DE3246305A1 - Maskenausrichtvorrichtung - Google Patents
MaskenausrichtvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3246305A1 DE3246305A1 DE19823246305 DE3246305A DE3246305A1 DE 3246305 A1 DE3246305 A1 DE 3246305A1 DE 19823246305 DE19823246305 DE 19823246305 DE 3246305 A DE3246305 A DE 3246305A DE 3246305 A1 DE3246305 A1 DE 3246305A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- pattern
- line width
- alignment
- semiconductor wafer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
- G03F9/70—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
- G03F9/7073—Alignment marks and their environment
- G03F9/7076—Mark details, e.g. phase grating mark, temporary mark
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
Description
Maskenausrichtvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maskenausrlchtvorrichtung,
nämlich eine Vorrichtung zum Ausfluchten einer Maske, die ein Negativbild ist, und eines Halbleiterplättchens,
auf das ein Bauelementemuoter der Maske aufzu drucken
ist, in ein vorbestimmtes Lageverhältnis für das darauffolgende Übertragen des Musters der Maske auf
einen auf die Oberfläche des Halbleiterplättchens aufgebrachten Fotolack.
Bei dem Ausrichten einer Maske und eines Halbleiterplättchens
ist es üblich und im besonderen bei dem automatisierten Ausrichten sogar unerläßlich, an der Maske und
dem Halbleiterplättchen Richtmuster einander gegenübergesetzt anzubringen. Die Richtmuster an der Oberfläche der
Maske und an der Oberfläche des Halbleiterplättchens werden unter Sicherstellung ihrer Lagegenauigkeit in Bezug
auf die Muster für die tatsächlichen Elemente wie Schaltkreise angebracht; wenn mittels der Richtmuster die Maske
A/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844
Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508 941
Postscheck (München) Kto. 670-43-8C
BAD ORIGINAL
3:-3305
-3- DE 2640
und das Halbleiterplättchen ausgerichtet sind, so bedeutet dies, daß sie bezüglich der tatsächlichen Bauelementemu—
ster ausgerichtet wurden. Gewöhnlich erfolgt das Ausrichten so, daß gleichzeitig die Richtmuster der Maske und
des Halbleiterplättchens über ein optisches Ausricht-Beobachtungssystem betrachtet werden, so daß aus diesem Grund
die Richtmuster der Maske und des Halbleiterplättchens voneinander verschiedene Form haben.
Bisher wurde nach dem Abschluß des Ausrichtens bei der
darauffolgenden Belichtung auf das Halbleiterplättchen das Bauelementernuster der Maske übertragen und zugleich
damit das Richtmuster der Maske auf das entgegengesetzte Richtrnuster des Halbleiterplättchens übertragen, so daß
dieses Richtmuster des Halbleiterplättchens danach nicht mehr als Richtmuster verwendet werden konnte.
Bisher wurden daher an dem Halbleiterplättchen Richtmuster in einer erforderlichen Anzahl gebildet und diese Richtmu-
-5^ ster des Halbleiterplättchens während der Ausrichtschritte
aufeinanderfolgend aufgebraucht.
Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß eine Anzahl von Richtmustern erforderlich ist und daher die von den
Schaltungsmustern bzw. Bauelementemustern einzunehmende Fläche verringert ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin
, daß durch gegenseitige Lagefehler bei den mehreren Richtmustern die Ausrichtgenauigkeit verringert ist.
Wenn nämlich bei einem ersten Schritt auf dem Halbleiterplättchen alle Richtmuster für die darauffolgende Verwendung
ausgebildet werden, kann eine Abweichung zwischen diesen Richtmustern eine Verschlechterung der Ausrichtgenauigkeit
während des zweiten Schritts und der nachfol-
genden Schritte verursachen, während dann, wenn bei einem
BAD ORIGINAL
-4- DE 2640
bestimmten Schritt auf dem Halbleiterplättchen das Richtmuster zur Verwendung bei dem nächsten Schritt ausgebildet
wird, die gegenseitige Lageabweichung zu einem Problem wird, die zwischen dem Bauelementemuster der bei dem bestimmten
Schritt verwendeten Maske und dem auf der Maske für den nächsten Schritt bereitgestellten Richtmuster
besteht, das auf das Halbleiterplättchen zu übertragen ist.
Zum Beheben der vorstehend genannten Unzulänglichkeiten wurden Maßnahmen zum Schutz des Richtmusters des Halbleiterplättchens
vorgeschlagen.
Eine dieser Maßnahmen besteht gemäß der US-PS 4 007 988 darin, den Richtmuster-Teilbereich des Halbleiterplättchens
oder der Maske teilweise abzudecken und dann zu belichten. In diesem Fall wird der Richtmuster-Teilbereich
des Halbleiterplättchens überhaupt nicht belichtet.
Eine andere Maßnahme besteht in einem aus der US-PS 3 844 655 bekannten Verfahren, bei dem vor der Belichtung
allein der Richtmarken-Teilbereich übermäßig belichtet wird,
Bei diesen beiden Verfahren unterscheidet sich die Ausführungsform
in Abhängigkeit davon, ob das fotoempfindliche Material bzw. der Fotolack ein Positiv-Material oder ein
Negativ-Material ist, jedoch wird in einem jeden Fall als Ergebnis des Entwickeins das Richtmuster der Maske
3^ nicht um das Richtmuster des Halbleiterplättchens herum
gedruckt, so daß während der nachfolgenden Ausrichtvorgänge das Richtmuster des Halbleiterplättchens wiederverwendet
werden kann.
BAD ORIGINAL
Oo / ί"» ο Pi ΓΓ
J Z 4 ο ο U α
-5- DE 2640
Von diesen beiden Verfahren hat das erstere Abdeck-Verfahren die Nachteile, daß ein Abdeckungsmechanismus erforderlich
ist und daß ein Zeitverlust entsteht, da ein Abdeckteil eingesetzt und herausgenommen werden muß, während
das letztere Vorbelichtungs-Verfahren die Nachteile hat, daß ein Mechanismus für die übermäßige Belichtung erforderlich
ist und daß der der Belichtungszeit hierfür entsprechende Zeitverlust verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ausschalten der vorangehend angeführten Unzulänglichkeiten eine Maskenausrichtvorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl
der Richtmuster auf ein einziges eingeschränkt ist und das Richtmuster an einem Halbleiterplättchen geschützt
wird, ohne daß eine Maßnahme angewandt wird, die einen zusätzlichen Mechanismus wie ein Abdecken oder eine Vorbelichtung
erforderlich macht und die einen Zeitverlust und damit verringerte Produktivität ergibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Richtmuster einer
Maske mit einer Linienbreite gestaltet wird, welche kleiner als eine Grenz-Linienbreite WQ für das Sichtbarmachen
ist (die durch die Eigenschaften des Fotolacks, die Eigenschaften
eines optischen Projektionssystems usw. bestimmt ist , welche bei der Maskenausrichtvorrichtung verwendet
werden), nämlich kleiner als die kleinste Linienbreite, die auf das Halbleiterplättchen übertragen werden kann.
D.h., die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Mason
kenausrichtvorrichtung mit der System-Vergrößerung 1:1 ein Richtmuster mit einer Linienbreite gebildet wird,
die kleiner als die Grenz-Linienbreite Wn für das Sichtbarmachen
ist, und daß bei einer Maskenausrichtvorrichtung mit einem Verkleinerungsverhältnis m eine Richtmarke mit
einer Linienbreite gebildet wird, die kleiner als WQ/m ist.
BAD ORIGINAL
• ; \ . 324630$
-6- DE 2640
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie ein Maskenmuster auf ein Halbleiterplättchen
gedruckt wird.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die Beleuchtungsverteilungen
an der Oberfläche des Halbleiterplättchens zeigt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die von Änderungen der Belichtungszeit hervorgerufene Änderungen
der Belichtungsmengen-Verteilung zeigt.
Die Fig. 1 zeigt, wie ein Richtmuster auf einer Maske 1 in einer Nahbelichtungs-Ausrichtvorrichtung oder einer
Projektions-Ausrichtvorrichtung auf ein Halbleiterplättchen 2 gedruckt wird. Die Maske 1 trägt ein Bauelementemuster
3 für tatsächliche Bauelemente, das eine Linienbreite L hat, die größer als eine Grenz-Linienbreite WQ
für das Sichtbarmachen ist, und ein Richtmuster 4 mit einer Linienbreite 1 , die schmäler als die Grenz-Linienbreite
Wq ist; die Maske wird mit Belichtungslicht 5 beleuchtet.
Die Fig. 2 zeigt die Verteilung der Beleuchtungsstärke an der Oberfläche des Halbleiterplättchens,
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist es strahlenoptisch
denkbar, daß an der Oberfläche des Halbleiterplättchens eine Beleuchtungsstärkenverteilung gemäß der Darstellung bei 6 bzw. 6' entsteht, die einen vollständigen Kontrast bildet, jedoch entsteht bei einem Drucksystem nach dem Nahbelichtungsverfahren bzw. Kontaktbelichtungsverfahren oder dem Projektionsverfahren aus einem feinen Muster unter dem Einfluß des Beugungslichts eine Beleuchtungs-
denkbar, daß an der Oberfläche des Halbleiterplättchens eine Beleuchtungsstärkenverteilung gemäß der Darstellung bei 6 bzw. 6' entsteht, die einen vollständigen Kontrast bildet, jedoch entsteht bei einem Drucksystem nach dem Nahbelichtungsverfahren bzw. Kontaktbelichtungsverfahren oder dem Projektionsverfahren aus einem feinen Muster unter dem Einfluß des Beugungslichts eine Beleuchtungs-
BAD ORIGINAL
Jz^o
-7- DE 2640
stärken-Verteilung gemäß der Darstellung bei 7 bzw. 7'.
D.h., sobald die Linienbreite kleiner wird, tritt durch die Beugung ein Hintergreifen des Lichts in den Dunkelbereich
auf, so daß sich eine wellenoptische Beleuchtungsstärken-Verteilung
ergibt..
V/enn das Bildelementemuster 3 der Maske 1 auf dem HaIbleiterplattchen
2 erzeugt werden soll, wird gewöhnlich ein Fotolack-Bild mit der gleichen Linienbreite wie das
Muster hergestellt, wobei zu diesem Zweck die Belichtungsmenge durch die Belichtungszeit t gesteuert wird. Die
Fig. 3 zeigt die Verteilung der Belichtungsmenge Ixt
bei einer Änderung der Belichtungszeit t. In der Fig.
3 ist mit S die Empfindlichkeit bzw. das Ansprechvermögen
des Fotolacks bezeichnet.
Bei der in Fig. 3 bei 8 gezeigten Belichtungsmengen-Verteilung
liegt eine Unterbelichtung vor, so daß in diesem Fall die Fotolack-Linienbreite größer als die Linienbreite
L des Bildelementemusters 3 auf der Maske ist, während bei der bei 10 gezeigten Belichtungsmengen-Verteilung
eine Überbelichtung vorliegt und die Fotolack-Linienbreite schmäler als die Linienbreite L des tatsächlichen Bauelementemusters
3 an der Maske ist.
Demzufolge ist die Belichtungsmengen-Verteilung gemäß der Darstellung bei 9 die optimale Verteilung für das
Drucken des Bildelementemusters 3, wobei ein Fotolack-Bild
mit der Linienbreite L reproduziert wird.
30
30
Andererseits hat das Richtmuster 4 der Maske 1 eine Linienbreite 1» die kleiner als die Grenz-Linienbreite Wn
für das Sichtbarmachen ist, so daß kein dementsprechendes Fotolack-Bild erzeugt wird, da sich eine Belichtung ergibt,
die die Fotolack-Empfindlichkeit S übersteigt.
BAD ORIGINAL
-β- DE 2640
Vorangehend wurde hinsichtlich des Systems mit der Vergrößerung 1:1, nämlich des Nahbelichtungs-Verfahrens oder
des 1:1-Projektionsverfahrens beschrieben, daß bei der
für das Bildelementemuster richtigen Belichtungsmenge das Richtmuster eine Linienbreite hat, die nicht sichtbar
gemacht wird, wobei im einzelnen im Verhältnis zur Linienbreite L des Bauelementemusters die Linienbreite des
Richtmusters gleich 1 ist; bei einem Projektionsverfahren mit dem Verkleinerungsverhältnis m wird im Verhältnis zu der Linienbreite L/m des Bauelementemusters die Linienbreite des Richtmusters auf l/m festgelegt, wodurch dieses Verfahren gleichermaßen anwendbar ist. Im tatsächlichen Anwendungsfall muß die Linienbreite des Maskenmusters nach verschiedenen Bedingungen einschließlich der Fotolack-Eigenschaften, des Leistungsvermögens des optischen Projektionssystems usw. festgelegt werden, jedoch genügt es, wenn die Linienbreite des Richtmusters ungefähr die Hälfte der Grenz-Linienbreite WQ für das Sichtbar machen beträgt.
Richtmusters gleich 1 ist; bei einem Projektionsverfahren mit dem Verkleinerungsverhältnis m wird im Verhältnis zu der Linienbreite L/m des Bauelementemusters die Linienbreite des Richtmusters auf l/m festgelegt, wodurch dieses Verfahren gleichermaßen anwendbar ist. Im tatsächlichen Anwendungsfall muß die Linienbreite des Maskenmusters nach verschiedenen Bedingungen einschließlich der Fotolack-Eigenschaften, des Leistungsvermögens des optischen Projektionssystems usw. festgelegt werden, jedoch genügt es, wenn die Linienbreite des Richtmusters ungefähr die Hälfte der Grenz-Linienbreite WQ für das Sichtbar machen beträgt.
Bei einer Maskenausrichtvorrichtung, die ein optisches Beobachtungs- oder Meßsystem für das Ausfluchten einer
Maske und eines Halbleiterplättchens hat, ist es erforderlich, daß die Linienbreite des Richtmusters der Maske
eine Linienbreite ist, die nicht auf das Halbleiterplättchen übertragen wird, jedoch von dem optischen Beobachtungs-
oder Meßsystem aufgelöst werden kann.
Ferner kann bei der Ausrichtvorrichtung mit dieser Gestaltung das Belichtungslicht Ultraviolett-Licht oder Licht
im fernen Ultraviolett-Bereich sein oder es können Röntgenstrahlen oder dergleichen angewandt werden.
Gemäß der Beschreibung wird zwar auf das Halbleiterplättchen kein Richtmuster der Maske übertragen, jedoch ist
BADORIGiNAL
-9- ΏΕ 2640
diese Gestaltung auch für einen besonderen Anwendungszweck verwendbar, bei dem ein bestimmter Teil des Bildelementmusters
der Maske nicht auf das Halbleiterplättchen übertragen werden soll, was dadurch erfolgt, daß die diesem Teil
entsprechende Muster-Linienbreite schmäler als die Grenz-Linienbreite W für das Sichtbarmachen gewählt wird.
Bei dem Einsatz der Maskenausrichtvorrichtung ist das
Ausrichten bei allen Fotoprozessen unter Verwendung eines einzigen Halbleiterplättchen-Richtmusters ohne irgendeine
zusätzliche Funktion und ohne irgendeinen Zeitverlust ermöglicht, was außerordentlich vorteilhaft ist.
Bei einer Maskenausrichtvorrichtung wird ein Muster für
tatsächliche Bauelemente von einer Maske auf einen auf die Oberfläche eines Halbleiterplättchens aufgebrachten
Fotolack übertragen, während ein Richtmuster der Maske nicht auf den Fotolack übertragen wird. Dies geschieht
dadurch, daß die Linienbreite des Richtmusters der Maske auf eine Linienbreite gewählt wird, die nicht auf das
Halbleiterplättchen übertragbar ist. Wenn die Muster der Maske so ausgebildet sind, daß die Linienbreite des Richtmusters
im Vergleich zu derjenigen des Bauelementemusters dünn ist, wird an dem auf die Oberfläche des Halbleiterplättchens
aufgebrachten Fotolack in dem Bereich des
Richtmusters durch die Beugungserscheinung die Belichtungsmenge übermäßig groß, so daß daher das Richtmuster
der Maske nicht auf das Halbleiterplättchen übertragen
wird.
30
30
BAD ORIGINAL
* 40. Leerseite
Claims (2)
1. Maskenausrichtvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Maske (1) mit einem Bauelementemuster (3) und einem
Richtmuster (4) und ein Halbleiterplättchen (2), auf das das Bauelementemuster der Maske zu übertragen ist, wobei
das Richtmuster der Maske ein Muster mit einer Linienbreite (1) ist, die nicht auf das Halbleiterplättchen übertragbar
ist.
2. Maskenausrichtvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Maske (1) mit einem Bauelementemuster (3) und einem
Richtmuster, ein Halbleiterplättchen (2), auf das das Bauelementemuster zu übertragen ist, und eine Beobachtungs-
oder Meßvorrichtung zum Beobachten oder Messen der Ausfluchtung der Maske und des Halbleiterplättchens,
wobei das Richtmuster der Maske ein Muster mit einer Linienbreite (1) ist, die nicht auf das Halbleiterplättchen
übertragbar ist und mittels der Beobachtungs- oder Meßvorrichtung auflösbar ist.
A/22
Dresdner Bank (München) Klo. 3 939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56203339A JPS58102939A (ja) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | マスクアライナ−用マスク及びマスクアライナ− |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246305A1 true DE3246305A1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=16472377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246305 Ceased DE3246305A1 (de) | 1981-12-15 | 1982-12-14 | Maskenausrichtvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58102939A (de) |
DE (1) | DE3246305A1 (de) |
GB (1) | GB2123980B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4902899A (en) * | 1987-06-01 | 1990-02-20 | International Business Machines Corporation | Lithographic process having improved image quality |
KR920004910B1 (ko) * | 1988-09-16 | 1992-06-22 | 삼성전자 주식회사 | 반도체 장치의 최소 접속창 형성방법 |
US5371053A (en) * | 1993-05-18 | 1994-12-06 | Exxon Chemical Patents Inc. | Process for deactivating Ziegler-Natta and metallocene catalysts |
JP3371852B2 (ja) | 1999-07-09 | 2003-01-27 | 日本電気株式会社 | レチクル |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708674A1 (de) * | 1977-02-28 | 1978-08-31 | Siemens Ag | Verfahren zum justieren einer belichtungsmaske relativ zu einer substratscheibe bei der fotolithografie |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1193297A (en) * | 1966-07-01 | 1970-05-28 | Telefunken Patent | Device for the Fine Adjustment of Photomasks with respect to Semiconductor Elements |
GB1275672A (en) * | 1969-02-28 | 1972-05-24 | Rank Organisation Ltd | Improvements in or relating to copying apparatus and methods of copying |
GB1391270A (en) * | 1971-12-08 | 1975-04-16 | Rank Organisation Ltd | Photolithography |
DE2539206A1 (de) * | 1975-09-03 | 1977-03-17 | Siemens Ag | Verfahren zur automatischen justierung von halbleiterscheiben |
US4200395A (en) * | 1977-05-03 | 1980-04-29 | Massachusetts Institute Of Technology | Alignment of diffraction gratings |
DE2845603C2 (de) * | 1978-10-19 | 1982-12-09 | Censor Patent- und Versuchs-Anstalt, 9490 Vaduz | Verfahren und Einrichtung zum Projektionskopieren |
-
1981
- 1981-12-15 JP JP56203339A patent/JPS58102939A/ja active Pending
-
1982
- 1982-12-14 DE DE19823246305 patent/DE3246305A1/de not_active Ceased
- 1982-12-15 GB GB08235711A patent/GB2123980B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708674A1 (de) * | 1977-02-28 | 1978-08-31 | Siemens Ag | Verfahren zum justieren einer belichtungsmaske relativ zu einer substratscheibe bei der fotolithografie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2123980A (en) | 1984-02-08 |
GB2123980B (en) | 1986-09-17 |
JPS58102939A (ja) | 1983-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69325287T2 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrolinsen | |
DE3781191T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer integrierten schaltungshalbleiteranordnung unter verwendung eines lithographieschrittes. | |
DE19503985B4 (de) | Verfahren zur Bildung eines Fotolackmusters für eine Halbleitervorrichtung | |
DE19726835B4 (de) | Photomaske für einen Prozeßspielraumtest und ein Verfahren zum Durchführen eines Prozeßspielraumtests unter Verwendung dieser Maske | |
DE3247141A1 (de) | Verfahren zum anordnen von aufnahmeflaechen bei einem aufteilungs-druckgeraet | |
DE2260229B2 (de) | ||
DE102017123114B3 (de) | Verfahren zur Korrektur der Critical Dimension Uniformity einer Fotomaske für die Halbleiterlithographie | |
DE3343386A1 (de) | Stufenkeil | |
DE102007049923B4 (de) | Photomasken-Layoutmuster | |
DE3322703C2 (de) | Filmmaterial zum Herstellen von chromatischen Korrekturlesefilmen | |
DE4422038A1 (de) | Belichtungsmethode zum Herstellen von Halbleiterbauelementen und dafür verwendete Diffraktionsmaske | |
DE19725830B4 (de) | Photomaske mit Halbton-Phasenverschiebungsmaterial und einem Chrommuster auf einem transparenten Substrat | |
DE3246305A1 (de) | Maskenausrichtvorrichtung | |
DE3337300A1 (de) | Verfahren zum herstellen integrierter halbleiterschaltkreise | |
DE4447264B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbton-Phasenverschiebungsmaske | |
DE69025120T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung | |
DE1521800A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mustern nach dem Photoaetzverfahren | |
DE3823463C1 (de) | ||
DE2421509C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einer Folge von Masken in Bezug auf ein Substrat | |
DE69608267T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schablone | |
DE2002605C3 (de) | ||
DE60218002T2 (de) | Photolithographie mit mehrstufigem Substrat | |
DE2642634A1 (de) | Verfahren zum justieren von belichtungsmasken relativ zu einer substratscheibe | |
DE2443850B2 (de) | Hybrid-mikroschaltung und verfahren zum anbringen von markierungen auf deren substrat | |
DE19624649A1 (de) | Maske zur Überprüfung der Linsenverzerrung bei einem Stepper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |