angehobene Position in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Im übrigen ist auf der rechten Seite in Fig. 4 eine fahrbare Hubbühne 94 angedeutet. Ein Fahrgestell 96 der Hubbühne ist unter die nach rechts überkragenden Enden der Träger 60 verfahrbar. Die Hubbühne umfaßt im übrigen anheb- bare und absenkbare Tragarme 98 zur Aufnahme einer Kommission 100. Die Tragarme 98 können unter die Ebene der Träger 60 zum Ablegen der Kommission auf dem Ablagetisch abgesenkt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ablagetisch für die Kommissionierung von stangenförmigem Stahl PATENTANSPRÜCHE Ablagetisch für die Kommissionierung von stanqenförmigem Stahl, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens zwei parallele Träger (10,12;60), jeweils wenigstens zwei diese aufnehmende Stützen (14,16,18,20;66,68) sowie wenigstens eine Transporteinrichtung (30,32;70) zur Parallelverschiebung von auf den Trägern liegenden Stählen.
  2. 2. Ablagetisch nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n -z e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung wenigstens einen Schlitten (30,32;70) aufweist, der zwei parallel zu den Trägern (10,12;60) verlaufende, gleitend in bezug auf die Träger geführte Profile (42,48;70) umfaßt, die synchron in Längsrichtung der Träger beweglich sind.
  3. 3. Ablagetisch nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die obere Oberfläche der Profile (42,48) über der oberen Oberfläche der Träger (10,12) liegt.
  4. 4. Ablagetisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profile (42,48) durch Streben (46,54) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ablagetisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei unabhängig voneinander bewegliche Schlitten (30,32) vorgesehen sind und daß der Querschnitt der Schlitten in einer senkrecht zu den Trägern (10,12) verlaufenden Ebene derart ausgebildet ist, daß die Schlitten ungehindert übereinander hinweg verschiebbar sind.
  6. 6. Ablagetisch nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Träger (10,12) einen l-Querschnitt mit senkrechtem Steg aufweisen und daß die Profile (42,48) der Schlitten (30,32) über Laufrollen (34,38) auf dem unteren inneren Flansch (36) der Träger (10,12) einerseits und dem unteren äußeren Flansch (40) der Träger (10,12) andererseits abgestützt sind.
  7. 7. Ablagetisch nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profile (70) derart anhebbar und absenkbar sind, daß ihre obere Oberfläche wahlweise oberhalb oder unterhalb derjenigen der Träger (60) liegt.
  8. 8. Ablagetisch nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß die Profile (70) mit Hilfe eines Kettentriebs (92) synchron in Längsrichtung der Träger (60) beweglich sind.
  9. 9. Ablagetisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Profile (70) mit Hilfe von Hydraulikzylindern (90) anhebbar und absenkbar sind.
  10. 10. Ablagetisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Träger (60) jeweils zwei parallele, mit den offenen Seiten einander zugewandte C-Profile (62,64) umfassen, daß in dem Zwischenraum zwischen den C-Profilen parallel zu diesen verlaufende Führungsschienen (84,86) für die Profile (70) vorgesehen sind, die an beiden Enden durch jeweils einen Hydraulikzylinder (90) anhebbar und absenkbar sind, und daß die Profile (70) mit Hilfe von Laufrollen (76,78) auf nach außen weisenden Flanschen (80,82) der Führungsschienen auf diesen verschiebbar sind.
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