DE3245716A1 - Betaetigungshebel, insbesondere handbremshebel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Betaetigungshebel, insbesondere handbremshebel fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

  • Betätigungshebel, insbesondere Handbremshebel
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungshebel, insbesondere Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Betätigungshebel, insbesondere Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, werden häufig als gestanzte und/oder gepreßte Blechkonstruktionen ausgeführt.
  • Aus Komfortgründen ist ihr freies Ende vielfach mit einem griff-und hautfreundlichen hülsenförmigen -Handgriff aus E u tstoff versehen.
  • Es ist allgemein bekannt, derartige Handgriffe aus Kunststoff durch Erwärmung und anschließende Abkühlung im Schrumpfverfahren aufzubringen, was fertigungstechnisch jedoch vergleichsweise aufwendig ist.
  • Es ist auch bekannt, hülsenförmige Handgriffe aus Eurs tstoff mit mehreren entlang der Innenumfangswandung verteilten Nocken aus zurüsten, die bei der Montage des Handgriffes in ihnen zugeordnete Ausnehmungen des Blech-Handgriffes einrasten. Um einen sicheren Sitz des Handgriffes zu gewährleisten, sind die zusammenwirkenden Bauelemente meistens so bemessen, daß der Handgriff aus Eunststoff beim Aufschieben zumindest teilweise plastisch verformt wird. Eine Demontage des Handgriffes ist daher im allgemeinen nur durch Zerstörung dieses Handgriffes möglich.
  • Es sind auch Handbremshebel bekannt, bei denen ein aus Kunststoff bestehender Handgriff auf dem Handbremshebel mit Hilfe eines besonderen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Halteteils gehalten wird. Dieses Halteteil wird vor der Montage in eine am offenen Ende des Handgriffes in der Innenumfangswandung angeordnete Längsnut eingelegt, wobei es mit einer radial nach außen vorspringenden Haltenase o.ä. in eine am Ende der Längsnut angeordnete radiale Ausnehmung (radiale Bohrung) eingreift, während sein am offenen Ende des Handgriffs liegendes Ende einen radial nach innen vorspringenden hakenförmigen Teil aufweist, welcher in eine damit korrespondierende Ausnehmung des Randbremshebels einrastet, wenn der Handgriff voll auf den Handbremshebel aufgeschoben ist. Diese Konstruktion gewährleistet einen sicheren Sitz des Handgriffes, so daß dieser auch bei Betätigung der Handbremse - wobei stets auch in Axialrichtung wirkende Zugkräfte auf den Handgriff ausgeübt werden - axial nicht vom Handbremshebel abgezogen werden kann.
  • Diese bekannte Anordnung besitzt zwar den -orteil, daß der Handgriff im Bedarfsfalle mit Hilfe eines speziellen Werkzeuges ohne Beschädigung des Handgriffes oder des Handbremshebels wieder abgezogen werden kann, nachteilig ist jedoch, daß bei seiner Montage zunächst mehrere Teile ineinander gefügt werden müssen ehe der Handgriff auf das freie Ende des Handbremshebels aufgeschoben werden kann; bei solchen Anordnungen kann 8omit nie völlig ausgeschlossen werden, daß das zuvor eingelegte Halteteil vor dem Aufschieben des Handgriffes herausfällt. Sofern das Herausfallen bemerkt wird, ist dies - abgesehen von der Verzögerung der Montage - nicht weiter schädlich, weil einfach ein neues Halteteil eingelegt werden kann;- es ist jedoch nicht auszuschließen, daß das Herausfallen des Halteteiles gar nicht bemerkt wird, so daß der gertüischte Festsitz des Handgriffes nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungshebel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiter zu verbessern, daß der vorgefertigte Handgriff einerseits ohne zusätzliche vorherige oder nachträgliche Maßnahmen zum Festsitz auf das freie Ende des Betätigungshebels, insbesondere des Handbremshebels, aufgeschoben und andererseits ohne Beschädigung des Handgriffs oder des Betätigungshebels wieder entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der schematisierten Zeichnung zeigen Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen llandbremshebels mit noch nicht völlig aufgeschobenem Handgriff, Fig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit vollständig aufgeschobenem Handgriff und Fig. 3 eine Draufsicht des Handbremshebels in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles III.
  • In der Zeichnung sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten eines Handbremshebels für Eraftfahrzeuge dargestellt. Es handelt sich im Ausführungsbeispiel dabei um einen in üblicher Weise am Fahrzeugboden oder einem Fahrzeugtunnel schwenkbar gelagerten Handbremshebel, von dem jedoch nur das freie Ende, an dem der Fahrzeuglenker angreift, dargestellt ist. Das freie Ende des aus Blech gefertigten Handbremshebels 1 ist - wie weit verbreitet - zu einer kreiszylindrischen Querschnittsform zusammengerollt.
  • Der aus Kunststoff gefertigte hülsenförmige Handgriff 2 ist in seinen Abmessungen so auf die Abmessungen des Handbremshebels 1 abgestimmt, daß es in Pfeilrichtung A auf das freie Ende des Handbremshebels aufgeschoben werden kann.
  • Wie insbesondere Fig. 3 leicht zu entnehmen ist, ist in:.der Umfangswandung des Handgriffes ein Sicherungsglied 3 angeordnet, daß sioh in Längsrichtung des Handgriffes erstreckt und um eine in Umfangsrichtung des Handgriffs verlaufende Schwenkachse 4 nach Art einer Wippe gekippt werden kann. Es ist integraler Bestandteil der Umfangswandung des Handgriffes und kann vorteilhafterweise von vornherein bei der üblicherweise im Guß- oder Spritzgußverfahren erfolgenden Herstellung des Handgriffes mitausgebildet werden. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, wenn auch mit zusätzlichem fertigungstechnischen Aufwand, das Sicherungselement 3 dadurch herzustellen, daß in die Umfangswandung des Handgriffes mechanisch entsprechende Freischnitte angelegt werden. Insbesondere aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Schwenkachse 4 des Sicherungsgliedes 3 durch stehengebliebene Stege der Umfangswandung des Handgriffes gebildet wird.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Handgriff 2 noch nicht vollständig auf das freie Ende des Handbremshebels aufgeschoben. In der dargestellten Lage könnte er ohne Schwierigkeiten wieder in Richtung der mit B gekennzeichneten Abziehrichtung vom Handbremshebel abgezogen werden.
  • Wenn der Handgriff 2 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage weiter auf das freie Ende des Handbremshebels 1 aufgeschoben wird, kommt das in die Aufschieberichtung A weisende freie Ende 5 des wippenförmigen Sicherungsgliedes 3 zur Anlage an einer ansteigenden schiefen Ebene 6 des Handbremshebels. Diese ansteigende schiefe Ebene 6 ist im Endbereich des Aufschiebeweges angeordnet, so daß das freie Ende 5 an ihr erst kurz vor seiner entgültigen Position zur Anlage gelangt. Beim weiteren Aufschieben des Handgriffes gleitet das freie Ende 5 auf diese ansteigenden schiefen Ebene entlang, wodurch das Sicherungselement 3 in Pfeilrichtung C (Fig. 1) ausgelenkt wird. Aufgrund dieser Auslenkung des freien Endes 5 des Sicherungselementes rastet das in Abziehrichtung B weisende andere freie Ende des wippenförmigen Sicherungsgliedes 3 bei vollständig aufgeschobenem Handgriff 2 in eine Hinterschneidung 8 des Handbremshebels 1 ein. In der Endposition des Handgriffs 2 ist das Sicherungselement 3 somit aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruheposition um seine Schwenkachse 4 in die in Fig. 2 dargestellte Rastposition verschwenkt. Da der Handgriff 2 aus Kunststoff gefertigt ist, besitzen die Wandung des Handgriffes und das Sicherungselement 3 sowie die die Schwenkachse 4 bildenden Stege eine genügend große Elastizität, daß das freie Ende durch die schiefe Ebene 6 in Pfeilrichtung C ausgelenkt werden kann, obgleich das in Abziehrichtung B weisende andere freie Ende 7 bis zum Erreichen der Hinterschneidung 8 - ohne radial nach innen ausweichen zu können -sich am Handbremshebel 1 abstützt.
  • Aus Fig. 2 ist leicht zu erkennen, daß der Handgriff 2 bei ordnungsgemäßer Montage, wenn also das freie Ende 7 des Sicherungsgliedes 3 in die Hinterschneidung 8 eingerastet ist, fest auf dem freien Ende des Handbremshebels 1 sitzt und von diesem nicht mehr ohne weiteres, insbesondere also nicht beim Betätigen der Handbremse, abgezogen werden kann.
  • Sobald allerdings das in Abziehrichtung 3 weisende freie Ende 7 des wippenförmigen Sicherungsgliedes 3 mittels eines Hilfswerkseuges aus seiner Raststellung in der Hinterschneidung 8 herausgehoben wird, ist es ohne Schwierigkeiten wieder möglich, den Handgriff 2 vom freien Ende des Handbremshebels abzuziehen, ohne daß Dabei Handgriff- oder Handbremshebel beschädigt werden.

Claims (2)

  1. ANSPRüCHE 1. ,Betätigungshebel, insbesondere Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, mit einem auf das freie Ende aufgeschobenen und gegen Abziehen gesicherten hülsenförmigen Handgriff aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswandung des Randgriffes (2) ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Sicherungsglied (3) angeordnet ist, welches um eine in Umfangsrichtung verlaufende Schwenkachse (4) nach Art einer Wippe kippbar ist, daß ein in Aufsohieberichtung (A) weisendes freies Ende (5) des wippenförmigen Sicherungsgliedes (3) im Endbereich des AuSschiebeweges an einer ansteigenden schiefen Ebene (6) des Betätigungshebels (1) zur gleitenden Anlage kommt und daß ein in Abziehrichtung (B) weisendes freies Ende (7) des wippenförmigen Sicherungsgliedes (3) bei vollständig aufgeschobenem Handgriff (2) in eine Hinterschneidung (8) des Beta.tigungshebels (1) einrastbar ist.
  2. 2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (3) integraler Bestandteil der Umfangswandung des Handgriffs (2) ist.
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