DE3245858A1 - Kupplungsanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE3245858A1
DE3245858A1 DE19823245858 DE3245858A DE3245858A1 DE 3245858 A1 DE3245858 A1 DE 3245858A1 DE 19823245858 DE19823245858 DE 19823245858 DE 3245858 A DE3245858 A DE 3245858A DE 3245858 A1 DE3245858 A1 DE 3245858A1
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coupling
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centering
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Richard 8254 Isen Baumgartner
Drago Letonja
Bertram Dipl.-Ing. 8000 München 80 Nauwerck
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Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
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Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsanordnung für Kraftfahrzeuge
  • Die Neuerung betrifft eine Kupplungsanordnung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Kupplungsanordnung ist aus einer Veröffentlichung der Firma V.Orlandi bekannt. Das Zwischenstück wird dazu benutzt, um die eigentliche aus Kupplungskörper, Kupplungsmaul und Kupplungsbolzen bestehende Kupplung auch mit nicht angepaßten Kupplungsösen, beispielsweise von Anhängerzugdeichseln, kombinieren zu können, d.h.also, Kupplungsösen, die nicht in die eigentliche Kupplung einfahren können, um dort unmittelbar durch den Kupplungsbolzen angekuppelt zu werden.
  • Bei der bekannten Ausführungsform wirken die Zentrieranschlagmittel des Kupplungszwischenstücks mit dem Kupplungsmaul zusammen. Dieses Zusammenwirken führt dann zu einer stabilen Kupplungsanordnung, wenn das Kupplungsmaul am Kupplungskörper feststehend angebracht ist.
  • Nun ist es aber andererseits bekannt, Anhängerkupplungen mit einem schwenkbaren Einführungsmaul auszuführen, welches um eine zu dem Kupplungsbolzen konzentrische oder parallele Achse schwenkbar ist. Die Schwenkbarkeit des Kupplungsmauls erfüllt dabei den Zweck, im Fahrbetrieb ein Mitschwenken des Einführungsmauls mit der Anhängerdeichsel zu ermöglichen, um größere Winkelausschläge der Anhängerdeichsel gegenüber der Längsrichtung der Kupplung zuzulassen, -beispielsweise beim Kurvenfahren.
  • Bei diesen bekannten Anhängerkupplungen führt die bekannte Ausbildung des Zwischenstücks mit Anschlagmitteln, die zum Zusammenwirken mit dem Kupplungsmaul ausgeführt sind, nicht zu einer insgesamt stabilen Kupllungsanordnung, weil dann das aus Kupplungszwischenstück und Einführungsmaul bestehende System als Gelenklasche zwischen dem Kupplungshaken des Kupplungszwischenstücks und dem Kupplungsbolzen wirksam wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplungsanordnung gattungsgemäßer Art auch dann eine Stabilisierung des Kupplungszwischenstücks gegenüber dem Kupplungskörper zu ermöglichen, wenn das Einführungsmaul im Fahrbetrieb gegenüber dem Kupplungsbolzen schwenkbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Wenn im Anspruch 1 von einem unmittelbaren Angriff" des Kupplungszwischenstücks an dem Kupplungskörper die Rede ist, so soll damit zum Ausdruck kommen, daß die Zentrieranschlagmittel an einem Teil des Kupplungskörpers angreifen, der nicht mit dem Einführungsmaul brweglich ist. Selbstverständlich braucht der Angriff nicht an dem Gußteil des Kupplungskörpers unmittelbar zu erfolgen; es ist auch denkbar, daß die Zentrieranschlagmittel an einer mit dem Kupplungskörper fest verbundenen Anschlagplatte oder dgl. angreifen.
  • Wenn das Einführungsmaul an seinem von dem Einführungsende abgelegenen Ende offen ist, so ergibt sich als eine besonders einfache Lösung für die gestellte Aufgabe die Möglichkeit, das Kupplungszwischenstück an seinem bei der Einführung vorlaufenden Ende mit den Zentrieranschlagmitteln zu versehen und diese Zentrieranschlagmittel einer im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Kupplungsanordnung liegenden Anschlagfläche des Kupplungskörpers anliegen zu lassen, (Anspruch 2t.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 3 ermöglicht ein Zentrieren des Kupplungszwischenstücks unter Geringhaltung der Abstützmomente und mit geringem Materialaufwand.
  • Anhängerkupplungen sind häufig mit einer bei Einführung einer Zugöse oder eines Kupplungszwischenstücks wirksam werdenden Kupplungsautomatik ausgeführt, welche beim Einführen der Zugöse bzw. des Kupplungszwischenstücks das Einfallen des Bolzens in Kupplungsstellung bewirkt. Dabei kann die Auslösung dieser Kupplungautomatik durch einen Lösehebel bewirkt werden, der auf der Rückseite des Kupplungsbolzens angeordnet ist und von dem vor laufenden Ende der Zugöse bzw. des Kupplungszwischenstücks getroffen wird. Um eine erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei solchen Ausführungsformen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Zentrieranschlagmittel beiderseits dieses Auslömehebels angeordnet sind (Anspruch 4).
  • Die Maßnahme des Anspruchs 5 soll einen wackelfreien Sitz des Kupplungszwischenstücks trotz Maßabweichungen gewährleisten, die insbesondere bei Gußteilen kaum zu vermeiden sind. Durch die Justierbarkeit der Zentrieranschlagmittel läßt sich eine optimale Anpassung an individuelle Kupplungsanordnungen vornehmen.
  • Der Anspruch 6 zeigt eine einfache Lösung für däs Justierungsproblem auf.
  • Da das Kupplungszwischenstück gegen Kippen in vertikaler Ebene durch den Kupplungsbolzen und das Kupplungsmaul im wesentlichen gesichert werden kann, genügt es, wenn gemäß Anspruch 7 das Kupplungszwischenstück durch die Zentrieranschlagmittel im wesentlichen nur gegen Verschwenken um den Kupplungsbolzen gesichert ist.
  • Die neuerungsqemaße Lösung ist gemäß Anspruch 8 auch dann anwendbar, wenn das Einführungsmaul nur in der Kupplungsstcllun des Kupplunsbolzens gegenüber dem Kupplungskörper schwenkbar ist, durch Vorspannmittel in seine Mittclstellung vorgespannt ist und bei gelöstem Kupplungsbolzen in seiner Mittelstellung gesperrt ist. Dies ist eine gerade bei Automatikanhängerkupplungen der oben angedeuteten Art häufig angewandte Lösung, die es ermöglicht im Fahrbetrieb das Einführungsmaul mit der Anhängerdeichsel schwenken zu lassen, beim Ankuppeln des Anhängers aber das Einführungsmaul festzustellen. Auch bei solchen Kupplungsanordnungen besteht im Fahrbetrieb die Notwendigkeit, das Kupplungszwischenstück unmittelbar an dem Kupplungskörper zu zentrieren.
  • Der Kupplungshaken an dem Kupplungszwischenstück kann entsprechend der deutschen Auslegesöhrift 22 43 974 gemäß Anspruch 9 ausgebildet sein.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Kupplungsanordnung und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Kupplungskörper mit 10 bezeichnet. Auf diesem Kupplungskörper 10 ist eine ganz allgemein bei 12 angedeutete Kupplungsautomatik fest montiert. Diese Kupplungautomatik steuert einen Kupplungsbolzen 14. In dem Kupplungskörper 10 ist ein Einführungsmaul 16 um die Achse des Kupplungsbolzens 14 schwenkbar gelagert. Die Kupplungsautomatik 12 weist einen Auslösehebel 18 auf, der an der Rückseite des Kupplungsbolzens 14 liegt.
  • In dem Kupplungskörper und dem Einführungsmaul ist der Körper 20a eines Kupplungszwischenstücks 20 aufgenommen, welches einen Kupplungshaken 20b umfaßt. An dem Kupplungskörper 20a sind Zentrierbolzen 22 angebracht, welche mit ihren Bolzenköpfen 22a zur Anlage an einer Abstützfläche 24 des Kupplungskörpers 10 bestimmt und durch Kontermuttern 22b gesichert sind. Zwischen den beiden Zentrierbolzen 22 ist an dem Körper 20a des Kupplungszwischenstücks 20 eine Auslösenase 26 angebracht, die mit dem Auslösehebel 18 zusammentritt, wenn das Kupplungszwischenstück 20 in das Einführungsmaul 16 eingeführt wird, so daß über die Kupplungautomatik 12 das Einfallen des Kupplungsbolzens 14 in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kupplungsstelluna des Kupplungsbolzens ausgelöst wird. Das Einführungsmaul ist nur in der Kupplungsstellung gemäß Figuren1 und 2 um die Achse des Kupplungsbolzens 14 schwenkbar, wobei Vorspannfedern 28 das Einführungsmaul 16 in seiner Mittelstellung zu halten suchen. Wenn der Kupplungsbolzen 24 dagegen durch Einwirkung auf die Kupplungsautomatik 12 nach ohen zurickaezogen wird, so wird das Einführungsmaul in seiner Schwenkbeweglichkeit um die Achse des Kupplungsbolzens 14 durch dann wirksam werdende Sperrmittel 30 gesperrt.
  • In der Fahrstellung ist das Kupplungszwischenstück 20 ausschließlich durch die Zentrierbolzen 22 an einem Schwenken um die Achse des Kupplungsbolzens 14 gehindert. Eine Kippbewegung in vertikaler Ebene ist durch den Kupplungsbolzen 14 und das Kupplungsmaul 16 untcrbunden. Das Einführungsmaul 16 ist in der Fahrstellung durch die Federn 28 in seiner Mittelstellung gehalten und gc3f. durch die Anlage an dem KuppluneTszwiscllenstück 20 zusätzlich regen Aus lenkung gesichert. Eine Kupplungsösc 32 einer Anhängerdeichsel 34 kann in dem Kupplungshaken 20b einqehakt und in diesem durch eine Sperrklinke 20c gesichert werden. Die Sperrklinke 20c kann dabei so ausgebildet sein, wie im einzelnen in der DE-AS 22 43 974 gezeichnet und beschrieben.
  • Sie weicht beim Einführen der Kupplungsöse 32 selbsttätig aus und schnappt selbsttätig in die Sperrstellung gemäß Fig. 1 zurück. Wenn die Kupplungsöse 32 gelöst werden soll, so wird die Sperrklinke 20c in eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Totpunktstellung gebracht, in der sie stehen bleibt bis anschließend die Kupplungsöse 32 aus dem Haken 20b herausgezogen wird. Die Kupplungsöse 32 stößt dabei an einer Mitnehmernase der Sperrklinke 20c an, so daß die Sperrklinke wiederin die Schließstellung und damit in Kupplungsbereitschaftsstellung verschwenkt wird.
  • Bei der Kupplungsöse 32 der Zugdeichsel 34 handelt es sich um eine ösenform, die nicht zur unmittelbaren Kupplung durch den Kupplungsbolzen 14 geeignet ist, und die deshalb unter Vermittlung des Kupplungszwischenstücks 20 angekuppelt wird. Andere Kupplungsösen sind auf die Kupplung so abgestimmt, daß sie unmittelbar durch den Kupplungsbolzen 14 angekuppelt werden können, in welchem Falle sich das Kupplungszwischenstück 20 erübrigt. Durch Bereithalten des Kupplungszwischenstücks 20 ist der Betreiber des mit der Kupplung ausgerüsteten Fahrzeugs in die Lage versetzt, mit wenigen Handgriffen die Kupplung zum Ankuppeln an nicht passende Kupplungsösen zu rüsten. Da das Kupplungszwischenstück 20 an dem Kupplungskörper 10 durch die Zentrierbolzen 20 zentriert ist, ist die Beweglichkeit des Kupplungszwischenstücks um die Achse des Kupplungsbolzens 14 unterdrückt, so daß die Kupplungsöse 32 in ähnlich stabiler und sicherer Weise in den Kupplungshaken 20b gekuppelt werden kann, wie eine passende Kupplungsöse durch den Kupplungsbolzen 14 angekuppelt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Kupplungsanordnung für Kraftfahrzeuge umfassend einen Kupplungskörper mit einem Einführungsmaul und einem Kupplungsbolzen sowie ein Kupplungszwischenstück mit einem Kupplungshaken, einem Durchgang zum Zusammenwirken mit dem Kupplungsbolzen und Zentrieranschlagmitteln zum Feststellen des Zwischenstücks gegenüber dem Kupplungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarer Anordnung des Einführungsmauls(16) an dem Kupplungskörper (10) um eine zum Kupplungsbolzen (14) konzentrische oder parallele Achse die Zentrieranschlagmittel (22) des Kupplungszwischenstücks (20) zum unmittelbaren Angriff an den Kupplungskörper (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmaul (16) an seinem von dem Einführungsende abgelegenen Ende offen ist, das Kupplungszwischenstück (20) an seinem bei der Einführung vorlaufenden Ende mit den Zentrieranschlagmitteln (22) versehen ist und diese Zentrieranschlagmittel (22) einer im wesentlichen quer zur Länqsrichtunq der Kupplungsanordnung liegenden Anschlagfläche (24) des Kupplunqskörpcrs (10) (tn] i.e(cn.
  3. 3. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranschlagmittel (22) zwei Zentrieranschläge (22) umfassen, welche beiderseits einer durch die Achse des Kupplungsbolzens (14) und die Längsrichtung der Kupplungsanordnung definierten vertikalen Ebene zum Zusammenwirken mit einer Anschlagfläche (24) des Kupplungskörpers (10) angeordnet sind.
  4. 4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB im Falle der Ausführung des Kupplungskörpers (10) mit einer bei Einführung einer Zugöse oder des Kupplungszwischenstücks das Einfallen des Bolzens (14) in Kupplungsstellung bewirkenden Kupplungsautomatik und der Anordnung eines Lösehebeis (18) dieser Kupplungsautomatik(12) auf der Rückseite des Kupplungsbolzens (14) die Zentrieranschlagmittel (22) beidseits dieses Auslösehebels angeordnet sind.
  5. 5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranschlagmittel (22) justierbar sind.
  6. 6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranschlagmittel von Zentrierbolzen (22) gebildet sind, welche im Körper (20a) des Kupplungszwischenstücks (20) durch Verschraubung verstellbar angeordnet und durch Sicherungsmittel, beispielsweise Kontermuttern (22b), sicherbar sind.
  7. 7. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszwischenstück (20) durch die Zentrieranschlagmittel (22) im wesentlichen nur gegen Verschwenken um den Kupplungsbolzen (14) gesichert ist und gegen Kippen um eine die Kupplungsbolzenachse schneidende, quer zur Längsrichtung liegende Querachse durch den Kupplungsbolzen (14) selbst und/oder durch Anlage an dem Einführungsmaul (16) gesichert ist.
  8. 8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmaul (16) nur in der Kupplungsstellung des Kupplungsbolzens (14) gegenüber dem Kupplungskörper (10) schwenkbar ist, durch Vorspannmittel (28) in seine Mittelstellung vorgespannt ist, und bei gelöstem Kupplungsbolzen (14) in seiner Mittelstellung durch Sperrmittel(30)gesperrt ist.
  9. 9. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken(20b)durch eine Sperrklinke(20c) verschließbar ist, welche in Richtung auf ihre Schließstellung vorgespannt ist, jedoch aus der Schließstellung in eine das AusrÜcken einer Kupplungsöse gestattende Totpunktlage verstellbar ist in der sie verharrt, und daß an der Sperrklinke (20c) eine Mitnehmernase angebracht ist, welche mit der ausfahrenden Kupplungsöse (32) derart zusammentritt, daß die Sperrklinke (20c) wieder in Schließstellung und damit in Kupplungsbereitschaftsstellung verschwenkt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246425B (de) * 1964-12-12 1967-08-03 Ringfeder Gmbh Selbsttaetige Anhaengerkupplung, die als Bolzenkupplung mit schwenkbarem Einfuehrungsmaul ausgebildet ist
DE2243974B2 (de) * 1972-09-07 1979-11-08 Johann Rockinger Spezialfabrik Fuer Anhaengerkupplungen, 8000 Muenchen Hakenanhängerkupplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246425B (de) * 1964-12-12 1967-08-03 Ringfeder Gmbh Selbsttaetige Anhaengerkupplung, die als Bolzenkupplung mit schwenkbarem Einfuehrungsmaul ausgebildet ist
DE2243974B2 (de) * 1972-09-07 1979-11-08 Johann Rockinger Spezialfabrik Fuer Anhaengerkupplungen, 8000 Muenchen Hakenanhängerkupplung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Druckschrift "Polipo" der Fa. V.Orlandi *

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